Forum: Offtopic Bedenklichkeit ToF Sensor und ihre Laserklasse 1 ?


von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

es geht um die Einschätzung von ToF Sensoren und deren Laserklasse 1. 
Auf Einstufung der Laserklasse 1 wird in jedem Manual von STM 
hingewiesen. Jetzt wird Klasse 1 allgemein als ungefährlich eingestuft. 
Aber was ist wenn einem ein ToF dauerhaft ins Gesicht "strahlt"? Auf der 
Seite vom BFS
https://www.bfs.de/DE/themen/opt/anwendung-alltag-technik/laser/schutz/schutz-laser.html
wird geschrieben das trotz allgemeiner Ungefährlichkeit ein direkter 
Blick vermieten werden soll. Sagt mir, Klasse 1 ist doch nicht so 
ungefährlich. Ich wollte eigentlich eine Lichtsteuerung bauen mit 
Anwesenheitserkennung am Schreibtisch. Der ToF würde mir praktisch ins 
Gesicht schauen. Selbst wenn ich ihn weiter nach unten richte kann man 
nicht ausschließen das er mein Gesicht nicht trifft. Die haben immer 
einen Erfassungswinkel.

Ich habe zwar noch andere Ideen mit einem ToF, die nicht das Gesicht 
betreffen, aber mich anstrahlen zu lassen unterlasse ich dann wohl 
lieber. Gibt es hier Laserfachexperten die mir dennoch eine Einschätzung 
geben könnten über ToF und deren Gefährlichkeit oder Unbedenklichkeit 
bei direkten Blickkontakt? Ich würde dennoch gern mehr erfahren über 
diese Problematik.

: Verschoben durch Moderator
von Markus K. (markus-)


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Wenn überhaupt, dann liegt die Gefahr darin, dass Du sehr lange (länger 
als 2 Minuten) gezielt in den Laser schaust ohne die Augen zu bewegen. 
Denn dann landet die ganze Wärme immer genau auf der gleichen Stelle auf 
der Netzhaut.

Wenn Du das nicht tust, dann sollte das kein Problem sein. Zum einen ist 
es so, dass unsere Augen ständig kleine Bewegungen machen, weil wir nur 
einen kleinen Bereich in der Mitte scharf sehen können und das Gehirn da 
ein Panorama von der Umgebung macht. Dadurch landet das Abbild des 
Lasers ständig woanders und das ist dann kein Problem.

Auch wenn Du z.B. nachdenkst und Du unfokussiert den Laser anschaust, 
dann ist das kein Problem, denn wenn Du den Laser nicht scharf sehen 
kannst, dann verteilt sich das Laserlicht und damit die Wärme auf einen 
größeren Bereich.

Die Sicherheitslimits sind übrigens so gemacht, dass das auch sicher 
ist, wenn man optische Hilfsmittel benutzt (Fernglas).

Auch wenn das Licht diffus reflektiert wird (z.B. auf einem Blatt 
Papier), dann wird das Licht so stark verteilt, dass es völlig harmlos 
ist.

Was ich machen würde:
Der Anwesenheitssensor braucht ja keine kurze Reaktionszeit. Du könntest 
z.B. 1 Messung alle 10 Sekunden machen. Damit hast die durchschnittliche 
Laserleistung um über Faktor 100 verringert (je nach Modell).
Für Deine anderen Applikation, wo Du nicht direkt reinschaust, würde ich 
mir eh keine Sorgen machen.

von Lukas T. (tapy)


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Das (!) Bauteil ist Laserklasse 1. Da ist also per Definiton kein 
gefährlicher Strahlenaustritt.
Wäre das Gerät mit eingebautem Bauteil Klasse 1, wäre bei isoliertem 
Bauteil eine Gefährdung zu besorgen.

Der direkte Blick in ein CD-Laufwerk o.Ä. wird von den genannten 
Warnungen erfasst, da da unter ungünstigen Fehlerbedingungen ein im 
Extremfall nicht völlig harmloser Strahl austreten könnte.

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

mich irritiert diese Aussage irgendwie immer noch. Tut mir leid.
1
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sicher.
2
Ein direkter Blick in den Laserstrahl ist dennoch zu vermeiden.

@ Markus:
Wäre eine Idee mit den Pausen dazwischen. Ich weiß nur aktuell nicht wie 
sich die "Sendediode" verhält. Ob die nur an ist wenn eine Messung 
stattfindet oder ständig an ist. Da müsste ich mich nochmal schlau 
machen. Ich gehe jedoch davon aus, dass sich Sender und Empfänger 
abschalten, weil sich die Stromaufnahme zwischen Idle und Aktiv doch 
recht stark unterscheidet.
Mit bis zu wieviel mW darf Klasse 1 arbeiten?
Wieviel mW hat ein "Laser" in einem ToF?
Die sollen ja bis zu 10m messen können. Das ist schon ordentlich.

Konkret habe ich einen STM VL53L8CX zum rumspielen, sollte aber egal 
sein, weil alle mit Klasse 1 eingestuft sind. 
https://www.st.com/en/imaging-and-photonics-solutions/time-of-flight-sensors/products.html

Ich bin jedoch ehrlich. Ob mir jemand die Angst nehmen kann weiß ich 
noch nicht.

von Paredros (paredros)


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Markus K. schrieb:
> Die Sicherheitslimits sind übrigens so gemacht, dass das auch sicher
> ist, wenn man optische Hilfsmittel benutzt (Fernglas).

Hmm, in meinem Kurs zum Laserschutzbeauftragten habe ich da gänzlich 
anderes gelernt.  Da habe wir sogar Beispiele gezeigt bekommen, von 
Kameras und ganz besonders High-End Beamern, die sogar durch einen 
Klasse 1 Laser blinde Flecke hatten. Die Analogie zum menschlichen Auge 
mit Linse davor wurde uns sehr deutlich gemacht.

Die Hersteller von entsprechender Show-Technik vergleichen daher gerne 
das menschliche Auge OHNE Linse davor:

> Das menschliche Auge "zoomt" nicht, und der Empfangsbereich ist viel
> grösser im Vergleich zum auf das auf die Netzhaut projizierte Bild.

Quelle:
https://www.laserworld.com/de/lasersicherheits-faq/1057-laser-beschaedigte-kamerasensor-videoprojektor-war-das-auch-fuer-das-menschliche-auge-gefaehrlich.html

von Markus K. (markus-)


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Paredros schrieb:
> Markus K. schrieb:
>> Die Sicherheitslimits sind übrigens so gemacht, dass das auch sicher
>> ist, wenn man optische Hilfsmittel benutzt (Fernglas).
>
> Hmm, in meinem Kurs zum Laserschutzbeauftragten habe ich da gänzlich
> anderes gelernt.  Da habe wir sogar Beispiele gezeigt bekommen, von
> Kameras und ganz besonders High-End Beamern, die sogar durch einen
> Klasse 1 Laser blinde Flecke hatten. Die Analogie zum menschlichen Auge
> mit Linse davor wurde uns sehr deutlich gemacht.

Das ist ein Missverständnis. Die Linse im Auge ist kein optisches 
Hilfsmittel, sondern der Normalzustand. Die menschliche Pupille hat 
maximal etwa 8mm Durchmesser, aber mit einem Hilfsmittel kann man das 
quasi vergrößern und dadurch mehr Licht einsammeln. Dadurch wird es 
gefährlicher.

Der Unterschied zwischen Laserklasse 1 und 1M ist der, dass man bei 1M 
keine optischen Hilfsmittel verwenden darf, bei 1 aber schon.

Der Klassiker hier ist ein Lidar im Auto. Vor dem Auto mit Lidar fährt 
ein anderes Auto und auf dessen Rückbank ist ein Kind mit Fernglas und 
schaut damit in den Laser. Das muss sicher sein.

Der Vergleich mit der Kamera hinkt etwas. Zum einen muss man zwischen 
sichtbarem und unsichtbarem Licht unterscheiden. Bei sichtbarem Licht 
gibts den Lidschlussreflex (wenn man geblendet wird schließt man die 
Augen) und deswegen sind die erlaubten Leistungen viel höher. Der 
TOF-Sensor hat aber IR-Licht bei 940nm. Zum anderen haben professionelle 
Fotoapparate/Kameras/Beamer oftmals viel größere Öffnungen. Die 
menschliche Pupille hat maximal etwa 8mm Durchmesser, aber für eine 
professionelle Kamera sind 6cm nicht so ungewöhnlich.

> Die Hersteller von entsprechender Show-Technik vergleichen daher gerne
> das menschliche Auge OHNE Linse davor:
>
>> Das menschliche Auge "zoomt" nicht, und der Empfangsbereich ist viel
>> grösser im Vergleich zum auf das auf die Netzhaut projizierte Bild.

Natürlich ist ein Auge mit Linse gefährdeter als ein Auge ohne Linse, 
aber der Fall tritt normalerweise nicht auf, deswegen braucht man das 
nicht betrachten.

> Quelle:
> 
https://www.laserworld.com/de/lasersicherheits-faq/1057-laser-beschaedigte-kamerasensor-videoprojektor-war-das-auch-fuer-das-menschliche-auge-gefaehrlich.html

Aber da steht auch drin, dass Sensoren und Projektoren empfindlicher 
sind als das menschliche Auge.

: Bearbeitet durch User
von Markus K. (markus-)


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Veit D. schrieb:
> mich irritiert diese Aussage irgendwie immer noch. Tut mir leid.
>
1
> Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sicher.
2
> Ein direkter Blick in den Laserstrahl ist dennoch zu vermeiden.
3
>
>
> @ Markus:
> Wäre eine Idee mit den Pausen dazwischen. Ich weiß nur aktuell nicht wie
> sich die "Sendediode" verhält.

Prinzipiell werden die Sensoren gerne für Autofokus in Smartphones und 
sowas verbaut, deswegen legen die schon großen Wert auf Strom sparen. 
Wahrscheinlich kann man den Laser auch mit der Smartphone-Kamera sehen. 
850nm kann man auf jeden Fall sehen, 940nm ist etwas weiter weg vom 
sichtbaren Bereich, da bin ich nicht sicher.

> Ob die nur an ist wenn eine Messung
> stattfindet oder ständig an ist. Da müsste ich mich nochmal schlau
> machen. Ich gehe jedoch davon aus, dass sich Sender und Empfänger
> abschalten, weil sich die Stromaufnahme zwischen Idle und Aktiv doch
> recht stark unterscheidet.
> Mit bis zu wieviel mW darf Klasse 1 arbeiten?
> Wieviel mW hat ein "Laser" in einem ToF?

Da gibts kein richtiges Limit für die Leistung. Man darf das nicht mit 
einem Laserpointer vergleichen. Laserpointer sollen ja einen relativ 
kleinen Punkt erzeugen mit 1-2mm Durchmesser mit einem sehr kleinen 
Öffnungswinkel. Deswegen sind die z.B. auf 1mW beschränkt.

Die TOF-Sensoren haben aber z.B. 45°x45° Öffnungswinkel. Nehmen wir an, 
Du montierst den Sensor in 50cm Entfernung. Dann wird das Licht in 50cm 
Entfernung auf eine Fläche von etwa 40cm x 40cm=1600cm² verteilt. Deine 
Pupille hat im Dunkeln einen maximalen Durchmesser von 8mm, das sind 
etwa 0,5cm². Damit fällt 0,5/1600= 1/3200stel des ausgesendeten Lichts 
ins Auge.

Außerdem sind die Laserpointer ja dauernd an, während die TOF-Sensoren 
nur kurze Pulse senden. Ich denke man kann auch die Messdauer 
einstellen. Auf die Schnelle habe ich im Datenblatt was gesehen von 1Hz 
und 5ms Messdauer. Wobei er nicht die ganze Zeit sendet, sondern einen 
kurzen Puls von z.B. 10ns Dauer sendet und dann wartet er auf das Echo 
und dann erst schickt er den nächsten Puls.

> Die sollen ja bis zu 10m messen können. Das ist schon ordentlich.

Der L8CX misst maximal 4m weit. Auf ein weißes Ziel. Das ist für so ein 
winziges Ding nicht schlecht, aber ansonsten nicht so überzeugend.

> Konkret habe ich einen STM VL53L8CX zum rumspielen, sollte aber egal
> sein, weil alle mit Klasse 1 eingestuft sind.
> 
https://www.st.com/en/imaging-and-photonics-solutions/time-of-flight-sensors/products.html
>
> Ich bin jedoch ehrlich. Ob mir jemand die Angst nehmen kann weiß ich
> noch nicht.

Ich habe beruflich mit IR-Lasern mit Laserklasse 1 zu tun. Zwar nicht 
mit den Sensoren von ST, aber für einen ähnlichen Zweck und ich habe 
mein Augenlicht noch.

von Markus K. (markus-)


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Vielleicht kann das ja Deine Angst nehmen. ST hat schon bis 2020 über 
eine Milliarde ToF-Sensoren verkauft. Wohl insbensondere für Smartphones 
und die Leute sind nicht alle erblindet.

"Many people think the iPhone 7 is the first time the ToF range sensor 
has appeared in the smartphone market, but this is a misunderstanding. 
The technology was first introduced in Blackberry Passport smartphones, 
using the ST three-in-one intelligent optical module VL6180X, which 
integrates proximity sensors, ambient light sensors, and VCSEL light 
sources. Soon, the component was also found in several LG phones that 
followed.

In January 2017, ST launched its second-generation ToF sensor, the 
VL53L0X, and once it was launched, six mobile phone manufacturers from 
the Asia-Pacific region announced the use of the sensor chip. Compared 
to the VL6180, the VL53L0 eliminates the need for ambient light sensors, 
and its SPAD module is improved. In the iPhone 7, including later the 
iPhone X, the ST attached the VCSEL to the top of the ToF chip, further 
enabling a more sophisticated module. "
Quelle: 
https://www.reddit.com/r/MVIS/comments/fppae6/behind_the_shipment_of_1_billion_tof_modules_is_a/

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>  Sagt mir, Klasse 1 ist doch nicht so  ungefährlich.

Klasse 1 kann eine (durch konstruktive Massnahmen abgesicherte) 
heruntergestufte Klasse 4 sein. Beispiel Laserdrucker, da ist alles 
Klasse 1, solange nicht bspw. ein Bastler das Gerät zerlegt und dabei 
die Schutzeinrichtung (bspw. Einhäusung Strahlengang) entfernt.

https://www.laserax.com/de/laserklassen-lasersicherheit

"Industrielle Beschriftungssysteme höherer Klassen (zum Beispiel der 
Klasse 3 oder 4) können durch den Einsatz eines Schneids (eines 
sogenannten eingeschlossenen Lasers) auf Laserklasse 1 heruntergestuft 
werden. So sind beispielsweise die in einem Laserdrucker verwendeten 
Laser als Klasse 4 eingestuft. Der Einschluss innerhalb eines Gehäuses 
macht den Drucker zu einem Laserprodukt der Klasse 1. Solange der 
Drucker nicht beschädigt ist und es keine zugängliche Laserstrahlung 
gibt, müssen Sie während des normalen Betriebs keine weiteren 
Vorsichtsmaßnahmen treffen."

> Ich wollte eigentlich eine Lichtsteuerung bauen mit Anwesenheitserkennung am 
Schreibtisch.

In einer älteren XBox hatte Microsoft per ToF Gestenerkennung ("Kinect") 
realisiert, vielleich schaust du dir dort das Verfahren ab.

https://wiki.hshl.de/wiki/index.php/Objekterkennung_mit_Kinect_Tiefenkamera_mit_Matlab/Simulinkmit_und_EV3

Und wenn es unbedingt Laser sein muss, würde ich einen ungefährlichen 
aus dem sichtbaren Bereich nehmen, das Schild mit der Laserwarnung 
aufstellen und sicherstellen, das da keine Kinder oder sonstwie 
Unbelehrbare dort länger was zu tun haben.

https://en.wikipedia.org/wiki/Time-of-flight_camera#Human-machine_interfaces_and_gaming

: Bearbeitet durch User
von Mi N. (msx)


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Veit D. schrieb:
> Ich bin jedoch ehrlich. Ob mir jemand die Angst nehmen kann weiß ich
> noch nicht.

Für die optische Abtastung von Blechprofilen hatte ich einen Laser 
Abstandssenor (rot) der Klasse 1 auf dem Tisch, den meine Augen nicht 
mochten und ich deshalb vom Auftraggeber eine Schutzbrille anforderte. 
Ohne diese Schutzbrille hätte ich nicht mehr weitergemacht.
Angst hatte ich keine, aber ich will nichts mehr mit diesem 'Zeug' zu 
tun haben.

Ein Mitarbeiter meines AG war ganz anders gepolt: Er hätte jetzt schon 
so oft in den Strahl gesehen und sei nun abgehärtet.

Wenn ich ihm wieder begegnen sollte, würde zumindest ich ihn sehen ;-)

von Markus K. (markus-)


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Bradward B. schrieb:
>>  Sagt mir, Klasse 1 ist doch nicht so  ungefährlich.
>
> Klasse 1 kann eine (durch konstruktive Massnahmen abgesicherte)
> heruntergestufte Klasse 4 sein.

Ja, aber das ist hier nicht der Fall. Der Laser soll ja nach außerhalb 
des Gerätes gelangen. Das ist ja das Messprinzip.

> In einer älteren XBox hatte Microsoft per ToF Gestenerkennung ("Kinect")
> realisiert, vielleich schaust du dir dort das Verfahren ab.

Diese ST-ToF-Sensoren sind fertige Module, wo bereits fertige Distanzen 
rauskommen. Die Kinects (es gibt da verschiedene Modelle) haben andere 
Messprinzipien.

> Und wenn es unbedingt Laser sein muss, würde ich einen ungefährlichen
> aus dem sichtbaren Bereich nehmen,

Die Laser sind im Modul integriert. Da das Modul winzig ist (6x3x2mm) 
kann man den auch nicht tauschen.

> das Schild mit der Laserwarnung
> aufstellen und sicherstellen, das da keine Kinder oder sonstwie
> Unbelehrbare dort länger was zu tun haben.

Die Dinger wurden im großen Stil in Smartphones verbaut. Willste jetzt 
überall bei Smartphone-Nutzung eine Laserwarnung aufstellen?

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

ich danke euch für eure Informationen, Meinungen und Einschätzungen. Es 
hilft mir das Thema besser einzuschätzen und einzuordnen.
Vielen Dank.

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