Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ladewiderstand durchgebrannt


von Paul (97paul)


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Hi zusammen, habe das Problem das an ein Frequenzumrichter mir der 
Ladewiderstand für den Zwischenkreis durchbrennt.

Getauscht wurde der Ladewiderstand und V213 (Transistor neben Trafo, 
erzeugt Primärspannung für den Trafo, hatte Kurzschluss). Die Teile habe 
ich getauscht, sowie 2 Metallpapierkondensatoren und alle Elkos außer ZK 
Elkos.

Eingangsgleichrichter habe ich geprüft mit 1000V DC. IGBT Modul ist i.o. 
Das Relais zum kurzschließen des Ladewiderstandes habe ich auch geprüft.

Frequenzumrichter wurde danach einphasig an Stelltrafo langsam 
hochgefahren. Relais hatt beim erreichen der min. ZK Spannung korrekt 
durchgeschaltet. Funktionstest mit Motor verlief problemlos.

Als ich ihn heut an 3 phasen angeklemmt hatte, ist sofort wiedee der 
Ladewiderstand durchgebrannt. :(

Weis jemand an was das sonst noch liegen könnte?

von Fritz G. (fritz65)


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Die zerbrochene Hybridplatine HYB1 hattest Du beim 2. Versuch ersetzt?

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Paul schrieb:
> Eingangsgleichrichter habe ich geprüft mit 1000V DC

Das dürfte etwas zu viel gewesen sein. Warum mit 1000V Prüfspannung?

von Paul (97paul)


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Fritz G. schrieb:
> Die zerbrochene Hybridplatine HYB1 hattest Du beim 2. Versuch ersetzt?

Ja, das ist der Ladewiderstand.

von Paul (97paul)


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Thomas S. schrieb:
> Paul schrieb:
>> Eingangsgleichrichter habe ich geprüft mit 1000V DC
>
> Das dürfte etwas zu viel gewesen sein. Warum mit 1000V Prüfspannung?

Weil ich sicher gehen wollte. ;) laut datenblatt verkraftet er das 
locker. War auch alles i.o

von Armin X. (werweiswas)


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Auf der Platine befindet sich auch noch ein Hilfsnetzteil welches um den 
Ferrittrafo herum aufgebaut ist. Vielleicht hat auch da was aufgegeben.
Weiters ist oben rechts ein einzelner Transistor. Das Dürfte der für die 
Ansteuerung des Bremswiderstandes sein. Wenn der durch ist würde gleich 
während dem Einschalten der Bremswiderstand aktiv.

: Bearbeitet durch User
von Paul (97paul)


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Armin X. schrieb:
> Auf der Platine befindet sich auch noch ein Hilfsnetzteil welches um den
> Ferrittrafo herum aufgebaut ist. Vielleicht hat auch da was aufgegeben.
> Weiters ist oben rechts ein einzelner Transistor. Das Dürfte der für die
> Ansteuerung des Bremswiderstandes sein. Wenn der durch ist würde gleich
> während dem Einschalten der Bremswiderstand aktiv.

Der hat auch wieder ein kurzschluss wie oben schon erwähnt. Den hatte 
ich beim vorherigen mal auch schon getauscht. Das komische ist ja, das 
er beim testen am stelltrafo einwandfrei funktioniert hat.

von Thomas (kosmos)


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sicher das der Gleichrichter(B6?) in Ordnung ist. Könntest auch deine 
einzelne Phase mal einzeln an jeden Zweig des Gleichrichters 
ausprobieren.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ich vermute, daß irgendwas nicht korrekt angelaufen ist, ähnlich wie ein 
Latch-Up-Effekt und dadurch der Zwischenkreis hinter dem 
PreCharge-Widerstand kurzgeschlossen oder hoch belastet war. Dann wird 
der Zwischenkreis nie (ausreichend bzw. ausreichend schnell) geladen, 
der PreCharge-Widerstand wird nie überbrückt und dadurch thermisch 
überhitzt.

Der Gleichrichter müsste in Ordnung sein wenn man an diesen 400V 3AC 
anlegen kann. Wenn da auch nur eine Diode defekt ist, rummst es im 
Sicherungskasten.

Dumme Frage: Wie viele Fehlversuche ist Dir dieses Scheißteil noch wert? 
Zahlt Dir jemand Millionen dafür? Hängt Dein Leben daran? Gibts keinen 
Ersatz mehr dafür? So langsam würde ich mich zu einer schlagkräftigen 
Problemlösung mit dem 10kg Bello entscheiden...

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Ich vermute, daß irgendwas nicht korrekt angelaufen ist, ähnlich wie ein
> Latch-Up-Effekt und dadurch der Zwischenkreis hinter dem
> PreCharge-Widerstand kurzgeschlossen oder hoch belastet war. Dann wird
> der Zwischenkreis nie (ausreichend bzw. ausreichend schnell) geladen,
> der PreCharge-Widerstand wird nie überbrückt und dadurch thermisch
> überhitzt.
>
> Der Gleichrichter müsste in Ordnung sein wenn man an diesen 400V 3AC
> anlegen kann. Wenn da auch nur eine Diode defekt ist, rummst es im
> Sicherungskasten.
>
> Dumme Frage: Wie viele Fehlversuche ist Dir dieses Scheißteil noch wert?
> Zahlt Dir jemand Millionen dafür? Hängt Dein Leben daran? Gibts keinen
> Ersatz mehr dafür? So langsam würde ich mich zu einer schlagkräftigen
> Problemlösung mit dem 10kg Bello entscheiden...

Das ist bereits wieder ein Frequenzumrichter. Der andere mit den 4 
defekten Dioden läuft wieder einwandfrei. Danke nochmal für die Hilfe.

Ich hänge heute mal den ausgebauten Gleichrichter an 3 Phasen zum 
testen.

Der Transistor oben rechts hat auch wieder ein Kurzschluss. Ich denke 
mal dieser ist zuerst defekt gegangen und hat dann den Ladewiderstand 
zerstört.

von Paul (97paul)


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Dann wäre die Frage, warum beim einschalten der Transistor defekt geht. 
Eventuell haben auch wieder diese 4 Dioden eine Macke? Wo ich ihn 
langsam hochgefahren habe, hat ja alles noch funktioniert.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Achso, schon der nächste Frequenzumrichter.
Da muss irgendwo ein Nest sein.

Wenn der Transistor des Netzteils kaputt ist, kann das für die 
Zerstörung des PreCharge-Widerstandes verantwortlich sein. Bleibt die 
Frage, warum ist der gestorben wenn er zuvor mit Stelltrafo noch 
funktioniert hat? Der ist für so ein Netzteil sehr großzügig 
dimensioniert. Sperrt 1500V, kann 8A Kollektorstrom, 4A Basisstrom... es 
ist echt schwer, das Ding kaputtzukriegen, solange der 
PreCharge-Widerstand noch aktiv (nicht überbrückt) ist. Wie ich schon im 
letzten Thread geschrieben habe, dieser Transistor ist für die 
Horizontalablenkung (inkl. Erzeugung der Hochspannung von ~35kV für die 
Bildröhre) entwickelt und entsprechend leistungsstark.

Datenblatt:
https://www.bg-electronics.de/datenblaetter/Transistoren/BU2508AW.pdf

: Bearbeitet durch User
von Paul (97paul)


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Den Eingangsgleichrichter habe ich gerade nochmal geprüft. Er 
funktioniert ohne probleme. Warum ist also der Transistor defekt 
gegangen? Könnte ein schlechter folienkondensator die ursache sein?

von Paul (97paul)


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Ich habe jetzt mal die drei X2 kondensatoren ausgelötet und gemessen.

Die sollen 150nF haben. Es sind alle drei erheblich drunter. Einer hatt 
nur noch 50nF. Könnte das daran gelegen haben?

Die Y2 kondensatoren können ja theoretisch kein kurzschluss verursachen.

von Paul (97paul)


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Es muss irgendwo die Spannung durchschlagen. Beim stelltrafo war ich bei 
380v und da hat es noch funktioniert Die Entstörkondensatoren haben 
damit nichts zu tun. Ich vermute wieder die snubber dioden. Es wäre halt 
nicht schlecht, wenn ich die irgendwie testen könnte. Ich will nicht 
noch ein widerstand killen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wenn man es nicht testen kann oder sich nicht sicher ist, dann werden 
solche Teile auf Verdacht getauscht solange sie nicht übermäßig viel 
Geld kosten.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Paul schrieb:
> Eingangsgleichrichter habe ich geprüft mit 1000V DC.

Im eingebauten Zustand?

von Paul (97paul)


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Thomas S. schrieb:
> Paul schrieb:
>> Eingangsgleichrichter habe ich geprüft mit 1000V DC.
>
> Im eingebauten Zustand?

Ausgebaut

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Wenn man es nicht testen kann oder sich nicht sicher ist, dann werden
> solche Teile auf Verdacht getauscht solange sie nicht übermäßig viel
> Geld kosten.

Ich werde das mal probieren. Muss aber 3 wochen auf das teil warten. 💩

von Paul (97paul)


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von H. H. (hhinz)


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Paul schrieb:
> https://www.ebay.de/itm/401576322288
>
> Ich hoffe der Transistor ist ein originaler. Nicht das der Fake ist. 🤔

Sieht nicht so aus. Ein Fälscher hätte sich auch kaum die Mühe gemacht 
die Spuren feuchter Lagerung anzubringen.

Als die Ära der Röhrenfernseher zu Ende war gabs die Dinger bei Pollin 
zum Schleuderpreis...

von Paul (97paul)


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Die ich bekommen habe, sehen wie neu aus. Die Pins sind mit Lötzinn 
verzinnt.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Paul schrieb:
> Die Pins sind mit Lötzinn
> verzinnt.

Damit diese aufgehübschten Bauteile auch brauchbar aussehen. Soll aber 
kein Nachteil sein. Aber nicht dass diese wo ausgebaut wurden. 
Unmittelbar am Gehäuse sind die Pins dunkler.

Paul schrieb:
>>
>> Im eingebauten Zustand?
>
> Ausgebaut

Was ist das für ein Gleich-riecht-er?

von Paul (97paul)


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Aber du hast recht. Der müsste echt sein.

Ich tippe mitlerweile auf die Ansteuerung des Transistors (HYB20). Ich 
werde dort morgen mal jedes einzelne Bauteil prüfen. Der Kondensator 
C214 war minimal ausgelaufen bevor ich ihn ersetzt hatte. Dadurch muss 
auf HYB20 irgendwas defekt gegangen sein.

Wie Ben ja schon sagte, ist es schwer den Transistor zu killen. 
Kurzschluss abgangseitig kann ich mittlerweile fast ausschließen außer 
der trafo hat ein windungsschluss. Die Keramikkondensatoren C219 und 
C223, sowie die 4 Dioden sind defintiv in Ordnung.

Wie prüft man ein Trafo auf Windungsschluss? Könnte man dazu ein Growler 
verwenden?

von Paul (97paul)


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Foto

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wenn Du bei den Bildern nicht den Haken bei "Verkleinern" wegklickst, 
dann werden das keine mehrere MB große Bilder.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Wie prüft man ein Trafo auf Windungsschluss?
Was ich probieren würde, Schwingkreis damit bauen. Kondensator mit ein 
paar V aufladen, dann parallel zu einer Wicklung schalten und das 
Ausschwingverhalten mit dem Oszi beobachten. Wenn das extrem schnell 
geht, wäre das ein Indiz für einen defekten Trafo, könnte man eine 
Vergleichsmessung mit einem intakten Trafo machen.

Alternativ paar V mit ~50..100kHz an den unbelasteten Trafo anlegen, 
dabei dürfte der kaum Leistung aufnehmen.

Kommt auch immer drauf an, was für ein Trafo bzw. welche 
Wandlertopologie. Das hier ist sehr wahrscheinlich ein Sperrwandler, 
heißt der Kern kann recht viel Energie im Luftspalt speichern 
(Trafokerne von Durchflusswandlern haben idR. keinen nennenswerten 
Luftspalt), würde ich mit der ersten Methode versuchen.

Vorsicht dabei, wenn man das mit einer sekundären Wicklung macht, 
könnten an der primären durchaus kitzlige Spannungen entstehen - also 
nicht dort dranpacken.

: Bearbeitet durch User
von Paul (97paul)


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Ich habe HYB201 nun heute vollständig getestet. Ich konnte keine 
defekten Bauteile feststellen.

Der Trafo ist auch intakt. Keine Ahnung, vielleicht habe ich einfach nur 
ein schlechten Transistor erwischt. Ich kann es mir sonst nicht 
erklären.

: Bearbeitet durch User
von Paul (97paul)


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Oder die ZK Elkos müssen formiert werden. Das würde zumindest erklären 
warum beim langsamen hochdrehen der spannung nichts passiert ist. ;)

Wie kann ich ein ZK Elko 400V 390uF mit einfachsten mitteln formieren?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ganz langsam über Stelltrafo aufladen, immer wieder etwas Zeit geben und 
dann die Spannung weiter erhöhen, bis auf Nennspannung.

Ich würde diese Möglichkeit ausschließen,
davon geht das Netzteil nicht kaputt.

von Paul (97paul)


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Ja, ich bin mit mein latein so ziemlich am ende.

Ich hatte schonmal sowas ähnliches. Bei ein anderen war nur der 
Transistor, Trafo (primär durchgebrannt) und die 4 Snubberdioden 
durchgebrannt. Nach tausch dieser Teile lief er wieder einwandfrei.

Habe übrigens noch einen. 😅
Da sind die 4 dioden, der eingangsgleichrichter, der ladewiderstand und 
der transistor defekt. Irgendwie muss das eine krankheit bei den dingern 
sein aber ich kapier nicht warum das passiert.

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Ganz langsam über Stelltrafo aufladen, immer wieder etwas Zeit geben und
> dann die Spannung weiter erhöhen, bis auf Nennspannung.
>
> Ich würde diese Möglichkeit ausschließen,
> davon geht das Netzteil nicht kaputt.

Wenn aber die Kondensatoren im Zwischenkreis z.b zu ein großen Leckstrom 
haben, ziehen die beim einschalten den vielfach üblichen Strom und der 
Transistor schaltet dadurch fast ein kurzschluss und geht daran defekt. 
Könnte das nicht möglich sein?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Da musst Du Lenze fragen - aber ich wette, die wissen's auch nicht.

Ich hätte jedenfalls keine Lust mehr auf die Dinger, da gibts 
wahrscheinlich zuverlässigere Frequenzumrichter.

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Da musst Du Lenze fragen - aber ich wette, die wissen's auch nicht.
>
> Ich hätte jedenfalls keine Lust mehr auf die Dinger, da gibts
> wahrscheinlich zuverlässigere Frequenzumrichter.

Naja, 25 Jahre haben sie ja durchgehalten. Dann kann schonmal was defekt 
gehen. Die alten gehen ja noch zu reparieren. Die neueren sind so 
komisch verbaut das man sie kaum auseinander nehmen kann. Da muss man 
mit der rohrzange das gehäuse aufbiegen. Kein Witz!

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Wenn aber die Kondensatoren im Zwischenkreis z.b zu ein großen
> Leckstrom haben, ziehen die beim einschalten den vielfach üblichen
> Strom und der Transistor schaltet dadurch fast ein kurzschluss und
> geht daran defekt. Könnte das nicht möglich sein?
Nö. Das wäre dann kein Fehler, der mal auftritt und was nicht, sondern 
dann platzt das Netzteil bereits beim ersten Einschaltversuch und danach 
ist Ruhe.

Wenn die großen Zwischenkreiskondensatoren einen zu hohen Leckstrom 
ziehen, dann fliegen sie Dir beim Einschaltung um die Ohren und töten 
vielleicht den Netzgleichrichter - aber das Netzteil um den BU2508 
bleibt intakt.

von Paul (97paul)


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Könnten als Ursache schlecht gewordene Entstörkondensatoren in Frage 
kommen? Die ansteuerung des Transistors ist ja komplett analog ohne chip 
aufgebaut.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Auch eher unwahrscheinlich. Ich vermute, man wird das nie herausfinden.

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Auch eher unwahrscheinlich. Ich vermute, man wird das nie herausfinden.

Kann man das komplett ausschließen?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Nö. Das ist es ja.

Wie gesagt... frag Lenze. Die wissen's auch nicht.

von Paul (97paul)


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Ben B. schrieb:
> Nö. Das ist es ja.
>
> Wie gesagt... frag Lenze. Die wissen's auch nicht.

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