In allen Bereichen werden die Antennen durch ausgefeilte Techniken immer kleiner(Handy z.B.) Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Oder wären die Verkleinierungen nur maginal möglich? Auch bei den Autoradios hat sich, im Vergleich zu vor 30 Jahren, viel verbessert, heute hat kein Auto mehr, eine normale Antenne, sondern nutzen die Heckscheibenheizung z.B. und der Empfang ist um Klassen besser als damals
:
Gesperrt durch Moderator
Sieh Dir mal den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Antennenlänge an und finde raus, warum mal Sendeantennen nicht so verkleinern kann wie Empfangsantennen.
Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne. Daher verstehe ich deinen Einwand nicht,,,
Chat GPt sagt dazu Verkleinerung von Antennen im CB-Funk Es gibt bereits Ansätze zur Verkleinerung der Antennen im CB-Bereich, aber wie gesagt, die Effizienz leidet dabei. Man kann z. B. spezielle Antennen wie die „Meanderantenne“ oder „Fractalantennen“ verwenden, die bei kleineren Baugrößen immer noch eine akzeptable Leistung bieten. Aber sie sind in der Regel nicht so effektiv wie die größeren, traditionellen Antennen, besonders wenn man hohe Reichweiten und eine stabile Verbindung benötigt. Fazit: Im 11-m-Bereich ist die Verkleinerung der Antenne aufgrund der langen Wellenlänge und der damit verbundenen physischen Größe der Antenne schwieriger. Auch wenn es technologische Fortschritte gibt, wie z. B. spezielle, verkürzte Antennen, sind diese oft nicht so effizient wie größere Modelle. Die Verbesserung der Antennen im Autoradio und bei Mobiltelefonen hängt stark mit den kürzeren Wellenlängen der verwendeten Frequenzen und der Weiterentwicklung der Signalverarbeitungstechniken zusammen.
:
Bearbeitet durch User
Hint: Autoradio -> ca. 2m und bei DAB kommen noch diverse digitale Korrekturmassnahmen hinzu. Ausserdem liegt die Sendeleistung einer Radiostation deutlich über der einer CB-Plärre. https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Audio_Broadcasting_in_Deutschland#Technik
:
Bearbeitet durch User
Hat sich extra angemeldet, um dem Forum ChatGPT vorzulesen. Warum macht man sowas?
Mairian schrieb: > Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne. > Daher verstehe ich deinen Einwand nicht Die sendet aber mit 2GHz, nicht mit 27 MHz. Die CB Funk Antenne muß 70x so lang sein.
Heinrich K. schrieb: > Warum macht man sowas? Hat bestimmt mit Tassen im Schrank und Waffeln zu tun.
Heinrich K. schrieb: > Hat sich extra angemeldet, um dem Forum ChatGPT vorzulesen. Warum macht > man sowas? Wahrscheinlich wegen der Annahme/Erfahrung das ChatGPT mit dem Forum oft " etwa auf gleicher Augenhöhe ist". Oder das zumindest eine solche Niveau-Gleichheit erwünscht wäre ...
Mairian schrieb: > Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Möglich ist das schon, aber wie du schon selbst herausgefunden hast, leidet die Effizienz. Im kommerziellen Funk wird mit weitaus grösseren Feldstärken gearbeitet, respektive man arbeitet auch mit Funkzellen, als im CB. Da ist die Effizienz nicht so entscheidend, aber bei CB-Stationen möchte man möglichst weit kommen mit geringer Leistung. Da muss die Antenne als HF-Verstärker deutlich mehr leisten.
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > und der Empfang ist um Klassen besser als damals Das bezweifle ich sehr stark, eigene Erfahrung. Ein CB-Funk-Gerät ist ja auch nichts, bei dem man auf Optik achten sollte. Man läuft damit auch nicht durch die Gegend. Die Antenne muss leistungsstark sein, und nicht unsichtbar.
Mairian schrieb: > In allen Bereichen werden die Antennen durch ausgefeilte Techniken immer > kleiner(Handy z.B.) Weil die Frequenzen steigen. > Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Da du die Frequenz vorgibst. Es gibt Wendelantennen zur mechanischen Verkürzung, natürlich mit Leistungseinbussen.
Naja, eine alternative wäre eine Magnetic Loop. Die muss aber "Gut" gebaut werden, möglichst kleine Übergangswiderstände an jeder Verbindung, möglichst große Überfläche und der verwendete Kondensator sollte neben ausreichend Plattenabstand die selben Merkmale aufweisen was die Kontaktierung angeht. Vorteile: Wirkt gleichzeitig als Filter. (Also für ne Oma Zetagi geeignet... HI) Richtwirkung bei vertikaler Ausrichtung, horizontal Betrieb möglich wenn die mechanische Vorraussetzung erfüllt sind. Nachteile: Schmalbandig, je besser gebaut um so schmaler wird die Bandbreite. CB Geräte sind jetzt auch nicht dafür bekannt einen Loop Controller steuern zu können, mitlauffunktion muss also selbst gebaut werden. (Keine Schnittstelle am Gerät) Hochspannung, schon bei 4W kann so eine Antenne richtig üble HF Verbrennungen verursachen. Das ist nix wo man mal eben neben dran steht oder unbedarft funkt wenn einer in der Nähe der Antenne ist! Klein geht bei CB trotzdem nur bedingt, du hast die Wahl zwischen "Lang" oder "Fläche". (Magnetic Loop, Deltaloop ect..)
Bradward B. schrieb: > Wahrscheinlich wegen der Annahme/Erfahrung das ChatGPT mit dem Forum > oft " etwa auf gleicher Augenhöhe ist". Das wird noch ein paar Jahre Training brauchen, bis sie ChatGPT so unfreundlich und von oben herab hinbekommen.
@Michael B Darum geht es nicht,. Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine externen mehr. Dies wurde durch besondere Antennenformen möglich Die Frequenzen sind bei den Handys immer gleich geblieben. Gleiches Gilt bei der autoradioantenne, ich rede nicht von DAB *** Danke unter anderem an Schorsch M., Kilo S. und den anderen sachlichen Antwortern *** Zu den restlichen Antworten, da sieht man wieder wie niedrig das Niveau hier liegt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind und nur dumme Kommentare abgeben, ChatGPt hier offenbar wieder hilfreicher ist, als dieses Forum. Die meisten hier haben die Frage nicht mal begriffen *** Nochmal für dumme Damals waren Handy Antennen groß, heute nicht, damals Autoradioantennen groß, heute reicht die Heckscheibe, KEIN DAB WARUM? Die Frequenzen haben sich nicht geändert, aber es gab weiterentwicklungen bei der Antennentechnik(FORMEN!! usw.) **** Daher mein Reden, Foren sind bald Geschichte Da fragen sich einige echt, weshalb ich ChatGPT inzwischen bevorzuge... Die ChatGPT Antwort war bislang die hilfreichste und das dauerte nur Sekunden und war ein Kurzer Satz als Frage.... Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mairian schrieb: >> Eine Handyantenne ist auch eine Sendeantenne. >> Daher verstehe ich deinen Einwand nicht > > Die sendet aber mit 2GHz, nicht mit 27 MHz. Die CB Funk Antenne muß 70x > so lang sein.
:
Bearbeitet durch User
Ein weiterer Grund könnte sein, dass CB-Funk-Geräte nicht wirklich weiterentwickelt wurden/werden. Dafür reicht der Bedarf nicht. CB-Funk war und ist in Deutschland eher eine Nische. Wer wirklich funken möchte, nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen". CB-Funk hat sich m.E. nie wirklich durchgesetzt, weshalb auch kein Hersteller Antenneforschung betreiben wird. Wer CB-Funk betreiben möchte, stört sich nicht an der Antennengröße.
Bei der Heckscheibe wird die Scheibenheizung oft "angezapft" um als Antenne zu funktionieren. Die Abmessungen sind aber nicht optimal für alle Frequenzen. Mairian schrieb: > Die Frequenzen sidn bei den handys immer gleich geblieben. Nein, die sind von Generation zu Generation höher geworden. Bis 2000 wurden noch 451-466 für C-Netz benutz. Aktuell: 900MHz, 1,8GHz, 2,1GHz, 2,6GHz und von 3,5-26GHz! Die Antennen sind so gut weil die Dimensionen stimmen.
Das ist halt die interessante Frage. Es gibt ja durchaus Neuentwicklung wie die President Grand 2 z.B. Aber vielleicht beschrängt man sich da nur auch die Funktionen der Geräte? René H. schrieb: > Ein weiterer Grund könnte sein, dass CB-Funk-Geräte nicht wirklich > weiterentwickelt wurden/werden. Dafür reicht der Bedarf nicht. CB-Funk > war und ist in Deutschland eher eine Nische. Wer wirklich funken möchte, > nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen". CB-Funk hat sich m.E. nie > wirklich durchgesetzt, weshalb auch kein Hersteller Antenneforschung > betreiben wird. Wer CB-Funk betreiben möchte, stört sich nicht an der > Antennengröße.
:
Bearbeitet durch User
> Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine > externen mehr. https://de.wikipedia.org/wiki/SCR-536 Die Handies von heute senden aber auch auf anderen Frequenzen las die damaligen. Und manche Handies wurden halt so gebaut, das sie durch Äusserlichkeiten dem gemeinen Handy-Käufer Potenz vorgaukeln, wo keine ist. > Daher mein Reden, Foren sind bald Geschihte > sieht man wieder wie niedrig das Niveau > hier leigt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind Jetzt zu Ostern darf jeder glauben was ihn glücklich macht, egal man geistig überhaupt in der Lage ist, die Botschaft wenigstens ansatzweise zu verstehen.
:
Bearbeitet durch User
Der Empfang mit der Heckscheibe ist heute WESNTLICH besser, als in dern 80er Jahren, mit richtigen Antennen. Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser? Die Sendemasten haben sich ja nicht vermkehrt und die Sendeleistung vermutlich auch nicht ISt das so? ist die Sprachfunktion nicht immer noch 900 und 1800Mhz? Aber auch damasl gab es schon das Nokia 3310, und da gab es sicher noch nur diese Beiden Netzte(E und D Netz mit 900/1800) und ich weiß noch wie damals über immer neue Fortschritte in der Antennentechnik berichtet wurde, die die Antennenlose Version des 3310 und vergleichbare überhaupt erst ermöglichte Kilo S. schrieb: > Bei der Heckscheibe wird die Scheibenheizung oft "angezapft" um als > Antenne zu funktionieren. > > Die Abmessungen sind aber nicht optimal für alle Frequenzen. > > Mairian schrieb: >> Die Frequenzen sidn bei den handys immer gleich geblieben. > > Nein, die sind von Generation zu Generation höher geworden. > > Bis 2000 wurden noch 451-466 für C-Netz benutz. Aktuell: 900MHz, 1,8GHz, > 2,1GHz, 2,6GHz und von 3,5-26GHz! > > Die Antennen sind so gut weil die Dimensionen stimmen.
Mairian schrieb: > Aber vielleicht beschrängt man sich da nur auch die Funktionen der > Geräte? Hauptsächlich auf regulatorischen Kram. Kanalzahl, Sendeleistung, Modulationsarten. Vor allem die Zulassung für SSB hat bisschen Schwung in die Entwicklung gebracht. Hab meine AE5890eu aber verkauft. Die AE2990asf hab ich aber noch.
Wie gesagt, das war auch damals schon so mit dem 3310. Das hat mit den Freuqnezen nichts zu tun, bzẃ logisch, aebr darum geht es mir nicht, sondern bei gleicher Frequent und kleinerer Antenne. as eine höhere Frequenz, kelinere Welle , kleine Antenne bedeutet steht ja gar nicht zur Frage Bradward B. schrieb: >> Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine >> externen mehr. > > https://de.wikipedia.org/wiki/SCR-536 > > Die Handies von heute senden aber auch auf anderen Frequenzen las die > damaligen. > > Und manche Handies wurden halt so gebaut, das sie durch Äusserlichkeiten > dem gemeinen Handy-Käufer Potenz vorgaukeln, wo keine ist. > >> Daher mein Reden, Foren sind bald Geschihte >> sieht man wieder wie niedrig das Niveau >> hier leigt, das viele bereits mit solch einer Frage überfordert sind > Jetzt zu Ostern darf jeder glauben was ihn glücklich macht, egal man > geistig überhaupt in der Lage ist, die Botschaft wenigstens ansatzweise > zu verstehen.
Beitrag #7863756 wurde vom Autor gelöscht.
Mairian schrieb: > Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser? Hast du dir mal in einer KFZ Werkstatt angesehen wie die Ankopplung aussieht? Ist aktuell egal bei welcher Antennenform, "moderne" Autos haben an der Antenne bereits einen Verstärker montiert. An unserem Auto (auch schon 20 Jahre alt die Kiste) hab ich Anfang des Jahres die Radioantenne gegen eine Sendegeeignete getauscht. Selbst bei der war ein Verstärker im Fuß.
Mairian schrieb: > Es gibt ja durchaus Neuentwicklung wie die President Grand 2 Da ist nicht viel neues drin. Ein paar wenige "Neuerungen", aber das Grundprinzip ist das ursprüngliche. Kleinere Antennen sind da nicht möglich. Eventuell könnte man Antennen verkleinern, wenn geeignete Nachbrenner erlaubt wären, aber ich glaube eher nicht.
Das 3310 hatte ja auch keine Antenne mehr und der Empfang war super GPT sagt dazu z.B. 1. Fortschritte in der Antennentechnologie: Früher waren Antennen für Mobiltelefone meist größere, externe Komponenten, weil die Technologie damals keine kleineren, leistungsfähigeren Antennen zuließ. Inzwischen gibt es bedeutende Fortschritte in der Antennentechnologie. Moderne Antennen sind viel effizienter und können Signale auch auf kleinstem Raum verarbeiten. Sie nutzen zunehmend Miniaturisierungs-Techniken, die es ermöglichen, kleinere Antennen zu bauen, die genauso leistungsfähig sind wie größere, ältere Modelle. 2. Integration in das Gehäuse: Die heutigen Handys verwenden integrierte Antennen, die direkt im Gehäuse des Geräts eingebaut sind. Früher waren Antennen meist separate, herausziehbare Stangen oder externe Bauteile. Heute werden Antennen in das Design des Handys integriert, beispielsweise in den Rahmen oder hinter das Display. Diese Integration spart Platz und ermöglicht es, dass die Antenne viel kleiner wird, ohne dass die Leistung leidet. 3. Bessere Materialien: Neue Materialien, die effizienter und flexibler sind, haben die Entwicklung von kleineren Antennen ermöglicht. Materialien wie Keramiken, spezielle Kunststoffe und hochgradig leitfähige Metalle bieten eine bessere Leistung bei geringeren Dimensionen. Diese Materialien können auch in flexiblen oder verbogenen Formen verwendet werden, was bei der Miniaturisierung hilft. 4. Verbesserte Signalverarbeitung und digitale Technik: Moderne Handys verfügen über hochentwickelte Signalverarbeitungstechniken, die digitale Signalverarbeitung (DSP) nutzen, um Störungen und Signalverluste zu minimieren. Diese leistungsstärkeren Prozessoren und Algorithmen ermöglichen es, dass kleinere Antennen effektiv arbeiten können, auch wenn sie das gleiche Frequenzband nutzen wie ältere Modelle. Die verbesserte Signalverarbeitung kann kleinere Antennen so optimieren, dass sie genauso gut oder sogar besser arbeiten als ältere, größere Modelle. 5. MIMO-Technologie (Multiple Input, Multiple Output): Moderne Mobilfunkgeräte nutzen MIMO-Technologie, die es ermöglicht, mehrere Antennen gleichzeitig zu verwenden, um die Signalqualität zu verbessern und die Datenrate zu erhöhen. Diese Antennen müssen nicht alle extern und groß sein. Stattdessen werden sie intern und in viel kleineren Größen integriert, was dazu beiträgt, dass das Handy auch ohne externe Antenne eine gute Signalqualität bietet. 7. Effizienz durch adaptive Antennen: Moderne Antennen sind auch intelligenter. Sie können sich automatisch an die Umgebung und die Signalbedingungen anpassen, was bedeutet, dass sie effizienter arbeiten können. Diese adaptiven Antennen benötigen weniger Platz und können trotzdem die gleiche oder bessere Leistung bieten. 8. Frequenzbündelung und Mehrfachnutzung: Heutige Antennen können oft mehrere Frequenzbänder gleichzeitig unterstützen, was die Notwendigkeit für verschiedene Antennen für jede einzelne Frequenz verringert. Dies bedeutet, dass eine einzige kleine Antenne mehrere Funkverbindungen gleichzeitig bedienen kann, was die Komplexität und Größe der Antennen weiter reduziert. Fazit: Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Antennen immer kleiner geworden sind, weil sich die Technologie weiterentwickelt hat, insbesondere in den Bereichen Signalverarbeitung, Materialwissenschaft und Antennendesign. Moderne Handys nutzen integrierte, kleinere Antennen, die genauso leistungsfähig sind wie frühere, größere Modelle, indem sie digitale Signalverarbeitung und fortschrittliche Materialien verwenden, um die Leistung zu maximieren. Daher ist es möglich, dieselben Frequenzen effizienter zu nutzen, ohne dass die Antenne extern oder groß sein muss.
Hätte z.B. eine Antenne aus Silber einen besseren empfang aus aus Kupfer oder würde das keinen bedeutenden Unterschied machen?
René H. schrieb: > Wer wirklich funken möchte, > nutzt Amateurfunk mit "richtigen Antennen". Die sind aber vom Prinzip her mit den Antennen aus dem CB-Funk identisch. Die Physik ändert sich ja nicht. Im Amateurfunk (besonders im Bereich der Kurzwelle) nutzt man heute wie vor 50 Jahren noch die gleichen Antennentypen. Da gibt es nichts Neues.
Mal bezüglich des "Antenna-gate" aufklären lassen ... Vielleicht fehlt den CB-Hanseln nur der "richtige Griff": https://www.mactechnews.de/news/article/Vor-10-Jahren-iPhone-4-Death-Grip-Antennagate-175349.html
Der Nachbrenenr würde ja beim Empfang nichts bringen. Ein nokia 3310 ohne sichtbare Antenne hat ja einen mindestens genauso guten Empfang, wie ein Siemens PT11 mit Antenne René H. schrieb: > Mairian schrieb: >> Es gibt ja durchaus Neuentwicklung wie die President Grand 2 > > Da ist nicht viel neues drin. Ein paar wenige "Neuerungen", aber das > Grundprinzip ist das ursprüngliche. Kleinere Antennen sind da nicht > möglich. Eventuell könnte man Antennen verkleinern, wenn geeignete > Nachbrenner erlaubt wären, aber ich glaube eher nicht.
Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen. Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen. > Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als > die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz Theoretisch kann man jede Antennenform unabhängig von der Frequenz (nach Anpassung der mechanischen Abmessungen) identisch aufbauen. Aber versuche mal das Teil von Bild 2 (3310) um den Faktor 40 zu vergrößern. Da hast du dann einen unförmigen Klumpen, der vermutlich soviel wiegt wie ein ausgewachsener Mann. Völlig unpraktikabel. Die Antennenform aus Bild 1 eignet sich dann wiederrum viel eher.
Wo ja eher mehr als weniger Frahen aufkommen:-) Im Funkbereich, zumindest CB, war es eigentlich Konsenz, das Empfangsverstärker nicht bringen, da auch die Störungen mit versärkt werden- Bei eine HEckscheibenantenne könnte durch diesen "Verstärker " eher was angepasst werden, nur dann könnte man das eben ja auch beim CB Funk machen und eine sonderbar geformte Antenne verbauen und ds dann wiede rmit so einem Zusatzkasten "gerade biegen" und die verkuste beim Senden, mit einem mehr an Sendeleistung ausgleichen. Nur wenn ds so gehen würde, warum gibt es dann nicht so optimeirte neue antennen die vielleicht breiter aber nicht länger sein müssen z.B. Kilo S. schrieb: > Mairian schrieb: >> Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser? > > Hast du dir mal in einer KFZ Werkstatt angesehen wie die Ankopplung > aussieht? > > Ist aktuell egal bei welcher Antennenform, "moderne" Autos haben an der > Antenne bereits einen Verstärker montiert. > > An unserem Auto (auch schon 20 Jahre alt die Kiste) hab ich Anfang des > Jahres die Radioantenne gegen eine Sendegeeignete getauscht. > > Selbst bei der war ein Verstärker im Fuß.
Ja, dafür fehtl mir natürlich, wie wohl den meisten hier, welche Formen möglich wären. Die vom 3310 ist natürlich ideal für die Geäuseform angepasst. Aber gerade im Stationären Bereich wären unförmige Antennen evtl praktikabler, als lange(Je nach Situation natürlich) An sich, ist so ein dünner Stab wohl oft die bessere Lösung, da gebe ich dir Recht Jonny O. schrieb: > Mairian schrieb: >> Für die jüngere Generation, dei das PT und 3310 nicht kennen. >> Das zweite ich eine 3310 Antenne, die ja völlig anders aufgebaut ist als >> die alen üblichen Antennen, bei gleicher Frequenz > > Theoretisch kann man jede Antennenform unabhängig von der Frequenz (nach > Anpassung der mechanischen Abmessungen) identisch aufbauen. Aber > versuche mal das Teil von Bild 2 (3310) um den Faktor 40 zu vergrößern. > Da hast du dann einen unförmigen Klumpen, der vermutlich soviel wiegt > wie ein ausgewachsener Mann. Völlig unpraktikabel. Die Antennenform aus > Bild 1 eignet sich dann wiederrum viel eher.
Mairian schrieb: > mit so einem Zusatzkasten "gerade biegen" Alles schon erfunden, nennt sich Antennen Anpassgerät/Matcher. Das ändert nur nix dran das ein Balkongeländer das mit so einem gerät an die 50 Ohm eines funkgerät angepasst wird, vermutlich nicht so gut funktioniert wie eine für die frequenz optimierte struktur.
der aber erhebliche Verluste mit sich bringt, also etwas völlig anderes macht als de elektronische "Verstärker oder Matcher" beim PKW Mir sind diese Matcher bekannt, und zum Glück damals nie benötigt
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > Die Verbesserung der Antennen im Autoradio und bei > Mobiltelefonen hängt stark mit den kürzeren Wellenlängen der verwendeten > Frequenzen Hmm, mein Auto hat aber nach wie vor einen Mittelwellenempangsbereich.
Wie alt ist das Buch? Die deutlichen Fortschritte gab es ja erst Ende der 90er oder so Bradward B. schrieb: > ... dort sollte sich die Antwort finden lassen
Mairian schrieb: > @Michael B > Darum geht es nicht,. > Damals hatten Handys lange Antennen, heute kurze und inzwischen keine > externen mehr Du irrst. Die Handy(Mobilfunk)antennen waren immer gleich lang. Nur damals hat man sie ausserhalb des Gehäuses montiert und inzwischen innendrin, weil im Gehäuse jetzt genug Platz ist, die Restelektronik ist geschrumpft so dass man genug Abstand von ihr hat um sie nicht übermässig zu stören bzw. gestört zu werden. Es gab früher empfangsstärkere Handys als heute die meisten Smartphones sind. Aber das merkt man nicht so sehr, weil mehr Funkmasten und selten GSM. Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen. Aber der würde mit einer richtigen Antenne noch mehr bringen. Man kann auch durch das Umgebungsmaterial (Luft, FR4, Keramik) die Antenne verkürzen. Genau so wichtig wie die Antenne ist aber das Gegengewicht, die Masse.
Michael B. schrieb: > Du irrst. dito Michael B. schrieb: > Die Handy(Mobilfunk)antennen waren immer gleich lang. > Nur damals hat man sie ausserhalb des Gehäuses montiert und inzwischen > innendrin, weil im Gehäuse jetzt genug Platz ist du irrst nochmal Michael B. schrieb: > Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder > Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise > durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen. Du hast scheinbar noch nicht mitgekriegt, dass man in Handies mittlerweile Fraktalantennen verwendet.
danke Schorsch M. Das war es, was ich vegessen hatte, Fraktalantenne Eben, deshalb hatte ich extra Ein Foto der 3310 Antenne gezeigt, welches eine solche fraktakantenne ist. Somit ist eben die Aussage falsch, das sichd a nichts geändert hat, und der von mir veröffentliche CHatGPT Text, beschreibt das ja sogar nocht, offenbar überlsen das hier viele einfach Viele die heir negativ bewerten, haben offenbar gar nicht verstanden worum es eigentlich geht ***************** Dazu ChatGPt Vorteile einer Fraktalantenne Multiband-Fähigkeit Durch die fraktale Struktur kann die Antenne mehrere Frequenzbänder gleichzeitig abdecken – ohne dass man verschiedene Antennen braucht. Kompakte Bauweise Durch die "gestauchte" Form passt eine Fraktalantenne oft auf eine kleinere Fläche als eine herkömmliche Antenne mit vergleichbarer Leistung. Breitbandigkeit Manche Fraktalantennen haben eine sehr große Bandbreite, sie decken also ein breites Frequenzspektrum ab. Robustheit gegenüber Störungen Die komplexe Struktur kann dazu beitragen, Reflexionen und Interferenzen zu reduzieren.
:
Bearbeitet durch User
>> Man kann Antennen elektronisch verkürzen, durch Verkürzungspulen oder >> Wendeln, aber darunter leidet ihre Effektivität. Die kann man teilweise >> durch bessere rauschärmere Verstärker ausgleichen. > > Du hast scheinbar noch nicht mitgekriegt, dass man in Handies > mittlerweile Fraktalantennen verwendet. Aber auch eine Fraktalantenne mit kleinen Abmaßen ist weniger effizient als eine mit optimaler Länge. Die Effizienz mag nicht so schlecht sein, wie bei anderen "kleingemachten" Antennen: https://web.archive.org/web/20120324171409/http://www.ki-portal.de/ai/resources/7685b942b00.pdf
Das stimmt, ja Dazu ChatGPT Nachteile von Fraktalantennen Komplexes Design Die fraktale Geometrie ist schwerer zu entwerfen und zu analysieren als bei klassischen Antennen. → Man braucht oft spezielle Simulationssoftware und Erfahrung im Antennendesign. Schwierig herzustellen Besonders bei höheren Iterationen (mehr „Verästelungen“) wird die Struktur sehr fein und schwer herstellbar, besonders bei Miniaturisierung. Nicht immer die beste Leistung Eine Fraktalantenne funktioniert gut über viele Frequenzen, aber sie ist nicht unbedingt optimal auf einzelne Frequenzen abgestimmt. Eine klassische Antenne (z. B. λ/2-Dipol) kann in ihrem Band bessere Effizienz bieten. Erhöhter Verlust durch viele Ecken und Kanten Durch die komplexe Form kann es zu unerwünschten Verlusten kommen – besonders bei höheren Frequenzen oder wenn das Material nicht ideal ist. Abhängigkeit von der Iterationstiefe Mehr Iterationen = bessere Multiband-Performance, aber auch: → Höherer Produktionsaufwand → Größere Empfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen ⚖️ Fazit Fraktalantennen sind sehr vielseitig, aber kein „Wundermittel“. Sie sind vor allem dann sinnvoll, wenn man Platz sparen und mehrere Frequenzen gleichzeitig nutzen will – z. B. in Smartphones oder IoT-Geräten. Für Spezialanwendungen mit hoher Effizienzanforderung auf einer festen Frequenz ist eine klassische Antenne oft besser.
:
Bearbeitet durch User
Eigentlich wurde mit diesem ChatGPT Satz meine Frage auch beantwortet bzw schön zusammengefasst # "Nicht immer die beste Leistung Eine Fraktalantenne funktioniert gut über viele Frequenzen, aber sie ist nicht unbedingt optimal auf einzelne Frequenzen abgestimmt. Eine klassische Antenne (z. B. λ/2-Dipol) kann in ihrem Band bessere Effizienz bieten."
:
Bearbeitet durch User
Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß ich immer noch nicht:-)
> Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß > ich immer noch nicht:-) Frag mal ChatGTP nach einem Mittel gegen Beratungsresistenz.
Die Frage mit dem Autoradio hat sich gerade erledigt, die Antwort ist seh ausfürhlich und plausibel. ICh stelle die mal für andere interessierte ein warum ist der UKW Empfang heutzutage so viel besser als vor 30 Jahren? ChatGPT: Sehr spannende Frage – und tatsächlich hat sich der UKW-Empfang (also Radio im Bereich 87,5–108 MHz) in den letzten Jahrzehnten merklich verbessert. Dafür gibt es mehrere Gründe, die sich teilweise technisch und teilweise durch äußere Umstände erklären lassen: 📡 1. Bessere Empfangstechnik (Radioempfänger) Moderne Tuner sind heute deutlich empfindlicher, rauscharmer und selektiver als früher. Fortschritte in der Digitaltechnik (z. B. DSP = Digital Signal Processing) ermöglichen eine clevere Filterung, Rauschunterdrückung und automatische Abstimmung. Viele Radios können multipath-Signale (mehrere reflektierte Wege) heute besser verarbeiten – früher führte das oft zu Störungen. 📶 2. Verbesserte Antennentechnik Auch im Inneren von Geräten sind Antennen heute oft besser auf UKW abgestimmt. In Autos gibt es mittlerweile aktive Antennensysteme mit Verstärkern, Diversity-Empfang (mehrere Antennen) oder sogar Fensterscheiben-Antennen mit Entstörung. 🏙️ 3. Bessere Sendernetze UKW-Sender sind heute flächendeckender verteilt, viele Regionen haben zusätzliche Füllsender bekommen. Durch leistungsstärkere oder höher platzierte Antennen an den Sendestandorten hat sich die Reichweite verbessert. Senderstandorte wurden gezielt optimiert – oft in Kombination mit TV- und Mobilfunkmasten. 🧠 4. Intelligente Signalverarbeitung Techniken wie RDS (Radio Data System) erlauben automatisches Nachregeln, Frequenzwechsel bei Empfangsverlust, u. a. Moderne Geräte erkennen das „beste“ Signal auf mehreren Frequenzen desselben Senders. 🏡 5. Weniger Störquellen – zumindest in manchen Bereichen Früher störten z. B. alte Fernseher, Leuchtstoffröhren, schlechter Masseanschluss bei Antennenanlagen usw. Heute gibt’s zwar neue Störquellen (z. B. Schaltnetzteile, LED-Lampen), aber moderne Empfänger können oft besser damit umgehen.
Kann man bitte mal damit aufhören, dauernd ChatGPT zu zitieren? Ich möchte hier mit Menschen kommunizieren. Wenn ich am Chatbot interesse habe, dann frage ich ihn selbst.
:
Bearbeitet durch User
Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir ChatGPT lieber..siehe Bradward B.
Mairian schrieb: > Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir > ChatGPT lieber Ja gut, tschüss.
Leider sind wenige hier so schlau, die Vorteile zu erkennen, siehe Bradward B. und Sherlock z.B Deren Welt muss ziemlich traurig/einsam sein... Fähige Menschen würden Chatgpt Antworten ergänzen oder auf Fehler hinweisen, und darüber dann eine Diskussuion führen, aber so weit reicht es dann bei den meisten hier nicht....
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > Nur warum der Empfang bei Autoradions heutzutage soviel besser ist, weiß > ich immer noch nicht:-) Heutzutage sitzt in der Autoantenne ein extrem rauscharmer Vertärker (LNA). Übrigens auch in den Sat.-LNBs Da hat sich in Sachen Rauscharmut einiges getan. Dazu kommt, dass der LNA auch die Kabelverluste ausgleicht. Da hatte man früher, wenn ich mich richtig erinnere 100Ω Kabel und wenn die Antenne am Heck des Wagens saß, kommen da einige Verluste zzusammen. Auch die Eingangsstufen dieser Radios hatten einen höheren Rauschfaktor.
jepp und wie von GPT gesagt, kommen die wohl heute mit "Viele Radios können multipath-Signale (mehrere reflektierte Wege) heute besser verarbeiten – früher führte das oft zu Störungen. viel besser klar, jeder kennt das damals noch, wie der Empfang immer schwankte bei Bewgungen, Reflektionen usw und das kenne ich jetzt kaum noch
:
Bearbeitet durch User
Die Kombination einer kleinen Empfangsfläche mit einem extrem rauscharmen Verstärker ist ja auch schon auf den tiefen Frequenzen (MW und KW) angekommen, siehe dazu die Mini-Whip-Antenne.
Mairian schrieb: > Wieso ist das im 11m Bereich nicht möglich? Oder wären die > Verkleinierungen nur maginal möglich? es war einmal zu meinen CB Funkzeiten vor 45 Jahren gab es eine Hirschmann Motorantene, ausgefahren normale 1m, im letzten obersten Teleskopelement aus Kunststof/Glasfaser? die Verlängerungsspule und dazu eine Weiche für CB und Radio Oliver R. schrieb: > Sieh Dir mal den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Antennenlänge an > und finde raus, warum mal Sendeantennen nicht so verkleinern kann wie > Empfangsantennen. ja und? siehe meine Antwort.
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > Fähige Menschen würden Chatgpt Antworten ergänzen oder auf Fehler > hinweisen, und darüber dann eine Diskussuion führen, aber so weit reicht > es dann bei den meisten hier nicht.... Fähige Menschen erkennen den Stuss, den ChatGPT oftmals von sich gibt. Bei dir ist die Antwort von ChatGPT gut und die eines Menschen schlecht selbst wenn beide dasselbe aussagen. Wenn dir Menschen widerlich sind weil deine Sozialisation durch Computerspiele erfolgte, erspar uns deinen Schritt in die richtige Welt. CB (27 Mhz) Antennen im Bild, verkürzte lamba/4 und Wendelantenne. Nichts neues, natürlich reicht die Wendelantenne nicht so weit, aber immerhin weiter als sie kürzer ist. Fraktalantennen sind darüberhinaus nur multifrequenztauglich, ansonsten nicht anders
Solche Beiträge wie von Michael B. meine ich. Selbst ChatGPT hat mehr soziale Kompetenzen als du. Die GPT Antworten sind neutral sachlich und werden erchöpfend ausgeführt ohne Anfeindungen oder Beleidigungen. Solche wie du gehören eher auf den Schulhof und nicht zwischen erwachsene Menschen. Und ja GPT macht Fehler, machen aber alle hier, nicht alle Antworten hier sind immer richtig, und nun? Wo ist der Unterschied. Genau deshalb diskutiert man dann über diese Antworten. Du musst also scheinbar noch viel lernen, aber wenn du 16 bist, kann man es dir nicht verübeln, das wird vielleicht noch, wenn du aber über 25 bist, wirft das ein trauriges Bild auf unsere Gesellschaft
:
Bearbeitet durch User
Ich fürchte, die Fortschritte der Halbleitertechnik haben nicht so viel gebracht. Die Rauschzahl kann nicht kleiner als Null dB werden. Wunderantennen gibt es nicht, da wird viel Unsinn beworben. Der größte Unterschied sind die digitalen Modulationsarten. Das merkt man z.B. am TV über Satellit. SD-Kanäle werden allmählich abgeschaltet, HD braucht weniger Bandbreite, und damit wird das Rauschen im Band geringer. Ein analoges Video mit FM belegte einen ganzen Transponderkanal, wo heute mehrere Kanäle unterǵebracht sind.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich fürchte, die Fortschritte der Halbleitertechnik haben nicht so viel > gebracht. Die Rauschzahl kann nicht kleiner als Null dB werden. und ob es da Fortschritte gab! Natürlich kann die Rauschzahl nicht kleiner als 0 werden, wer hätte das gedacht. Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB. Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied. Christoph db1uq K. schrieb: > SD-Kanäle werden allmählich abgeschaltet, > HD braucht weniger Bandbreite, und damit wird das Rauschen im Band > geringer. Was redest du da für einen Unsinn! Mehr Auflösung = mehr Daten = mehr Bandbreite nötig HD-TV ist also breitbandiger als SD-TV
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mairian schrieb: >> Sorry, aber bei den Kommentaren die von eineigen hier kommen, ist mir >> ChatGPT lieber > > Ja gut, tschüss. +1
Mairian schrieb: > Solche Beiträge wie von Michael B. meine ich. > Selbst ChatGPT hat mehr soziale Kompetenzen als du. Ja und? Wenn du so ein Weichei bist, nicht Menschen klar zu kommen, dann verziehe dich in dein Kellerloch und philosophiere mit deinem Chatbot über das Ende der Zivilisation.
Schorsch M. schrieb: > HD-TV ist also breitbandiger als SD-TV stimmt zwar, aber solange 90% der Kunden glauben das HD gut ist hilft das auch nicht. 1. ist HD schon mal "Beschiss" weil nicht mal fullHD 1080p und 720p TV gibt es ja kaum noch zu kaufen 2. es gibt keine Sendungen in UHD oder 4K, allenfalls auf blueray und meist nur Kinderfilme computergeneriert die nicht wirklich für jeden sind. 8K noch weniger, die Studios sind auch alle am stöhnen ob der Kosten und ziehen sich zurück, von 3D ist auch noch kaum die Rede. https://www.youtube.com/watch?v=HfZqhHHKRlY&t=220s&ab_channel=Zerobrain
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7863887 wurde vom Autor gelöscht.
Mairian schrieb: > Der Empfang mit der Heckscheibe ist heute WESNTLICH besser, als in dern > 80er Jahren, mit richtigen Antennen. > Und das ist eben mein Punkt, warum ist der Empfang heute so viel Besser? Der Empfang der Heckscheibenantenne ist schlechter, nicht besser. Was besser ist, das ist die Ausnutzung bestimmter Gegebenheiten, und die Trickserei in der nachfolgenden Signalverarbeitung. In jedem Frequenzband, in dem das Antennenrauschen deutlich über dem des Empfängerrauschens ist, lässt sich eine schlechtere/kleinere Antenne nutzen, solange man auch damit noch über dem Empfängerrauschen bleibt. Erst, wenn die Antenne so schlecht wird, dass deren Antennenrauschen kleiner als das Empfängerrauschen wird, das Empfängerrauschen also signifikant wird, macht sich die schlechte Antenne mit schlechteren S/N-Verhältnis bemerkbar. Und da UKW oder das 2m-Band üblicherweise ein ziemlich verrauschtes Band darstellen, hat man an der Stelle schonmal ein ordentliches Miniaturisierungs-Potential. Und wenn man den Empfänger durch einen rauschärmeren Vorverstärker noch bisschen aufpeppen kann, dann kann man die Antenne noch ein Stückchen kleiner machen. Dann kann man mit Empfangs-Diversity (mehrere Antennen - MIMO) die Situation verbessern, und das Autoradio kann (bei analogem UKW) den Stereoeffekt bei schlechterem Signal ausschleichen lassen, oder die höheren Audio-Frequenzen beschneiden, oder ZF-Filterkurven beschneiden, ehe das Radio sagt, es wolle nicht mehr ... > Aber auch damasl gab es schon das Nokia 3310, und da gab es sicher noch > nur diese Beiden Netzte(E und D Netz mit 900/1800) und ich weiß noch wie > damals über immer neue Fortschritte in der Antennentechnik berichtet > wurde, die die Antennenlose Version des 3310 und vergleichbare überhaupt > erst ermöglichte Die Handys mit interner Antenne waren eher ein Rückschritt, was die Antennenleistung angeht. Hatte ich damals besonders gut gemerkt beim Vergleich eines ollen Nokias mit Stummelantenne, und einem neueren (und kleineren) Nokias mit interner Antenne. D1 ist und war bei mir immer grenzwertig, aber das neuere Nokia konnte da mit dem D1-Netz nicht mehr viel anfangen, während das alte Ding da noch einigermaßen benutzbar war. Liegt wohl auch daran, weil die Antenne beim kleineren Handy auch näher am dämpfenden Kopf ist. Die von Dir gezeigte Antennenform vom Nokia ist wohl eher eine Schlitzantenne. Und damit der Schlitz nicht zu groß ausfallen muss, ist der auch noch mit irgendeinem Dielektrikum ausgefüllt (Verkürzungsfaktor). Aber ich glaube, es gilt wohl immer noch der Grundsatz, dass eine Antenne von ihrer Empfangsfläche lebt. Eine mit Dielektrikum verkürzte Antenne dürfte also einen schlechteren Empfang zeigen, auch wenn die damit weiterhin in Resonanz ist. Dürfte damit genau so auch für die erwähnte Fraktalantenne oder auch Keramikantennen gelten (sieht man auch an den Werten in deren Datenblätter, sofern angegeben)
@Sherlock Ehrlich, was stimmt mit dir nicht? Kaum noch? ISt von 3D überhaupt mal weider geredetw worden? Irgendwie war bislang alles in der Geschcihte mit 3D ein Flop
Schorsch M. schrieb: > Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB > kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB. > Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied. Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der Reichweite entspricht. Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein, daher nur folgende Anmerkungen: 11 m: natürlich gab es auch dazumals Geräte mit kleinen Antennen: Babyphone. Die konnte man oftmals weiter werfen als sie zu hören waren. Und nein, das lag nicht an grundsätzlich tauben Empfängern (wenngleich es die auch gab). Mit dem Umzug der Babyphone in den DECT-Bereich passte dann einfach die Frequenz deutlich besser zur Antennengröße, sodass die Reichweite sich gut verbessert hat. Antennenbuch: gezeigt wurde dir sogar noch eine relativ neue Ausgabe, aber dir sei versichert, dass die Physik seit Maxwell im Wesentlichen die gleiche geblieben ist. Gerade Freunde des Kurzwellenfunks würden sich riesig über eine wirkliche Wunderantenne im Hosentaschenformat freuen, aber die wurde aufgrund ebendieser unveränderten Physik noch nicht erfunden. Da du die ersten GSM-Telefone ins Feld geführt hast: die waren in der Tat besser als ihre kleineren Nachfolger. Das konnte man damals mit dem Vergleich so eines „Knochens“ und eines Geräts neuerer Generation in schwierigen Empfangslagen durchaus noch nachvollziehen. Das mussten sie anfangs aber auch sein, denn aufgrund des damals noch eher geringen Netzausbaus brauchte man wirklich auch jedes letzte Dezibel an Antennengewinn. Mit zunehmendem Netzausbau wurden die Funkzellen drastisch kleiner, damit konnte man auf ein wenig Antennengewinn verzichten. Heutige Mobilfunkdienste arbeiten noch dazu überwiegend bei höheren Frequenzen als die ersten GSM-Bänder, was auch nochmal zur Verkleinerung beiträgt.
Jörg W. schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> Jedoch nur als Beispiel ein Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB >> kam, typischerweise lagen die zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB. >> Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied. > > Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für > gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der > Reichweite entspricht. Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen. Kennt jemand Transistoren, MMIC, oder sonstiges, die solch eine tolle Zahl im DB stehen haben?
:
Bearbeitet durch User
Jörg W. schrieb: > Immerhin die 1,25fache Leistung … unter „riesig“ würde man sich für > gewöhnlich eine S-Stufe (6 dB) vorstellen, was etwa der Verdoppelung der > Reichweite entspricht. Du kennst scheinbar nur den Amateurfunk. S-Stufen spielen hier so gut wie keine Rolle. Jörg W. schrieb: > Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte > Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Er hat eine Frage gestellt und unterlag der falschen Annahme, hier gäbe es nur Fachkompetenz abzurufen. Dass das ein Trugschluss war, hat sich schnell gezeigt. Was du mit "sprachlich wohlgefeilt" versuchst als nagativ darzustellen, ist im Gegenteil ein sehr positives Zeichen, endlich mal jemand der sich gepflegt ausdrücken kann und nicht dem unterirdischen Umgangston dieses Forums anheim gefallen ist.
Jens G. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ja und? siehe meine Antwort. > > Ja und? Guck mal auf deren dB-Angabe ... irgendwas ist ja immer, ich widersprach nur einer Behauptung und kam mit der Kombiantenne immer gut klar, logisch nicht für Fernempfang, sind Kombiantennen eh nie.
Jens G. schrieb: > Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen. Du darfst alles hinterfragen, auch ob die Erde wirklich eine Kugel ist. Oben im Bild habe ich mal gerade einen hier herumliegenden LNB auf die Schnelle fotografiert, ohne Wert auf eine gute Belichtung zu achten.
Schorsch M. schrieb: > S-Stufen spielen hier so gut wie keine Rolle. Ändert nichts daran, dass die 1,25fache Leistung eben praktisch nichts ist. Schorsch M. schrieb: >> Ansonsten, Marian, dir scheinen ja sprachlich wohlgefeilt formulierte >> Ausführungen deutlich wichtiger als Fachkompetenz zu sein > > Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Das lässt sich seinen Antworten recht deutlich entnehmen. Aber lass es damit gut sein, für mich genügt das, was ich bislang von ihm gelesen habe um zu wissen, dass man da nicht weiter zu diskutieren braucht.
Schorsch M. schrieb: > Sat.-LNB, welcher früher selten unter 1dB kam, typischerweise lagen die > zu meiner Zeit zwischen 1,1 und 1,5dB. > Heute haben die typischerweise 0,1dB. Das ist ein riesiger Unterschied. Ich habe allerdings gehört, dass der wesentliche Unterschied in der plötzlich (damals von 0.7 auf 0.2) fallenden Rauschzahl eine andere Messmethode gewesen sein soll.
Jörg W. schrieb: > Das lässt sich seinen Antworten recht deutlich entnehmen. > > Aber lass es damit gut sein, für mich genügt das, was ich bislang von > ihm gelesen habe um zu wissen, dass man da nicht weiter zu diskutieren > braucht. Ich muss jetzt doch mal festhalten, dass du deine Aufgabe als Moderator völlig verfehlst. Du spaltest, statt zu vereinen. Du kommst deinem Job hier im Forum nicht angemessen nach.
Schorsch M. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Vielleicht sollte man auch mal diese 0,1dB hinterfragen. > > Du darfst alles hinterfragen, auch ob die Erde wirklich eine Kugel ist. > > Oben im Bild habe ich mal gerade einen hier herumliegenden LNB auf die > Schnelle fotografiert, ohne Wert auf eine gute Belichtung zu achten. Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt. Offensichtlich nicht die übliche ...
Jens G. schrieb: > Offensichtlich nicht die übliche ... Wohl die in China übliche. Da haben Spannungswandler ja auch üblicherweise mindestens 99% Wirkungsgrad.
Jens G. schrieb: > Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern > was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt. Prinzipiell kann man alles anzweifeln. Was du nicht kennst, glaubst du nicht. Du musst halt mit deinem Leben zurecht kommen. Jens G. schrieb: > Offensichtlich nicht die übliche ... Weil du halt nichts anders kennst 😊
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wohl die in China übliche. Da haben Spannungswandler ja auch > üblicherweise mindestens 99% Wirkungsgrad. Reine Polemik! ...kommt meist von Unwissenden 😋 Der Hersteller der Opticum LNBs ist die polnische Firma AX TECHNOLOGY Sp. z o.o. Sp.K. Sie produziert unter der Marke "Opticum" verschiedene Satellitenempfangsgeräte, darunter LNBs, Receiver und Zubehör. AX TECHNOLOGY ist bekannt für qualitativ hochwertige Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Opticum LNBs zeichnen sich durch geringe Rauschwerte (typisch 0,1 dB), hohe Empfangsstabilität und Wetterbeständigkeit aus. Sie sind mit aktuellen Standards wie DVB-S2, Full HD und 4K kompatibel.
:
Bearbeitet durch User
Schorsch M. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Dass das in deren Spezifikation steht, habe ich nicht gemeint, sondern >> was für eine Messmethode hinter diesen Zahlen steckt. > > Prinzipiell kann man alles anzweifeln. Was du nicht kennst, glaubst du > nicht. > Du musst halt mit deinem Leben zurecht kommen. > > Jens G. schrieb: >> Offensichtlich nicht die übliche ... > > Weil du halt nichts anders kennst 😊 Gut, dann wirst Du ja die hier zugrundeliegende Methode mir erklären können. Und Du wirst mir sicherlich auch meine schon gestellte Frage nach entsprechenden Transistoren beantworten können, die dies potentiell hergeben könnten, und in einer realen Schaltung das dann auch wirklich schaffen ...
Jepp, die Moderatoren haben das hier echt nicht raus, wie man schlixhtet und nicht spaltet. Anstatt nun wieder den nächsten unsachlich anzugreifen, könnte man auch das einfach sachlich diskutieren, Und auch nhier hilft Chatgpt Die "beste" digitale LNB (Low-Noise Block Converter) mit sehr niedrigem Rauschmaß hängt stark von deinem Anwendungsfall ab (z. B. Single, Twin, Quad, Quattro, Unicable/SCR), aber grundsätzlich gibt es ein paar Top-Marken und Modelle, die für ihre besonders geringe Rauschzahl und hohe Signalqualität bekannt sind. Hier sind ein paar Empfehlungen für sehr gute LNBs mit niedrigem Rauschmaß: 🔝 Top-Empfehlungen (Stand 2025): ✅ Inverto Black Ultra Serie Typen: Single, Twin, Quad, Quattro Rauschmaß: 0,2 dB (Herstellerangabe, realistisch eher ~0,7 dB) Vorteile: Extrem empfindlich, super Signalqualität auch bei schwachen Transpondern Geeignet für: DX-Empfang, schwierige Empfangsverhältnisse ✅ Octagon Optima Serie Typen: Twin, Quad, Quattro Rauschmaß: 0,1–0,2 dB (Herstellerangabe) Vorteile: Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Besonders bei Bastlern beliebt ✅ Megasat Diavolo Ultra Rauschmaß: 0,1–0,2 dB Robust, günstig, zuverlässig Gut für Standardanwendungen ✅ GT-SAT GT-S3dCSS24 Unicable II LNB Besonderheit: Bis zu 24 Teilnehmer über ein Kabel Digital, sehr modernes Unicable-Protokoll (EN50607) Rauschmaß: extrem gering Geeignet für moderne Sat-Anlagen mit vielen Empfängern 📌 Wichtige Hinweise: Herstellerangaben zum Rauschmaß (z. B. 0,1 dB) sind oft Marketing – realistische Werte liegen zwischen 0,5–0,7 dB, aber wichtig ist eher die Gesamtempfangsleistung. Die Abschirmung, die Verarbeitung der Elektronik und die Verstärkung (Gain) sind mindestens genauso entscheidend. Für sehr guten Empfang ist auch die exakte Ausrichtung der Schüssel sowie ein hochwertiges Koaxkabel wichtig.
Schorsch M. schrieb: > Sie sind mit aktuellen Standards wie DVB-S2, > Full HD und 4K kompatibel. Das ist auch schon mein 20 Jahre alter LNB, ohne dass er damals je etwas von diesen digitalen Spielarten etwas gehört hat. Im Nachplappern von Werbeparolen bist Du ja schon ganz gut ...
Schorsch M. schrieb: > Die Opticum LNBs zeichnen sich durch > geringe Rauschwerte (typisch 0,1 dB), Oh, zeige mir bitte den HEMT oder MMIC, der bei 10 GHz in einer Schaltung diese Rauschzahl bei Raumtemperatur bringt. Den hätte ich gerne!
Mairian schrieb: > Hier sind ein paar Empfehlungen für sehr gute LNBs mit niedrigem > Rauschmaß: Was soll der Quatsch ...
lesen und verstehen. Da sind einige beispiele und Erklärung nur in einem vernünftigen Ton vorgetragen, was einigen, inkl. dem Modearator hier abgeht
Ich bin für Schloss, nicht an der Antenne, sondern an diesem unsinnigen Thread, der nur zum Provozieren gestartet wurde, so meine Einschätzung.
Provozieren tun nur Beiträge wie deine z.B. der Satz von GPT ist nicht provozierend und gibt beiden PArteien Recht Rauschmaß: 0,2 dB (Herstellerangabe, realistisch eher ~0,7 dB) Also unter 1 aber eben 0,2 auch nicht unbedingt zu realistisch zu erwarten. Was siehst du da jetzt als Provokation an? Sowas nennt sich sachlich diskutieren, was einige hier echt langsam mal lernen sollten
:
Bearbeitet durch User
Mairian schrieb: > Sowas nennt sich sachlich diskutieren Sowas nennt sich "herausreden". Wecke möglichst viele Phantasien, verspreche nicht konkretes. Immer schön glatt bleiben, damit alles abperlt. Werde Marketing-Experte, Wahrsager oder Politiker.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7863946 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7863949 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Warum gibt ees keine kleinen CB Funk Antennen?
Es gibt nicht viele wirklich kleine CB-Funk-Antennen, Da sie in der
Regel eine gewisse Länge benötigen, um eine gute Leistung zu erbringen.
CB-Funk arbeitet bei einer Wellenlänge von etwa 11 Metern. Um eine
halbwegs effektive Antenne zu bauen, benötigt man mindestens eine halbe
Wellenlänge (etwa 5,5 Meter).
Erläuterung:
Wellenlänge und Antennenlänge:
Für die effiziente Ausstrahlung von Funkwellen ist es wichtig, dass die
Antenne einer bestimmten Wellenlänge entspricht oder eine bestimmte
Länge hat. Eine volle Wellenlänge oder eine halbe Wellenlänge sind in
der Regel optimal.
Physikalische Grenzen:
Bei kleineren Antennen ist der Wirkungsgrad geringer, da nicht genügend
Energie in die Luft abgestrahlt werden kann. Ein Teil der Energie wird
in der Antenne selbst verheizt, wie zB in der Spule.
Kompromisse bei kleinen Antennen:
Es gibt zwar kleinere Antennen, aber diese sind oft Kompromisslösungen
für bestimmte Situationen, wie zB wenn eine große Antenne nicht erlaubt
ist. Sie erreichen jedoch nicht die gleiche Leistung wie größere
Antennen.
Beispiele für kleine Antennen:
Einige Hersteller bieten spezielle kleine Antennen an, wie zB „Satenne“
mit Satellitenschüssel-Outfit oder Kleber-Reflektor-Antennen.
Zusätzliche Informationen:
Um die optimale Antennengröße für CB-Frequenzen zu ermitteln, kann man
die Formel „Länge in Fuß = 102 / Frequenz in MHz“ verwenden. Die
optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß
(etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht.
Generative KI ist experimentell.
Hobby B. schrieb: > Um eine > halbwegs effektive Antenne zu bauen, benötigt man mindestens eine halbe > Wellenlänge (etwa 5,5 Meter). > Die optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß > (etwa 1,15 Meter) Das widerspricht sich nicht nur sondern geht auch mathematisch nicht auf. Lasst doch bitte die scheiß KI dort, wo sie hin gehört: nicht hier
Hobby B. schrieb: > Die > optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß > (etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht. Das solltest du nochmal überdenken (nachrechnen)!
Schorsch M. schrieb: >> Die >> optimale Länge für CB-Frequenzen (27 MHz) beträgt daher etwa 3,8 Fuß >> (etwa 1,15 Meter), was einer Viertelwelle entspricht. > > Das solltest du nochmal überdenken (nachrechnen)! Ist doch ein gutes Beispiel dafür das sich auch eine KI irren kann.
Hobby B. schrieb: > Ist doch ein gutes Beispiel dafür das sich auch eine KI irren kann. Aha, verstehe, du wolltest mit deinem langen Post nur bezeugen, dass sich auch eine KI irren kann...hast wohl die chinesische KI erwischt ;-)