Hallo zusammen, Ich habe ein kleines Problem. Die Schaltung, die ich mir ausgedacht habe (siehe Anhang) macht Folgendes: Wird am J3 Wasser erkannt, schaltet Q1 VCC auf VSS Am VSS hängt ein AMS1117 der mir aus 5V dann 3.3V macht für einen uC. Schalte ich nun den Pin 1 vom Q2 (RS = Reset) auf VCC (also auf die 5V), wird die Selbsthaltung aufgelöst, VSS hat kein Saft mehr. Passt so weit! Nun soll es aber so sein, dass ich nicht manuell RS auf VCC geben will, sondern der uC mir einen OUT auf HIGH schaltet und selbst die Selbsthaltung auflöst. Und hier habe ich nun das Problem, dass das Reseten nur über VCC läuft, aber nicht über die 3.3V die am OUT vom uC liegen. Es liegt nicht am uC, auch wenn ich den RS direkt auf die 3.3V oder auf VSS gebe, passiert nichts. Hätte jemand einen Tipp?
Q1 tut sicher nicht, was er soll. Er beginnt zu leiten, wenn die Spannung am Gate 2-4 Volt höher ist als an Source. So viel Verlust hast du mindestens. Wenn der uC ordentlich Strom aufnimmt, wird der Spannungsabfall mich größer. Unabhängig davon kann auch Q2 nicht tun, was er soll. Er leitet, wenn die Spannung an der Basis 0,7V höher ist, als an Emitter. Also noch höher als VCC. Selbst wenn dieses Problem nicht wäre, hättest du nich ein anderes Problem: Wenn dein uC den Transistor zum Abschalten aktiviert, sinkt dessen Versorgungsspannung. Dadurch wird die Ansteuerung des Transistors schwächer so dass die Versorgungsspannung wieder ansteigt. Ein Irrtum ist hier, dass Transistoren nicht wie Relais (mit Hysterese) ein/aus schalten. Das sind analoge Bauteile! Ein erster Schritt zur Korrektur wäre den Q2 da oben weg zu nehmen und ihn stattdessen dazu benutzen, den Q4 aus zu schalten. Also Emitter an GND und Kollektor am Gate von Q4. Vor die Basis muss ein Vorwiderstand, und vor das Gate von Q4 kommt auch ein Vorwiderstand. Q1 kommt ganz weg. Stattdessen ist Drain von Q3 dein Ausgang. Q3 musst du durch ein anderes Modell ersetzten, dessen RDSon für 5V spezifiziert ist. Es kann aber sein, dass dir ganze Chose trotzdem nicht funktioniert, weil der Mikrocontroller das Abschaltsignal nicht lange genug geben kann. Ich würde das ganz anders aufbauen, mit einem Flipflop.
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Flip B. schrieb: > wurde die schaltung von einem LLM erdacht? Eher von einem Selbstmörder. Oder jemand, der auf Einwegprodukte spezialisiert ist.
Noch was: Wegen Gleichstrom wird der Wassersensor an einem Pol rasch korrodieren, und am anderen Pol werden sich Mineralien ablagern, welche den Stromfluss allmählich bis auf Null reduzieren. Langfristig funktioniert sowas nur mit Wechselstrom.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Unabhängig davon kann auch Q2 nicht tun, was er soll. Zumal er auch noch falsch herum eingebaut ist.
Micha B. schrieb: > auch wenn ich den RS direkt auf die 3.3V oder auf VSS gebe, passiert > nichts. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ein erster Schritt zur Korrektur wäre den Q2 da oben weg zu nehmen und > ihn stattdessen dazu benutzen, den Q4 aus zu schalten. Also Emitter an > GND und Kollektor am Gate von Q4. Vor die Basis muss ein Vorwiderstand, > und vor das Gate von Q4 kommt auch ein Vorwiderstand. Genau DAS sollte man mal ausprobieren.
Enrico E. schrieb: > Genau DAS sollte man mal ausprobieren. Ja Und Q1 weg lassen, der funktioniert nicht. Und für Q3 einen P-Kanal Mosfet benutzen, der für 5V spezifiziert ist. Dessen Drain ist dann der Ausgang der Schaltung.
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Micha B. schrieb: > schaltet Q1 VCC auf VSS Für Jemand, der schon länger damit zu tun hat, ist das das Schlimmste, was passieren kann, denn Vdd ist die positive Versorgung und Vss die Negative. Dazwischen hängt der GND. Alternativ ist in der Digitaltechnik Vdd die positive Versorgung und Vss der GND. Und niemals käme so jemand auf die Ide, Vdd mit Vss zu verbinden. Dazu ein kleiner Merksatz, der im Dialekt hier ganz gut funktioniert: Vdd kommt von "der druggt" (der drückt) und Vss von "sell saugt" (selbiger saugt). Dann wird einem (zusammen mit der technischen Stromrichtung) recht schnell klar, was wohin gehört. Micha B. schrieb: > auch wenn ich den RS direkt auf die 3.3V oder auf VSS gebe, passiert > nichts. Weil die Bodydiode im Q1 auch bei hochohmiger DS-STrecke leitet, wird Vss höchstens auf Vdd-0,5V abfallen können. Ein Wort zu diesen vielen verpolten Bauteilen: die Pfeile in den Symbolen bedeuten, dass das Bauteil in diese Richtung den (technischen) Strom leitet, der von "plus" nach "minus" fließt. Und wenn man dann noch weiß, dass ein bipolarer Transistor leitet, wenn Strom durch die BE-Diode fließt, dann wird schnell klar, warum der Q2 falsch herum drin ist. Genauso schnell wird einem klar, warum der Q1 als Diode geschaltet ist... Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Unabhängig davon kann auch Q2 nicht tun, was er soll. Er leitet, wenn > die Spannung an der Basis 0,7V höher ist, als an Emitter. Also noch > höher als VCC. Du verwechselst das mit den isolierten Gates von Mosfets. Denn hier wird lustigerweise der Q2 sogar irgendwie "funktionieren", wenn die Spannung an der Basis so hoch wird, dass die BC-Diode leitet. Nur leitet er halt ganz schlecht mit einer lausigen Stromverstärkung. Denn die hier angewendete Schaltung heißt "Bipolartransistor im Inversbetrieb": - https://www.google.com/search?q=bipolartransistor+inversbetrieb Micha B. schrieb: > Hätte jemand einen Tipp? Was willst du denn überhaupt machen? Den Wasserstand anhand der Leitfähigkeit erkennen und dann den µC einschalten, bis der sich selbst wieder ausschaltet? Dann ist dir aber schon klar, dass du diese Selbshaltung prinzipiell nicht ausschalten kannst, so lange die Fühlerkontakte belegt sind? Oder andersrum: du kannst sie zwar ausschalten, die Selbsthaltung schaltet sich aber sofort danach wieder ein...
Lothar M. schrieb: > Für Jemand, der schon länger damit zu tun hat, ist das das Schlimmste, > was passieren kann, denn Vdd ist die positive Versorgung und Vss die > Negative. ... VDD kommt aber weder in dem Schaltplan noch in der Beschreibung des TO vor. Die Bezeichnung der Eingangsspannung mit VCC ist ja prinzipiell korrekt, da mit VCC eine positve Versorgungsspannung bezeichnet wird. Die Bezeichnung VSS ist allerdings, wenn man die allgemein üblichen Definitionen für Spannungsbezeichnungen berücksichtigt, hier fehl am Platze. Besser wären in diesem Fall vermutlich die Bezeichnungen Vin und Vout gewesen. Das ist aber nur im Endeffekt erst mal nur ne Bezeichnung, die, auch wenn sie nicht korrekt ist, für gewünschte Funktion nicht relevant. Vielmehr hat TO ganz offensichtlich ein Problem damit, Halbleiterbauelemente elektrisch korrekt in die Schaltung einzusetzen. Q1 und Q2 sind beide falsch herum in der Schaltung. Für den p-Kanal FET gilt, daß das Sourcepotential größer als das Drainpotential ist, demzufolge gehört Source vom Q1 beim TO an Vcc. Damit wäre dann auch gleich das Problem mit der Bodydiode gelöst. Q3 und Q4 sind überflüssig, wenn man den Q2 anders anordnet, indem man Q2 einfach zu J3 parallel schaltet - Emitter natürlich an GND. Basis kommt über einen Spannungsteiler an die Ausgangsspannung. Sobald jetz Q1 eingeschalten hat, bekommt Q2 Basisstrom, öffnet und zieht das Gate von Q1 nach GND, womit dieser ebenfalls geöffnet bleibt. Zum Unterbrechen der Selbsthaltung wird einfach das Basispotential von Q2 (über eine richtig gepolte Diode) kurzzeitig nach GND gezogen.
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Oj oj oj... Danke... jaaa Q1 ist tatsächlich falsch eingezeichnet... Auf meinem Aufbau aber ist der aber Korrekt.. SORRYYY!!!!! Und ja, E-Technik ist bei mir schon ewig her :) Worum geht es?! Sobald die beiden Kontakte nur kurz mit Wasser in Berührung kommen soll Q1 VCC "durchschalten" Ich will also am Drain eine Spannung haben um eben einen DC/DC mit einem uC zu betreiben. War Kontakt mit Wasser geht das ganze in Selbsthaltung, der uC läuft! Bis hierher funktioniert das ganze auch. Dann soll der uC seine paar Aufgaben machen und nach einer Weile über einen GPIO die ganze Schaltung wieder in Ruhe versetzen. In Ruhe versetzt werden kann die wenn ich die Gates von Q1 bzw Q3 auf VCC lege. Das funktioniert.. Nur der uC hat kein VCC sondern nur seine 3.3V
Micha B. schrieb: > Nur der uC hat kein VCC sondern nur seine 3.3V Diese 3,3V kann man nutzen, um Q3 für das Rücksetzen anzusteuern. Nur wenn die beiden Elektroden dann immer noch im Wasser stecken sollten, dann schaltet sich die Schaltung nach Beendigung des Resetimpulses wieder ein!
Micha B. schrieb: > In Ruhe versetzt werden kann die wenn ich die Gates von Q1 bzw Q3 auf > VCC lege. Das funktioniert.. Nur der uC hat kein VCC sondern nur seine > 3.3V Deshalb die Lösung ohne Q3 und Q4 die braucht es nicht. Der FET, 1 Transistor und ein bissel Hühnerfutter drum rum reicht. Rücksetzen erfolgt, wenn man den Reseteingang auf GND zieht. Wenn man es anders herum haben möchte, dann so wie vom Pussy_brauser PS: Die Diode ist falsch rum drin - bitte umdrehen.
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Micha B. schrieb: > Wird am J3 Wasser erkannt, schaltet Q1 VCC auf VSS > Am VSS hängt ein AMS1117 der mir aus 5V dann 3.3V macht für einen uC. VSS steht gewöhnlich für eine negative Versorgungsspannung, VCC für eine positive. Falls du dich nicht an solche Konventionen hältst, wäre es für das Verständnis hilfreich, wenn du das explizit adressierst. Wie ist das mit dem AMS1117 gemeint?
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Hans schrieb: > Die Diode ist falsch rum drin - bitte umdrehen. Falls die Flussspannung von D1 zu hoch sein sollte, oder der uC nicht weit genug auf GND runter ziehen kann, dann könnte man für D1 auch eine Schottkydiode einsetzen. Bei meiner Schaltung hatte ich noch den Pull-Up Widerstand R1 vergessen einzuzeichnen.
Hans schrieb: > VDD kommt weder in dem Schaltplan noch in der Beschreibung des TO vor. Stimmt, also streiche dd aus meiner Beschreibung und setze cc ein. Der Rest gilt weiterhin. > Besser wären in diesem Fall vermutlich die Bezeichnungen Vin und Vout Vin und Vout sind genauso generisch und nichtssagend. Wenn, dann Vbat und Vuc, denn dann weiß ich, wo die Batterie und wo der µC hingehört. Besser sind aber meist konkrete Werte wie "+12V" und "+12Vsw" (von "switched"). Denn mit Vdd musst man erst noch ein halbes Jahr suchen, ob das Messgerät nun mit 9V schon einen brauchbaren Wert anzeigt, oder ob der zu klein oder zu groß ist. Bei "+12V" weiß ich, dass gemessene 9V auf einen Fehler hindeuten. BTW: Woher kommen denn diese dd, ss, cc, ee, die man so üblicherweise hinter dem V findet? Die kommen von **d**rain, **s**ource, **c**ollector und **e**mitter. Denn dort waren bei den ersten Logikfamilien diese Spannungen angeschlossen. Und wenn man das weiß, dass Vcc eigenlich "Kollektorversorgungsspannung" heißt, dann denkt man sich schnell einen anderen Namen für seine eigenen Spannungen aus. Enrico E. schrieb: > 20250413_231411.jpg Es ist ungeschickt, den "Zurücksetz-Impuls" high-aktiv zu machen, denn 1. ist der Ausgang eines µC bis zur Initialisierung evtl. ein Eingang mit Pullup. Die Selbsthaltung wird also gleich beim ersten Bestromen des µC ausgehebelt. 2. muss der Controller Ausgang ein "high" ausgeben, bis er ausgeschaltet ist. Das ist ungeschickt, wenn er sich grade selber den Saft abdrehen will. Merke: Selbsthaltung immer mit einem High-Pegel am Ausgang. Denn dann bedeutet Low = Aus. Und das ist ja der Zustand des Pins bei 0V an dessen Vcc-Pin.
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Die eigentliche Frage ist doch: Welches Problem will der TO mit dieser Schaltung lösen. Klingt für mich irgendwie nach einem Sumpf den er leer pumpen möchte. Micha B. schrieb: > War Kontakt mit Wasser geht das ganze in Selbsthaltung, der uC läuft! > > Bis hierher funktioniert das ganze auch. > > Dann soll der uC seine paar Aufgaben machen und nach einer Weile über > einen GPIO die ganze Schaltung wieder in Ruhe versetzen. Warum eine komplizierte Selbsthalteschaltung, wenn man sowieso einen µC hat der die Steuerung übernimmt. Der kann auch die Selbsthaltung machen.
Lothar M. schrieb: > "+12Vsw" (von > "switched"). Ist eben auch wieder so eine Eigenschöpfung von Dir, deren Bedeutung vermutlich nur Du kennst. Lothar M. schrieb: > Vin und Vout sind genauso generisch und nichtssagend. Wenn, dann Vbat > und Vuc, denn dann weiß ich, wo die Batterie und wo der µC hingehört. Ach komm das ist doch Käse was Du hier schreibst und das weist Du auch selbst. Ein jeder kann vermutlich was mit Ein- bzw. Ausgangsspannung anfangen, auch wenn Vin und Vout neudeutsch sind. Früher hätte man einfach gesagt Ue und Ua und jeder hätte gewußt worum es geht. Man betrachte die Schaltung einfach als Blackbox und da geht halt auf der einen Seite was rein und auf der anderen kommt was raus und gut ist. Für die Funktion der Schaltung ist es auch völlig unerheblich ob da am Eingang eine Batterie oder irgend eine andere Spannungsversorgung dran hängt und was da als Ausgangslast dran hängt ist ebenfalls völlig wumpe. Lothar M. schrieb: > Besser sind aber meist konkrete Werte wie "+12V" und "+12Vsw" (von > "switched"). Auch das ist in diesem Falle nicht gefragt und für die Funktion der Schaltung völlig uninteressant. Die funktioniert bei entsprechender Bauteilauslegeung vermutlich auch mit 5V, 12V, 24V oder auch ganz anderen Spannungen. Bei Prinzipschaltungen werden in aller Regel eh keine konkreten Angaben zu den Werten gemacht - da geht es eben nur ums Funktionsprinzip. Lothar M. schrieb: > Denn mit Vdd musst man erst noch ein halbes Jahr suchen, ob > das Messgerät nun mit 9V schon einen brauchbaren Wert anzeigt, oder ob > der zu klein oder zu groß ist. Bei "+12V" weiß ich, dass gemessene 9V > auf einen Fehler hindeuten. Oh Gott das ist jetzt das allergrößte Problem. Ich verliere natürlich wertvolle zehntel Sekunden an Lebenszeit, wenn ich mich mit meinem Messgerät von höheren Messbereichen aus heran taste. Das war durchaus gängiges Vorgehen damit man sein wertvolles Instrument nicht himmelte. Heutzutage wo alle gängigen Multimeter Autorangig beherrschen ist das doch völlig wumpe, da habe ich sofort einen Messwert. Ob der in Ordnung ist oder eher nicht muß ich dann dem konkreten Schaltplan, der Reparaturanleitung etc. entnehmen. Wenn ich weis daß es sich, wie im konkreten Fall um einen Schalter handeln soll, dann sind absolute Spannungen für die Funktionsprüfung eh uninteressant. Da ist nur wichtig das die Spannung nach dem Schalter, also Vout, im eingeschalteten Zustand in etwa genau so groß ist wie die Spannung vor dem Schalter, also Vin. Man muß nicht immer Probleme konstruieren wo keine sind und vor allem auch dann nicht wenn nicht danach gefragt wurde.
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Eine Schaltung die zwei stabile Zustände (Selbsthaltung) hat, nennt sich von der Logig her ein SR-Flip-Flop, oder auch bistabiler Multivibrator. Kann man mit Transistoren machen, oder auch mit ICs. Das typische daran ist die gegenseitige Rückkopplung zweier Schaltstufen, daß bewirkt die Selbsthaltung. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0209302.htm
Udo S. schrieb: > Warum eine komplizierte Selbsthalteschaltung, wenn man sowieso einen µC > hat der die Steuerung übernimmt. Der kann auch die Selbsthaltung machen. Keine Ahnung, ich halte es eh für übertriebenen Aufwand. Für so eine Aufgabe braucht es eigentlich auch keinen µC. Ich habe so was mal für meinen Kumpel für eine Pumpensteuerung für einen Regenwassersammelbehälter gebaut. Ich hatte das seinerzeit mit einem D151 + 1Transistor + 1 Relais gelöst. Ja der D151 ist ein TTL-Gatter, aber so etwas hat man eben vor 40 Jahren benutzt. Angesteuert wurde das Ganze mit zwei Reedkontakten, die von einem Schwimmer mit Magneten betätigt wurden. Das Ding funktioniert heute noch.
Enrico E. schrieb: > Hans schrieb: >> Die Diode ist falsch rum drin - bitte umdrehen. > > Falls die Flussspannung von D1 zu hoch sein sollte, oder der uC nicht > weit genug auf GND runter ziehen kann, dann könnte man für D1 auch eine > Schottkydiode einsetzen. > > Bei meiner Schaltung hatte ich noch den Pull-Up Widerstand R1 vergessen > einzuzeichnen. Deine Schaltung scheint zu funktionieren:) Der Sensor regiert hier aber sowohl auf HIGH als auch auf LOW, was aber im Grunde egal ist.. Ich habe hinter D1 (also auf RESET) jetzt noch einen Pull-Up gesetzt. der uC geht auf HIGH beim starten und wenn er Resetet zieht er den GPIO auf LOW und schaltet alles ab! Danke!
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