Meine Programmiertätigkeit stelle ich aus Altergründen ein und biete bei Interesse meine kleinen Projekte mit ihren Programmen (Assembler) und zugehöriger Hardware (Entwicklungsmuster) zur Nutzung an. Die Assemblerprogramme sind ausführlich kommentiert, also auch mit anderen Controllern nutzbar. 1. Hardware und Software zur Erkennung der Leistungsfähigkeit des PKW-Starter- Akkus. Es wird der Spannungsabfall während des Startvorgangs gemessen. Realisiert im Bordnetzstecker, Prozessor MC68HC908QT4 2. Eieruhr für einen Blinden. Der Sekundenton ändert seine Frequenz und geht nach 5 Minuten in einen hohen Dauerton über. Minuten-Anzeige auch mit 5 LED`s. Platine mit 4 AAA NiMH Akkus. Prozessor MC68HC908QT4 3. Messung des Takts von größeren Uhren (z.B. Standuhr) mit dem Ziel der Genauigkeits- und Stabilitätskontrolle. Prozessor MC9S08QG8, Das Projekt ist noch nicht vollendet. Es läuft auf dem Entwicklungsboard DEMO9S08QG8 mit 8 LED’s auf Zusatzplatine. Über Interesse würde ich mich sehr freuen, Details mitteilen und jede Unterstützung zusagen. Gerd Meinert
Wenn du meinst, der Allgemeinheit deine Projekte zur Verfügung stellen zu wollen, dann mach das einfach. Eröffne eine Diskussion im Unterforum "Projekte" und stell deine Daten als Anhang rein. Fertig.
Falk B. schrieb: > Eröffne eine Diskussion im Unterforum "Projekte" und stell deine Daten > als Anhang rein. Fertig. Im Jahre 2025 bitte alles auf github, oder eine andere Plattform des geringsten Misstrauens. Die Diskussion hier kann ja trotzdem stattfinden. Oliver
Gerd M. schrieb: > 3. Messung des Takts von größeren Uhren (z.B. Standuhr) mit dem Ziel > der Genauigkeits- und Stabilitätskontrolle. Also eine Zeitwaage. Da wäre mal interessant, wie das Signal aufgenommen wird und wie die Unterdrückung von Störungen in der Software erfolgt. D.h. der Schaltplan und die Funktionsbeschreibung der Software.
Oliver S. schrieb: > Im Jahre 2025 bitte alles auf github Wegwerfen ? Github ist wie ein Mülleimer. Da liegt jeder unausgegorener Müll. Versuche eine saubere Projekt-Homepage.
Michael B. schrieb: > Versuche eine saubere Projekt-Homepage. Die dann aussieht wie von 1995 mit 50 toten Links? Github bietet eine standardisierte Methode für Codeverwaltung und auch Möglichkeiten zur Dokumentation.
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Michael B. schrieb: > Versuche eine saubere Projekt-Homepage. Klar, das wird ganz bestimmt was! Und vor allem für so unglaublich innovative und richtungsweisende Projekte, auf welche die Welt sooo dringend gewartet hat! OMG! Was für ein Unfug! Nicht ist einfacher, als a) Die Daten als Anhang in einer Diskussion hier zu veröffentlichen. GGf. noch mit Zusatzerklärungen b) Das Projekt als Wiki-Seite anlegen. Mehr Aufwand, etwas mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Der OP ist nicht mehr der Jüngste und wie es scheint auch nicht so sehr mit den normalen Abläufen in diesem oder anderen Foren vertraut. Da sollte man den Aufwand minimieren. Am Ende wirft man nur mit dem Schinken nach der Wurst.
Falk B. schrieb: > OMG! Was für ein Unfug! Wir haben nicht damit angefangen... Michael B. schrieb: > Versuche eine saubere Projekt-Homepage. Auf github brauchts nur ein verständliches readme, den Rest erledigt das System für einen. Letztendlich ist aber eh egal... Oliver
Gerd M. schrieb: > Messung des Takts von größeren Uhren (z.B. Standuhr) mit dem Ziel der > Genauigkeits- und Stabilitätskontrolle. Vielleicht kann Bernd das Projekt nutzen für seine Pendeluhr. Schreib ihm doch mal eine PN. Beitrag "Datenlogger Pendeluhr"
Vielen Dank für die freundlichen Antworten und die Hinweise zu einem ordentlichen Angebot der Projekte. Zu dem Projekt 3. Messung de Takts von größeren Uhren Peter D. stellt die richtige Frage nach der Unterdrückung der Störungen - Das Projekt ist genau deshalb nicht vollendet. Dem Thread von Mario M. konnte ich entnehmen, dass mein Ziel mit der Standuhr für eine mechanische Armbanduhr bereits sehr schön gelöst ist. https://mc.mikrocontroller.com/de/Zeitwaage.php Ich ging sogar davon aus, dass Uhrmacher über so eine Vorrichtung verfügen, aber so etwas für eine Standuhr, einen Regulator noch nicht existiert. Noch scheint es üblich zu sein, für das Einregulieren einer solchen Uhr mehrere Tage zu benötigen, weil geeignete Messvorrichtungen fehlen. Oder, wie ich schon von einem Uhrmacher gehört habe, man ist großzügig, weil man so einer Uhr ohnehin keine Langzeitstabilität zutraut. Gerd M.
Gerd M. schrieb: > Noch scheint es üblich zu sein, für das Einregulieren einer > solchen Uhr mehrere Tage zu benötigen, weil geeignete Messvorrichtungen > fehlen. Oder, wie ich schon von einem Uhrmacher gehört habe, man ist > großzügig, weil man so einer Uhr ohnehin keine Langzeitstabilität > zutraut. es gibt geeignete Messvorrichtungen, aber nicht mehr genug Großuhren, dass sich das für einen Uhrmacher lohnt. Eine genaue Einregulierung muss sowieso am Standort der Uhr erfolgen und nicht beim Uhrmacher. Uhrenliebhaber machen das selbst oder stellen die Uhr beim Aufziehen immer nach. Andere Menschen kaufen sich eine Funkuhr. Peter D. schrieb: > Da wäre mal interessant, wie das Signal aufgenommen wird kannst du dazu noch was sagen?
Danke R.L. für Deine Antwort. Vielleicht kann man ergänzen: Zu seiner Standuhr hat man ja oft weniger ein technisches sondern eher ein persönliches Verhältnis. Zu meinen Bemühungen, die nicht zum endgültigen Erfolg geführt haben: Als Mikrophon verwendete ich ein kleines Elektret-Mikrofon mit Verstärker MAX4466. Die Verstärkung ist einstellbar. Es wird preiswert und in großen Serien produziert. In der Standuhr wurde es an einer kleinen Leiste montiert und mit Doppelklebefolie am Uhrwerk in der Nähe des Ankers montiert. Zur Ankopplung an den AD-Wandler des Controllers wurde das Signal mit einer Diode gleichgerichtet und einem Folienkondensator geglättet, aufsummiert. Das entstandene Signal mit einer steilen Anstiegsflanke schien ausreichend zur Tick-Erkennung zu sein. Der Controller berechnete die Differenz, den Anstieg zwischen zwei Abtastwerten. Ein einstellbarer Pegel musste überschritten werden, eine Totzeit war programmiert. Die Dimensionierung erfolgte mit dem Signal, das mit einem digitalen Marantz- Audiospeicher (Diktiergerät) aufgezeichnet worden war. Mit dem NERO Wave Editor konnte man das aufgezeichnete Tick-Signal gut beobachten und bearbeiten. Mit einem Speicheroszillograph auf PC-Basis war die Signalbearbeitung zu verfolgen. Das (erkannte) war, dass das Signal des Diktiergeräts deutlich oder auch nur besser war als das echte Signal mit dem Elektret Mikrofon in der Uhr. Die Energie zum Durchhalten bis zu Erfolg reichte nicht aus. Mit dem Oszillografen im Schrank neben der Standuhr und der Speicherung und Anzeige von bearbeiteten Signalen im Controller versuchte ich Licht in die Signalbearbeitung zu bringen. Gerd
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