Forum: PC Hard- und Software Tastatur für PC als Bausatz oder ähnliches gesucht


von Werner M. (werner7272)


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Hallo,

ich brauche zur Steuerung meiner CNC folgende Tasten einer USB Tastatur:
- ESC-Taste
- Nummerblock-Tasten

Die Tasten möchte über eigene Taster bedienen.
Soweit ich das kenne, haben die Tasturen die man kaufen kann alles auf 
einer großen Platine und wären daher ungeeignet.

Hat jemand eine Idee wie ich mit eigenen Tastern realisieren kann?
Der Anschluss soll per USB erfolgen.

Wäre schön wenn es da was gibt.

LG Werner

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Werner M. schrieb:
> Hat jemand eine Idee wie ich mit eigenen Tastern realisieren kann?

Key Warrior

von Werner M. (werner7272)


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Hallo Sherlock,

danke für die Antwort.
Habe aber vergessen zu schreiben, dass ich nicht programmieren kann oder 
ähnliches. Lösten geht aber.
Das Video habe ich mir angesehen, verstehe aber leider nur Bahnhof.
Das aber reletiiv deutlich :-).

LG Werner

von Werner M. (werner7272)


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Und noch etwas: Eigentlich würden mir neben der ESC Taste 3 weitere 
Tasten der Numblocks oder F-Tasten ausreichen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Schaue dir nochmal die verfügbare Doku an. Soweit ich sie verstehe, muss 
man da nichts programmieren, sondern nur konfigurieren.

"Zum Programmieren des KW28EVAL laden Sie
 bitte den KeyWarrior28Editor für Windows von
 unserer Website. Mit diesem Werkzeug können
 Tastaturlayouts erstellt und in den KW28EVAL ge-
laden werden."

von Hans W. (Firma: Wilhelm.Consulting) (hans-)


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Werner M. schrieb:
> Und noch etwas: Eigentlich würden mir neben der ESC Taste 3
> weitere Tasten der Numblocks oder F-Tasten ausreichen.

"HP 430 Programmierbare drahtlose Tastatur" hat eine schnelle Google 
Suche ergeben... Numpad / keypad wären Suchbegriffe. Sowas steckst du 
einfach per USB dazu an und gut.

73

von Bauform B. (bauformb)


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Werner M. schrieb:
> Soweit ich das kenne, haben die Tasturen die man kaufen kann alles auf
> einer großen Platine und wären daher ungeeignet.

Bei der Cherry G83 ist die Elektronik-Platine kleiner als eine 
Scheckkarte. Die Tasten sind über einen FFC-Stecker mit ca. 25 Pins 
angeschlossen. Da könnte man feine Drähte anlöten. Solche Platinen 
bleiben gelegentlich nach einem Kaffeeschaden übrig, ich könnte 2 
verschenken :)

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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CHERRY G84-4700 Programmierbare Tastatur, 21 Tasten davon m.w. 20 
umprogrammierbar mit bis zu 24 Funktionen pro Taste.

https://www.cherry.de/de-de/produkt/g84-4700

> - ESC-Taste
> - Nummerblock-Tasten

Ja, ohne umprogrammieren. Aber du kannst auch die 20 Tasten, ausgenommen 
Num, umprogrammieren.

Gibt es so ab 50 - 60 Euro.

Ansonsten, es gibt eine ganze Szene von Tastatur-Selberbauern. Die 
zeichnet sich allerdings dadurch aus das es möglichst edel (= teuer) und 
exotisch sein soll.

: Bearbeitet durch User
von Werner M. (werner7272)


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Hallo,
also vielenm Dank für Eure Antworten.
Derzeit wäre ich am meisten bei dieser Variante:


Bauform B. schrieb:
> Werner M. schrieb:
>> Soweit ich das kenne, haben die Tasturen die man kaufen kann alles auf
>> einer großen Platine und wären daher ungeeignet.
>
> Bei der Cherry G83 ist die Elektronik-Platine kleiner als eine
> Scheckkarte. Die Tasten sind über einen FFC-Stecker mit ca. 25 Pins
> angeschlossen. Da könnte man feine Drähte anlöten. Solche Platinen
> bleiben gelegentlich nach einem Kaffeeschaden übrig, ich könnte 2
> verschenken :)

Ich kann mir nur nicht vorstellen wie man das dann verlötet. 25 Pins 
wären ja eigentlich zu wenig für alle Tasten. @Bauform Denkst Du man 
bekommt da raus wo man einen Taster anlöten muss?
Wenn das funktionieren würde, könnte ich Dir gern etwas Geld für Versand 
usw. senden und würde mich freuen wenn diese Varante funktioniert.

Ich würde folgende Tasten benötigen:
- ESC
- F9 bis F11

Später würde ich evt. noch weitere F-Tasten nutzen.

Was meist Du ? Bekommt man das angelötet und vor allem findet man das 
heraus?
USB Kabel ist ja schon an der Platine dran - oder?

LG Werner

: Bearbeitet durch User
von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Werner M. schrieb:
> Derzeit wäre ich am meisten bei dieser Variante:

Kann man machen, aber die bessere Antwort wurde schon gegeben:

Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Key Warrior

Das ganze "Worrior"-System ist wirklich durchdacht und genau für deine 
Anforderungen gedacht.

rhf

von Bauform B. (bauformb)


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Werner M. schrieb:
> Ich kann mir nur nicht vorstellen wie man das dann verlötet.

Werner M. schrieb:
> Habe aber vergessen zu schreiben, dass ich nicht programmieren kann oder
> ähnliches. Lösten geht aber.

So ähnlich, nur ohne 's' ;) Die Pins sehen genau so aus wie bei 
Steckkarten für PCs, nur breiter, Raster 2mm.

> USB Kabel ist ja schon an der Platine dran - oder?

Und sogar steckbar. Nachteil: man kann es verkehrt rum anstecken.

> 25 Pins wären ja eigentlich zu wenig für alle Tasten.

Naja, in Wirklichkeit sind es 8+14+4 Pins für eine 12x14 Matrix und das 
ist wiederum zuviel für ca. 104 Tasten :) Jede Taste verbindet einen Pin 
vom 14er-Block mit einem vom 8er- oder 4er-Block. Es kann also sein, 
dass du alle Pins brauchst oder auch nur die Hälfte, je nachdem, wo 
deine Wunschtasten zufällig liegen.

Ideal zum Ausprobieren wäre das Programm xev. Das zeigt alles an, was 
eine Tastatur irgendwie hergibt, z.B. für das Komma vom Ziffernblock:
1
KeyPress event, serial 49, synthetic NO, window 0x1c00001,
2
    root 0x764, subw 0x0, time 11345875, (378,603), root:(675,755),
3
    state 0x10, keycode 91 (keysym 0xffae, KP_Decimal), same_screen YES,
4
    XKeysymToKeycode returns keycode: 129
5
    XLookupString gives 1 bytes: (2e) "."
6
    XmbLookupString gives 1 bytes: (2e) "."
7
    XFilterEvent returns: False
8
9
KeyRelease event, serial 49, synthetic NO, window 0x1c00001,
10
    root 0x764, subw 0x0, time 11346123, (378,603), root:(675,755),
11
    state 0x10, keycode 91 (keysym 0xffae, KP_Decimal), same_screen YES,
12
    XKeysymToKeycode returns keycode: 129
13
    XLookupString gives 1 bytes: (2e) "."
14
    XFilterEvent returns: False

Edit: apropos Scheckkarte: die Platine ist 27.5x60.5mm groß und hat zwei 
3mm-Bohrungen zum Anschrauben.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (dachs)


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LUFA (ehemals fourwalledcubicle) enthält Beispielprojekte, u.a.

Keyboard Device
Keyboard/Mouse Device

Das sollte problemlos anzupassen sein.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Matthias S. schrieb:
> LUFA enthält Beispielprojekte

Arduino auch, aber er will ja ausdrücklich nicht programmieren.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Schon oft genug gemacht.
Man nehme eine defekte Tastatur (Tote Tasten, abgebrochen, Kaffee drin) 
und schraube sie auf. Geht gut mit Cherry-Geräten aus dem 
Office-Bereich.
Drin ist eine kleine Platine, die mit einigen wenigen Pins auf eine 
große Folie geht, die alle Tasten kontaktiert.
Jede Taste verbindet wie bereits erwähnt eine Zeile und eine Spalte 
miteinander, nur das die nichts mit der Anordnung der Tasten zu tun 
haben, das ist eher elektrisch gemeint.
Man malt also 1-20 oder so an die Pins und dann setzt man sich in Ruhe 
hin und verfolgt die Leiterbahnen auf der durchsichtigen Tastaturfolie.
Dann bekommt man raus, das z.B. 3-17 die Esc-Taste ist.
Flugs einen Taster dort angeschlossen und fertig ist die Laube.
Allerdings darf das Kabel zur Taste nicht allzu lang sein, da es dann 
wohl wegen der Kapazität zu Geisterbetätigungen kommt.
Kann man dann passend verpacken und hat eine ESC/Enter-Tastatur z.B. für 
die Fräse.
Da ist das mechanische der größte Teil der Arbeit, soll ja auch 
praktikabel und schick sein.

Von daher: besorg dir wie angeboten eine defekte Tastatur (das ist fast 
immer nur die Folie, die Elektronik tut noch) und dann fröhliches 
Basteln.

von Werner M. (werner7272)


Angehängte Dateien:

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Also zunächst nochmal vielen Dank für Eure Kommentare.
Ich hatte tatsächlich noch eine alte Dell Tastatur rumliegen, die evtl. 
auch funktiioniert.
Jedoch hat hier die Folie zwei Lagen und je ein Kontakt der Platine 
scheint je zur Hälte einmal mit der oberen und einmal mit der unteren 
Folie Kontakt zu haben.

Anbei mal paar Bilder.


Da würde ich praktisch für eine Taste je eine Bahn auf einer Folie 
verfolgen und dann auch der anderen Folie, diese beiden Kontakte müssten 
dann verbunden werden.
Ist das so richtig?

Und irgendwie sehen die Kontakte der Platine so schwarz aus. Bin mal 
gespannt ob diese zu löten gehen.

@Bauform Das mit dem Code von Xev habe ich nicht verstanden. Am besten 
wäüre ein Programm, welches mir einfach F12 anzeigt, wenn ich F12 
drücke.

LG Werner

von Stefan K. (stefan1971)


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Wenn sie mechanisch infrage kommt, wäre dieses Makro-Keypad einen Blick 
wert: https://de.aliexpress.com/item/1005005000443237.html

Habe, nach einigen Fehlkäufen, selbst so ein Modell in Weiß mit 4x4 
Tasten, Produktname "Sayodevice".

Man schließt es am USB an, öffnet im modernen (Chrome)-Browser die Seite 
https://sayodevice.com und kann dann beliebige Tastendrücke (auch mit 
modifier key) ohne eine lokale Software (die es meines Wissens aber auch 
gibt) frei auf die Keypad-Tasten legen. Auch Maustastendrücke gehen. 
Nach Zurückschreiben der Belegung funktioniert das Keypad ohne Umstände 
als HID-Device an anderen Rechnern. Wie gesagt, Browser reicht zum 
Programmieren aus, auch das Firmware-Update läuft darüber. Finde ich 
schon verblüffend, das Ganze.

Viele Grüße

: Bearbeitet durch User
von Arthur D. (Firma: 42) (blickwinkelkanone)


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von Jens M. (schuchkleisser)


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Werner M. schrieb:
> Da würde ich praktisch für eine Taste je eine Bahn auf einer Folie
> verfolgen und dann auch der anderen Folie, diese beiden Kontakte müssten
> dann verbunden werden.
> Ist das so richtig?

Ja, die Tastatur besteht aus drei Folien: dem unteren Kontakt, dem 
oberen Kontakt und dazwischen einem Abstandshalter. Die Taste drückt 
dann obere und untere Folie zusammen.

Werner M. schrieb:
> Und irgendwie sehen die Kontakte der Platine so schwarz aus. Bin mal
> gespannt ob diese zu löten gehen.

Das ist Silber, das oxidiert. Nein, kann man nicht löten.
Verfolge die Leiterbahnen und brücke die richtigen Kontakte direkt an 
der Steuerung.

Werner M. schrieb:
> Das mit dem Code von Xev habe ich nicht verstanden. Am besten
> wäüre ein Programm, welches mir einfach F12 anzeigt, wenn ich F12
> drücke.

Linuxer halt.
Kann man z.B. mit https://www.onlinemictest.com/de/tastatur-test/ unter 
Windows online machen. Da man mehrere Tastaturen an einem Computer haben 
darf: basteln, anstecken, testen.

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Werner M. schrieb:
> Ist das so richtig?

Ja

> Und irgendwie sehen die Kontakte der Platine so schwarz aus. Bin mal
> gespannt ob diese zu löten gehen.

Schabe die Beschichtung vor dem Löten ab.

von Werner M. (werner7272)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Werner M. schrieb:
>> Ist das so richtig?
>
> Ja
>
>> Und irgendwie sehen die Kontakte der Platine so schwarz aus. Bin mal
>> gespannt ob diese zu löten gehen.
>
> Schabe die Beschichtung vor dem Löten ab.

Ich Danke Dir. Werde das morgen mal probieren und bin gespannt.
Die Dell Platine ist etwas größer als die von Dir. Kann also sein, dass 
ich Dich doch noch um einen Versand bitte müsste.

LG Werner

Jens M. schrieb:
> Werner M. schrieb:
>> Und irgendwie sehen die Kontakte der Platine so schwarz aus. Bin mal
>> gespannt ob diese zu löten gehen.
>
> Das ist Silber, das oxidiert. Nein, kann man nicht löten.
> Verfolge die Leiterbahnen und brücke die richtigen Kontakte direkt an
> der Steuerung.

Danke Dir. Die Kontake sind leider nicht verfolgbar, die gehen alle zu 
dem großen schwarzen Punkt auf der Platine. Hoffe löten geht doch 
irgendwie.

Jens M. schrieb:
> Kann man z.B. mit https://www.onlinemictest.com/de/tastatur-test/ unter
> Windows online machen. Da man mehrere Tastaturen an einem Computer haben
> darf: basteln, anstecken, testen.

Dankeschön.

Jens M. schrieb:
> Ja, die Tastatur besteht aus drei Folien: dem unteren Kontakt, dem
> oberen Kontakt und dazwischen einem Abstandshalter. Die Taste drückt
> dann obere und untere Folie zusammen.

Stimmt.


LG Werner

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Werner M. schrieb:
> Die Dell Platine ist etwas größer als die von Dir. Kann also sein, dass
> ich Dich doch noch um einen Versand bitte müsste.

??? Ich glaube du verwechselst mich mit jemand anderen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Jens M. schrieb:
> Das ist Silber, das oxidiert.

Das ist kein Silber, das ist irgendein aufs Kupfer geschmierter 
Leitkohleschmadder, damit die metallisierten Folien besser kontaktiert 
werden.

Das müsste man vorsichtig abschaben können, um das darunterliegende 
Kupfer freizulegen.

von Werner M. (werner7272)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> ??? Ich glaube du verwechselst mich mit jemand anderen.

Stimmt. Sorry. Bauform war gemeint...

Harald K. schrieb:
> Das ist kein Silber, das ist irgendein aufs Kupfer geschmierter
> Leitkohleschmadder, damit die metallisierten Folien besser kontaktiert
> werden.
>
> Das müsste man vorsichtig abschaben können, um das darunterliegende
> Kupfer freizulegen.

Morgen werde ich es testen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Werner M. schrieb:
> Morgen werde ich es testen.

Glasradierstift ist dazu bestens geeignet. Oder ein Dremelchen mit 
(feiner) Sandpapiertrommel.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Werner M. schrieb:
> Die Kontake sind leider nicht verfolgbar, die gehen alle zu
> dem großen schwarzen Punkt auf der Platine. Hoffe löten geht doch
> irgendwie.

Da hab ich festgestellt das ich nur ein Bild von dir gesehen habe...

Also, die Tastaturfolien sind dein Ziel, dort musst du die Taste den 
jeweiligen Kontakten zuordnen, jede Taste wird zwei Kontakte brücken.
Die schwarzen Flächen auf der Platine sind Kohlebeschichtung, als 
Anpresskontakt gegen die Folien.
Die schwarze Beschichtung auf dem PCB solltest du vorsichtig bis zum 
Kupfer abkratzen/abschleifen (nur an den Kontakten die du brauchst) wenn 
es keinen weiteren Lötpunkt vor dem Blob gibt.
An die Folien kannst du nichts anlöten, weil das Silberbedampft ist, 
wenn das Lot sieht ist das Silber sofort im Lot gelöst und die Folie 
zerstört, wird sich vmtl. auch sofort verziehen.

Harald K. schrieb:
> Das ist kein Silber...

Ja, ich dachte er meint die oxidierten Pads auf der Tastenfolie, ich hab 
nur ein Bild angeschaut. Mein Fehler, sorry.

Matthias S. schrieb:
> Oder ein Dremelchen mit
> (feiner) Sandpapiertrommel.

Sehr seeehr vorsichtig. Die Kohle ist zwar hundertmal dicker als das 
Kupfer unten drunter, aber mit einem Motorwerkzeug wäre ich da 
vorsichtig, denn man braucht eine Kupferfläche zum Löten. Die ist mit 
einer Dremelschleiftrommel schneller weg als man "oha" sagt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jens M. schrieb:
> Die ist mit
> einer Dremelschleiftrommel schneller weg als man "oha" sagt.

Ich unterstelle einem CNC Operator mal mechanisches Feingefühl :-)

von Peter D. (peda)


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Harald K. schrieb:
> Das müsste man vorsichtig abschaben können, um das darunterliegende
> Kupfer freizulegen.

Ich würde sagen, die ist nur draufgepinselt. Mal mit Farblösungsmitteln 
versuchen, sie abzuwischen.

von Frank L. (lampe)


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Hallo , ich habe für mich diese Lösung gefunden

https://www.amazon.de/dp/B0DN9T9J75/ref=sbl_dpx_de-pc-accessories-keyboards_B0D1K22NGQ_00

... kann mann frei programmieren , gibts in verschiedenen Ausführungen

lG Frank

von Werner M. (werner7272)


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Hallo,

ich Danke Euch nochmal für Eure Hilfe und Ideen.
Ich habe es nun hinbekommen, die Kontakte habe ich mit 1000er 
Schleifpapier freibekommen.
Funktioniert also alles super.

Danke.

LG Werner

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