Hallo, mal wieder eine Frage von einem Laien auf diesen Gebiet. Tablets gibt es ja mittlerweile sehr günstig, auch ev. refurbished. Gibt es eine Software, App oder ein sonstiges Programm wodurch ein Tablet ein Display emuliert? Kann man mit einem Arduino, Esp32, Stm32 o. ä. Befehle aus der z. B. Grafikbliothek über USB an das Tablet schicken und diese Anweisungen werden dann auf dem Tablet dargestellt? Entschuldigt im voraus wenn die Frage zu weit vom Machbarem entfernt ist. Hans
Du könntest einfach einen Webserver auf dem ESP32 laufen lassen und per WLAN verbinden. Die Ausgabe gestaltest Du dann per HTML/CSS/Javascript.
Hallo Peter Z., im Prinzip genau das. Wenn es noch grafikfähig wäre, wäre es noch besser.
Hans L. schrieb: > Wenn es noch grafikfähig wäre, wäre es noch > besser. jQuery UI verwenden. Das kann allen möglichen Scheiß.
Hans L. schrieb: > mal wieder eine Frage von einem Laien auf diesen Gebiet. Tablets gibt es > ja mittlerweile sehr günstig, auch ev. refurbished. Gibt es eine > Software, App oder ein sonstiges Programm wodurch ein Tablet ein Display > emuliert? Nein. Das liegt sicher daran, dass dazu auch eine entsprechende Display-Schnittstelle nötig wäre. Wenn überhaupt irgendwas in Frage käme, dann wäre das ja wohl USB-C oder Thunderbolt. Allerdings gibt es meines Wissens nach kein Tablet, die eine Display-Schnittstelle für EINGEHENDE Signale darüber anbieten würde. Alles, was geht, ist also irgendeine Anwendung auf dem Tablet, die über irgendeine Schnittstelle und irgendein Protokoll Befehle entgegennimmt und diese dann auf dem Tablet zu einer Grafik rendert. Natürlich muss man zusätzlich den Clients beibringen, ihren Scheiß an diesen Server zu senden, statt (oder zusätzlich dazu), sie an ein lokales Display zu schicken. Am universellsten dürfte was á la VNC sein. Man würde dann sinnvollerweise die Rollen umkehren (das Tablet wäre der Client). Das hätte den Vorteil, dass man für das Tablet nix programmieren muss. VNC-Clients gibt's zuhauf. Und der könnte über USB-CDC, USB-RNDIS oder BT-SPP an seinen Server und dessen Daten kommen. Der Server (also das auf dem Endgerät zu implementierende Teil) müsste beigebracht bekommen, wie man VNC Richtung Tablet spricht. Und den Anwendungen müsste man beibringen, wie sie ihre Ausgaben auf den virtuellen Framebuffer des Servers bringen.
Ob S. schrieb: > Allerdings gibt es > meines Wissens nach kein Tablet, die eine Display-Schnittstelle für > EINGEHENDE Signale darüber anbieten würde. iPadOS unterstützt die USB-Geräteklasse UVC, damit lässt sich mit 'nem simplen USB-HDMI-Grabber und einer App wie z.B. dem kostenlosen "Genki Studio" genau das umsetzen. Mit Android ist das sicher auch möglich.
Hans L. schrieb: > Kann man mit einem Arduino, Esp32, Stm32 o. ä. Befehle aus der z. B. > Grafikbliothek über USB an das Tablet schicken und diese Anweisungen > werden dann auf dem Tablet dargestellt? ich glaube Du bist hier auf dem falschen Weg Hier laufen seit Jahren mehrere Amazon Fire-Tabets als Statusdisplay, zeigen dann z.B. so was an wie im Screenshot Aber die Seite wird auf einem Raspi generiert, das Amazon-Display zeigt einfach nur die Webseiten an Es gibt hierzu Apps wie z.B. https://www.fully-kiosk.com/en/ Diese lassen das Display dauerhaft an, bieten viele Einstellmöglichkeiten Es gibt dann auch noch Lösungen wie IOBroker usw - siehe Screenshot 2
Harald K. schrieb: > iPadOS unterstützt die USB-Geräteklasse UVC, damit lässt sich mit 'nem > simplen USB-HDMI-Grabber und einer App wie z.B. dem kostenlosen "Genki > Studio" genau das umsetzen. Und wie erzeugt er das HDMI auf dem Mikrocontroller?
Harald K. schrieb: > iPadOS unterstützt die USB-Geräteklasse UVC, damit lässt sich mit 'nem > simplen USB-HDMI-Grabber und einer App wie z.B. dem kostenlosen "Genki > Studio" genau das umsetzen. hast Du hierfür konkrete Beispiele?
Harald K. schrieb: > iPadOS unterstützt die USB-Geräteklasse UVC, damit lässt sich mit 'nem > simplen USB-HDMI-Grabber und einer App wie z.B. dem kostenlosen "Genki > Studio" genau das umsetzen. > > Mit Android ist das sicher auch möglich. Ja, sicher unterstützt Android UVC und Viewer existieren natürlich auch. Derweil kann ein Android Device auch als UVC-Gerät arbeiten und somit kann z.B. ein Smartphone als Webcam am PC, Ipad oder was auch immer, laufen.
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Markus K. schrieb: > Und wie erzeugt er das HDMI auf dem Mikrocontroller? Z.B. mit einem RP2040, der kann das. https://www.berrybase.de/adafruit-dvi-sock-fuer-pico-hdmi-displays-nur-grafiken-nutzt-rp2040-pio-system-und-overclocking https://www.adafruit.com/product/5710 https://www.heise.de/news/PicoVision-Mikro-Heimcomputer-Feeling-mit-HDMI-9639489.html https://hackaday.io/project/190161-rp2040-1080p-hdmi Heinz R. schrieb: > hast Du hierfür konkrete Beispiele? Willkürliches Beispiel: https://www.amazon.de/dp/B0DZC7YKR1 Funktioniert natürlich auch mit einem PC und jedem Programm, das mit USB-Webcams o.ä. zurechtkommt. Die "Foto-App" von Windows oder OBS Studio sind sowas.
ja, aber es ist wohl nicht sehr sinnvoll aus z.B. Messwerten erst ein Bild zu generieren, das dann über HDMI auszugeben, das Signal wieder zu grabben um es dann auf dem Display darzustellen Das Display kann ja selber HTML usw - hat quasi die "Grafikbibliothek" schon an Bord
Heinz R. schrieb: > Das Display kann ja selber HTML usw - hat quasi die "Grafikbibliothek" > schon an Bord Gewiss, nur musst Du dann halt eine Netzwerkverbindung zwischen Tablet und dem datenezeugenden µC herstellen. Serielle Schnittstelle kann man hier vergessen, selbst wenn das Tablet kein iPad ist, denn dann bräuchte man auch noch irgendeine Software, die das, was da ankommt, dem Webbrowser vermittelt. Ist kein Hexenwerk, ein ESP32 beispielsweise kann all' das, der kann per WLAN vom Tablet angesteuert werden, und ein Webserver kann auch drauf laufen. Genau so nutzen bereits zigtausend Leute mit zigtausend Projekten EPSP32 und auch ESP8266. Mit 'nem kleineren µC aber wird das ganze sehr viel aufwendiger, weil der halt keine Netzwerkschnittstelle hat ... Ich habe den USB-HDMI-Grabber auch in erster Linie erwähnt, weil die Frage "Tablet als Display nutzen" dazu halt schon passt.
Das sieht auch interessant aus https://forum.arduino.cc/t/gui-o-series-building-android-gui-with-ascii-commands-iot-with-esp32/1048049
Prinzipiell gibt es für Netzwerk über USB das tinyUSB. https://github.com/hathach/tinyusb Damit kann man eine Netzwerkverbindung über RNDIS oder CDC-ECM herstellen. Welchen genau man braucht hängt wohl von der Android-Version ab. Beim tinyUSB-Projekt gibts auch den LwIP-Webserver integriert. Das gibt es für die meisten Mikrocontroller. Beim ESP32 scheint es bereits im Espressif-IDF enthalten zu sein.
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jetzt wäre halt spannend zu wissen, was der TO überhaupt auf dem Display darstellen will? Vielleicht gibt es sogar noch viel einfachere Möglichkeiten für das Vorhaben...
Der TO, also ich, denkt nur das man Tablets mittlerweile sehr günstig bekommt, viel günstiger als ein vergleichbares Grafikdisplay und will einfach z. B. Messwerte aus einem Arduino, ESP32, STM32 seriell oder über I2C auf dem Display/Tablet darstellen.
Wenn Du die Messwerte einfach nur als Zahlen darstellen willst, dann reicht es, eine serielle Verbindung über USB zu machen (CDC) und auf dem Tablett ein Terminalprogramm, das damit umgehen kann. Wenn Du aber die Messwerte z.B. als Graph darstellen möchtest, dann sind die anderen Lösungen besser.
Es gibt doch mittlerweile auch Firmware flasher die mit dem Browser auf die USB seriell zugreifen ... das müßte die Webserial api sein https://entwickler.de/api/webserial-api-webapplikation-hardware-interaktion Dann geht auch Grafik mit HTML..
Hans L. schrieb: > Der TO, also ich, denkt nur das man Tablets mittlerweile sehr günstig > bekommt, viel günstiger als ein vergleichbares Grafikdisplay und will > einfach z. B. Messwerte aus einem Arduino, ESP32, STM32 seriell > oder über I2C auf dem Display/Tablet darstellen. die gab es auch schon vor über 10 Jahren sehr günstig, habe mir damals das erste aus China für glaub 80€ mit gebracht - lief mehrere Jahre sehr zuverlässig die Frage ist halt, was willst DU konkret visualisieren? geht es Dir nur um die Machbarkeit an sich? Wenn es um wirklich reale Projekte geht gibt es vermutlich wesentlich einfachere Wege?
Marc G. schrieb: > Es gibt doch mittlerweile auch Firmware flasher die mit dem Browser auf > die USB seriell zugreifen ... das müßte die Webserial api sein > > https://entwickler.de/api/webserial-api-webapplikation-hardware-interaktion > > Dann geht auch Grafik mit HTML.. Aber so wie ich das hier verstehe https://caniuse.com/web-serial geht das nur auf dem PC, nicht auf Android.
Harald K. schrieb: > bräuchte man auch noch irgendeine Software, die das, was da ankommt, dem > Webbrowser vermittelt. Ist es nicht so, daß Javascript inzwischen direkt auf serielle Ports zugreifen kann?
Markus K. schrieb: > Marc G. schrieb: >> Es gibt doch mittlerweile auch Firmware flasher die mit dem Browser auf >> die USB seriell zugreifen ... das müßte die Webserial api sein >> >> https://entwickler.de/api/webserial-api-webapplikation-hardware-interaktion >> >> Dann geht auch Grafik mit HTML.. > > Aber so wie ich das hier verstehe > https://caniuse.com/web-serial > > geht das nur auf dem PC, nicht auf Android. Stimmt... da gibt's noch was https://github.com/google/web-serial-polyfill
> Messwerte aus einem Arduino, ESP32, STM32 seriell > oder über I2C auf dem Display/Tablet darstellen. Man kann schon wenn man kann. Aber man muss auch Koennen koennen! :-D Aber die Android-Geraete, egal ob Tablett oder Handy haben keine I2C Schnittstelle. Zumindest nicht als Slave nach aussen. Sie haben auch keine serielle Schnittstelle. Aber immerhin, die koennte man ueber USB ja anstecken. Bleibt natuerlich die Frage ob bei deinen Geraeten ein Treiber dafuer im Kernel steckt. Falls nicht musst du rooten, einen passenden erzeugen und implementieren. Wird vermutlich aufwaendiger. Bleibt also der Weg ueber vorhandene Schnittstellen. 1. Wlan. Geht einfach, braucht aber auf seiten deiner Mikrocontroller eine WLAN-Schnittstelle. Also vermutlich irgendein Adapter der von I2C/seriell auf Wlan umsetzt. Mit einem ESP8266 oder moderner, kein Problem. Man muss nur wollen und koennen. .-) Bleibt aber trotzdem ein Schmerz im Arsch wegen dem ganzen Gehampel mit Wlan. In deinem Netz? Peer2Peer? IP-Adresse? Irgendwelche Scheisshausprogramme die sofort auf deine Schnittstelle wollen um nach hause zu telefonieren sobald sie merken das dein Tablet ein Wlan offen hat. 2. Bluetooth. Schon besser. Im Prinzip zeigt dir jedes vorhandene Android-BLE Terminal Programm das es geht und wie sowas gemacht wird. Du musst nur selber sowas schreiben und dort Grafik implementieren wenn du Grafik willst. Dazu muesstest du natuerlich programmieren koennen. Ich mache sowas in Qt, allerdings wenn ich es schonmal kann dann passend zu meiner speziellen Anwendung. Also es geht, leg los und fang einfach an. Es gibt aber noch ein weiteres Problem. Wie versorgst du dein tolles altes Tablett mit Strom? Dauerhaft an USB lassen? Wie gut ist der Akku? Verformt der nicht bald dein altes Tablet unschoen wenn er dicke Backen bekommt? Und weglassen? Laeuft das Teil dann noch? Ich haette bedenken. Vermutlich loesbare, aber arbeitsintensiv. Also machbar ist alles, aber nicht durch "irgendwas im Internet runterladen" und schon geht alles. So einfach wird das nicht. Vanye
Vanye R. schrieb: > Wlan. > Geht einfach, braucht aber auf seiten deiner Mikrocontroller eine > WLAN-Schnittstelle. Oder Ethernet... Gruss Chregu
> Oder Ethernet...
Aehem, ja hab ich gerade in der Firma durchgezogen. Machbar ist das
natuerlich auch. Aber so fuer zuhause? Den ueblichen Bastelkram? NEIN
DANKE!
Vanye
Vanye R. schrieb: > Sie haben auch keine serielle Schnittstelle. Aber immerhin, die koennte > man ueber USB ja anstecken. Bleibt natuerlich die Frage ob bei deinen Kann man. > Geraeten ein Treiber dafuer im Kernel steckt. Falls nicht musst du > rooten, einen passenden erzeugen und implementieren. Wird vermutlich > aufwaendiger. Da muß man nix für rooten.
Michael L. schrieb: > Da muß man nix für rooten. Wie installiert man denn ein Kernel-Modul nach, ohne zu rooten? Nicht jedes Tablet/Smartphone unterstütz UART Adapter. Das hatte ich mit reichlich Geräten durch probiert. Nur die teuersten konnten es.
Wofür kann man ein Tablet überhaupt sinnvoll benutzen? Ich hatte eines gekauft, um Bedienungsanleitungen, Datenblätter und Helpfiles neben dem CAD-Rechner lesem zu können. Fehlanzeige. Der Ständer kippt in Hochkantstellung ständig um. Hilfedateien in HTML funktionieren auch nicvht, da Verlinkungen ins Leere laufen (nicht installiert, sondern stumpf vom Rechner kopiert). Außerdem überschüttet nicht das Teil gnadenlos mit Werbemüll und versucht mich zur Kopplung mit irgenwelchen anderen Geräten zu nötigen. Hab es weiterverkauft.
> reichlich Geräten durch probiert. Nur die teuersten konnten es. Ich weiss nicht ob das eine Preisfrage ist. Ich denke das ist eine Mischung aus Entwicklerbefindlichkeit und Zufall oder so... > Wofür kann man ein Tablet überhaupt sinnvoll benutzen? Das koennten wir dir erklaeren, ich nutze z.B meines gerade auch fuer Datenblaetter, aber das wird dann ja auch OT. Freu dich doch das du keine Anwendung hast und nutze es als Display. :) > Außerdem überschüttet nicht das Teil gnadenlos mit Werbemüll und Wer billig kauft, kauft zweimal :-p Vanye
Hans L. schrieb: > Der TO, also ich, denkt nur das man Tablets mittlerweile sehr günstig > bekommt, viel günstiger als ein vergleichbares Grafikdisplay und will > einfach z. B. Messwerte aus einem Arduino, ESP32, STM32 seriell > oder über I2C auf dem Display/Tablet darstellen. Nimm so etwas : https://www.elecrow.com/display/esp-hmi-display.html und Programmiere dir mit LVGL etwas.
> Nimm so etwas :
Also ich kenn die TFTs jetzt nicht, aber was ich bisher von
Aliexpress an billigen TFTs gesehen habe war auch wirklich
billig. Also sehr schlechter Kontrast und Ablesewinkel.
Da ist so ein altes Tablett schon schoener!
Vanye
Vanye R. schrieb: > Da ist so ein altes Tablett schon schoener! Wenn es kein Aliexpress-Billig-Tablett ist ;-) Ich habe mehrere von den ESP32-HMI Displays im Einsatz. Es gibt dabei welche, die sind durchaus gut vom Winkel und Kontrast aber andere auch nicht so. Aber sie sind alle einfach im Handling. Ich behaupte einfach mal einfacher also jede 2 Komponenten Lösung (ESP32 - USB - Tablett). Oder gleich den ESP32 weg lassen und alles auf dem Tablett programmieren. Kann ein FTDI nicht auch I2C und SPI? Dann einfach ein FTDI an USB vom Tablett anschließen.
Vanye R. schrieb: > Da ist so ein altes Tablett schon schoener! und es hat ein Gehäuse... Für 65€ gibt es übrigens nicht mehr original verpackte Amazon Fire 7 Tablets
Hans L. schrieb: > Entschuldigt im voraus wenn die Frage zu weit vom Machbarem entfernt > ist. Was machbar ist hängt aber ganz alleine vom TO ab, von dem schon vorhandenem könne oder von dem was er sich aneignen möchte.
> Kann ein FTDI nicht auch I2C und SPI? Dann einfach ein FTDI an USB vom > Tablett anschließen. Ja, kann man machen. Aber nur wenn es einen Treiber im Kernel des Tablets gibt welcher den FTDI erkennt und einbindet. Sowas gibt es, aber es leider keine Selbstverstaendlichkeit. Sonst musst du dir selber den passend kompilieren und installieren. Geht alles, aber nicht mal eben so. Vanye
Ich habe auch zuerst ein altes Tablet in Betrieb genommen für die Darstellung im Smarthome Kontext, auch wg. des Preises. Fazit: Ja das geht, ist aber ein ziemliches rumgewurschtel, braucht recht viel Strom und war nicht gerade reaktionsschnell. Gelandet bin ich nun bei Openhasp mit einem günstigen ESP32-S3 Display ~30€ (Guition 4848S040 in meinem Fall). Für mich hat das nur Vorteile, weil die Infrastruktur bereits da ist, aber man braucht einen MQTT Server und etwas um die Daten dort abzulegen und ggfs. aufzubereiten, z.B. NodeRed. Mein Ansatz ist aber eh, dass ich recht "dumme" Geräte als Interface zu den Sensoren habe und das ganze Daten aufbereiten etc. zentral mache. Vielleicht ja ein hilfreicher Hinweis für den ein oder anderen.
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