Hallo, ein Kollege hat einen Sensor mit UART-Signal am Steckverbinder. Er bat mich, eine einfache Leitung mit USB-A mit diesem Steckverbinder zu verbinden. Die Auslese-Software sei vorhanden. Ich vermute, ohne Konverter wird das nichts. Oder geht es vielleicht doch direkt, eventuell mit einer Emulation in der Software auf dem PC?
Matthias K. schrieb: > Ich vermute, ohne Konverter wird das nichts. Korrekt. Matthias K. schrieb: > Oder geht es vielleicht doch direkt, eventuell mit einer Emulation in > der Software auf dem PC? Nein. FTDI hat fertige Kabel mit Wandler drin, denen man kaum ansieht, dass da noch Intelligenz drin steckt. Beispielhaft: https://ftdichip.com/products/ttl-232r-5v/ Ob du nun 5V oder 3.3V brauchst und ob du Handshake-Leitungen brauchst, musst du selber wissen. Und ein passender Anschluss zum Sensor muss sicher auch noch dran.
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Rüdiger B. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/116340972426 Andreas B. schrieb: > wo gibt es denn so einen schicken kleinen? Mir erschließt sich immer nicht, warum denn alles auf Teufel komm' raus so klein wie möglich sein soll. Die Platine hat keine Montagebohrungen, kann höchstens anhand der Stiftleiste auf einer Mutterplatine oder Steckbrett befestigt werden, was aber wackelig sein wird aufgrund der Hebelwirkung der gegenüberliegenden USB-Buchse. Ansonsten fliegt die Platine lose herum und fängt sich ggf. noch einen Kurzschluss durch irgendein Metallteil ein.
Johannes F. schrieb: … > Mir erschließt sich immer nicht, warum denn alles auf Teufel komm' raus > so klein wie möglich sein soll. … - viel kleiner geht es wohl kaum : https://www.digikey.de/de/products/detail/ftdi-future-technology-devices-international-ltd/TTL-232R-5V-WE/2003494 Ich vermute, mein Kollege hat solch ein Teil gesehen. (Danke an Sebastian R.) Das sieht gar nicht nach Wandler aus.
Johannes F. schrieb: > Mir erschließt sich immer nicht, warum denn alles auf Teufel komm' raus > so klein wie möglich sein soll. Dito Auf einer größeren Platine zudem Platz gewesen, die LEDs zu beschriften.
Rüdiger B. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/116340972426 Danke! Johannes F. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> wo gibt es denn so einen schicken kleinen? > > Mir erschließt sich immer nicht, warum denn alles auf Teufel komm' raus > so klein wie möglich sein soll. Weil an das vielleicht irgendwo einbauen moechte? Und ja, ich mag eben klein.
Andreas B. schrieb: > Weil an das vielleicht irgendwo einbauen moechte? Wie soll es denn eingebaut werden, wenn es mangels Bohrungen nicht festgeschraubt werden kann? Mit Heißkleber? Wahrscheinlich wäre es für ein "kleines" Endprodukt sowieso besser, nicht ein solches Modul zu nehmen, sondern die USB-Buchse samt Converter-IC und Hühnerfutter mit auf die eigentliche Platine zu nehmen.
Johannes F. schrieb: > Wie soll es denn eingebaut werden, wenn es mangels Bohrungen nicht > festgeschraubt werden kann? Mit Heißkleber? In ein passendes Gehäuse stecken und dieses verschließen. Da muss nichts geklebt oder geschraubt werden.
Johannes F. schrieb: > Mir erschließt sich immer nicht, warum denn alles auf Teufel komm' raus > so klein wie möglich sein soll. Die Platine hat keine Montagebohrungen Mit Montagebohrungen (aber riesig): https://www.waveshare.com/img/devkit/accBoard/CP2102-USB-UART-Board-Type-C/CP2102-USB-UART-Board-Type-C-details-size.jpg
Harald K. schrieb: > In ein passendes Gehäuse stecken und dieses verschließen. Da muss > nichts geklebt oder geschraubt werden. Naja, falls man ein solches passendes Gehäuse hat ... bzw. einen 3D-Drucker ... Müsste halt genau passend hergestellt werden.
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