Hallo zusammen! Der VA-5 ist ja schon recht gut und wurde in der ganzen Welt gelobt. Jetzt kann man im neuen Funkamateur Heft 5 im Titelbild den Nachfolger VA 6 bewundern. Er schaut schon grundlegend anders aus, hat eine Tastatureingabe mit Farbdisplay und wird bis 1GHz gehen. Den VA-5 kann man ja nicht mehr kaufen. Ich denke, damit kann man viel Freude haben. Ich schätze auch seine volldeutsche Entwicklung "Made in Germany"...
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Ich habe den VA5 und bin sehr zufrieden damit. Kann man den VA6 schon irgendwo sehen (außer auf'm Titelbild der "Funkamateur")? Leider habe ich dazu nichts gefunden - auch nicht auf Funkamateur.de
Dr. T. schrieb: > Ich habe den VA5 und bin sehr zufrieden damit. Kann man den VA6 schon > irgendwo sehen (außer auf'm Titelbild der "Funkamateur")? Leider habe > ich dazu nichts gefunden - auch nicht auf Funkamateur.de Er wird noch nicht verkauft, aber im FA schon mal vorgestellt. Wird sicher weggehen wie eine warme Leberkäs-Semmel. Überall waren die Leute sehr zufrieden auch in Übersee.
Da habt ihr Recht - der V4 war schon aber ein schönes Gerät - aber - seit ich meinen NanoVNA habe lag er im Schrank - ich habe ihn dann verkauft. https://eleshop.de/nanovna-h4.html Edit: Link zum Bild: https://www.box73.de/images/product_images/popup_images/5195_0.png
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Moin, vielen Dank für die Info. Ich habe noch ein halbes Jahr FA-Ausgaben vor mir ... Wenigstens hat man endlich die dämliche Dreitasten-Bedienung aufgegeben. Gruß Holger
Holger D. schrieb: > Wenigstens hat man endlich die dämliche Dreitasten-Bedienung aufgegeben. Das war der Hauptgrund warum ich mir was neues gesucht habe. Die Bedienung war/ist einfach nur ranzig. Dr. T. schrieb: > Ich habe den VA5 und bin sehr zufrieden damit Echt? Ich bin mit der Bedienung nie warm geworden.
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Hans Markus G. schrieb: > Echt? Ich bin mit der Bedienung nie warm geworden. Sooo schlimm ist die nicht um daraus ein KO Kriterium zu machen. Aber er arbeitet zuverlässig und präzise, das war mir das wichtigste. Ergebnis zählt,sonst nichts. Was es in China alles für fast lau zu kaufen gibt weiß man ja, aber Vertrauen habe ich in die Messergebnisse keine. Der neue wird auch die zufrieden Stellen welche die Bedienung nicht mochten. Er wird und das schätze ich mal teurer sein als das was in China angeboten wird. Für Qualität aus DL zahle ich gerne etwas mehr. Mein größeres Vertrauen in die Entwickler ist mir das aber wert.
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Hans Markus G. schrieb: > Das war der Hauptgrund warum ich mir was neues gesucht habe. > Die Bedienung war/ist einfach nur ranzig. Hast schon mal mit einer RLC Messbrücke gearbeitet? Danach wirst du die 3 Tasten lieben...
Holger D. schrieb: > Moin, vielen Dank für die Info. Ich habe noch ein halbes Jahr > FA-Ausgaben vor mir ... Nachdem ich die Hefte nicht mehr im Bahnhofskiosk kaufen konnte bin ich ausgestiegen. Schade, aber unsere gleichgültige Postboten machen schon mal Hefte kaputt welche ich eigentlich sammeln will. Nix deutsch sprechen , wennst was sagst...
Herbert Z. schrieb: > Für Qualität aus DL zahle ich gerne etwas mehr. 🤣 selten habe ich so gut gelacht!
Herbert Z. schrieb: > Mein größeres Vertrauen in die Entwickler ist mir das aber wert. Dein Misstrauen in die NanoVNAs ist allerdings komplett ungerechtfertigt. Im Gegensatz zu den FA-VAs ist dort die Software Opensource, je nach Modell ist die Hardware teilweise auch offen. Ich habe noch einen FA-VA3, der war nicht schlecht, aber der Funkamateur gluckt selbst nach dem Einstellen des Produkts auf dem Sourcecode, als wäre selbiger noch irgendeinen Pfifferling wert. Damit hat man nicht die geringste Chance, noch irgendwas dran zu ändern, bspw. eine O/S/L-Kalibrierung vorzusehen oder den grottigen Kommunikations-Timeout mal zu reparieren, der einen alle nasenlang aufsitzen lässt, wenn man das Ding mit einem Computer steuern möchte. Das Schlimmste am NanoVNA-F, den ich hier habe, ist eigentlich das Touch-Display, das ist relativ ungenau. Das ist aber so ziemlich das Einzige, was ich dran zu mäkeln hätte.
Jörg W. schrieb: > Ich habe noch einen FA-VA3, der war nicht schlecht, aber der Funkamateur > gluckt selbst nach dem Einstellen des Produkts auf dem Sourcecode, als > wäre selbiger noch irgendeinen Pfifferling wert. Damit hat man nicht die > geringste Chance, noch irgendwas dran zu ändern, bspw. eine > O/S/L-Kalibrierung vorzusehen oder den grottigen Kommunikations-Timeout > mal zu reparieren, der einen alle nasenlang aufsitzen lässt, wenn man > das Ding mit einem Computer steuern möchte. Ich habe den VA-5, der ist schon etwas besser als der VA-3. Eigentlich sind die Leute auch in Übersee ziemlich begeistert von dem Winzling. Klar Kritik galt der Bedienung. Aber es gibt schlimmeres. Der neue verspricht mit der Tastatur Besserung und kann auch mehr. Bei den Nano VNA´s wird mir zu viel gebastelt und modifiziert. Wer es mag... Beim VA-5 war nicht viel zu löten, ein Software Update ja, aber dann ist es gut. Und... ich vertraue auch dem Michael Kritter, der den entwickelt hat. Beim Nano VNA im Internet gesucht ist das was angeboten wird ziemlich verwirrend, krasse Preisunterschiede, man weiß nicht wo und was man kaufen soll. Von außen schaut alles gleich aus ,weil alle die selben Bilder verwenden.
Solange das Ding preislich den nanoVNA nicht unterbieten kann, ist das uninteressant.
Alex schrieb: > Solange das Ding preislich den nanoVNA nicht unterbieten kann, ist das > uninteressant. Bei meiner suche nach einem kleinen QRP Transceiver stößt man ja immer auf China Produkte. Die schauen von außen meist ganz gut aus. Ich suche dann immer Bilder von innen. Meistens vergeht mir dann die Lust wenn ich das zusammengeschusterte Teil dann sehe. Die Chinesen schrecken auch vor Heißkleber nicht zurück um eine Platine zu befestigen. Denen graust vor gar nichts. Da könnte ich was erzählen. Der VA-5 war seinerzeit ein Vorzeige Bausatz. Da haben die Amis aber gestaunt. Ok, so hat jeder seine Kriterien, der eine will das billig haben ,ein anderer schaut mehr auf andere Werte. Ich muss nicht jeden Euro dreimal umdrehen ,ergo nehme ich das was mir mehr zusagt.
Herbert Z. schrieb: > Ich suche dann immer Bilder von innen. Meistens vergeht mir dann die > Lust wenn ich das zusammengeschusterte Teil dann sehe. Mag für andere Dinge zutreffen, für die NanoVNAs eher nicht.
Beitrag #7867454 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg W. schrieb: > Das Schlimmste am NanoVNA-F, den ich hier habe, ist eigentlich das > Touch-Display, das ist relativ ungenau. Hast du das Touch-Display richtig kalibriert?
Zum Thema: Probleme beim Nano-VNA >> Das Schlimmste am NanoVNA-F, den ich hier habe, ist eigentlich das >> Touch-Display, das ist relativ ungenau. > > Hast du das Touch-Display richtig kalibriert? Ich hab hier das selbe "Problem" beim (Nachfolger?) Gerät (-H4). Es liegt nicht an der Kalibrierung, das Display ist schlicht zu klein, um es mit Fingern zu bedienen. (siehe Anhang). An der Schmalseite sind es 57 mm Display für 9 buttons und Statusleiste; ein Finge hat so 17 mm Breite. Vielleicht ist das Ganze ja für Asiaten konzipiert, die ja anatomisch eher klein geraten sind. ;-) Vielleicht ändert man was an der Programmierung und präsentiert weniger aber größere buttons. Der Touch ist resistiv und verlangt deshlab einen deutlichen Druck. Da das Gerät gerade im mobilen Einsatz gebraucht wird (bspw. Überprüfung der Antennenanpassung draußen/beim Fieldday) kommt man über Fingerbedienung nicht drumherum. Stift geht behelfsweise auch, aber für draußen sind Finger schon die naheliegendere Wahl. Und ohnehin hält man das Gerät dafür in der Hand. Wahrscheinlich müsste man aber für Fingerbedienung des Handhelds die GUI ohnehin "optimieren". Bei Android gibt es da gute Beispiele.
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Dazu habe ich mir einen Touchstift gekauft: https://www.amazon.de/dp/B07Y6B2R93 Ich habe extra auf das original verlinkt. https://eleshop.de/nanovna-h4.html eleshop ist der Importeur für die EU mit Sitz in den Niederlanden. Da weißt dass die Qualität passt. Bei den Generikas von Amazon und Aliexpress kann man Glück haben aber auch Pech...
Hans Markus G. schrieb: > Dazu habe ich mir einen Touchstift gekauft: > https://www.amazon.de/dp/B07Y6B2R93 Dazu muss man auch erst mal ein paar Finger frei haben. Für die Medizintechnik gibt es auch Touchdisplays, die mit Handschuh präzise bedient werden können. > eleshop ist der Importeur für die EU mit Sitz in den Niederlanden. > Da weißt dass die Qualität passt. Das grad gezeigte Gerät ist auch von ele-shop. Wenn ich mich recht erinnere ca. 85€, während bei amazon auch NanoVNA mit um 55€ "herumgeisterten". > eleshop ist der Importeur für die EU mit Sitz in den Niederlanden. > Da weißt dass die Qualität passt. Mich haben eher die sehr vielen positiven Bewertungen überzeugt. Aber sollte es in diesem Thread eher um den Antennen-Analyzer FA.VA6 gehen und nicht um den Nano-VNA ?! Zu diesem könnte man mal einen Extra-Thread starten. Zum Antennenanalyzer würde mich interessieren, wieviel Anschlüße dieser hat. Ein Network-VNA hat ja mindestens zwei (da 2-Tor-Messungen), wogegen eine Antenne-Messung wegen Ein-Tor mit einem Anschluss auskommt. Und was hat es noch so für Unterschiede zwischen Antennen-Analyzer und VNA ?
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Bradward B. schrieb: > Aber sollte es in diesem Thread eher um den Antennen-Analyzer FA.VA6 > gehen und nicht um den Nano-VNA ?! > Zu diesem könnte man mal einen Extra-Thread starten. Korrekt. Bradward B. schrieb: > Zum Antennenanalyzer würde mich interessieren, wieviel Anschlüße dieser > hat. Ein Network-VNA hat ja mindestens zwei (da 2-Tor-Messungen), > wogegen eine Antenne-Messung wegen Ein-Tor mit einem Anschluss auskommt. Beim FA-VA3 konnte man den Port-Modul noch zwischen 1-Port und 2-Port austauschen, insofern war es ein ähnlich vollständiger Analyzer wie die diversen Nano-VNAs. Bei Version 5 sehe ich in der Tat nur einen Port. Wäre also interessant, was V6 nun hat.
Jörg W. schrieb: > Beim FA-VA3 konnte man den Port-Modul noch zwischen 1-Port und 2-Port > austauschen, insofern war es ein ähnlich vollständiger Analyzer wie die > diversen Nano-VNAs. Bei Version 5 sehe ich in der Tat nur einen Port. > Wäre also interessant, was V6 nun hat. Der VA 5 hat nur einen Port, der VA 6 hat auch nur einen. Deswegen müsste das Teil VAA Vektorieller Antennen Analyzer heißen. Er ist kein VNA. In seiner Bezeichnung hat man sich wohl ein "A" gespart und heißt "VA". Aber man kann mit ihm ziemlich viele Messungen durchführen. Hier mal ein Link mit dem Entwickler selber: https://www.youtube.com/watch?v=ryazPDSNDLU
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Schorsch M. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Für Qualität aus DL zahle ich gerne etwas mehr. > > 🤣 selten habe ich so gut gelacht! So ganz falsch ist die Aussage aber nicht. Auch wenn der FA-Shop die Leiterplatten in China bestücken lässt, es ist immerhin sichergestellt, dass die Schaltung drauf ist, die die Kollegen der journalistischen Abteilung spezifiziert haben. Und durch den Vertrieb über den verlagseigenen Shop ist sichergestellt, dass Du auch genau dieses Gerät bekommst. Das Problem bei China-HW ist, dass das keine eindeutig definierten Produkte sind. Es gibt nicht "den" Nano-VNA F oder H. Immer wenn ein chinesischer Händler entdeckt, dass man mit einem Produkt Geld verdienen kann, dann bestellt er sich ein Muster und lässt sich von einem Dienstleister 5000 Kopien anfertigen. Und so hast Du dann irgendwann die Kopie der Kopie der Kopie. Mit jeder Generation Stiller Post schleichen sich mehr Fehler ein. Der eine kennt den Unterschied zwischen Z5U und C0G nicht, der andere meint, dass man das Schirmblech auch weglassen kann, der dritte vertauscht zwei Leiterbahnen beim Abmalen des Layouts. Dazu kommen Bauteile dubioser Herkunft. So ist das, was Du bekommst, absolute Glückssache.
> Wäre also interessant, was V6 nun hat. Nach dem Titelbild genau einer, aber da kann die Perspektive täuschen. Mit einem Port kann man dank Reflektometrie auch Kabel ausmessen, beispw. ob man nun im Kabelsammelsurium aus 50 Ohm und 75 Ohm oder anderen den Überblick vollens verloren hat und ob die Dämpfung und der Verkürzungsfaktor passt wie angegeben. https://de.wikipedia.org/wiki/Reflektometer > Aber man kann mit ihm ziemlich viele Messungen durchführen. Für ne Anpassung von 50 Ohm Ausgang an den Strahler einer Yagi mit ca 200 Ohm, hab ich noch ein 1:4 Koax-Stück Anpassung, das müsste man mit 1-Tor-Messung auch gemessen bekommen. Anhang aus: https://www.funkamateur.de/aktuelle-ausgabe.html
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Bradward B. schrieb: > Es liegt nicht an der Kalibrierung, das Display ist schlicht zu klein, > um es mit Fingern zu bedienen. Dann bediene es mit einem Stift. Von "Wurstfingern" kannst du keine Millimeterpräzision erwarten.
Bradward B. schrieb: > Nach dem Titelbild genau einer, aber da kann die Perspektive täuschen. Er hat nur einen wie der VA-5 auch ,aber statt bis 600MHz geht er bis 1Ghz, die drei Tasten, Anlass für Kritik gibt es nicht mehr, stattdessen eine Tastatur. Was sich sonst noch geändert hat ... wahrscheinlich auch die Taktfrequenz die beim VA5 bei 200 MHz lag und bis 600MHz wurde das mit Oberwellen gemacht. Das hat kleine Nachteile . Mal sehen was der Artikel sagt. Leider kann ich den nicht lesen aber es wird sicher auch etwas auf der Webseite von Michael zu lesen sein.
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Hans Markus G. schrieb: > Dazu habe ich mir einen Touchstift gekauft: > https://www.amazon.de/dp/B07Y6B2R93 Und wieso brauchst du dafür ein Spezialwerkzeug? Irgendein Stift mit halbwegs oberflächenfreundlicher "Spitze" (z.B. ein Kunststoffallerweltskugelschreiber - Mine versenkt) ist für alle Displays, die Druck erfordern, völlig ok.
Rainer W. schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Es liegt nicht an der Kalibrierung, das Display ist schlicht zu klein, >> um es mit Fingern zu bedienen. > > Dann bediene es mit einem Stift. Von "Wurstfingern" kannst du keine > Millimeterpräzision erwarten. Nee, das hat nichts mit Wurstfingern zu tun, sondern damit, dass der Touch relativ grobschlächtig ist und schon gern ein paar Millimeter Versatz zwischen dem gedrückten und dem erkannten Punkt (den er ja anzeigt) hat. Aber damit sei's genug für diesen Thread; meine Aussage war ja lediglich, dass das bei meinem Gerät der absolut einzige Kritikpunkt ist. Der Rest funktioniert so, wie man das erwarten würde. Wenn ich es mit dem gezeigten Bild vom FA-VA6 mal vergleiche, dann bietet das Touch-Display natürlich gemessen an der Baugröße mehr Fläche für die Darstellung, da die Bedienfelder während der eigentlichen Messung keinen Platz wegnehmen (um mal wieder auf das Thread-Thema zurück zu kommen).
> Dann bediene es mit einem Stift. Von "Wurstfingern" kannst du keine > Millimeterpräzision erwarten. Zeige mir ne Wurst mit 17mm Durchmesser ... selbst ne Wiener/Frankfurter liegt drüber, von Bock- und Weiss-würsten ganz zu schweigen. Ein Handheld für draußen mit Stift bedienen zu wollen ist Unsinn, das wusste auch Steve-Jobs und der kannte sich aus in Sachen GUI: siehe Anhang.
Jörg W. schrieb: > Wenn ich es mit dem gezeigten Bild vom FA-VA6 mal vergleiche, dann > bietet das Touch-Display natürlich gemessen an der Baugröße mehr Fläche > für die Darstellung, da die Bedienfelder während der eigentlichen > Messung keinen Platz wegnehmen (um mal wieder auf das Thread-Thema > zurück zu kommen). Es funktioniert auch die VNA Software von DG8SAQ über die USB Schnittstelle. Damit kann man zumindest daheim oder auch portabel etwas mehr Komfort haben.
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