Hallo Forengemeinde, es werden bei mir in der Netzwerkumgebung sporadisch, so 1-mal in der Woche meine PC's und Nas'e nicht gelistet. Habe aber von manchen Geräten Hardlinks am Desktop, und die kann ich öffnen. Alle Gerätschaften sind aber auch anpingbar, ujnd erscheinen im IP-Scanner vollständig. Ich habe hier natürlich ein etwas größeres Netzwerk mit Router, mehreren managed Switche, Sat-Boxen, PC's, Nas'e, Handys, Tab und alles mit festen IP's. Egal von welchem PC, Betriebssystem (XP, Win7, Linux) ich in die Netzwerkumgebung schaue, es ist dann überall der gleiche Stand. Will heißen, er sieht sich selber, und evtl. den einen oder anderen PC dazu. Habe versucht das mit teilweise segmentierten abstecken der Switche zu finden, kein Erfolg. Geräte, Switche stromlos gemacht und wieder an. Erst wenn dann mal so ziemlich alles down war kommen dann so langsam die Geräte wieder in der Netzwerkumgebung. Irgendein Gerät blockiert meiner Meinung das Broadcasting. Aber ich finde es nicht. Ich sehe in Wireshark die Suchanfrage (Who am 192.168.... tell 192.168....) aber keine Antwort. Wenn es funktioniert, dann kommt die Antwort. Was, wer kann da das Problem sein?
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Thomas S. schrieb: > PC's Thomas S. schrieb: > IP's Bitte. Mach das nicht, das schmerzt. Die "Netzwerkumgebung" ist eine seit Urzeiten kaputte Funktion von Windows. Die funktioniert noch nicht mal in einer Domäne (ob mit oder ohne AD ist auch wurscht) vernünftig. Musste mit leben.
Harald K. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> PC's > > Thomas S. schrieb: >> IP's > > Bitte. Mach das nicht, das schmerzt. Bitte, was ist daran falsch?
Thomas S. schrieb: > es werden bei mir in der Netzwerkumgebung sporadisch, so 1-mal in der > Woche meine PC's und Nas'e nicht gelistet. Das dürfte am Prinzip dahinter liegen. Von den anwesenden Systemen wird eines zum Master Browser gemacht, der diese Liste verwaltet. Sofern ein Server-OS dabei ist, gewinnt das, ansonsten einer der PCs. Wenn der dann heruntergefahren wird, ist erstmal Schluss, bis ein neuer Master Browser gewählt wurde. Ich würde das Zeug nicht benutzen. Thomas S. schrieb: > Bitte, was ist daran falsch? http://www.deppenapostroph.info/
Thomas S. schrieb: > Bitte, was ist daran falsch? Der Plural wird nur im Holländischen durch Anhängen von Apostroph-s gebildet. Sowas macht Augenkrebs. Du kannst auch bei Akronymen einfach nur ein kleine "s" anhängen: PCs, IPs etc.
Hmmm schrieb: > Von den anwesenden Systemen wird eines zum Master Browser gemacht, > [..] > Ich würde das Zeug nicht benutzen. Das ist doch "NetBIOS over TCP/IP", was M$ seit Win-Vista nicht mehr unterstützen möchte? Wenn der Trollmas wirklich "ein etwas größeres Netzwerk mit Router .." hat, haben die Maschinen feste Namen und man braucht diese Browserei nicht.
Manfred P. schrieb: > Wenn der Trollmas Kannst Du bitte mal über der 'Gürtellinie ' bleiben? - bitte!!!
Thomas S. schrieb: > es werden bei mir in der Netzwerkumgebung sporadisch, so 1-mal in der > Woche meine PC's und Nas'e nicht gelistet. Habe aber von manchen Geräten > Hardlinks am Desktop, und die kann ich öffnen. Alle Gerätschaften sind > aber auch anpingbar, ujnd erscheinen im IP-Scanner vollständig. Im Grunde gibt es 2 Technologien für das Finden von Geräten im Netzwerk. DNS-SD und SSDP. DNS-SD wird von Mac und Linux Systemen bevorzugt. Es wird of für das Finden von Druckern verwendet. SSDP wird zum Finden von UPNP Geräten verwendet. Sachen wie Smart TVs, Router, usw. verwenden es oft. SSDP verwendet HTTPU. HTTP über UDP. DNS-SD basiert auf mDNS (Multicast DNS) und DNS, wobei heute meist ersteres verendet wird. mDNS nutzt ebenfalls UDP, während DNS sowohl UDP als auch TCP verwenden kann, aber anders als mDNS nichts per Multicast Broadcastet. UDP ist immer Unzuverlässig. Packete werden nicht gesichert zugestellt, es gibt kein Congestion Control, usw. Bei grösserer Netzwerklast droppen manche Router und Switches die Pakte einfach alle. Mit DNS-SD und einem eigenen DNS Server könntest du die Server da drin eintragen, dann könnten sie per DNS über TCP zuverlässig abgefragt werden. Aber das funktioniert nach meiner Erfahrung nur unter Mac und iOS zuverlässig. Unter Linux mit Avahi-daemon (systemd-resolved habe ich nicht ausprobiert), kommt das ding nicht mit grösseren DNS Einträge zurecht, wie sie oft bei modernen Druckern mit vielen Eigenschaften auftreten, neben ein paar anderen Problemen. Und bei Windows geht all das vermutlich sowieso nur über SSDP. Da hast du also Pech gehabt. Thomas S. schrieb: > Irgendein Gerät blockiert meiner Meinung das Broadcasting. Aber ich > finde es nicht. Ich sehe in Wireshark die Suchanfrage (Who am > 192.168.... tell 192.168....) aber keine Antwort. Wenn es funktioniert, > dann kommt die Antwort. Ok, ARP ist nochmal ne ebene Tiefer. Aber wenn das nicht geht, dann sollten die Geräte auch nicht Pingbar sein. Was du noch prüfen könntest, ist, ob du irgendwo einen Netzwerk loop drin hast. Viele Switches kommen heute zwar mit STP (Spanning Tree Protocol), um das zu unterbrechen, aber das funktioniert nicht immer zuverlässig, und es kann selbst auch manchmal ein paar Problemchen verursachen. Eventuell könntest du auch noch prüfen, ob du Geräte oder VMs mit identischer MAC Adresse hast. Sowas kann auch zu ganz Lustigen Problemen führen.
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Thomas S. schrieb: > Irgendein Gerät blockiert meiner Meinung das Broadcasting. Aber ich > finde es nicht. Ich sehe in Wireshark die Suchanfrage (Who am > 192.168.... tell 192.168....) aber keine Antwort. Wenn es funktioniert, > dann kommt die Antwort. > > Was, wer kann da das Problem sein? Der Masterbrowser, dieser sollte aus den Traces ersichtlich sein. Ansonsten habe ich früher immer eine Samba-Kiste in solche Netzwerke gestellt und per Prio dort den Masterbrowser festgenagelt.
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Löst denn dein Nameserver im Netzwerk die lokalen IPs ordnungsgemäß auf, welchen Nameserver setzt du ein?
Thomas S. schrieb: > im IP-Scanner vollständig > Irgendein Gerät blockiert meiner Meinung das Broadcasting. Aber ich > finde es nicht. Wennn ping -t auf IPs zuverlässig funktioniert, würde ich mal nach DNS fragen. Da sind auch wunderliche Effekte möglich. Evtl. steht auch in den hosts etwas altes?
Thomas S. schrieb: > Nas'e Warum braucht man bei der Nase nun auch einen Apostroph? Und mal langsam XP und Win7 verschrotten; gibt moderneres.
Helmut -. schrieb: > Und mal langsam XP und Win7 verschrotten; gibt moderneres. Ich denke es gibt (außer mir) noch genügend XP-User. Rene K. schrieb: > Löst denn dein Nameserver im Netzwerk die lokalen IPs ordnungsgemäß auf, Meine Gerätschaften antworten, wenn ich diese mit dem Namen anpinge. Es kommt die passende IP zurück. Allerdings funktioniert es ja gerade eben. Danke an alle, die hier mitwirken. Daniel A. schrieb: > Eventuell könntest du auch noch prüfen, ob du Geräte oder VMs mit > identischer MAC Adresse hast. Ich hoffe nicht, das es mehrere Geräte mit identischer Mac gibt. Meine Stichproben haben hier nix ergeben. Da müsste ja dem Hersteller, z.B. Longshine mit dem LCS was durchgegangen sein. VMs habe ich keine laufen.
Thomas S. schrieb: > Ich hoffe nicht, das es mehrere Geräte mit identischer Mac gibt. Im gleichen Netzwerk gibt das Ärger, aber sobald ein Router dazwischensteckt, nicht. Oft lässt sich die MAC-Adresse auch einstellen; die meisten Windows-Netzwerktreiber erlauben das.
Harald K. schrieb: > Oft lässt sich die MAC-Adresse auch einstellen; Da habe ich noch nie rumgedreht, da ich weiß, dass es Ärger machen kann. Lasse gerade Wireshark mit Filter ARP laufen. Kurioser weise antworten nicht alle Geräte, obwohl in Betrieb. Auch der Router antwortet nicht. Ein Longshine-Nas antwortet mal, und mal nicht. Mit Namen anpingen geht gerade.
Harald K. schrieb: > Die "Netzwerkumgebung" ist eine seit Urzeiten kaputte Funktion von > Windows. Die funktioniert noch nicht mal in einer Domäne (ob mit oder > ohne AD ist auch wurscht) vernünftig. Jein. IMHO ist das erst akut, seit MS IPv6 defaultmäßig mit reingewurschtelt hat, also seit Vista/W7. Leider kann man IPv6 mittlerweile in Domänennetzwerken auch nicht mehr nebenwirkungsfrei abschalten. Vorher (bis XP) gabs zwar die beschriebenen Probleme mit dem Masterbrowser, die sich aber i.d.R. durch dessen permanente Festlegung beheben ließen. Heuer kann man machen, was man will. Egal ob Masterbrowser/WINS oder Fitz und Triefel konfiguriert sind, das Netzwerkbrowsing verhält sich stochastisch und geht je nach Wetterlage mal oder eben nicht.
Thomas S. schrieb: > antwortet mal, und mal nicht. Da hatte ich vor Jahren mal "viel Spaß" mit Laufzeitproblemen. Am Ende haben wir das halbe Netz abgeklemmt und nachgesehen von welcher Hälfte der Ärger kam.
Harald K. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> IP's > > Bitte. Mach das nicht, das schmerzt. Wenn Du keine anderen Probleme hast, dann scheint ja alles in Ordnung zu sein. Dieses oberlehrerhafte Getue nervt genauso wie der bemängelte Apostroph.
Icke ®. schrieb: > das > Netzwerkbrowsing verhält sich stochastisch und geht je nach Wetterlage > mal oder eben nicht. So ungefähr ist es bei mir. Es ist bisher nicht ergründbar warum, ab wann das auftritt. Aus dem Grund habe ich mir von allen wichtigen Zielen 'Hardlinks' am Desktop plaziert. Man könnte ja noch im Menübaum einen Ordner anlegen, und da alle Ziele verknüpfen.
Der TO hatte ja nichts gesagt, was fuer Hosts in seinem Netzwerk in der Neighborhood auftreten sollen. Oder welche Inkarnationen des Windows-Betruebssystems benutzt werden. Frueher (TM) hat Netbios sich um das Browsing gekuemmert, das ist aber nicht mehr unterstuetzt. Es ist auch die Problematik SMBv1 vs. SMBvn (n > 1). Das Ausschleichen des SMBv1 war angeblich wg. WannaCry-Virus. Die Hosts tauchen jetzt via Web Service Discovery in der Neighborhood (seit Windows 8) auf. Es ist natuerlich klar, das z.b. eine WindowsXP-Maschine mit dem WSD-Service nicht klarkommt da der WSD-Service erst bei Vista und spaeter eingefuehrt wurde. Bei Windows 10 (Version 1511) wurde SMBV1 und Netbios deaktiviert, ab Version 1709 kann der SMBv1-Client nicht mehr installiert werden. Loesung: Ich habe auf meinen Linux-Maschinen wsdd installiert (https://github.com/christgau/wsdd, es gibt auch andere Daemonen [siehe z.B. den Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Web_Services_for_Devices]). Seitdem funktioniert das einwandfrei. Bei einem anderen Betroffenen hatte ich den Samba-Server so konfiguriert, so dass SMBv1 (oder NT1 in Samba-Parlance) sowohl als Mindest- und Maximal-Version von Server / Client benutzt werden. Das ist nur eine Kruecke, nur wollte der Benutzer seinen alten (wirklich alten) Kyocera-Drucker/Scanner nicht austauschen ("Warum neu kaufen? Funktioniert doch und Toner ist gnadenlos billig"). Zugriff auf die Freigaben natuerlich nur noch ueber IP oder Host-Name.
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Thomas S. schrieb: > So ungefähr ist es bei mir. Es ist bisher nicht ergründbar warum, ab > wann das auftritt. Mach dir nix draus, unzählige Berufs-Admins suchen ebenfalls eine nachvollziehbar funktionierende Lösung...
Harald K. schrieb: > Die "Netzwerkumgebung" ist eine seit Urzeiten kaputte Funktion von > Windows. Das entspricht auch meiner Erfahrung. Damit kann man unfassbar viel Zeit verplempern, oder man nutzt das Feature einfach nicht.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > oder man nutzt das Feature einfach nicht. Ähm, und wie machst Du es dann, wenn Du z.B. von der SatBox Dateien auf Dein Nas schieben willst? Und es ist kein Hardlink da? Dann wäre der Weg über die Netzwerkumgebung und Satbox anklicken (wenn se erschein) und dann Copy. Aber wenn nicht ....
Thomas S. schrieb: > Und es ist kein Hardlink da? Dann erstelle ich einen. "Netzlaufwerk verknüpfen" heißt die Funktion im Dateimanager, soweit ich mich erinnere.
Icke ®. schrieb: > Leider kann man IPv6 mittlerweile in Domänennetzwerken auch > nicht mehr nebenwirkungsfrei abschalten. Welche sollen das sein? In der einen, mit der ich zu tun habe, stört's nicht (die nutzt einen 2022 Server, ist allerdings als Ursumpf zu NT4-Zeiten entstanden und seitdem munter von Server zu Server gewandert).
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dann erstelle ich einen. "Netzlaufwerk verknüpfen" heißt die Funktion Und wie machst Du das? - Bitte erklären
Thomas S. schrieb: > Ähm, und wie machst Du es dann, wenn Du z.B. von der SatBox Dateien auf > Dein Nas schieben willst? Und es ist kein Hardlink da? Mal eben draufgehen: Im Explorer \\(IP-Adresse)\(Share) eingeben. Netzlaufwerk verbinden: Im Explorer-Menü auswählen, den o.g. Pfad verwenden.
Thomas S. schrieb: > Und wie machst Du das? - Bitte erklären Suche selber! Wenn ich das bei Google eingebe, bekomme ich lauter passende Ergebnisse auf der ersten Seite - auch Videos.
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Hmmm schrieb: > Mal eben draufgehen: Im Explorer \\(IP-Adresse)\(Share) eingeben. Zugegeben. Würde gehen. Geht aber nur über /Zubehör/Explorer. Dort gibts dann :Eigene Dateien/Verknüpfung erstellen. Über Arbeitsplatz gehts nicht. Aber das ist 'Workaround' für mein Problem. Unter Win7 - Arbeitsplatz/Netzwerk erscheinen die dann nämlich auch nicht.
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Nein nein, ein Netzlaufwerk verknüpfen. Als im Dateibrowser mit Rechtsklick auf den Computer oder im Laufwerksübersichtsfenster und dann da "Netzlaufwerk verbinden" klicken. Oder in jeglichem Explorer Fenster oder in der Startzeile //Hostname.domain/Freigabename schreiben. Oder eine Verknüpfung erstellen und eben diese Link dort als Ziel angeben. Wer den Netzwerkexplorer nutzt hat vollkommen die Kontrolle über sein Leben verloren. Muss man auch gar nicht, gibt es absolut keinen Grund dafür.
Harald K. schrieb: > Welche sollen das sein? u.a. hatte ich als Nebenwirkung extrem verlängerte Bootzeit des DC, spinnende Exchangeserver und Hagelstürme in den Eventlogs. Wenn das sauber funktionieren soll, ist unvertretbar viel händischer Aufwand nötig, um wirklich allen Diensten die Nutzung von IPv6 abzugewöhnen. Und selbst wenn du es geschaftt hast, kann das nächste Update wieder alles zunichte machen. MS rät ausdrücklich davon ab, weil IPv6 seit Vista für interne Dinge "mandatory" ist. Ich nutze statt der Deaktivierung die GPO "Prefer IPv4", das entschärft einige Probleme, z.B. mit DNS.
Icke ®. schrieb: > u.a. hatte ich als Nebenwirkung extrem verlängerte Bootzeit des DC, > spinnende Exchangeserver und Hagelstürme in den Eventlogs. Hmm. Drexchange wird in der Domain nicht verwendet, und der DC soll nicht booten, sondern laufen. Ist aber gut möglich, daß die Domain in irgendeinem Legacy-irgendwas-Kompatibilitäterätä-Modus läuft und deswegen nicht auf den Sack geht.
Und dann gibt es noch das Problem mit dem Abspeichern des gerade geöffneten PDF's. Also habe in Google z.B. eine PDF-Doku gefunden. Diese klicke ich an. Darauf öffnet sich im Browser das Pdf. Dieses möchte ich nun mit der Disc oben abspeichern. Und zwar gleich im Netz im passenden Ordner. Da findet dann auch der Speicher-Dialog das Netz, bzw das Nas nicht. Toll.... jetzt darf ich es erst lokal speichern. Und dann händisch ins passende Verzeichniss schieben. Das machste dann mal so 10-20 mal. Also Netzwerk komplett runter, und alles neu starten. Nach ca. 10 min. steht dann wieder alles. 1-mal im Halbjahr - kein Problem. 2.4 mal die Woche, und im ungünstigsten Moment (Murphy). Da krieg ich nen Schreikrampf.
Thomas S. schrieb: > Da findet dann auch der Speicher-Dialog das Netz, bzw das Nas nicht. Netzlaufwerk verbinden und den Haken setzen, dass die Verbindung beim nächsten Login wieder aufgebaut werden soll. Dann hast Du unter dem ausgewählten Laufwerksbuchstaben immer Dein NAS. Alles andere ist doch nerviger Fummelkram.
Harald K. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ich hoffe nicht, das es mehrere Geräte mit identischer Mac gibt. > > Im gleichen Netzwerk gibt das Ärger, aber sobald ein Router > dazwischensteckt, nicht. Oft lässt sich die MAC-Adresse auch einstellen; > die meisten Windows-Netzwerktreiber erlauben das. Das ist völliger Blödsinn, Du meinst nur unter fremden Segeln segeln. Also betrügen!
Esmu P. schrieb: > Das ist völliger Blödsinn Hat man Dir das beim VHS-Computer-Einschalten-Leichtgemacht-Kurs beigebracht? Ich glaube Dir nicht.
1. OT: Esmu hat noch nie mit Teaming von Netzwerkadaptern zu tun gehabt? 2. Um ein Netzlaufwerk zu verbinden, kann man auch den Befehl net use nutzen und später bei Bedarf erst starten. Dann bleibt Dir evtl. das Hängenbleiben beim Booten des Systems erspart, wenn was fehlt. NET USE /?
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Lu schrieb: > 1. OT: Esmu hat noch nie mit Teaming von Netzwerkadaptern zu tun gehabt? "Esmu" hat noch nie mit irgendwas zu tun gehabt. Worin "Esmu" praktisch jedem hier im Forum überlegen ist (außer vielleicht Schwurbeldieter), ist das keine-Ahnung-haben.
Lu schrieb: > 2. Um ein Netzlaufwerk zu verbinden, kann man auch den Befehl net use > nutzen und später bei Bedarf erst starten. Dann bleibt Dir evtl. das > Hängenbleiben beim Booten des Systems erspart, wenn was fehlt. > NET USE /? Das waere mein Ansatz und der funtioniert von Windows 7 bis 11: Baue Dir eine Batch (*.BAT oder *.cmd)-Datei in der alle NET USE Kommandos aufgeschrieben sind (vielleicht mit NET USE * /DELETE /PERSISTENT:NO bischen abfangen). Und erzeugst Du einen Task mit Deiner Batch-Datei, der mit beim Logon gestartet wird (Trigger: Bei Anmeldung) und gut ist. Funktioniert mit Bordmitteln bei Windows 7 bis 11. P.S.: Gucke Dir mal die Trigger bei der Aufgabenplanung an, sind eigentlich genuegend Trigger da.
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Thomas W. schrieb: > Das waere mein Ansatz und der funtioniert von Windows 7 bis 11: Nö, net use gab es bereits in W98. > Baue Dir > eine Batch (*.BAT oder *.cmd)-Datei in der alle NET USE Kommandos > aufgeschrieben sind (vielleicht mit NET USE * /DELETE /PERSISTENT:NO > bischen abfangen). Was willst Du mit Delete und Persistent:no in der selben Zeile erreichen? Hier genügt "net use * /delete". Eher so, Verbinden ohne Dauerhaftigkeit: "net use k: \\PC-1\PC-1-c /persistent:no" (PC-1 heißt der Rechner und PC-1-c is der Name der Freigabe) > Und erzeugst Du einen Task mit Deiner Batch-Datei, der mit beim Logon > gestartet wird (Trigger: Bei Anmeldung) und gut ist. Ob das nicht auch zu Hängern bis Timeout des Explorers führen kann, wenn das Ziel nicht erreichbar ist? Ich habe mehrere .bat im Pfad liegen, die ich bei Bedarf manuell aufrufe.
Ich verweise hier nochmals auf meinen Post vom : 03.04.2025 23:13 Wie würde das mit net use funktionieren?
Thomas S. schrieb: > auf meinen Post vom : 03.04.2025 23:13 Hat schon seit w95 funktioniert. Machst z.B. eine irgendwas.bat und schreibt ping deine gewünschte IP (zum aufwecken) dann net use den Tatort wo es hin soll
Thomas S. schrieb: > Wie würde das mit net use funktionieren? Braucht man nicht. In das Textfeld für den Dateinamen kann man im "speichern-unter"-Dialog auch den UNC-Pfad eintragen; es genügt, Server- und Freigabenamen anzugeben, danach kann man sich durchklicken. Also \\12.34.56.78\freigabe eingeben und freuen. Mit grindigen Laufwerksbuchstaben muss man schon lange nicht mehr hantieren, selbst wenn der Drecks-"Netzwerkumgebungs"-Kram nicht zuverlässig funktioniert.
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