Wir betreiben einige dieser Funkmikrofone im 650MHz Bereich. Die Qualität ist erstaunlich gut jedoch kann man alles verbessern. Die Empfänger haben z.B. recht kurze Stummelantennen die irgendwie nicht zur Wellenlänge passen wollen. Wäre es überhaupt sinnvoll diese ggf. auf exakt L/4 zu ändern?
Thomas R. schrieb: > Wäre es überhaupt sinnvoll diese ggf. auf exakt L/4 zu ändern? Nein, denn du weisst nicht, was noch innerhalb des Micros verbaut ist. Ausserdem verlierst du die Konformitätserklärung des Herstellers, wenn du damit herumspielst.
Helmut -. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wäre es überhaupt sinnvoll diese ggf. auf exakt L/4 zu ändern? > > Nein, denn du weisst nicht, was noch innerhalb des Micros verbaut ist. > Ausserdem verlierst du die Konformitätserklärung des Herstellers, wenn > du damit herumspielst. Es geht nur um den Empfänger, nicht das Mikro selbst. Das nutzt die Hand als Antenne ;-) Der Empfänger ist so aufgebaut wie im Anhang gezeigt. Nachtrag: es gibt dasselbe Mikrofonset auch für den 800MHz Bereich (823-832 und 863). Ich vermute die haben einfach dieselbe "Antenne" genommen...
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Du könntest von einem Koaxial-Kabel das Drahtgeflecht der Umhüllung ausschlachten. Das ziehst Du über die Antenne und hast damit beide nur kapazitiv gekoppelt.
Wir haben die Dinger schon oft geöffnet um die Akkus zu erneuern (700mAh Pouchzellen). Da wäre es ein leichtes die Peitschen zu verlängern. Aber macht das Sinn? Im Schaltplan steht etwas in CN neben der LC Ankopplung. Wird da evtl. eine elektrische Anpassung beschrieben?
An Deiner Stelle würde ich erst mal C24 (30pF) durch einen Trimm-Kondensator ca. 10pF - 47pF ersetzen und den auf höchste Empfindlichkeit abstimmen. https://www.mikrocontroller.net/attachment/666743/Schaltung_9524.pdf Allerdings muss man daran denken, dass die Umgebung auch einen Einfluss auf die Antennenabstimmung hat. Kann sein, dass die Optimierung schon nach einfachem Bewegen der Antenne zunichte gemacht ist. Wahrscheinlich könnte man auch L1 überbrücken und dann die Antenne dafür länger ausführen.
Thomas R. schrieb: > Die > Qualität ist erstaunlich gut jedoch kann man alles verbessern. Die > Empfänger haben z.B. recht kurze Stummelantennen die irgendwie nicht zur > Wellenlänge passen wollen. Welche Art der Verbesserung strebst du an? Höhere Reichweite oder bessere Übertragungsqualität? Mein Rat: Ändere nichts. Solche Geräte sind vom Hersteller auf Konformität der Bestimmungen getrimmt, was du nur verschlechtern kannst.
Dirk schrieb: > An Deiner Stelle würde ich erst mal C24 (30pF) durch einen > Trimm-Kondensator ca. 10pF - 47pF ersetzen und den auf höchste > Empfindlichkeit abstimmen. Wie macht man das? Ich kann zwar ein Dauerstrichsignal senden lassen jedoch ist der gesamte Übertragungsweg rein digital, irgendwo im Datenblatt der ICs stand etwas von QPSK. Die NF wird nicht schwächer oder gestört sondern "Da" oder "Nicht da". > > Allerdings muss man daran denken, dass die Umgebung auch einen Einfluss > auf die Antennenabstimmung hat. Kann sein, dass die Optimierung schon > nach einfachem Bewegen der Antenne zunichte gemacht ist. > > Wahrscheinlich könnte man auch L1 überbrücken und dann die Antenne dafür > länger ausführen. Also vermutest du eine "Verlängerungsspule"?
Schorsch M. schrieb: > > Welche Art der Verbesserung strebst du an? > Höhere Reichweite oder bessere Übertragungsqualität? Höhere Reichweite. Die Qualität eines digitalen Signals läßt sich so kaum verbessern. > > Mein Rat: Ändere nichts. Solche Geräte sind vom Hersteller auf > Konformität der Bestimmungen getrimmt, was du nur verschlechtern kannst. Auf der Sendeseite sehe ich das vollkommen ein. Auf der Empfangsseite sind die Randbedingungen aber derart ungewiß daß da kaum etwas "getrimmt" sein kann. Soweit mir bekannt ist die Verbesserung einer Empfangsantenne keine Änderung an zulassungspflichtigen Baugruppen?
Helmut -. schrieb: > Nein, denn du weisst nicht, was noch innerhalb des Micros verbaut ist. > Ausserdem verlierst du die Konformitätserklärung des Herstellers, wenn > du damit herumspielst. Das Teil sendet im 650 MHz-Bereich und ist damit in Deutschland verboten. Da möchte ich mal die Konformitätserklärung von der Helmut faselt, sehen.
Ähem, bitte LESEN. Diese Mikros werden von uns professionell und gewerblich genutzt (weil wir eine kleine Firma sind die sich keine Sennheiser oder Shure Technik leisten kann/will).
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Hier noch die erste Seite des Datenblattes mit den wichtigsten Infos zum verwendeten Chip.
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Du bist im Recht aber ich habe was neues gelernt ;-)
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Thomas R. schrieb: > Du bist im Recht aber ich hebe was gelernt ;-) Spricht für dich ! Ich habe diese Chipsets schon in Profiequipment gefunden das zum 40-fachen Preis verkauft wird. Also ca. € 800 statt € 20. Da kann man dann allerdings auch fast alle Parameter ändern die bei der einfachen Ausführung "fix" sind (Gain, Equalizer etc.)
Der Empfänger (BK9522) hat eine Dual-Antenne. Ich würde zwei Richtantennen z.B. Yagi (eine horizontal und eine vertikal) verwenden.
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Thomas R. schrieb: > Der Empfänger (BK9522) hat eine Dual-Antenne. > Ich würde zwei Richtantennen z.B. Yagi (eine horizontal und eine > vertikal) verwenden. Hm. Die "teuren" Geräte mit diesem Chipsatz bieten tatsächlich zwei "Diversity" Antenneneingänge an. Allerdings sehe ich keinen Sinn in vertikal/horizontal weil die Sendeantenne (der menschliche Körper) das gar nicht eindeutig festlegt. ABER: man könnte den zweiten Eingang mit RG174 o.ä. nach außen führen und dort aus einem Splitter von EINER guten Antenne betreiben. Wenn die Diversityfunktion eingeschaltet (unbekannt) und genutzt wird, müßte ja die Stummelantenne damit praktisch abgeschaltet sein. Muß ich mal probieren. Allerdings fehlt mir immer noch die Idee wie man bei diesem Setup die Empfangssignalstärke erfassen kann. Sonst ist das "Stochern im Nebel" ;-o
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Thomas R. schrieb: > Hm. Die "teuren" Geräte mit diesem Chipsatz bieten tatsächlich zwei > "Diversity" Antenneneingänge an. Allerdings sehe ich keinen Sinn in > vertikal/horizontal weil die Sendeantenne (der menschliche Körper) das > gar nicht eindeutig festlegt. Verwendet dein Empfänger 2 Antennen oder nur eine? Wenn du 2 Antennen haben sollte dann sucht sich der Empfänger laufend die gerade bessere Antenne aus, dass macht die Software (Diversity). Solltest du nur eine Empfänger-Antenne haben, dann würde ich eine zirkular polarisierte Yagi nehmen, da der Sender sich dauernd bewegt. Wenn nur eine Antenne verwendet wird dann ist der zweite Anschluss wahrscheinlich nicht benutzbar.
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1. Eine Antenne ist zwar der beste Verstärker. Man sollte aber wissen, ob sie richtig angepasst ist. Deswegen habe ich noch Zweifel, dass nur ein längerer Stab gleich alles besser macht. 2. Eine lange Yagi hat zwar mehr Gewinn, dafür aber eine Richtwirkung! https://de.wikipedia.org/wiki/Antennendiagramm 3. Meine erste Übung wäre einen besseren Standort für den Empfänger zu suchen und evtl. mit einem Stück Blech dahinter zu testen, ob ein Reflektor schon eine ausreichende Verbesserung bringt.
Thomas R. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Hm. Die "teuren" Geräte mit diesem Chipsatz bieten tatsächlich zwei >> "Diversity" Antenneneingänge an. Allerdings sehe ich keinen Sinn in >> vertikal/horizontal weil die Sendeantenne (der menschliche Körper) das >> gar nicht eindeutig festlegt. > > Verwendet dein Empfänger 2 Antennen oder nur eine? > Wenn du 2 Antennen haben sollte dann sucht sich der Empfänger laufend > die gerade bessere Antenne aus, dass macht die Software (Diversity). > Solltest du nur eine Empfänger-Antenne haben, dann würde ich eine > zirkular polarisierte Yagi nehmen, da der Sender sich dauernd bewegt. > Wenn nur eine Antenne verwendet wird dann ist der zweite Anschluss > wahrscheinlich nicht benutzbar. Diese Einfachausführungen verwenden nur diese Stummelantenne (siehe Bild im ersten Beitrag), der zweite Antennenanschluß ist intern am Chip ungenutzt (auch keine Leiterbahn dran). Es könnte daher sein daß dieser zweite Eingang sogar per SW stillgelegt ist um Störungen vorzubeugen. Müßte ich probieren.
Lu schrieb: > 1. Eine Antenne ist zwar der beste Verstärker. Man sollte aber wissen, > ob sie richtig angepasst ist. Deswegen habe ich noch Zweifel, dass nur > ein längerer Stab gleich alles besser macht. > 2. Eine lange Yagi hat zwar mehr Gewinn, dafür aber eine Richtwirkung! > https://de.wikipedia.org/wiki/Antennendiagramm > 3. Meine erste Übung wäre einen besseren Standort für den Empfänger zu > suchen und evtl. mit einem Stück Blech dahinter zu testen, ob ein > Reflektor schon eine ausreichende Verbesserung bringt. Eine Richtwirkung ist grundsätzlich gut weil die Signale praktisch immer von EINER Bühne ausgehen, also aus EINER Vorzugsrichtung. Die richtige Anpassung war ja genau der Grund für meine Ursprungsfrage: einfach den Stab verlängern macht wenig Sinn wenn der schon durch L1 elektrisch verlängert ist. Mir ist aber nicht klar wie man ohne "Trial and Error" bei diesem Setup überhaupt eine Verbesserung wird beurteilen können. Dafür bräuchte es ja eine irgendwie geartete Messung der Empfangsqualität und das bietet der Chip leider nicht. Ich lasse jetzt mal das Chinesische aus dem Schaltplan neben L1 übersetzen, eventuell ist das schon ein Hinweis.
Thomas R. schrieb: > Solltest du nur eine Empfänger-Antenne haben, dann > würde ich eine zirkular polarisierte Yagi nehmen, Hmm. Wenn der Platz es hergibt, würde ich eine Helical ("helical beam antenna") verwenden. Auch zirkular polarisiert, aber im Gegensatz zur Yagi breitbandig. Gewinn ungefähr vergleichbar.
Wenn du die Reichweite erhöhen möchtest dann wirst du daran scheitern das dir die zahlreichen Handys der "Fans" den Eingangsfilter des Empfängers zumüllen und der dann die Ohren zuklappt! Ein modernes Problem welches es vor einigen Jahren nicht gab! Lösung bei uns war die Empfänger hinter die Entertainer zu stellen und eine lange Multicore Leitung zum Mischer HINTER dem Publikum zu legen. Quasi einmal analog mit Bogen um die Störquelle. Teilweise arbeiten wir wieder mit kabelgebundenen Mikrofonen, hat auch was ;-)
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Christian M. schrieb: > Wenn du die Reichweite erhöhen möchtest dann wirst du daran scheitern > das dir die zahlreichen Handys der "Fans" den Eingangsfilter des > Empfängers zumüllen und der dann die Ohren zuklappt! Ein modernes > Problem welches es vor einigen Jahren nicht gab! Lösung bei uns war die > Empfänger hinter die Entertainer zu stellen und eine lange Multicore > Leitung zum Mischer HINTER dem Publikum zu legen. Quasi einmal analog > mit Bogen um die Störquelle. Teilweise arbeiten wir wieder mit > kabelgebundenen Mikrofonen, hat auch was ;-) Jo, kenne ich gut von den ganzen Funkstrecken OBERHALB der LTE Frequenzen. Aber genau deshalb haben wir diese 650MHz Versionen so lieb, weil die UNTERHALB der Handyfrequenzen liegen und deshalb recht unempfindlich dafür sind. Die 823-832MHz Versionen fasse ich nicht mit der Kneifzange an... Und ja, Antennenbaum und Multicore haben wir auch im Einsatz (Beispielbild ohne Leitungen)
Thomas R. schrieb: > Jo, kenne ich gut von den ganzen Funkstrecken OBERHALB der LTE > Frequenzen. Wir haben unsere Sennheiser G3 auf die LTE Lücke eingestellt und sind damit immer gut gefahren. Setzt natürlich voraus, das man Sender und Empfänger überhaupt programmieren kann. Mir wäre es vermutlich zu unvorhersehbar, im UHF Band V genau auf Kanal 44 zu senden und empfangen, da gibts doch ab und zu mal DVB-T2 Sender. Zur Antenne - probieren kannste es mal, aber bringen wirds so gut wie nix. Unser Sennheiser Händler hatte damals nicht die Antennen für 750Mhz als Ersatzteile, und die für 865Mhz war dann genauso gut.
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Christian M. schrieb: > Lösung bei uns war die > Empfänger hinter die Entertainer zu stellen und eine lange Multicore > Leitung zum Mischer HINTER dem Publikum zu legen. Quasi einmal analog > mit Bogen um die Störquelle. Teilweise arbeiten wir wieder mit > kabelgebundenen Mikrofonen, hat auch was ;-) Die SUNFLOWERS zufällig? ;-)
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Gemäß dieser Übersetzung würde ich jetzt sagen: Finger weg! Siehe Punkt 2. Note: 1. Pair OK is the code pairing indicating sound output, which can be used when necessary 2. L1 parameters need to be tuned up and selected according to the actual length of the antenna 3. LED RF: When this light is on, it indicates that TX is connected to it 4. LED AF: Flashing indicates the sound intensity of the MIC 5. When pcblayout, TP1 and TP2 need to be led to test points to help to tune up 6. U3 (BK9524) substrate needs to be reliably electrical grounding 7. R23 is the frequency band selection, short circuit or open circuit can select between two frequency bands
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Matthias S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Jo, kenne ich gut von den ganzen Funkstrecken OBERHALB der LTE >> Frequenzen. > > Wir haben unsere Sennheiser G3 auf die LTE Lücke eingestellt und sind > damit immer gut gefahren. Setzt natürlich voraus, das man Sender und > Empfänger überhaupt programmieren kann. Mir wäre es vermutlich zu > unvorhersehbar, im UHF Band V genau auf Kanal 44 zu senden und > empfangen, da gibts doch ab und zu mal DVB-T2 Sender. > Zur Antenne - probieren kannste es mal, aber bringen wirds so gut wie > nix. Unser Sennheiser Händler hatte damals nicht die Antennen für 750Mhz > als Ersatzteile, und die für 865Mhz war dann genauso gut. Diese einfachen Systeme kann man auf zweimal 25 Kanäle (Gruppe A/B) programmieren! Ist zwar etwas umständlich aber damit sind wir noch jeder DVB-T Belegung aus dem Wege gegangen. Und da man bei diesem Preis mehr als zwei Dutzend zur Verfügung hat erübrigt sich sogar das ;-) Man nimmt einfach ein fertig programmiertes für den freien Kanal. Die Antennenwahl kann ich bestätigen: für eine andere Funkstrecke haben wir im 200MHz Bereich etwas passendes gesucht und mit NanoVNA alles mögliche getestet. Auch da kamen dann Antennen zum Einsatz die eigentlich für ganz andere Bereiche beschrieben waren. Vermutlich pappen die Chinesen alles auf dieselbe Antenne drauf was du möchtest ;-)
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Das habe ich im Internetzt gefunden. Ich hoffe dass dir das hilft.
Ralf L. schrieb: > Das habe ich im Internetzt gefunden. > Ich hoffe dass dir das hilft. Von welchem Schwurbelverein hast du denn das?
Zitat: "Granderlackierung zur Strukturwasserresonanzoptimierung (GL-SWO) Die aqua-strukturalen Kohärenztheorie postuliert, dass informierte Wasserstrukturen elektromagnetische Felder modulieren. Eine Lackierung mit Granderwasser erhöht die Aufnahme kohärenter Wellenpakete. Formel: R_SWO = kappa * sqrt(psi * omega_gw)" 🤣🤣🤣
Ralf L. schrieb: > Das habe ich im Internetzt gefunden. > Ich hoffe dass dir das hilft. Cool ;-)) Aber NICHT hilfreich :-((
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Ralf L. schrieb: > Ich hoffe dass dir das hilft. Selten so einen Unsinn gesehen. Typisch Internet - Schwurbelbla.
Thomas R. schrieb: > Diese einfachen Systeme kann man auf zweimal 25 Kanäle (Gruppe A/B) > programmieren! Das sind aber nicht die Funkmikrofone, die es bei Action für 9,95 Euro gibt? https://www.action.com/de-de/p/3202346/roseland-kabelloses-mikrofon/
Matthias S. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Ich hoffe dass dir das hilft. > > Selten so einen Unsinn gesehen. Typisch Internet - Schwurbelbla. Das Internet hat den unschlagbaren Vorteil, dass Satire stets und in 100% aller Fälle korrekt erkannt wird... Und bezüglich Absatz 5 auf dem pdf: Wusstest Du, das eine Katze, die man in einen Tank mit Kohlensäure wirf, alsbald in Soda- dikatzat zerfällt? Das zumindest hat Ijon Tichy herausgefunden, und der muss es schließlich wissen...
Matthias S. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Diese einfachen Systeme kann man auf zweimal 25 Kanäle (Gruppe A/B) >> programmieren! > > Das sind aber nicht die Funkmikrofone, die es bei Action für 9,95 Euro > gibt? > > https://www.action.com/de-de/p/3202346/roseland-kabelloses-mikrofon/ Nach der Beschreibung eher unwahrscheinlich. Sieht aus wie ein billiges analoges in Plastikgehäuse. Der Chip in unseren Mikros ist von BEKEN und einigermaßen gut dokumentiert. Daraus ergibt sich schon eine höhere Reichweite als die bei Action angegebenen 12m. Wir erreichen im Einsatz zuverlässig bis 30m, allerdings nur mit HOCH angebrachten Empfangsantennen (bei 650MHz schirmen menschliche Körper schon ganz gut ab) Unsere haben bei Amazon mal €40-50 gekostet und wurden nur um 2018 herum verkauft. Irgendwer hat Amazon dann gesteckt daß die schon damals nicht für den privaten Gebrauch zulässig waren und der Verkauf wurde eingestellt (es gab danach ähnliche für 823-832MHz und 863-865MHz; der Chip kann das ja). Wir haben die 650er dann gebraucht aufgekauft ;-))
Hippelhaxe schrieb: > Wusstest Du, das eine Katze, > die man in einen Tank mit Kohlensäure wirf, alsbald in Soda- > dikatzat zerfällt? Nein das wusste ich nicht - was ich aber weiß: Solange man nicht in die Kiste schaut ist die Katze lebendig - egal wie sehr die Kiste stinkt!
Bei der Stummelschwanzantenne kommt in Richtung der Antennne halt nichts raus, sondern nur senkrecht dazu, ein Gewicht zum Runterbiegen ? kA Knoten ?
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