Forum: HF, Funk und Felder Warum gibt ees keine kleinen CB Funk Antennen?


von Mairian (marianp)


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In allen Bereichen werden die Antennen durch ausgefeilte Techniken immer 
kleiner(Handy z.B.)
Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Oder wären die 
Verkleinierungen nur maginal möglich?

Auch bei den Autoradios hat sich, im Vergleich zu vor 30 Jahren, viel 
verbessert, heute hat kein Auto mehr, eine normale Antenne, sondern 
nutzen die Heckscheibenheizung z.B. und der Empfang ist um Klassen 
besser als damals

: Gesperrt durch Moderator
von Oliver R. (orb)


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Sieh Dir mal den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Antennenlänge an 
und finde raus, warum mal Sendeantennen nicht so verkleinern kann wie 
Empfangsantennen.

von Mairian (marianp)


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Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne.
Daher verstehe ich deinen Einwand nicht,,,

von Mairian (marianp)


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Chat GPt sagt dazu
Verkleinerung von Antennen im CB-Funk
Es gibt bereits Ansätze zur Verkleinerung der Antennen im CB-Bereich, 
aber wie gesagt, die Effizienz leidet dabei. Man kann z. B. spezielle 
Antennen wie die „Meanderantenne“ oder „Fractalantennen“ verwenden, die 
bei kleineren Baugrößen immer noch eine akzeptable Leistung bieten. Aber 
sie sind in der Regel nicht so effektiv wie die größeren, traditionellen 
Antennen, besonders wenn man hohe Reichweiten und eine stabile 
Verbindung benötigt.


Fazit:
Im 11-m-Bereich ist die Verkleinerung der Antenne aufgrund der langen 
Wellenlänge und der damit verbundenen physischen Größe der Antenne 
schwieriger. Auch wenn es technologische Fortschritte gibt, wie z. B. 
spezielle, verkürzte Antennen, sind diese oft nicht so effizient wie 
größere Modelle. Die Verbesserung der Antennen im Autoradio und bei 
Mobiltelefonen hängt stark mit den kürzeren Wellenlängen der verwendeten 
Frequenzen und der Weiterentwicklung der Signalverarbeitungstechniken 
zusammen.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Hint: Autoradio -> ca. 2m und bei DAB kommen noch diverse digitale 
Korrekturmassnahmen hinzu. Ausserdem liegt die Sendeleistung einer 
Radiostation deutlich über der einer CB-Plärre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Audio_Broadcasting_in_Deutschland#Technik

: Bearbeitet durch User
von Heinrich K. (minrich)


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Hat sich extra angemeldet, um dem Forum ChatGPT vorzulesen. Warum macht 
man sowas?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mairian schrieb:
> Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne.
> Daher verstehe ich deinen Einwand nicht

Die sendet aber mit 2GHz, nicht mit 27 MHz. Die CB Funk Antenne muß 70x 
so lang sein.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Heinrich K. schrieb:
> Warum macht man sowas?

Hat bestimmt mit Tassen im Schrank und Waffeln zu tun.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Heinrich K. schrieb:
> Hat sich extra angemeldet, um dem Forum ChatGPT vorzulesen. Warum macht
> man sowas?

Wahrscheinlich wegen der Annahme/Erfahrung das  ChatGPT mit dem Forum 
oft " etwa auf gleicher Augenhöhe ist". Oder das zumindest eine solche 
Niveau-Gleichheit erwünscht wäre ...

von Schorsch M. (schorschm)


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Mairian schrieb:
> Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich?

Möglich ist das schon, aber wie du schon selbst herausgefunden hast, 
leidet die Effizienz.

Im kommerziellen Funk wird mit weitaus grösseren Feldstärken gearbeitet, 
respektive man arbeitet auch mit Funkzellen, als im CB. Da ist die 
Effizienz nicht so entscheidend, aber bei CB-Stationen möchte man 
möglichst weit kommen mit geringer Leistung. Da muss die Antenne als 
HF-Verstärker deutlich mehr leisten.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Mairian schrieb:
> und der Empfang ist um Klassen besser als damals

Das bezweifle ich sehr stark, eigene Erfahrung.

Ein CB-Funk-Gerät ist ja auch nichts, bei dem man auf Optik achten 
sollte. Man läuft damit auch nicht durch die Gegend. Die Antenne muss 
leistungsstark sein, und nicht unsichtbar.

von Michael B. (laberkopp)


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Mairian schrieb:
> In allen Bereichen werden die Antennen durch ausgefeilte Techniken immer
> kleiner(Handy z.B.)

Weil die Frequenzen steigen.

> Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich?

Da du die Frequenz vorgibst. Es gibt Wendelantennen zur mechanischen 
Verkürzung, natürlich mit Leistungseinbussen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Naja, eine alternative wäre eine Magnetic Loop.

Die muss aber "Gut" gebaut werden, möglichst kleine Übergangswiderstände 
an jeder Verbindung, möglichst große Überfläche und der verwendete 
Kondensator sollte neben ausreichend Plattenabstand die selben Merkmale 
aufweisen was die Kontaktierung angeht.

Vorteile:
Wirkt gleichzeitig als Filter. (Also für ne Oma Zetagi geeignet... HI)
Richtwirkung bei vertikaler Ausrichtung, horizontal Betrieb möglich wenn 
die mechanische Vorraussetzung erfüllt sind.

Nachteile:
Schmalbandig, je besser gebaut um so schmaler wird die Bandbreite.
CB Geräte sind jetzt auch nicht dafür bekannt einen Loop Controller 
steuern zu können, mitlauffunktion muss also selbst gebaut werden. 
(Keine Schnittstelle am Gerät)

Hochspannung, schon bei 4W kann so eine Antenne richtig üble HF 
Verbrennungen verursachen.

Das ist nix wo man mal eben neben dran steht oder unbedarft funkt wenn 
einer in der Nähe der Antenne ist!

Klein geht bei CB trotzdem nur bedingt, du hast die Wahl zwischen "Lang" 
oder "Fläche". (Magnetic Loop, Deltaloop ect..)

von J. T. (chaoskind)


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Bradward B. schrieb:
> Wahrscheinlich wegen der Annahme/Erfahrung das  ChatGPT mit dem Forum
> oft " etwa auf gleicher Augenhöhe ist".

Das wird noch ein paar Jahre Training brauchen, bis sie ChatGPT so 
unfreundlich und von oben herab hinbekommen.

von Mairian (marianp)


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@Michael B
Darum geht es nicht,.
Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine 
externen mehr.
Dies wurde durch besondere Antennenformen möglich
Die Frequenzen sind bei den Handys immer gleich geblieben.


Gleiches Gilt bei der autoradioantenne, ich rede nicht von DAB

***
Danke unter anderem an Schorsch M., Kilo S. und den anderen sachlichen 
Antwortern
***


Zu den restlichen Antworten, da sieht man wieder wie niedrig das Niveau 
hier liegt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind und 
nur dumme Kommentare abgeben, ChatGPt hier offenbar wieder hilfreicher 
ist, als dieses Forum.
Die meisten hier haben die Frage nicht mal begriffen


***
Nochmal für dumme
Damals waren Handy Antennen groß, heute nicht, damals Autoradioantennen 
groß, heute reicht die Heckscheibe, KEIN DAB
WARUM?
Die Frequenzen haben sich nicht geändert, aber es gab 
weiterentwicklungen bei der Antennentechnik(FORMEN!! usw.)
****
Daher mein Reden, Foren sind bald Geschichte
Da fragen sich einige echt, weshalb ich ChatGPT inzwischen bevorzuge...
Die ChatGPT Antwort war bislang die hilfreichste und das dauerte nur 
Sekunden und war ein Kurzer Satz als Frage....

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Mairian schrieb:
>> Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne.
>> Daher verstehe ich deinen Einwand nicht
>
> Die sendet aber mit 2GHz, nicht mit 27 MHz. Die CB Funk Antenne muß 70x
> so lang sein.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Ein weiterer Grund könnte sein, dass CB-Funk-Geräte nicht wirklich 
weiterentwickelt wurden/werden. Dafür reicht der Bedarf nicht. CB-Funk 
war und ist in Deutschland eher eine Nische. Wer wirklich funken möchte, 
nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen". CB-Funk hat sich m.E. nie 
wirklich durchgesetzt, weshalb auch kein Hersteller Antenneforschung 
betreiben wird. Wer CB-Funk betreiben möchte, stört sich nicht an der 
Antennengröße.

von Kilo S. (kilo_s)


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Bei der Heckscheibe wird die Scheibenheizung oft "angezapft" um als 
Antenne zu funktionieren.

Die Abmessungen sind aber nicht optimal für alle Frequenzen.

Mairian schrieb:
> Die Frequenzen sidn bei den handys immer gleich geblieben.

Nein, die sind von Generation zu Generation höher geworden.

Bis 2000 wurden noch 451-466 für C-Netz benutz. Aktuell: 900MHz, 1,8GHz, 
2,1GHz, 2,6GHz und von 3,5-26GHz!

Die Antennen sind so gut weil die Dimensionen stimmen.

von Mairian (marianp)


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Das ist halt die interessante Frage. Es gibt ja durchaus Neuentwicklung 
wie die President Grand 2 z.B.
Aber vielleicht beschrängt man sich da nur auch die Funktionen der 
Geräte?

René H. schrieb:
> Ein weiterer Grund könnte sein, dass CB-Funk-Geräte nicht wirklich
> weiterentwickelt wurden/werden. Dafür reicht der Bedarf nicht. CB-Funk
> war und ist in Deutschland eher eine Nische. Wer wirklich funken möchte,
> nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen". CB-Funk hat sich m.E. nie
> wirklich durchgesetzt, weshalb auch kein Hersteller Antenneforschung
> betreiben wird. Wer CB-Funk betreiben möchte, stört sich nicht an der
> Antennengröße.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine
> externen mehr.

https://de.wikipedia.org/wiki/SCR-536

Die Handies von heute senden aber auch auf anderen Frequenzen las die 
damaligen.

Und manche Handies wurden halt so gebaut, das sie durch Äusserlichkeiten 
dem gemeinen Handy-Käufer Potenz vorgaukeln, wo keine ist.

> Daher mein Reden, Foren sind bald Geschihte
> sieht man wieder wie niedrig das Niveau
> hier leigt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind
Jetzt zu Ostern darf jeder glauben was ihn glücklich macht, egal man 
geistig überhaupt in der Lage ist, die Botschaft wenigstens ansatzweise 
zu verstehen.

: Bearbeitet durch User
von Mairian (marianp)


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Der Empfang mit der Heckscheibe ist heute WESNTLICH besser, als in dern 
80er Jahren, mit richtigen Antennen.
Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser? 
Die Sendemasten haben sich ja nicht vermkehrt und die Sendeleistung 
vermutlich auch nicht

ISt das so?
ist die Sprachfunktion nicht immer noch 900 und 1800Mhz?
Aber auch damasl gab es schon das Nokia 3310, und da gab es sicher noch 
nur diese Beiden Netzte(E und D Netz mit 900/1800) und ich weiß noch wie 
damals über immer neue Fortschritte in der Antennentechnik berichtet 
wurde, die die Antennenlose Version des 3310 und vergleichbare überhaupt 
erst ermöglichte

Kilo S. schrieb:
> Bei der Heckscheibe wird die Scheibenheizung oft "angezapft" um als
> Antenne zu funktionieren.
>
> Die Abmessungen sind aber nicht optimal für alle Frequenzen.
>
> Mairian schrieb:
>> Die Frequenzen sidn bei den handys immer gleich geblieben.
>
> Nein, die sind von Generation zu Generation höher geworden.
>
> Bis 2000 wurden noch 451-466 für C-Netz benutz. Aktuell: 900MHz, 1,8GHz,
> 2,1GHz, 2,6GHz und von 3,5-26GHz!
>
> Die Antennen sind so gut weil die Dimensionen stimmen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Mairian schrieb:
> Aber vielleicht beschrängt man sich da nur auch die Funktionen der
> Geräte?

Hauptsächlich auf regulatorischen Kram.

Kanalzahl, Sendeleistung, Modulationsarten.

Vor allem die Zulassung für SSB hat bisschen Schwung in die Entwicklung 
gebracht. Hab meine AE5890eu aber verkauft.
Die AE2990asf hab ich aber noch.

von Mairian (marianp)


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Wie gesagt, das war auch damals schon so mit dem 3310.
Das hat mit den Freuqnezen nichts zu tun, bzẃ logisch, aebr darum geht 
es mir nicht, sondern bei gleicher Frequent und kleinerer Antenne.
as eine höhere Frequenz, kelinere Welle , kleine Antenne bedeutet steht 
ja gar nicht zur Frage

Bradward B. schrieb:
>> Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine
>> externen mehr.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/SCR-536
>
> Die Handies von heute senden aber auch auf anderen Frequenzen las die
> damaligen.
>
> Und manche Handies wurden halt so gebaut, das sie durch Äusserlichkeiten
> dem gemeinen Handy-Käufer Potenz vorgaukeln, wo keine ist.
>
>> Daher mein Reden, Foren sind bald Geschihte
>> sieht man wieder wie niedrig das Niveau
>> hier leigt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind
> Jetzt zu Ostern darf jeder glauben was ihn glücklich macht, egal man
> geistig überhaupt in der Lage ist, die Botschaft wenigstens ansatzweise
> zu verstehen.

Beitrag #7863756 wurde vom Autor gelöscht.
von Kilo S. (kilo_s)


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Mairian schrieb:
> Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser?

Hast du dir mal in einer KFZ Werkstatt angesehen wie die Ankopplung 
aussieht?

Ist aktuell egal bei welcher Antennenform, "moderne" Autos haben an der 
Antenne bereits einen Verstärker montiert.

An unserem Auto (auch schon 20 Jahre alt die Kiste) hab ich Anfang des 
Jahres die Radioantenne gegen eine Sendegeeignete getauscht.

Selbst bei der war ein Verstärker im Fuß.

von René H. (mumpel)


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Mairian schrieb:
> Es gibt ja durchaus Neuentwicklung wie die President Grand 2

Da ist nicht viel neues drin. Ein paar wenige "Neuerungen", aber das 
Grundprinzip ist das ursprüngliche. Kleinere Antennen sind da nicht 
möglich. Eventuell könnte man Antennen verkleinern, wenn geeignete 
Nachbrenner erlaubt wären, aber ich glaube eher nicht.

von Mairian (marianp)


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Das 3310 hatte ja auch keine Antenne mehr und der Empfang war super
GPT sagt dazu z.B.

1. Fortschritte in der Antennentechnologie:
Früher waren Antennen für Mobiltelefone meist größere, externe 
Komponenten, weil die Technologie damals keine kleineren, 
leistungsfähigeren Antennen zuließ. Inzwischen gibt es bedeutende 
Fortschritte in der Antennentechnologie. Moderne Antennen sind viel 
effizienter und können Signale auch auf kleinstem Raum verarbeiten. Sie 
nutzen zunehmend Miniaturisierungs-Techniken, die es ermöglichen, 
kleinere Antennen zu bauen, die genauso leistungsfähig sind wie größere, 
ältere Modelle.

2. Integration in das Gehäuse:
Die heutigen Handys verwenden integrierte Antennen, die direkt im 
Gehäuse des Geräts eingebaut sind. Früher waren Antennen meist separate, 
herausziehbare Stangen oder externe Bauteile. Heute werden Antennen in 
das Design des Handys integriert, beispielsweise in den Rahmen oder 
hinter das Display. Diese Integration spart Platz und ermöglicht es, 
dass die Antenne viel kleiner wird, ohne dass die Leistung leidet.

3. Bessere Materialien:
Neue Materialien, die effizienter und flexibler sind, haben die 
Entwicklung von kleineren Antennen ermöglicht. Materialien wie 
Keramiken, spezielle Kunststoffe und hochgradig leitfähige Metalle 
bieten eine bessere Leistung bei geringeren Dimensionen. Diese 
Materialien können auch in flexiblen oder verbogenen Formen verwendet 
werden, was bei der Miniaturisierung hilft.

4. Verbesserte Signalverarbeitung und digitale Technik:
Moderne Handys verfügen über hochentwickelte 
Signalverarbeitungstechniken, die digitale Signalverarbeitung (DSP) 
nutzen, um Störungen und Signalverluste zu minimieren. Diese 
leistungsstärkeren Prozessoren und Algorithmen ermöglichen es, dass 
kleinere Antennen effektiv arbeiten können, auch wenn sie das gleiche 
Frequenzband nutzen wie ältere Modelle. Die verbesserte 
Signalverarbeitung kann kleinere Antennen so optimieren, dass sie 
genauso gut oder sogar besser arbeiten als ältere, größere Modelle.

5. MIMO-Technologie (Multiple Input, Multiple Output):
Moderne Mobilfunkgeräte nutzen MIMO-Technologie, die es ermöglicht, 
mehrere Antennen gleichzeitig zu verwenden, um die Signalqualität zu 
verbessern und die Datenrate zu erhöhen. Diese Antennen müssen nicht 
alle extern und groß sein. Stattdessen werden sie intern und in viel 
kleineren Größen integriert, was dazu beiträgt, dass das Handy auch ohne 
externe Antenne eine gute Signalqualität bietet.

7. Effizienz durch adaptive Antennen:
Moderne Antennen sind auch intelligenter. Sie können sich automatisch an 
die Umgebung und die Signalbedingungen anpassen, was bedeutet, dass sie 
effizienter arbeiten können. Diese adaptiven Antennen benötigen weniger 
Platz und können trotzdem die gleiche oder bessere Leistung bieten.

8. Frequenzbündelung und Mehrfachnutzung:
Heutige Antennen können oft mehrere Frequenzbänder gleichzeitig 
unterstützen, was die Notwendigkeit für verschiedene Antennen für jede 
einzelne Frequenz verringert. Dies bedeutet, dass eine einzige kleine 
Antenne mehrere Funkverbindungen gleichzeitig bedienen kann, was die 
Komplexität und Größe der Antennen weiter reduziert.

Fazit:
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Antennen immer kleiner 
geworden sind, weil sich die Technologie weiterentwickelt hat, 
insbesondere in den Bereichen Signalverarbeitung, Materialwissenschaft 
und Antennendesign. Moderne Handys nutzen integrierte, kleinere 
Antennen, die genauso leistungsfähig sind wie frühere, größere Modelle, 
indem sie digitale Signalverarbeitung und fortschrittliche Materialien 
verwenden, um die Leistung zu maximieren. Daher ist es möglich, 
dieselben Frequenzen effizienter zu nutzen, ohne dass die Antenne extern 
oder groß sein muss.

von Mairian (marianp)


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Hätte z.B. eine Antenne aus Silber einen besseren empfang aus aus Kupfer 
oder würde das keinen bedeutenden Unterschied machen?

von Jonny O. (-geo-)


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René H. schrieb:
> Wer wirklich funken möchte,
> nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen".

Die sind aber vom Prinzip her mit den Antennen aus dem CB-Funk 
identisch. Die Physik ändert sich ja nicht. Im Amateurfunk (besonders im 
Bereich der Kurzwelle) nutzt man heute wie vor 50 Jahren noch die 
gleichen Antennentypen. Da gibt es nichts Neues.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Mal bezüglich des "Antenna-gate" aufklären lassen ...
Vielleicht fehlt den CB-Hanseln nur der "richtige Griff":

https://www.mactechnews.de/news/article/Vor-10-Jahren-iPhone-4-Death-Grip-Antennagate-175349.html

von Mairian (marianp)


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Der Nachbrenenr würde ja beim Empfang nichts bringen.
Ein nokia 3310 ohne sichtbare Antenne hat ja einen mindestens genauso 
guten Empfang, wie ein Siemens PT11 mit Antenne

René H. schrieb:
> Mairian schrieb:
>> Es gibt ja durchaus Neuentwicklung wie die President Grand 2
>
> Da ist nicht viel neues drin. Ein paar wenige "Neuerungen", aber das
> Grundprinzip ist das ursprüngliche. Kleinere Antennen sind da nicht
> möglich. Eventuell könnte man Antennen verkleinern, wenn geeignete
> Nachbrenner erlaubt wären, aber ich glaube eher nicht.

von Mairian (marianp)


Angehängte Dateien:

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Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen.
Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als 
die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz

: Bearbeitet durch User
von Jonny O. (-geo-)


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Mairian schrieb:
> Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen.
> Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als
> die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz

Theoretisch kann man jede Antennenform unabhängig von der Frequenz (nach 
Anpassung der mechanischen Abmessungen) identisch aufbauen. Aber 
versuche mal das Teil von Bild 2 (3310) um den Faktor 40 zu vergrößern. 
Da hast du dann einen unförmigen Klumpen, der vermutlich soviel wiegt 
wie ein ausgewachsener Mann. Völlig unpraktikabel. Die Antennenform aus 
Bild 1 eignet sich dann wiederrum viel eher.

von Mairian (marianp)


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Wo ja eher mehr als weniger Frahen aufkommen:-)
Im Funkbereich, zumindest CB, war es eigentlich Konsenz, das 
Empfangsverstärker nicht bringen, da auch die Störungen mit versärkt 
werden-

Bei eine HEckscheibenantenne könnte durch diesen "Verstärker " eher was 
angepasst werden, nur dann könnte man das eben ja auch beim CB Funk 
machen und eine sonderbar geformte Antenne verbauen und ds dann wiede 
rmit so einem Zusatzkasten "gerade biegen" und die verkuste beim Senden, 
mit einem mehr an Sendeleistung ausgleichen.
Nur wenn ds so gehen würde, warum gibt es dann nicht so optimeirte neue 
antennen die vielleicht breiter aber nicht länger sein müssen z.B.

Kilo S. schrieb:
> Mairian schrieb:
>> Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser?
>
> Hast du dir mal in einer KFZ Werkstatt angesehen wie die Ankopplung
> aussieht?
>
> Ist aktuell egal bei welcher Antennenform, "moderne" Autos haben an der
> Antenne bereits einen Verstärker montiert.
>
> An unserem Auto (auch schon 20 Jahre alt die Kiste) hab ich Anfang des
> Jahres die Radioantenne gegen eine Sendegeeignete getauscht.
>
> Selbst bei der war ein Verstärker im Fuß.

von Mairian (marianp)


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Ja, dafür fehtl mir natürlich, wie wohl den meisten hier, welche Formen 
möglich wären.
Die vom 3310 ist natürlich ideal für die Geäuseform angepasst.
Aber gerade im Stationären Bereich wären unförmige Antennen evtl 
praktikabler, als lange(Je nach Situation natürlich)

An sich, ist so ein dünner Stab wohl oft die bessere Lösung, da gebe ich 
dir Recht

Jonny O. schrieb:
> Mairian schrieb:
>> Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen.
>> Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als
>> die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz
>
> Theoretisch kann man jede Antennenform unabhängig von der Frequenz (nach
> Anpassung der mechanischen Abmessungen) identisch aufbauen. Aber
> versuche mal das Teil von Bild 2 (3310) um den Faktor 40 zu vergrößern.
> Da hast du dann einen unförmigen Klumpen, der vermutlich soviel wiegt
> wie ein ausgewachsener Mann. Völlig unpraktikabel. Die Antennenform aus
> Bild 1 eignet sich dann wiederrum viel eher.

von Kilo S. (kilo_s)


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Mairian schrieb:
> mit so einem Zusatzkasten "gerade biegen"

Alles schon erfunden, nennt sich Antennen Anpassgerät/Matcher.

Das ändert nur nix dran das ein Balkongeländer das mit so einem gerät an 
die 50 Ohm eines funkgerät angepasst wird, vermutlich nicht so gut 
funktioniert wie eine für die frequenz optimierte struktur.

von Mairian (marianp)


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der aber erhebliche Verluste mit sich bringt, also etwas völlig anderes 
macht als de elektronische "Verstärker oder Matcher" beim PKW

Mir sind diese Matcher bekannt, und zum Glück damals nie benötigt

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


Angehängte Dateien:

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... dort sollte sich die Antwort finden lassen

von Harald W. (wilhelms)


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Mairian schrieb:

> Die Verbesserung der Antennen im Autoradio und bei
> Mobiltelefonen hängt stark mit den kürzeren Wellenlängen der verwendeten
> Frequenzen

Hmm, mein Auto hat aber nach wie vor einen Mittelwellenempangsbereich.

von Mairian (marianp)


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Wie alt ist das Buch? Die deutlichen Fortschritte gab es ja erst Ende 
der 90er oder so

Bradward B. schrieb:
> ... dort sollte sich die Antwort finden lassen

von Michael B. (laberkopp)


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Mairian schrieb:
> @Michael B
> Darum geht es nicht,.
> Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine
> externen mehr

Du irrst.

Die Handy(Mobilfunk)antennen waren immer gleich lang.

Nur damals hat man sie ausserhalb des Gehäuses montiert und inzwischen 
innendrin, weil im Gehäuse jetzt genug Platz ist, die Restelektronik ist 
geschrumpft so dass man genug Abstand von ihr hat um sie nicht 
übermässig zu stören bzw. gestört zu werden.

Es gab früher empfangsstärkere Handys als heute die meisten Smartphones 
sind. Aber das merkt man nicht so sehr, weil mehr Funkmasten und selten 
GSM.

Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder 
Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise 
durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen. Aber der würde mit 
einer richtigen Antenne noch mehr bringen.

Man kann auch durch das Umgebungsmaterial (Luft, FR4, Keramik) die 
Antenne verkürzen. Genau so wichtig wie die Antenne ist aber das 
Gegengewicht, die Masse.

von Schorsch M. (schorschm)


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Michael B. schrieb:
> Du irrst.

dito

Michael B. schrieb:
> Die Handy(Mobilfunk)antennen waren immer gleich lang.
> Nur damals hat man sie ausserhalb des Gehäuses montiert und inzwischen
> innendrin, weil im Gehäuse jetzt genug Platz ist

du irrst nochmal

Michael B. schrieb:
> Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder
> Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise
> durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen.

Du hast scheinbar noch nicht mitgekriegt, dass man in Handies 
mittlerweile Fraktalantennen verwendet.

von Mairian (marianp)


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danke Schorsch M.
Das war es, was ich vegessen hatte, Fraktalantenne

Eben, deshalb hatte ich extra Ein Foto der 3310 Antenne gezeigt, welches 
eine solche fraktakantenne ist.
Somit ist eben die Aussage falsch, das sichd a nichts geändert hat, und 
der von mir veröffentliche CHatGPT Text, beschreibt das ja sogar nocht, 
offenbar überlsen das hier viele einfach

Viele die heir negativ bewerten, haben offenbar gar nicht verstanden 
worum es eigentlich geht

*****************
Dazu ChatGPt
Vorteile einer Fraktalantenne
Multiband-Fähigkeit
Durch die fraktale Struktur kann die Antenne mehrere Frequenzbänder 
gleichzeitig abdecken – ohne dass man verschiedene Antennen braucht.

Kompakte Bauweise
Durch die "gestauchte" Form passt eine Fraktalantenne oft auf eine 
kleinere Fläche als eine herkömmliche Antenne mit vergleichbarer 
Leistung.

Breitbandigkeit
Manche Fraktalantennen haben eine sehr große Bandbreite, sie decken also 
ein breites Frequenzspektrum ab.

Robustheit gegenüber Störungen
Die komplexe Struktur kann dazu beitragen, Reflexionen und Interferenzen 
zu reduzieren.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder
>> Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise
>> durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen.
>
> Du hast scheinbar noch nicht mitgekriegt, dass man in Handies
> mittlerweile Fraktalantennen verwendet.

Aber auch eine Fraktalantenne mit kleinen Abmaßen ist weniger effizient 
als eine mit optimaler Länge. Die Effizienz mag nicht so schlecht sein, 
wie bei anderen "kleingemachten" Antennen:

https://web.archive.org/web/20120324171409/http://www.ki-portal.de/ai/resources/7685b942b00.pdf

von Mairian (marianp)


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Das stimmt, ja
Dazu ChatGPT

Nachteile von Fraktalantennen
Komplexes Design
Die fraktale Geometrie ist schwerer zu entwerfen und zu analysieren als 
bei klassischen Antennen.
→ Man braucht oft spezielle Simulationssoftware und Erfahrung im 
Antennendesign.

Schwierig herzustellen
Besonders bei höheren Iterationen (mehr „Verästelungen“) wird die 
Struktur sehr fein und schwer herstellbar, besonders bei 
Miniaturisierung.

Nicht immer die beste Leistung
Eine Fraktalantenne funktioniert gut über viele Frequenzen, aber sie ist 
nicht unbedingt optimal auf einzelne Frequenzen abgestimmt. Eine 
klassische Antenne (z. B. λ/2-Dipol) kann in ihrem Band bessere 
Effizienz bieten.

Erhöhter Verlust durch viele Ecken und Kanten
Durch die komplexe Form kann es zu unerwünschten Verlusten kommen – 
besonders bei höheren Frequenzen oder wenn das Material nicht ideal ist.

Abhängigkeit von der Iterationstiefe
Mehr Iterationen = bessere Multiband-Performance, aber auch:
→ Höherer Produktionsaufwand
→ Größere Empfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen

⚖️ Fazit
Fraktalantennen sind sehr vielseitig, aber kein „Wundermittel“. Sie sind 
vor allem dann sinnvoll, wenn man Platz sparen und mehrere Frequenzen 
gleichzeitig nutzen will – z. B. in Smartphones oder IoT-Geräten. Für 
Spezialanwendungen mit hoher Effizienzanforderung auf einer festen 
Frequenz ist eine klassische Antenne oft besser.

: Bearbeitet durch User
von Mairian (marianp)


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Eigentlich wurde mit diesem ChatGPT Satz meine Frage auch beantwortet 
bzw schön zusammengefasst

#
"Nicht immer die beste Leistung
Eine Fraktalantenne funktioniert gut über viele Frequenzen, aber sie ist
nicht unbedingt optimal auf einzelne Frequenzen abgestimmt. Eine
klassische Antenne (z. B. λ/2-Dipol) kann in ihrem Band bessere
Effizienz bieten."

: Bearbeitet durch User
von Mairian (marianp)


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Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß 
ich immer noch nicht:-)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß
> ich immer noch nicht:-)

Frag mal ChatGTP nach einem Mittel gegen Beratungsresistenz.

von Mairian (marianp)


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Die Frage mit dem Autoradio hat sich gerade erledigt, die Antwort ist 
seh ausfürhlich und plausibel.
ICh stelle die mal für andere interessierte ein
warum ist der UKW Empfang heutzutage so viel besser als vor 30 Jahren?


ChatGPT:
Sehr spannende Frage – und tatsächlich hat sich der UKW-Empfang (also 
Radio im Bereich 87,5–108 MHz) in den letzten Jahrzehnten merklich 
verbessert. Dafür gibt es mehrere Gründe, die sich teilweise technisch 
und teilweise durch äußere Umstände erklären lassen:

📡 1. Bessere Empfangstechnik (Radioempfänger)
Moderne Tuner sind heute deutlich empfindlicher, rauscharmer und 
selektiver als früher.

Fortschritte in der Digitaltechnik (z. B. DSP = Digital Signal 
Processing) ermöglichen eine clevere Filterung, Rauschunterdrückung und 
automatische Abstimmung.

Viele Radios können multipath-Signale (mehrere reflektierte Wege) heute 
besser verarbeiten – früher führte das oft zu Störungen.

📶 2. Verbesserte Antennentechnik
Auch im Inneren von Geräten sind Antennen heute oft besser auf UKW 
abgestimmt.

In Autos gibt es mittlerweile aktive Antennensysteme mit Verstärkern, 
Diversity-Empfang (mehrere Antennen) oder sogar Fensterscheiben-Antennen 
mit Entstörung.

🏙️ 3. Bessere Sendernetze
UKW-Sender sind heute flächendeckender verteilt, viele Regionen haben 
zusätzliche Füllsender bekommen.

Durch leistungsstärkere oder höher platzierte Antennen an den 
Sendestandorten hat sich die Reichweite verbessert.

Senderstandorte wurden gezielt optimiert – oft in Kombination mit TV- 
und Mobilfunkmasten.

🧠 4. Intelligente Signalverarbeitung
Techniken wie RDS (Radio Data System) erlauben automatisches Nachregeln, 
Frequenzwechsel bei Empfangsverlust, u. a.

Moderne Geräte erkennen das „beste“ Signal auf mehreren Frequenzen 
desselben Senders.

🏡 5. Weniger Störquellen – zumindest in manchen Bereichen
Früher störten z. B. alte Fernseher, Leuchtstoffröhren, schlechter 
Masseanschluss bei Antennenanlagen usw.

Heute gibt’s zwar neue Störquellen (z. B. Schaltnetzteile, LED-Lampen), 
aber moderne Empfänger können oft besser damit umgehen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Kann man bitte mal damit aufhören, dauernd ChatGPT zu zitieren? Ich 
möchte hier mit Menschen kommunizieren.

Wenn ich am Chatbot interesse habe, dann frage ich ihn selbst.

: Bearbeitet durch User
von Mairian (marianp)


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Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir 
ChatGPT lieber..siehe Bradward B.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mairian schrieb:
> Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir
> ChatGPT lieber

Ja gut, tschüss.

von Mairian (marianp)


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Leider sind wenige hier so schlau, die Vorteile zu erkennen, siehe 
Bradward B.
 und Sherlock z.B
Deren Welt muss ziemlich traurig/einsam sein...

 Fähige Menschen würden Chatgpt Antworten ergänzen oder auf Fehler 
hinweisen, und darüber dann eine Diskussuion führen, aber so weit reicht 
es dann bei den meisten hier nicht....

: Bearbeitet durch User
von Schorsch M. (schorschm)


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Mairian schrieb:
> Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß
> ich immer noch nicht:-)

Heutzutage sitzt in der Autoantenne ein extrem rauscharmer Vertärker 
(LNA).
Übrigens auch in den Sat.-LNBs

Da hat sich in Sachen Rauscharmut einiges getan. Dazu kommt, dass der 
LNA auch die Kabelverluste ausgleicht. Da hatte man früher, wenn ich 
mich richtig erinnere 100Ω Kabel und wenn die Antenne am Heck des Wagens 
saß, kommen da einige Verluste zzusammen. Auch die Eingangsstufen dieser 
Radios hatten einen höheren Rauschfaktor.

von Mairian (marianp)


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jepp und wie von GPT gesagt, kommen die wohl heute mit

"Viele Radios können multipath-Signale (mehrere reflektierte Wege) heute
besser verarbeiten – früher führte das oft zu Störungen.

viel besser klar, jeder kennt das damals noch, wie der Empfang immer 
schwankte bei Bewgungen, Reflektionen usw und das kenne ich jetzt kaum 
noch

: Bearbeitet durch User
von Schorsch M. (schorschm)


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Die Kombination einer kleinen Empfangsfläche mit einem extrem 
rauscharmen Verstärker ist ja auch schon auf den tiefen Frequenzen (MW 
und KW) angekommen, siehe dazu die Mini-Whip-Antenne.

von Joachim B. (jar)


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Mairian schrieb:
> Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Oder wären die
> Verkleinierungen nur maginal möglich?

es war einmal zu meinen CB Funkzeiten vor 45 Jahren gab es eine 
Hirschmann Motorantene, ausgefahren normale 1m, im letzten obersten 
Teleskopelement aus Kunststof/Glasfaser? die Verlängerungsspule und dazu 
eine Weiche für CB und Radio

Oliver R. schrieb:
> Sieh Dir mal den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Antennenlänge an
> und finde raus, warum mal Sendeantennen nicht so verkleinern kann wie
> Empfangsantennen.

ja und? siehe meine Antwort.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


Angehängte Dateien:

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Mairian schrieb:
> Fähige Menschen würden Chatgpt Antworten ergänzen oder auf Fehler
> hinweisen, und darüber dann eine Diskussuion führen, aber so weit reicht
> es dann bei den meisten hier nicht....

Fähige Menschen erkennen den Stuss, den ChatGPT oftmals von sich gibt. 
Bei dir ist die Antwort von ChatGPT gut und die eines Menschen schlecht 
selbst wenn beide dasselbe aussagen. Wenn dir Menschen widerlich sind 
weil deine Sozialisation durch Computerspiele erfolgte, erspar uns 
deinen Schritt in die richtige Welt.

CB (27 Mhz) Antennen im Bild, verkürzte lamba/4 und Wendelantenne.

Nichts neues, natürlich reicht die Wendelantenne nicht so weit, aber 
immerhin weiter als sie kürzer ist.

Fraktalantennen sind darüberhinaus nur multifrequenztauglich, ansonsten 
nicht anders

von Mairian (marianp)


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Solche Beiträge wie von  Michael B.  meine ich.
Selbst ChatGPT hat mehr soziale Kompetenzen als du.
Die GPT Antworten sind neutral sachlich und werden erchöpfend ausgeführt 
ohne Anfeindungen oder Beleidigungen.
Solche wie du gehören eher auf den Schulhof und nicht zwischen 
erwachsene Menschen.
Und ja GPT macht Fehler, machen aber alle hier, nicht alle Antworten 
hier sind immer richtig, und nun? Wo ist der Unterschied.
Genau deshalb diskutiert man dann über diese Antworten.
Du musst also scheinbar noch viel lernen, aber wenn du 16 bist, kann man 
es dir nicht verübeln, das wird vielleicht noch,  wenn du aber über 25 
bist, wirft das ein trauriges Bild auf unsere Gesellschaft

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich fürchte, die Fortschritte der Halbleitertechnik haben nicht so viel 
gebracht. Die Rauschzahl kann nicht kleiner als Null dB werden.

Wunderantennen gibt es nicht, da wird viel Unsinn beworben.

Der größte Unterschied sind die digitalen Modulationsarten. Das merkt 
man z.B. am TV über Satellit. SD-Kanäle werden allmählich abgeschaltet, 
HD braucht weniger Bandbreite, und damit wird das Rauschen im Band 
geringer. Ein analoges Video mit FM belegte einen ganzen 
Transponderkanal, wo heute mehrere Kanäle unterǵebracht sind.

von Schorsch M. (schorschm)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Ich fürchte, die Fortschritte der Halbleitertechnik haben nicht so viel
> gebracht. Die Rauschzahl kann nicht kleiner als Null dB werden.

und ob es da Fortschritte gab!

Natürlich kann die Rauschzahl nicht kleiner als 0 werden, wer hätte das 
gedacht.
Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB 
kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB.
Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied.

Christoph db1uq K. schrieb:
> SD-Kanäle werden allmählich abgeschaltet,
> HD braucht weniger Bandbreite, und damit wird das Rauschen im Band
> geringer.

Was redest du da für einen Unsinn!

Mehr Auflösung = mehr Daten = mehr Bandbreite nötig
HD-TV ist also breitbandiger als SD-TV

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Mairian schrieb:
>> Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir
>> ChatGPT lieber
>
> Ja gut, tschüss.

+1

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mairian schrieb:
> Solche Beiträge wie von  Michael B.  meine ich.
> Selbst ChatGPT hat mehr soziale Kompetenzen als du.

Ja und? Wenn du so ein Weichei bist, nicht Menschen klar zu kommen, dann 
verziehe dich in dein Kellerloch und philosophiere mit deinem Chatbot 
über das Ende der Zivilisation.

von Joachim B. (jar)


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Schorsch M. schrieb:
> HD-TV ist also breitbandiger als SD-TV

stimmt zwar, aber solange 90% der Kunden glauben das HD gut ist hilft 
das auch nicht.
1. ist HD schon mal "Beschiss" weil nicht mal fullHD 1080p und 720p TV 
gibt es ja kaum noch zu kaufen
2. es gibt keine Sendungen in UHD oder 4K, allenfalls auf blueray und 
meist nur Kinderfilme computergeneriert die nicht wirklich für jeden 
sind.

8K noch weniger, die Studios sind auch alle am stöhnen ob der Kosten und 
ziehen sich zurück, von 3D ist auch noch kaum die Rede.

https://www.youtube.com/watch?v=HfZqhHHKRlY&t=220s&ab_channel=Zerobrain

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7863887 wurde vom Autor gelöscht.
von Jens G. (jensig)


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Mairian schrieb:
> Der Empfang mit der Heckscheibe ist heute WESNTLICH besser, als in dern
> 80er Jahren, mit richtigen Antennen.
> Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser?

Der Empfang der Heckscheibenantenne ist schlechter, nicht besser. Was 
besser ist, das ist die Ausnutzung bestimmter Gegebenheiten, und die 
Trickserei in der nachfolgenden Signalverarbeitung.
In jedem Frequenzband, in dem das Antennenrauschen deutlich über dem des 
Empfängerrauschens ist, lässt sich eine schlechtere/kleinere Antenne 
nutzen, solange man auch damit noch über dem Empfängerrauschen bleibt. 
Erst, wenn die Antenne so schlecht wird, dass deren Antennenrauschen 
kleiner als das Empfängerrauschen wird, das Empfängerrauschen also 
signifikant wird, macht sich die schlechte Antenne mit schlechteren 
S/N-Verhältnis bemerkbar.
Und da UKW oder das 2m-Band üblicherweise ein ziemlich verrauschtes Band 
darstellen, hat man an der Stelle schonmal ein ordentliches 
Miniaturisierungs-Potential.
Und wenn man den Empfänger durch einen rauschärmeren Vorverstärker noch 
bisschen aufpeppen kann, dann kann man die Antenne noch ein Stückchen 
kleiner machen.
Dann kann man mit Empfangs-Diversity (mehrere Antennen - MIMO) die 
Situation verbessern, und das Autoradio kann (bei analogem UKW) den 
Stereoeffekt bei schlechterem Signal ausschleichen lassen, oder die 
höheren Audio-Frequenzen beschneiden, oder ZF-Filterkurven beschneiden, 
ehe das Radio sagt, es wolle nicht mehr ...

> Aber auch damasl gab es schon das Nokia 3310, und da gab es sicher noch
> nur diese Beiden Netzte(E und D Netz mit 900/1800) und ich weiß noch wie
> damals über immer neue Fortschritte in der Antennentechnik berichtet
> wurde, die die Antennenlose Version des 3310 und vergleichbare überhaupt
> erst ermöglichte

Die Handys mit interner Antenne waren eher ein Rückschritt, was die 
Antennenleistung angeht. Hatte ich damals besonders gut gemerkt beim 
Vergleich eines ollen Nokias mit Stummelantenne, und einem neueren (und 
kleineren) Nokias mit interner Antenne. D1 ist und war bei mir immer 
grenzwertig, aber das neuere Nokia konnte da mit dem D1-Netz nicht mehr 
viel anfangen, während das alte Ding da noch einigermaßen benutzbar war.
Liegt wohl auch daran, weil die Antenne beim kleineren Handy auch näher 
am dämpfenden Kopf ist.
Die von Dir gezeigte Antennenform vom Nokia ist wohl eher eine 
Schlitzantenne. Und damit der Schlitz nicht zu groß ausfallen muss, ist 
der auch noch mit irgendeinem Dielektrikum ausgefüllt 
(Verkürzungsfaktor). Aber ich glaube, es gilt wohl immer noch der 
Grundsatz, dass eine Antenne von ihrer Empfangsfläche lebt. Eine mit 
Dielektrikum verkürzte Antenne dürfte also einen schlechteren Empfang 
zeigen, auch wenn die damit weiterhin in Resonanz ist. Dürfte damit 
genau so auch für die erwähnte Fraktalantenne oder auch Keramikantennen 
gelten (sieht man auch an den Werten in deren Datenblätter, sofern 
angegeben)

von Mairian (marianp)


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@Sherlock
Ehrlich, was stimmt mit dir nicht?

Kaum noch? ISt von 3D überhaupt mal weider geredetw worden?
Irgendwie war bislang alles in der Geschcihte mit 3D ein Flop

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Schorsch M. schrieb:
> Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB
> kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB.
> Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied.

Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für 
gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der 
Reichweite entspricht.

Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte 
Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein, daher nur 
folgende Anmerkungen:

11 m: natürlich gab es auch dazumals Geräte mit kleinen Antennen: 
Babyphone. Die konnte man oftmals weiter werfen als sie zu hören waren. 
Und nein, das lag nicht an grundsätzlich tauben Empfängern (wenngleich 
es die auch gab). Mit dem Umzug der Babyphone in den DECT-Bereich passte 
dann einfach die Frequenz deutlich besser zur Antennengröße, sodass die 
Reichweite sich gut verbessert hat.

Antennenbuch: gezeigt wurde dir sogar noch eine relativ neue Ausgabe, 
aber dir sei versichert, dass die Physik seit Maxwell im Wesentlichen 
die gleiche geblieben ist. Gerade Freunde des Kurzwellenfunks würden 
sich riesig über eine wirkliche Wunderantenne im Hosentaschenformat 
freuen, aber die wurde aufgrund ebendieser unveränderten Physik noch 
nicht erfunden.

Da du die ersten GSM-Telefone ins Feld geführt hast: die waren in der 
Tat besser als ihre kleineren Nachfolger. Das konnte man damals mit dem 
Vergleich so eines „Knochens“ und eines Geräts neuerer Generation in 
schwierigen Empfangslagen durchaus noch nachvollziehen. Das mussten sie 
anfangs aber auch sein, denn aufgrund des damals noch eher geringen 
Netzausbaus brauchte man wirklich auch jedes letzte Dezibel an 
Antennengewinn. Mit zunehmendem Netzausbau wurden die Funkzellen 
drastisch kleiner, damit konnte man auf ein wenig Antennengewinn 
verzichten. Heutige Mobilfunkdienste arbeiten noch dazu überwiegend bei 
höheren Frequenzen als die ersten GSM-Bänder, was auch nochmal zur 
Verkleinerung beiträgt.

von Jens G. (jensig)


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Jörg W. schrieb:
> Schorsch M. schrieb:
>> Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB
>> kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB.
>> Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied.
>
> Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für
> gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der
> Reichweite entspricht.

Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen. Kennt jemand 
Transistoren, MMIC, oder sonstiges, die solch eine tolle Zahl im DB 
stehen haben?

: Bearbeitet durch User
von Schorsch M. (schorschm)


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Jörg W. schrieb:
> Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für
> gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der
> Reichweite entspricht.

Du kennst scheinbar nur den Amateurfunk. S-Stufen spielen hier so gut 
wie keine Rolle.

Jörg W. schrieb:
> Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte
> Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein

Wie kommst du auf dieses schmale Brett?
Er hat eine Frage gestellt und unterlag der falschen Annahme, hier gäbe 
es nur Fachkompetenz abzurufen.

Dass das ein Trugschluss war, hat sich schnell gezeigt.
Was du mit "sprachlich wohlgefeilt" versuchst als nagativ darzustellen, 
ist im Gegenteil ein sehr positives Zeichen, endlich mal jemand der sich 
gepflegt ausdrücken kann und nicht dem unterirdischen Umgangston dieses 
Forums anheim gefallen ist.

von Joachim B. (jar)


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Jens G. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> ja und? siehe meine Antwort.
>
> Ja und? Guck mal auf deren dB-Angabe ...

irgendwas ist ja immer, ich widersprach nur einer Behauptung und kam mit 
der Kombiantenne immer gut klar, logisch nicht für Fernempfang, sind 
Kombiantennen eh nie.

von Schorsch M. (schorschm)


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Jens G. schrieb:
> Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen.

Du darfst alles hinterfragen, auch ob die Erde wirklich eine Kugel ist.

Oben im Bild habe ich mal gerade einen hier herumliegenden LNB auf die 
Schnelle fotografiert, ohne Wert auf eine gute Belichtung zu achten.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Schorsch M. schrieb:
> S-Stufen spielen hier so gut wie keine Rolle.

Ändert nichts daran, dass die 1,25fache Leistung eben praktisch nichts 
ist.

Schorsch M. schrieb:
>> Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte
>> Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein
>
> Wie kommst du auf dieses schmale Brett?

Das lässt sich seinen Antworten recht deutlich entnehmen.

Aber lass es damit gut sein, für mich genügt das, was ich bislang von 
ihm gelesen habe um zu wissen, dass man da nicht weiter zu diskutieren 
braucht.

von Michael B. (laberkopp)


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Schorsch M. schrieb:
> Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB kam, typischerweise lagen die
> zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB.
> Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied.

Ich habe allerdings gehört, dass der wesentliche Unterschied in der 
plötzlich (damals von 0.7 auf 0.2) fallenden Rauschzahl eine andere 
Messmethode gewesen sein soll.

von Schorsch M. (schorschm)


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Jörg W. schrieb:
> Das lässt sich seinen Antworten recht deutlich entnehmen.
>
> Aber lass es damit gut sein, für mich genügt das, was ich bislang von
> ihm gelesen habe um zu wissen, dass man da nicht weiter zu diskutieren
> braucht.

Ich muss jetzt doch mal festhalten, dass du deine Aufgabe als Moderator 
völlig verfehlst. Du spaltest, statt zu vereinen.
Du kommst deinem Job hier im Forum nicht angemessen nach.

von Jens G. (jensig)


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Schorsch M. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen.
>
> Du darfst alles hinterfragen, auch ob die Erde wirklich eine Kugel ist.
>
> Oben im Bild habe ich mal gerade einen hier herumliegenden LNB auf die
> Schnelle fotografiert, ohne Wert auf eine gute Belichtung zu achten.

Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern 
was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt. Offensichtlich 
nicht die übliche ...

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Jens G. schrieb:
> Offensichtlich nicht die übliche ...

Wohl die in China übliche. Da haben Spannungswandler ja auch 
üblicherweise mindestens 99% Wirkungsgrad.

von Schorsch M. (schorschm)


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Jens G. schrieb:
> Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern
> was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt.

Prinzipiell kann man alles anzweifeln. Was du nicht kennst, glaubst du 
nicht.
Du musst halt mit deinem Leben zurecht kommen.

Jens G. schrieb:
> Offensichtlich nicht die übliche ...

Weil du halt nichts anders kennst 😊

von Schorsch M. (schorschm)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Wohl die in China übliche. Da haben Spannungswandler ja auch
> üblicherweise mindestens 99% Wirkungsgrad.

Reine Polemik!
...kommt meist von Unwissenden 😋

​Der Hersteller der Opticum LNBs ist die polnische Firma AX TECHNOLOGY 
Sp. z o.o. Sp.K. Sie produziert unter der Marke "Opticum" verschiedene 
Satellitenempfangsgeräte, darunter LNBs, Receiver und Zubehör.

AX TECHNOLOGY ist bekannt für qualitativ hochwertige Produkte mit einem 
guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Opticum LNBs zeichnen sich durch 
geringe Rauschwerte (typisch 0,1 dB), hohe Empfangsstabilität und 
Wetterbeständigkeit aus. Sie sind mit aktuellen Standards wie DVB-S2, 
Full HD und 4K kompatibel.​

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Schorsch M. schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern
>> was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt.
>
> Prinzipiell kann man alles anzweifeln. Was du nicht kennst, glaubst du
> nicht.
> Du musst halt mit deinem Leben zurecht kommen.
>
> Jens G. schrieb:
>> Offensichtlich nicht die übliche ...
>
> Weil du halt nichts anders kennst 😊

Gut, dann wirst Du ja die hier zugrundeliegende Methode mir erklären 
können.
Und Du wirst mir sicherlich auch meine schon gestellte Frage nach 
entsprechenden Transistoren beantworten können, die dies potentiell 
hergeben könnten, und in einer realen Schaltung das dann auch wirklich 
schaffen ...

von Mairian (marianp)


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Jepp, die Moderatoren haben das hier echt nicht raus, wie man schlixhtet 
und nicht spaltet.
Anstatt nun wieder den nächsten unsachlich anzugreifen, könnte man auch 
das einfach sachlich diskutieren,
Und auch nhier hilft Chatgpt

Die "beste" digitale LNB (Low-Noise Block Converter) mit sehr niedrigem 
Rauschmaß hängt stark von deinem Anwendungsfall ab (z. B. Single, Twin, 
Quad, Quattro, Unicable/SCR), aber grundsätzlich gibt es ein paar 
Top-Marken und Modelle, die für ihre besonders geringe Rauschzahl und 
hohe Signalqualität bekannt sind.

Hier sind ein paar Empfehlungen für sehr gute LNBs mit niedrigem 
Rauschmaß:

🔝 Top-Empfehlungen (Stand 2025):
✅ Inverto Black Ultra Serie
Typen: Single, Twin, Quad, Quattro

Rauschmaß: 0,2 dB (Herstellerangabe, realistisch eher ~0,7 dB)

Vorteile: Extrem empfindlich, super Signalqualität auch bei schwachen 
Transpondern

Geeignet für: DX-Empfang, schwierige Empfangsverhältnisse

✅ Octagon Optima Serie
Typen: Twin, Quad, Quattro

Rauschmaß: 0,1–0,2 dB (Herstellerangabe)

Vorteile: Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Besonders bei Bastlern beliebt

✅ Megasat Diavolo Ultra
Rauschmaß: 0,1–0,2 dB

Robust, günstig, zuverlässig

Gut für Standardanwendungen

✅ GT-SAT GT-S3dCSS24 Unicable II LNB
Besonderheit: Bis zu 24 Teilnehmer über ein Kabel

Digital, sehr modernes Unicable-Protokoll (EN50607)

Rauschmaß: extrem gering

Geeignet für moderne Sat-Anlagen mit vielen Empfängern

📌 Wichtige Hinweise:
Herstellerangaben zum Rauschmaß (z. B. 0,1 dB) sind oft Marketing – 
realistische Werte liegen zwischen 0,5–0,7 dB, aber wichtig ist eher die 
Gesamtempfangsleistung.

Die Abschirmung, die Verarbeitung der Elektronik und die Verstärkung 
(Gain) sind mindestens genauso entscheidend.

Für sehr guten Empfang ist auch die exakte Ausrichtung der Schüssel 
sowie ein hochwertiges Koaxkabel wichtig.

von Jens G. (jensig)


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Schorsch M. schrieb:
> Sie sind mit aktuellen Standards wie DVB-S2,
> Full HD und 4K kompatibel.​

Das ist auch schon mein 20 Jahre alter LNB, ohne dass er damals je etwas 
von diesen digitalen Spielarten etwas gehört hat.
Im Nachplappern von Werbeparolen bist Du ja schon ganz gut ...

von Helmut -. (dc3yc)


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Schorsch M. schrieb:
> Die Opticum LNBs zeichnen sich durch
> geringe Rauschwerte (typisch 0,1 dB),

Oh, zeige mir bitte den HEMT oder MMIC, der bei 10 GHz in einer 
Schaltung diese Rauschzahl bei Raumtemperatur bringt. Den hätte ich 
gerne!

von Jens G. (jensig)


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Mairian schrieb:
> Hier sind ein paar Empfehlungen für sehr gute LNBs mit niedrigem
> Rauschmaß:

Was soll der Quatsch ...

von Mairian (marianp)


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lesen und verstehen.
Da sind einige beispiele und Erklärung nur in einem vernünftigen Ton 
vorgetragen, was einigen, inkl. dem Modearator  hier abgeht

von Matthias S. (dachs)


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Ich bin für Schloss, nicht an der Antenne, sondern an diesem unsinnigen 
Thread, der nur zum Provozieren gestartet wurde, so meine Einschätzung.

von Mairian (marianp)


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Provozieren tun nur Beiträge wie deine
z.B. der Satz von GPT ist nicht provozierend und gibt beiden PArteien 
Recht
Rauschmaß: 0,2 dB (Herstellerangabe, realistisch eher ~0,7 dB)

Also unter 1 aber eben 0,2 auch nicht unbedingt zu realistisch zu 
erwarten.
Was siehst du da jetzt als Provokation an?

Sowas nennt sich sachlich diskutieren, was einige hier echt langsam mal 
lernen sollten

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Mairian schrieb:
> Sowas nennt sich sachlich diskutieren

Sowas nennt sich "herausreden". Wecke möglichst viele Phantasien, 
verspreche nicht konkretes. Immer schön glatt bleiben, damit alles 
abperlt. Werde Marketing-Experte, Wahrsager oder Politiker.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7863946 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7863949 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hobby B. (bastler2022)


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> Warum gibt ees keine kleinen CB Funk Antennen?

Es gibt nicht viele wirklich kleine CB-Funk-Antennen, Da sie in der 
Regel eine gewisse Länge benötigen, um eine gute Leistung zu erbringen. 
CB-Funk arbeitet bei einer Wellenlänge von etwa 11 Metern. Um eine 
halbwegs effektive Antenne zu bauen, benötigt man mindestens eine halbe 
Wellenlänge (etwa 5,5 Meter).
Erläuterung:
Wellenlänge und Antennenlänge:
Für die effiziente Ausstrahlung von Funkwellen ist es wichtig, dass die 
Antenne einer bestimmten Wellenlänge entspricht oder eine bestimmte 
Länge hat. Eine volle Wellenlänge oder eine halbe Wellenlänge sind in 
der Regel optimal.
Physikalische Grenzen:
Bei kleineren Antennen ist der Wirkungsgrad geringer, da nicht genügend 
Energie in die Luft abgestrahlt werden kann. Ein Teil der Energie wird 
in der Antenne selbst verheizt, wie zB in der Spule.
Kompromisse bei kleinen Antennen:
Es gibt zwar kleinere Antennen, aber diese sind oft Kompromisslösungen 
für bestimmte Situationen, wie zB wenn eine große Antenne nicht erlaubt 
ist. Sie erreichen jedoch nicht die gleiche Leistung wie größere 
Antennen.
Beispiele für kleine Antennen:
Einige Hersteller bieten spezielle kleine Antennen an, wie zB „Satenne“ 
mit Satellitenschüssel-Outfit oder Kleber-Reflektor-Antennen.
Zusätzliche Informationen:
Um die optimale Antennengröße für CB-Frequenzen zu ermitteln, kann man 
die Formel „Länge in Fuß = 102 / Frequenz in MHz“ verwenden. Die 
optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß 
(etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht.

Generative KI ist experimentell.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Hobby B. schrieb:
> Um eine
> halbwegs effektive Antenne zu bauen, benötigt man mindestens eine halbe
> Wellenlänge (etwa 5,5 Meter).

> Die optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß
> (etwa 1,15 Meter)

Das widerspricht sich nicht nur  sondern geht auch mathematisch nicht 
auf.

Lasst doch bitte die scheiß KI dort, wo sie hin gehört: nicht hier

von Schorsch M. (schorschm)


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Hobby B. schrieb:
> Die
> optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß
> (etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht.

Das solltest du nochmal überdenken (nachrechnen)!

von Hobby B. (bastler2022)


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Schorsch M. schrieb:
>> Die
>> optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß
>> (etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht.
>
> Das solltest du nochmal überdenken (nachrechnen)!

Ist doch ein gutes Beispiel dafür das sich auch eine KI irren kann.

von Schorsch M. (schorschm)


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Hobby B. schrieb:
> Ist doch ein gutes Beispiel dafür das sich auch eine KI irren kann.

Aha, verstehe, du wolltest mit deinem langen Post nur bezeugen, dass 
sich auch eine KI irren kann...hast wohl die chinesische KI erwischt ;-)

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