Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kann jemand russische Typenbezeichnung übersetzen?


von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ich bin zu jung für sowas. Russisch ist in der Schule an mir 
vorübergegangen und aus heutiger Sicht ist das auch ganz gut so.

Was kann die dicke Diode, gibt's irgend eine Chance, dafür ein 
Datenblatt zu finden oder bräuchte man dafür alte Bücher, die heute 
niemand mehr hat?

Danke!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Wie der Name schon vermuten lässt, macht sie 200 A Dauergleichstrom. Die 
-10 ist die Sortierung für 1000 V Sperrspannung.

http://www.155la3.ru/vl200.htm

von Thomas F. (tommf)


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Das Ding heisst in lateinischen Buchstaben BL-200. Hier zwei Varianten 
davon:

https://vikiwat.com/diode-power-rectifier-avalanche-bl200-9-900v-200a.html
https://vikiwat.com/diode-power-avalanche-bl200-12-1200v-200a.html

Das handgeschriebene nach dem aufgedruckten Typ scheint die Grenzwerte 
anzugeben.

PS: eigentlich heisst sie tatsächlich WL-200, aber finden tut man sie 
nur mit BL.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Thomas F. schrieb:
> Das Ding heisst in lateinischen Buchstaben BL-200.

> PS: eigentlich heisst sie tatsächlich WL-200, aber finden tut man sie
> nur mit BL.

Ich wollte schon protestieren. Das kyrillische W (В) als lateinisches B 
zu lesen, ist ein typischer falscher Freund. Anders herum kann es 
durchaus passieren das kyrillische W (В) fälschlich als B (Б) zu lesen. 
Z.B. bei alten oder beschädigten Aufdrucken.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ah okay... Danke euch.

Wie gesagt, ich bin dafür zu jung. Ich habe natürlich probiert, mit "Bn 
200 diode" irgendwas zu finden, in der Hoffnung Google kriegt schon 
irgendwie mit, was ich meine... war aber nichts.

Wie schnell ist diese Diode? Kann man die auch in Schaltnetzteilen 
verwenden oder ist der Klopper nur zur Netzgleichrichtung zu gebrauchen? 
Hat das Ding irgend einen Wert?

von Lu (oszi45)


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Ben B. schrieb:
> Wie schnell ist diese Diode?

In Russisch nur Kreide geholt? Ist für 50 Hz -2kHz. Siehe DB.
https://eandc.ru/pdf/silovye-pribory/vl200.pdf

: Bearbeitet durch User
von Heinz-Maria (Gast)


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> und aus heutiger Sicht ist das auch ganz gut so.

Es ist dumm, die Sprache mit der derzeit herrschenden Clique in einen 
Topf zu werfen.

von Lu (oszi45)


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Es gibt auch noch einige anständige Menschen auf jeder Seite des Ozeans. 
Bücherverbrennung war ein Fehler, wie wir heute wissen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Thomas F. schrieb:
> Das Ding heisst in lateinischen Buchstaben BL-200. Hier zwei Varianten
> davon:

> PS: eigentlich heisst sie tatsächlich WL-200, aber finden tut man sie
> nur mit BL.

Njein, es gibt auch andere Transkriptionen des Russischen , im 
Englischen verwendet eher das V also VL-200 und damit findet man:

https://vikiwat.com/diode-power-rectifier-avalanche-bl200-9-900v-200a.html

Und mehr Details (aber auf russisch) dieser Diode aus "sowjetischer" 
Produktion: 
https://asenergi.com/catalog/diody-silovye/diody-vl10-vl25-vl50-vl200-vl320/diod-vl200.html

Zu den verschieddenen Transkriptionen/Transliterationen:
https://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/neuphil/iask/sued/seminar/abteilungen/russisch/russisch_translit.html

Ach ja, ich finde das Foto reichlich suboptimal da in diesem das Л̕ 
wegen der Kack-Perspektive fast wie ein П ausschaut. Also, ob da jemand 
ein P für ein L vormachen will.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Bradward B. schrieb:
> Ach ja, ich finde das Foto reichlich suboptimal

Vermutlich war der "Made in SSSR"-Schriftzug dem Photographen wichtiger.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> In Russisch nur Kreide geholt?
Nicht mal dazu hatte ich eine Chance. Die Wende kam, bevor ich in den 
russischen Zwangsunterricht gekommen wäre.

>  Ist für 50 Hz -2kHz. Siehe DB.
Danke. Schade.

Und was die Russen und ihre Sprache angeht...
Ich habe einige russische Freunde und Russland war bis vor Februar 2022 
auch ein Land, was ich wirklich sehr gerne gesehen hätte. Nicht den 
westlichen Teil, sondern das wirklich ursprüngliche Russland, 1000km von 
Moskau entfernt. Da kann ich heute drauf verzichten, das hat sich 
erledigt.
  Was die hier lebenden Russen angeht, sind die meiner Meinung nach 
heftig gespalten, aber sie ignorieren das, um sich untereinander nicht 
zu streiten. Manche finden die Entwicklungen alles andere als gut und 
würden Putin am liebsten erschießen (notfalls auch auf dem Scheißhaus) 
wenn man mit ihnen spricht, andere glauben alles, was sie in ihren 
Staatsmedien zu sehen und zu hören bekommen und bezeichnen jede 
gegenteilige Meinung als "europäische Filterblase" und man "hätte ja 
keine Ahnung wie es wirklich ist". So, daß ich dann auch irgendwann sage 
Diskussion sinnlos, mit deiner Meinung müsste man dich eigentlich aus 
dem Land schmeißen. Wenn du Russland so toll findest - prima, warum 
lebst du dann nicht dort. Es ist offensichtlich, daß du dich nicht mit 
europäischen oder deutschen Wertvorstellungen identifizieren möchtest, 
nicht integrieren möchtest und demzufolge nicht in dieses Land gehörst. 
Leider sind das auch wirklich intelligente Menschen, die ich wirklich 
schätze für das, was sie drauf haben. Schade alles, aber kann man nichts 
machen.

Edit:
> Vermutlich war der "Made in SSSR"-Schriftzug
> dem Photographen wichtiger.
Eher nicht, das war das einzige, was ich lesen konnte,
bzw. wegen CCCP am Ende wusste was es heißt.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Vermutlich war der "Made in SSSR"-Schriftzug dem Photographen wichtiger.

Das ist ja wieder Verwurschtung, eher "Made in U.S.S.R"

https://en.wikipedia.org/wiki/Republics_of_the_Soviet_Union

Nicht das einer denkt, es gäbe eine "Saxxon Soviet Socialist Republik" 
und Russenboss Putin hätte seinen Ehrendienst in deren Hauptstadt 
abgeleistet. ...

https://www.mdr.de/heute-im-osten/putin-in-dresden-100.html

: Bearbeitet durch User
von Ste N. (steno)


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Ben B. schrieb:
> Ich habe einige russische Freunde und Russland war bis vor Februar 2022
> auch ein Land, was ich wirklich sehr gerne gesehen hätte. Nicht den
> westlichen Teil, sondern das wirklich ursprüngliche Russland, 1000km von
> Moskau entfernt. Da kann ich heute drauf verzichten, das hat sich
> erledigt.

Ich vermute mal, das Du deswegen auch nie die USA besuchen möchtest, 
oder England, oder Frankreich, oder...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Naja nee. Soweit ich weiß, hat sich Putin in Dresden nicht gerade mit 
Ruhm bekleckert. Es gibt Berichte, nach denen er dem KGB einen schon 
enttarnten Informanten empfohlen hat, vor dem die Stasi Moskau gerade 
noch warnen konnte. Das war also nichts und mutmaßlich ist er deswegen 
zurück in die UDSSR gekommen. Möglicherweise haben die Geschehnisse in 
Deutschland 1989/1990, die er ja aus erster Hand mitbekommen hat, was 
damit zu tun, daß er die UDSSR heute am liebsten wiederaufleben lassen 
würde oder was immer sein Bestreben ist.

> Ich vermute mal, das Du deswegen auch nie die USA besuchen
> möchtest, oder England, oder Frankreich, oder...
Das vermutest Du falsch. Sind nicht meine Primärreiseziele, bzw. da gibt 
es Länder, die ich viel lieber kennenlernen würde (Japan, Thailand, 
Indonesien...) aber die USA wären auch interessant.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Ben B. schrieb:
> Ich habe einige russische Freunde und Russland war bis vor Februar 2022
> auch ein Land, was ich wirklich sehr gerne gesehen hätte.

Hätte ich auch gerne, aber kurz nachdem die Firma meinen Reisepass 
bezahlt hatte, ging der Auftrag an einen Mitbewerber und die Reise wurde 
abgeblasen. Schlecht für die Firma, aber war für den dortigen Kunden die 
eindeutig bessere Lösung.

Später hatte ich bei einem anderen Projekt mit russischen Entwicklern zu 
tun, deren Fehler wären hier ebenso passiert und die Bearbeitung war 
kooperativ, kein Grund zur Klage.

> Was die hier lebenden Russen angeht, sind die meiner Meinung nach
> heftig gespalten ...

Die von dort stammende Friseuse Olga bringt meine Haare mit ihrer 
scharfen Schere zügig und sauber in Form, ohne den Schaueffekt ihrer 
deutsche Kolleginnen abzuziehen. Ich werde einen Teufel tun, sie auf die 
politische Lage anzusprechen!

Ich sehe das in diesem Thread als unpassend, hier sollte es um 
technische Dinge gehen!

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Ich sehe das in diesem Thread als unpassend,
> hier sollte es um technische Dinge gehen!
Die technische Frage wurde vollumfassend abgehandelt...
insofern -> free for all.

Und wenn man sich mit Freunden unterhält, kann man es nicht vermeiden, 
daß die derzeitige Lage mit einem Krieg in Europa irgendwann 
Gesprächsthema wird. Das ist leider so und ich finde es auch nicht 
falsch.

Beitrag #7856609 wurde vom Autor gelöscht.
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)



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Anbei der Typschlüssel und ein paar Zeichnungen aus dem Link von oben:

https://asenergi.com/catalog/diody-silovye/diody-vl10-vl25-vl50-vl200-vl320/diod-vl200.html
Mein Elektro-Russisch ist eher im Umgang mit den Miniaturröhren
geschult.

Im Text steht was von Leistungsdiode, Lawine (könnte das selbe wie
Avalanche gemein sein). Klimaklass ist für Kalt und gemäßigtes Klima.
Was Anode und Kathode ist sollte auch ein kyrillische An-Alphabet
herausbekommen ;-)

ток heisst Strom, перехода Übergang, открытом geöffnet /Durchlaß ...

Was hier Übersetzungen per google taugen sieht man im zweiten 
Ausschnitt.

: Bearbeitet durch User
von Darius (dariusd)


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Hallo

Ben B. schrieb:
> Russisch ist in der Schule an mir
> vorübergegangen und aus heutiger Sicht ist das auch ganz gut so.

Aus welchen Grund bist du froh darüber?
-Eine Sprache hat nichts mit der Politik und den Handeln einiger zu 
tun...

Aber natürlich, und viel mehr logisch und nachvollziehbar:

Russisch soll wohl sehr schwer sein - "abgesehen" von den kyrillischen 
(?) Schriftzeichen ist wohl die Grammatik und Aussprache eine 
Foltermethode für die (ehemals) unfreiwilligen Schüler.

Da kann ich deinen "ganz gut so" als jemand der auch schon an der 
aufgezwungenen zweiten (reicht nicht eine aufgezwungen(!) schon mehr als 
genug aus... auch im Gymnasium?)  Fremdsprache französisch 
-"Alternative" (LOL) Latein - beides Grammatik Horrorsprachen... 
zugrunde gegangen ist -letztendlich Schulformwechsel- -alles über 4 
Jahrzehnte her - aber diese Erfahrungen haben dazu beigetragen das ich 
heutige Schüler eben nicht alle in einen  Topf schmeiße und die rosarote 
Schulbrille nirgendwo bei mir herumliegt oder je auftauchen wird.



Manfred P. schrieb:
> Die von dort stammende Friseuse Olga bringt meine Haare mit ihrer
> scharfen Schere zügig und sauber in Form, ohne den Schaueffekt ihrer
> deutsche Kolleginnen abzuziehen. Ich werde einen Teufel tun, sie auf die
> politische Lage anzusprechen!

Ohne Ironie oder einen "versteckten" Moralangriff:

Richtig so, und zwar nicht nur bei der Friseuse (heißt die wirklich Olga 
... oder ist das ein "Pseudonym" ;-) sondern auch beim Studenten, den 
hier lebenden Geschäftsmann und den Arbeitskollegen.

Politik und Religion haben zwischen Kollegen und direkten Dienstleister 
absolut nichts zu suchen.

Wenn das Gegenüber damit anfängt sollte man möglichst schnell das Thema 
wechseln (Wetter, Fußball wenn es einen interessiert -da kann und darf 
man sich streiten- die eigentliche Arbeit, irgendeine Serie, die 
Familie,...)


Es ist schon schlimm genug das diese ganze Kriegskram    jeden Tag in 
den Medien durchgekaut wird.
Deshalb hier bei mir:
Kaum noch TV Nachrichten, alle 2 Tage mal  Qualitätsradio (DLF) 
Radionachrichten, keine "politische" soziale Medien, Youtube nur Hobby, 
Wissenschaft und manchmal reine Spaßvideos.

Man muss sich und seine Gesundheit nicht nur rein körperlich schützen.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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>> [kein Russisch in der Schule]
> Aus welchen Grund bist du froh darüber?
Ich hätte mich wahrscheinlich richtig geärgert. Mir fällt es nicht 
leicht, Sprachen zu lernen. Von Französisch-Pflicht ist so gut wie gar 
nichts hängen geblieben.

Englisch kann ich nur so gut weil ich das für die IT und Elektronik so 
gut wie täglich brauche.

von Matthias S. (dachs)


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Darius schrieb:
> Russisch soll wohl sehr schwer sein - "abgesehen" von den kyrillischen
> (?) Schriftzeichen ist wohl die Grammatik und Aussprache eine
> Foltermethode für die (ehemals) unfreiwilligen Schüler.

Nein, da gibt es viel schlimmere Sprachen. Im wesentlichen wird das so 
ausgesprochen, wie es die Buchstaben vorgeben. 6 Fälle in der Grammatik 
sind zwar lästig, aber Fehler dabei meist nicht tragisch

von Falk B. (falk)


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Matthias S. schrieb:
> 6 Fälle in der Grammatik
> sind zwar lästig, aber Fehler dabei meist nicht tragisch

aja
eu
eu
uju
eu
eu

Keine Ahnung was das mal war, irgendwas mit Deklination von Adjektiven 
oder so ;-)

Etwas ernster gemeint

DRUSCHBA! (mit dem russischen Volk, nicht der Regierung)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> aja
> eu
> eu
> uju
> eu
> eu
>
> Keine Ahnung was das mal war, irgendwas mit Deklination von Adjektiven
> oder so ;-)

Adjektive.langform.stammauslaut_hart.weiblich.Singular:

https://de.wikipedia.org/wiki/Grammatik_der_russischen_Sprache#Deklination_der_Langformen

Merksatz (nicht ganz ernstgemaint) "Wehklagen eines russichen Mädchens" 
.

PS: Lernt besser Klingonisch, das spricht man jetzt in Wien:
https://www.facebook.com/vhs.wien/videos/vhs-sprachenoffensive-der-offizielle-werbespot-des-jahres-2015/1019402744744107/?locale=de_DE

BTW, beide Klingonen haben ein Physikstudium abgeschlossen.

: Bearbeitet durch User
von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Ben B. schrieb:
> Ich bin zu jung für sowas.

Dann bist Du evt. aber jung genug, um "künstlicher Intelligenz" in 
Sachen Bilderkennung zu vertrauen ;-)

Ich habe mir den Spaß gemacht, Dein Bild verschiedenen (LLM-basierten) 
Bilderkennern vorzulegen, zusammen mit der Frage:
"What are the properties of the electronic component in the picture?"

Hier eine Antwort von Gemini Pro 2.5:
> Based on the markings and physical characteristics, here are the properties of 
the electronic component shown:
>    Type: High-Power Avalanche Rectifier Diode.
>        The designation "ВЛ" (VL) stands for "Вентиль Лавинный" (Ventil 
Lavinnyy), which translates to Avalanche Rectifier Diode in Russian.
>    Model: ВЛ-200 (VL-200).
>    Average Forward Current Rating (I_F(AV)): 200 Amps. The "200" in the model 
number typically indicates this rating.
>    Repetitive Peak Reverse Voltage Rating (V_RRM): 1000 Volts. The number "10" 
in the box usually signifies the voltage class, where the class number multiplied 
by 100 gives the V_RRM (Class 10 = 10 * 100V = 1000V).
>    Mounting: Stud mount. The threaded base allows it to be securely mounted, 
usually onto a heatsink for thermal dissipation, which is essential for high-power 
devices. The stud is typically the cathode terminal.
>    Connection: The braided wire lead is the other terminal (typically the 
anode).
>    Origin: Made in USSR ("СДЕЛАНО В СССР").
>    Construction: Robust, designed for industrial, high-power applications. The 
ceramic/metal housing provides insulation and mechanical strength.
>    Date Code (Likely): "5 6" might indicate May 1986, but Soviet date code 
formats varied.
> In summary, this is a Soviet-era ВЛ-200 high-power avalanche rectifier diode 
rated for 200A average forward current and 1000V peak reverse voltage, designed 
for stud mounting onto a heatsink.

Und hier eine Antwort von "Lunarcall":
> Based on the markings and physical appearance, the electronic component in the 
picture is a **Soviet-era high-power Avalanche Diode**, specifically designated as 
**ВЛ-200** (VL-200).
> Here are its key properties:
> 1.  **Type:** Avalanche Diode (ВЛ stands for "Вентиль Лавинный" - Avalanche 
Valve/Diode in Russian).
> 2.  **Current Rating:** The number **200** in the designation ВЛ-200 typically 
indicates the average forward current rating, which is **200 Amperes**.
> 3.  **Voltage Rating:** The numbers **10.56** likely indicate the voltage class 
or specific voltage parameters. For Soviet high-power semiconductors, these 
numbers often relate to the Peak Inverse Voltage (PIV) or reverse breakdown 
voltage (V_br). While the exact interpretation requires a specific datasheet, "10" 
often signifies a voltage class related to **1000V (1 kV)** or potentially 
**10kV**, depending on the specific series and standard. The ".56" could be a 
specific value within that class, a subtype, or even a date code (unlikely given 
the format). However, the key property is that it's designed to operate with 
significant reverse voltage and can handle controlled avalanche breakdown.
> 4.  **Origin:** **СДЕЛАНО В СССР** (Made in USSR) indicates its country and era 
of manufacture.
> 5.  **Function:** Avalanche diodes are designed not only to conduct current in 
the forward direction like a standard diode but also to safely withstand and 
operate in the reverse breakdown region (avalanche effect) without being damaged. 
They are often used in high-power applications for voltage regulation, surge 
protection, and potentially as rectifiers in specific circuits where transient 
overvoltages are a concern.
> 6.  **Packaging:** It uses a **stud-mount package** with a threaded metal base. 
This design is characteristic of high-power components requiring efficient heat 
dissipation, as the base is intended to be mounted onto a heatsink. The braided 
wire lead serves as one of the electrical connections.

Hier die Antwort von Claude 3.7 ("sonnet"):

> This is a Soviet-era pressure transducer/sensor, specifically model ВП-200, 
manufactured in the USSR ("СДЕЛАНО В СССР" means "Made in USSR"). It appears to be 
a pressure sensor with these properties:
> - Type: Industrial pressure transducer/sensor
> - Model: ВП-200 (VP-200)
> - Operating range: Likely 0-10.5 units (possibly bar or MPa)
> - Construction: Metal body with threaded connection for installation into a 
pressure system
> - Connection: Has a wired output (the clear/transparent cable)
> - Color: Green plastic/polymer housing with metal base
> - Application: Used for pressure monitoring in industrial systems, hydraulic 
equipment, or similar applications
> This type of sensor would convert pressure measurements into electrical signals 
for monitoring systems. Soviet industrial components like this were known for 
their durability and functional design, though they were often bulkier than 
Western equivalents of the same era.

Einig sind sich unsere künftigen Herrscher also noch nicht, was das für 
ein Bauteil ist, aber sie liefern dennoch mutig viele Details.

: Bearbeitet durch User
von Lutz V. (lutz_vieweg)


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(Sorry für die chaotische Formatierung meines obigen Beitrags - in der 
"Vorschau" sah der ganz hervorragend korrekt formatiert aus, in der 
Ansicht nach Absenden leider überhaupt nicht mehr... keine Ahnung, 
warum.)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Einig sind sich unsere künftigen Herrscher also noch nicht, was das für
> ein Bauteil ist, aber sie liefern dennoch mutig viele Details.

Aber keine neuen, die nicht schon im thread und insbesonders in dem Link 
mit der -2/+1 Bewertung zu finden waren.
Vielleicht hat die KI auch nur den Threadbeginn gefressen, wiedergekaut 
und ausgespuckt.
Ach ja, wichtigste Angabe zu dem Teil (verständlich: wo vorn, wo hinten, 
resp. Anode und Kathode) fehlt in dem KI-Gespeie, "stud terminal" ist 
keine geläufige Beschreibung.

Und eigentlich war vom TO keine weitere Fremdsprache verlangt, sondern 
eine Übersetzung ins Deutsche.

: Bearbeitet durch User
von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Bradward B. schrieb:
> Vielleicht hat die KI auch nur den Threadbeginn gefressen, wiedergekaut
> und ausgespuckt.

Nein, die Modelle wurden trainiert, bevor dieser thread existierte, und 
Zugriff auf's Web haben die nicht während der Bearbeitung (das sähe bei 
Verwendung von Diensten wie Perplexity, Phind o.ä. natürlich anders 
aus).

> eigentlich war vom TO keine zweite Fremdsprache verlangt sondern
> eine Übersetzung ins Deutsche.

Übersetzungen können einige LLMs (in ganz brauchbarer Qualität) liefern, 
aber nicht alle wurden an Texten aus allen Sprachen trainiert, daher 
fand ich es der Vergleichbarkeit der Ergebnisse förderlich, mal lieber 
in Englisch zu fragen.

Bemerkenswert fand ich jedenfalls, dass manche Systeme sogar komplett 
andere Bauteilarten als "Diode" verkünden... ohne jeden Hinweis darauf, 
ob sie sich da sicher sind.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Die Idee mit der KI ist nicht schlecht, habe ich wirklich nicht in 
Erwägung gezogen. Liegt wohl daran, daß ich diesem KI-Hype im Moment 
noch nicht ganz über den Weg traue und das Ganze lieber noch ein wenig 
beim Ausreifen beobachte.

Die Polung der Diode wäre nicht das Problem gewesen. Die ist aufgedruckt 
und mit dem Messgerät hätte es auch nur Sekunden gedauert.

Schade, daß das Ding so langsam ist. Dadurch stellt sich mir die Frage, 
was ich jetzt damit anfange. Einen 200A Netzgleichrichter in der Größe 
einer Mikrowelle brauche ich eigentlich eher selten.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Die Idee mit der KI ist nicht schlecht, habe ich wirklich nicht in
> Erwägung gezogen. Liegt wohl daran, daß ich diesem KI-Hype im Moment
> noch nicht ganz über den Weg traue

Also ohne bestätigende Forumsbeiträge nicht als "wahr" angenohmen ?! 
Also, ich kann die KI-Antworten nicht unvoreingenommen lesen da ich 
weiss um was es sich bei dem Ding handelt.

> Schade, daß das Ding so langsam ist. Dadurch stellt sich mir die Frage,
> was ich jetzt damit anfange.

Die Bauform wurde auch als "Totschläger" bezeichnet ... aber nicht das 
man das als solches gebrauchen sollte. Und langsam nach heutigen 
Massstäben war halt so ziemlich alles was damals zu Sovjetzeiten (also 
vor ca. 40 Jahren) an Elektronik gefertigt wurde.

Die Frage war, wo wurden die eingesetzt ? Elektrofahrzeuge wie 
Strassenbahn und E-Lok ?! In ähnlicher Anmaßung kenn ich auch 
Tyristoren, halt mit einem dritten (zweiten) Kabel.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Ben B. schrieb:
> Dadurch stellt sich mir die Frage, was ich jetzt damit anfange.

Türstopper? Briefbeschwerer?

Ich habe hier auch noch eine deutlich ältere VSF200 
(Schweißgleichrichter) herum stehen. Ist auch nichts weiter als ein 
Museumsstück.

Bradward B. schrieb:
> In ähnlicher Anmaßung kenn ich auch
> Tyristoren, halt mit einem dritten (zweiten) Kabel.

Mit sowas habe ich hier einen Kondensator-Punktschweißer gebaut. Aber 
für eine Diode derartigen Ausmaßes hätte ich auch keine große 
Verwendung.

von Frank O. (frank_o)


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Ben B. schrieb:
> Russisch ist in der Schule an mir
> vorübergegangen und aus heutiger Sicht ist das auch ganz gut so.

Nur weil sich die Politik bewegt?
Es ist immer gut Fremdsprachen zu können.
Die Politik kommt und geht (sieht man jetzt ja an Tesla, in Amerika), 
aber die Sprache bleibt dir.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Russisch ist in der Schule an mir
>> vorübergegangen und aus heutiger Sicht ist das auch ganz gut so.
>
> Nur weil sich die Politik bewegt?
> Es ist immer gut Fremdsprachen zu können.
> Die Politik kommt und geht (sieht man jetzt ja an Tesla, in Amerika),
> aber die Sprache bleibt dir.

"Gute" Fremdsprachen sind die, die einem die Kommunikation mit möglichst 
vielen Menschen ermöglicht. Die Versuche, Russisch aus Imperialen Denken 
heraus als "Weltsprache" zu etablieren sind gescheitert, daher empfehlen 
sich eher andere Sprachen wie Englisch, Mandarin, Spanisch, Arabisch, 
Französisch, Hindi/Urdu, Portugiesisch , ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_meistgesprochenen_Sprachen

von Manfred P. (pruckelfred)


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Darius schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Die von dort stammende Friseuse Olga bringt meine Haare mit ihrer
>> scharfen Schere zügig und sauber in Form, ohne den Schaueffekt ihrer
>> deutsche Kolleginnen abzuziehen. Ich werde einen Teufel tun, sie auf die
>> politische Lage anzusprechen!
> Ohne Ironie oder einen "versteckten" Moralangriff:
>
> Richtig so, und zwar nicht nur bei der Friseuse (heißt die wirklich Olga
> ... oder ist das ein "Pseudonym" ;-) sondern auch beim Studenten, den
> hier lebenden Geschäftsmann und den Arbeitskollegen.

Gemäß eines Artikels "unsere Mitarbeiterinnen" in der Sonntagszeitung 
heißt sie wirklich so. Ihr Akzent sagt mir, dass ihre Erstsprache nicht 
Deutsch war, aber vom geschätzten Alter her kam sie schon als Kind nach 
Deutschland.

> Politik und Religion haben zwischen Kollegen und direkten Dienstleister
> absolut nichts zu suchen.

Das sagte ich ja, Du bestätigst es.

Ben B. schrieb:
>>> [kein Russisch in der Schule]
>> Aus welchen Grund bist du froh darüber?
> Ich hätte mich wahrscheinlich richtig geärgert. Mir fällt es nicht
> leicht, Sprachen zu lernen. Von Französisch-Pflicht ist so gut wie gar
> nichts hängen geblieben.

Von Französisch weiß ich nichts mehr und ärgere mich, nachdem ich Jahre 
später mehrfach dort zu tun hatte. Ohne einen lokalen Kollegen an der 
Hand fühle ich mich dort komplett hilflos.

Bei der Bundeswehr, Fernmeldeaufklärung (ELOKA), hätte ich Russische 
Sprachaufklärung lernen können, habe aber den Eignungstest mit Vorsatz 
versaut. Im Nachhinein war auch das ein Fehler.

> Englisch kann ich nur so gut weil ich das für die IT und Elektronik so
> gut wie täglich brauche.

In English hatte ich eine hervorragende Lehrerin aus dem zweiten 
Bildungsweg, praxisorientierter Unterricht. Mit dem Motorrad Urlaub auf 
der Insel war schon toll, dort keine ernsthaften Sparchproblem zu haben. 
Ein Kumpel mit mäßigem Schulenglisch kam auch recht fix rein, weil er es 
einfach musste. Also mal dort hin und erfreue Dich, dass auch Du besser 
wirst. Später im Beruf kam es mir dann zugute, dass ich direkt am 
Telefon auf Englisch umschalten kann.

Frank O. schrieb:
> Es ist immer gut Fremdsprachen zu können.

Erkennt man erst, wenn es zu spät ist.

Bradward B. schrieb:
> "Gute" Fremdsprachen sind die, die einem die Kommunikation mit möglichst
> vielen Menschen ermöglicht.

Nicht "möglichst vielen Menschen", sondern mit jenen, mit denen man es 
zu tun bekommt. Ich hätte nie gedacht, es einmal mit Kunden und 
Elektronikentwicklung aus Russland zu tun bekommen.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Ben B. schrieb:
> Wenn du Russland so toll findest - prima, warum
> lebst du dann nicht dort.

Das könnte man die ganzen Transatlantiker
in Bezug zur USA auch mal fragen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> "Gute" Fremdsprachen sind die, die einem die Kommunikation mit möglichst
>> vielen Menschen ermöglicht.
>
> Nicht "möglichst vielen Menschen", sondern mit jenen, mit denen man es
> zu tun bekommt. Ich hätte nie gedacht, es einmal mit Kunden und
> Elektronikentwicklung aus Russland zu tun bekommen.

Aber sicher nicht als einzigen Kunden und dann wäre es ein ziemlicher 
Glücksfall die passende Sprache für so ne Business-Nische zwanzig Jahre 
vorher gelernt zu haben. Für mich wäre die Chance die Sprache meiner 
Entwicklungs-Kollegen aus Estland in der Schule zu erlernen sicher null 
gewesen, bezüglich der Kollegen aus Ungarn ähnlich.
Hätte aber geholfen sich mal dem Finnisch zu nähern, die Muttersprache 
des Linux-Erfinders. Und mit Linux bekommt man es bei Arbeit mit dem 
Kunden ziemlich oft zu tun in der Embedded Branche.

von Georg M. (g_m)


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Bradward B. schrieb:
> Hätte aber geholfen sich mal dem Finnisch zu nähern, die Muttersprache
> des Linux-Erfinders.

Berühmte Finnlandschweden sind Fredrik Idestam (Nokia-Gründer), Jean 
Sibelius (Komponist), Linus Torvalds (Linux-Erfinder).

https://schwedenstube.de/thema/lokales/typisch-schwedisch/finnlandschweden/

von Lu (oszi45)


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Wenn hier einer behauptet, dass Russisch schwerer als Französisch od. 
...
ist, der hat wahrscheinlich beides nicht gelernt. Auch Englisch hat eine 
Grammatik, die oft wichtig für das Verständnis des Satzes ist. Bei 
Russisch muß man jedoch ein paar Buchstaben lernen, sonst steht man 
recht hilflos in der Metro wie ein Bekannter! DeepL hilft manchmal.

von Georg M. (g_m)


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Lu schrieb:
> Auch Englisch hat eine
> Grammatik, die oft wichtig für das Verständnis des Satzes ist.

You don't say!

https://www.youtube.com/watch?v=lCNPNs1pKoQ

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Bei
> Russisch muß man jedoch ein paar Buchstaben lernen, sonst steht man
> recht hilflos in der Metro wie ein Bekannter! DeepL hilft manchmal.

Den Netz-Plan der U-Bahn von Putinhausen gibt es auch in zweischriftig:
https://news.metro.ru/24/wagons-map-v5.3_02.pdf

Muss man halt gute Augen/Brille fürs Kleingedruckte haben.

In Griechenland kann man auch erleben wie hilfreich die Kenntniss eines 
weiteren Schriftsystems ist. Die griechische und die kyrillische Schrift 
gelten übrigens als verwandt.

Und persische Schrift ist auch nicht so dramatisch, viel einfacher als 
das Hangul der Koreaner und die vom Knochenorakel abgeleiteten 
China-Ergüsse: https://de.wikipedia.org/wiki/Orakelknochen

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Bradward B. schrieb:
> In Griechenland kann man auch erleben wie hilfreich die Kenntniss eines
> weiteren Schriftsystems ist. Die griechische und die kyrillische Schrift
> gelten übrigens als verwandt.

Was ja historische Gründe hat, frag man den Herrn Kyrill . . .

https://de.wikipedia.org/wiki/Kyrillisches_Alphabet

Als Praktikant hat mal ein Studienfreund seinen griechischen Betreuer 
verarscht, als er meinte "naja, das griechische Alphabet ist ja vom 
Kyrillischen abgeleitet" oder so ähnlich ;-)

von Falk B. (falk)


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Bradward B. schrieb:
> Hätte aber geholfen sich mal dem Finnisch zu nähern, die Muttersprache
> des Linux-Erfinders.

Wenn das mal kein Irrtum ist. Nicht alle in Finnland Lebenden sind 
Finnen . . .

https://de.wikipedia.org/wiki/Linus_Torvalds

"Die Familie gehört zur schwedischsprachigen Minderheit,"

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Wenn das mal kein Irrtum ist. Nicht alle in Finnland Lebenden sind
> Finnen . . .
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Linus_Torvalds
>
> "Die Familie gehört zur schwedischsprachigen Minderheit,"

Stimmt.
https://www.youtube.com/watch?v=0rL-0LAy04E

Aber auch als Minoritätssprachträger wird man in Finnland Finnisch 
sprechen und bspw. Torvalds Mathekurs war grösstenteils in Finnisch.
Schätze von der Sorbisch sprechenden nationalen Minderheit in 
Deutschland gibt es keinen, der nicht die Sprache der nationalen 
Mehrheit wenigstens als Zweitsprache spricht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sorben#Sprache_und_Siedlungsgebiet

Schweden und Finnland haben halt eine besonders "durchmischte" 
Geschichte, Das heutige "Finnland" gehörte wohl zur Schwedischen Krone 
bis sich der Russenzar sich die krallte. Lenin liess die Finnen dann 
laufen, Stalin riss wieder ein Stück heraus, ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Finnlands
https://de.wikipedia.org/wiki/Finnlandschweden

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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> DRUSCHBA! (mit dem russischen Volk, nicht der Regierung)

Falk B. schrieb:

> aja
> eu
> eu
> uju
> eu
> eu
>

Das lässt sich wohl fortsetzen (plural?):

im
if
am
ami
ach

... oder so ähnlich. Steckt ganz tief in meinen Neuronen :-)

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