Ich suche den Namen eines Elektronikladens, der in den 80ern in Ingolstadt in der Theresienstraße (Innenstadt, gegenüber vom Münster) war... vielleicht hat auch noch jemand ein Foto davon, das wäre cool. Zauner war's nicht - der war außerhalb Richtung Bahnhof...
Rbx schrieb: > Ein großer oder ein kleiner Laden? Ziemlich klein mit Schaufensterfront. Ich glaube, nebenan war ein Hörgeräteladen...
Wolfgang R. schrieb: > Ich suche den Namen eines Elektronikladens, der in den 80ern in > Ingolstadt in der Theresienstraße (Innenstadt, gegenüber vom Münster) Evtl. das Geschäft..FEG, "Fahrräder und Elektrogeräte?
Ingolstadt - damals gestern heute Gruppe mit 6140 Mitgliedern https://www.facebook.com/groups/712170052160815/
Nein, das war ein richtiger Elektronikladen, hab da die TTLs für meinen Apple Clone gekauft und der hatte die Philips Experimentierkästen im Schaufenster. Und ich habe keinen Facebook Account...
Wolfgang R. schrieb: > Ich suche den Namen eines Elektronikladens, der in den 80ern in > Ingolstadt in der Theresienstraße (Innenstadt, gegenüber vom Münster) Ja da war einer. Habe da damals auch eingekauft. Das muss so Hausnummer 26 bis 30 gewesen sein. Name: Leider vergessen. Der ist ja auch wirklich schon lange Vergangenheit. Und der Verkäufer war immer so mürrisch... > Zauner war's nicht - der war außerhalb Richtung Bahnhof... Nicht Bahnhof, sondern Nähe Münchner Straße / Bundeswehr-Kaserne: https://www.elektronic.com/firmen/ingolstadt_zauner_electronic_gmbh.htm Dann war da noch SR-Elektronik: Beitrag "Re: Elektronikläden in Ingolstadt?" Heute eine Freikirche.
Wolfgang R. schrieb: > Ich suche den Namen eines Elektronikladens, der in den 80ern in > Ingolstadt in der Theresienstraße (Innenstadt, gegenüber vom Münster) > war... vielleicht hat auch noch jemand ein Foto davon, das wäre cool. > Zauner war's nicht - der war außerhalb Richtung Bahnhof... Löse dich von der Vergangenheit. Das hat doch alles keinen Sinn.
Wolfgang R. schrieb: > Ziemlich klein mit Schaufensterfront. Ich glaube, nebenan war ein > Hörgeräteladen... Hörgeräte gibt's da noch. War der rechts oder links davon?
Uwe schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ziemlich klein mit Schaufensterfront. Ich glaube, nebenan war ein >> Hörgeräteladen... > > Hörgeräte gibt's da noch. War der rechts oder links davon? Rechts davon in der winzigen Passage...
Wolfgang R. schrieb: > Und ich habe keinen Facebook Account... Was hindert dich für diese Anfrage dir einen zu erstellen? Du musst ja nicht gleich alle deine intimen Details dem Fratzenbuch mitteilen.
Genau da drin. Die Glasvitrine gehörte zum Schaufenster, wenn ich mich recht erinnere.
Da ist jetzt leider Generalsanierung, sonst hätte ich noch Fotos gemacht. Die Hörgeräteakustikerin sagt, sie waren vor langer Zeit auch da drin und sind ein Haus nebenan jetzt. Sie kennt jemand der die Geschichte kennt, vielleicht klappt es den Kontakt herzustellen.
Die Zeit der kleinen Elektronikläden ist längst vorbei. Die Verkäufer waren oft mürrisch. Hier (Hannover) gab es auch so einen kleinen Laden in einer Durchgangspassage in der Innenstadt. "Pfennig" Elektronik hieß der...
Stefan M. schrieb: > . > Die Verkäufer waren oft mürrisch ...und haben sicherlich kein Interesse daran, längst nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben gar noch privat von ihren ach so guten, ehemaligen Kunden belästigt und verfolgt zu werden. Wo die doch als zahlungskräftiger Grünschnabel "damals" dem Fachverkäufer schon ungefragt Vorträge über Kohleschichtwiderstände gehalten haben. Weisst schon, damals, so Ende der 70er Jahre, Anfang 80er Jahre... 10 Widerstände zu gesamt 1,00 DM.
Das Haus rechts von Seifert ist "Goldknopfgasse 2", da findet man auch paar Bilder.
Uwe schrieb: > Aus der Historie des Hauses. Voll cool - ja Seifert hieß der Hörgeräteladen am Eck. Der kleine Elektronikladen war direkt daneben. Hätte nicht gedacht, davon noch Fotos zu sehen... Jetzt ist ein Stoffladen drin, wie's aussieht...
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Hast du spezielle Fragen, falls der Kontakt zum ehemaligen Seifert-Mitarbeiter klappt?
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Hier noch ein hochauflösendes Foto des Hauses: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/37/Goldknopfgasse_2_Ingolstadt-1.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Goldknopfgasse_2_Ingolstadt-1.jpg Beschreibung: Mietshaus, drei- und viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach, historisierend gegliedert mit geschweiftem Ziergiebel zur Theresienstraße, Neubau von 1898. D-1-61-000-121 Datum 19. Juli 2012 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Ingolstadt Bis 2010? war da der Raumausstatter Hans Redler (Tapezier- und Dekorationsgeschäft) aktiv.
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Uwe schrieb: > Hast du spezielle Fragen, falls der Kontakt zum ehemaligen > Seifert-Mitarbeiter klappt? Nein, es interessiert mich nur, wie der Elektronikladen damals hieß, ich habe da keine persönlichen Kontakte gehabt. Vielen Dank schon mal.
> Ich suche den Namen eines Elektronikladens, der in den 80ern Vielleicht hilft ja der Blick ins passende Adreßbuch: https://www.digibib.genealogy.net/viewer/image/860852687D_1971/5/ Die Technische Hochechule in Ingolstadt wird keine große Hilfe sein, da erst 1994 gegründet. Und wen juckt schon der Name eines Krämers einer (damals) Mittelstadt in der bayrischen Provinz.
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Der einzige Mitarbeiter an der Theke von damals ging zu Bürklin. Da hab ich meinen ersten 25cm Basslautsprecher rausgeholt und daheim aus Möbelresten meine erste Box gebastelt. Es gab übrigens noch einen Bastelladen in Ingolstadt, Donaustraße. Da war immer eine alte Frau drin, die neben Glühobst und Batterien allerlei elektronischen Bastelkram verkaufte. Bin da in den 80iger Jahren auf dem Schulweg immer vorbei geradelt. Vermutlich ist es das eingekringelte Gebäude, oder eins daneben, vieles wurde schon erneuert.
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Wolfgang R. schrieb: > Voll cool - ja Seifert hieß der Hörgeräteladen am Eck. Der kleine > Elektronikladen war direkt daneben. Hätte nicht gedacht, davon noch > Fotos zu sehen.. Jetzt ist da was modernes drin, ein SB Kühlschrankladen für die, die sich kein Bier in der Wirtschaft gegenüber leisten mögen. WoW, wie sich die Menschheit fortentwickelt ;-)
Bradward B. schrieb: > Vielleicht hilft ja der Blick ins passende Adreßbuch: Cooler Link, aber 1971 hatten sie es noch nicht so mit Elektronik-Fachgeschäften...
Bradward B. schrieb: > Und wen juckt schon der Name eines Krämers einer (damals) Mittelstadt in > der bayrischen Provinz. Mich.
Bradward B. schrieb: > Vielleicht hilft ja der Blick ins passende Adreßbuch: > https://www.digibib.genealogy.net/viewer/image/860852687D_1971/5/ Kann man das pdf irgendwie komplett herunterladen? Online guggen ist irgendwie unkomfortabel.
Namensursprung: Von einem ehemaligen Gasthaus "Zum goldenen Knopf", das am Eck der Theresienstraße schon im 15. Jahrhundert bestanden haben soll. Zwischen der Theresienstraße und der Hohe-Schule-Straße. Die Bewohner der Goldknopfgasse 1971: Nr. 1: Hogl / Högl Helmut Bäckerei Herrmann Hugo Maler Hogl / Högl Roswitha Verkäuferin Nr. 2: Redler Hermann Kaufmann Bundesluftschutzverband Ortsstelle Ingolstadt Kreisstelle Ingolstadt Biebelheimer Fritz Mechaniker Dom-Apotheke Gregov Miljenko Schweißer Klink Helm(ut) Zahntechniker Redler Hans HR Raumausstattung (siehe Handelsregister) Ruhland Mich(ael) Antiquitäten SÜDROHRBAU GmbH & Co KG HR (siehe Handelsregister) Nr. 3: Vieracker Barb(ara) Haushälterin Vieracker Anna Lehrerin Mesa Perez Antonio Arbeiter Resina Medina Florencio Hilfsarbeiter Nr. 4: Redler Hermann Bundesverband f(ür) d(en) Selbstschutz Dienststelle Ingolstadt Kopp Wern(er) Lehrer Laßle Erna Hausfrau Laßle Helm(ut) kaufmännischer Angestellter Quelle: Seite 213 des oben genannten Adressbuches (ab Seite 195 Straßenverzeichnis): https://www.digibib.genealogy.net/viewer/api/v1/records/860852687D_1971/files/images/00000238.tif/full.pdf Die Rede war auch von djv (DeJaVue)-Dateien, einer Alternative zu PDF.
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>> Vielleicht hilft ja der Blick ins passende Adreßbuch: >> https://www.digibib.genealogy.net/viewer/image/860852687D_1971/5/ > > Kann man das pdf irgendwie komplett herunterladen? Online guggen ist > irgendwie unkomfortabel. Unbekannt. Auch Exemplare aus der Zeit hab ich nicht im Netz gefunden. Ich such die ja auch nicht, sondern der TO. Der müsste sich diesbezüglich mal drehen, also beispielsweise mal nach Ingolstadt telefonieren und so nach Archivexemplaren suchen.
Torsten B. schrieb: > Redler Hermann > Bundesverband f(ür) d(en) Selbstschutz > Dienststelle Ingolstadt > Kopp Wern(er) Lehrer > Laßle Erna Hausfrau > Laßle Helm(ut) kaufmännischer Angestellter Ist schon witzig, ich komme aus Ingolstadt und weiß jetzt, nach dem Studium der Liste, wo mein damals geschiedener Vater wohnte und was er von Beruf war.... und meine Oma war Hausfrau. Nach Jahrzehnten weis ich nun was meine damaligen Nachbarn alle drauf hatten :-( Das ist etwas was mir in der heutigen Zeit fehlt, alles total anonym. Da haste z.B. ein Problem mit der "Wand" und weist nicht dass drei Häuser weiter ein Verputzer oder Maurer wohnt. Ebenso der Maurer nicht das ich ihm beim Strom oder seinen Gerätschaften helfen könnte...
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> Kann man das pdf irgendwie komplett herunterladen? Online guggen ist > irgendwie unkomfortabel. Im Sourcecode lesen ist oft hilfreich, das Stichwort lautet Gesamtwerk. https://www.digibib.genealogy.net/viewer/api/v1/records/860852687D_1971/pdf/ lädt ein 344-seitiges PDF mit 67836529 Bytes, nicht OCRed. Angebliche Seitengröße 4,00 x 5,70 inch (101,6 x 144,78 mm). Der Unterschied logische / physische Seitenzahl ist bis zu 24 (317->341). Ab Seite 171->195 findet man das Straßenverzeichnis und die Bewohner sortiert nach der Adresse. Es gibt wohl auch eine API, XMLs und hochauflösende TIFFs: https://www.digibib.genealogy.net/viewer/api/v1/records/860852687D_1971/files/images/00000005.tif/full/!2401,3421/0/default.jpg?ignoreWatermark=false&watermarkText=Verein+f%C3%BCr+Computergenealogie+e.V. mögliche Auflösungen sind 105x150, 719x1024, 1437x2048, 2401x3421. evtl. Watermark abschalten. 00000005 ist die angezeigte Seitennummer. Hersteller des Verzeichnisses ist Adressverlagsgesellschaft RUF, Haydnstraße 1 (beim Goetheplatz), 8 München 15 Mitglied im Verband deutscher Adressbuchverleger e.V. Die haben auch ein Autokennzeichenverzeichnis, heute undenkbar: Bayerische Autoadressen herausgegeban aufgrund der Unterlagen des Kraftfahrt-Bundesamtes bearbeitete Städte: Regensburg, Fürth, Ingolstadt, Landshut, Weiden, Straubing, Rosenheim u.a. (siehe Anzeige im PDF Seite 318->342)
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Torsten B. schrieb: > Die haben auch ein Autokennzeichenverzeichnis, heute undenkbar: > Bayerische Autoadressen herausgegeban aufgrund der Unterlagen des > Kraftfahrt-Bundesamtes In Schweden kein Problem. SMS mit Kennzeichen ans Verkehrsamt, und ein paar Minuten später gibt es Namen und Adresse als SMS zurück.
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