Ich habe mir vor einigen Monaten einen Tchibo Milchaufschäumer (658935) mit 450-550W zugelegt, den meine Tochter versehentlich mit zu viel schmackes unter den Wasserstrahl gehalten hat und somit etwas Feuchtigkeit in den Milchaufschäumer gelangt ist. Der Milchaufschäumer lässt sich nicht mehr anschalten. Bei Inspektion der Platine ist mir ein defekter Trafo T3 aufgefallen, zumindest ist die Platine an der Stelle bräunlich. Der Typ ist 7505H13-5-6V, jedoch finde ich damit überhaupt gar nichts. Vom Hersteller Myrra finde ich ein paar, die optisch ähnlich aussehen: https://www.soselectronic.com/de-de/transformatoren-fur-schaltnetzteile/myrra?_gl=1*1cpaf0a*_up*MQ..*_gs*MQ.. Jedoch stochere ich bisher im Dunkeln, welcher wirklich benötigt wird oder eine mögliche Alternative ist. Kann mir jemand weiterhelfen und einen Tipp geben, welchen Trafo ich bestellen muss? Vielen Dank im voraus!
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Die Wahrscheinlichkeit dass es dieser Trafo ist, ist sehr gering.
Ra B. schrieb: > Jedoch stochere ich bisher im Dunkeln, welcher wirklich benötigt wird > oder eine mögliche Alternative ist. Kundenspezifisch und daher nicht von der Stange erhältlich. Ra B. schrieb: > Bei Inspektion der Platine ist mir ein defekter Trafo T3 aufgefallen, > zumindest ist die Platine an der Stelle bräunlich Das sieht eher nach Korrosion durch das Wasser aus. Wie hast du den Defekt des Trafos denn festgestellt?
Milchaufschäumer, die keine getrennte Kanne zum Aufschäumen haben, sind, wie dieses Beispiel deutlich zeigt, ungeeigneter Schrott. Elektrogeräte, die man nicht nur gelegentlich ausspülen und entkalken muss, wie Wasserkocher oder Kaffeemaschinen, sondern die regelmäßige gründliche Reinigung haben, sind eine Fehlkonstruktion, wenn das Gefäß zur Zubereitung nicht vom Gerät trennbar ist. Kurz: Wenn man schon meint, zum Aufschäumen der Milch so ein Gerät verwenden zu müssen, dann doch wenigstens einen Induktionsaufschäumer anschaffen. Da kann die Kanne auch in die Geschirrspülmaschine gesteckt werden, statt nur vorsichtig mit hauchfeuchtem Lappen ausgewischt werden zu dürfen.
Harald K. schrieb: > Milchaufschäumer, die keine getrennte Kanne zum Aufschäumen haben, sind, > wie dieses Beispiel deutlich zeigt, ungeeigneter Schrott. Mag sein, kann ich nicht einschätzen. Mein Problem ist eher: Ich bin deutlich über 60, habe aber in meinem ganzen Leben noch keinen Milchaufschäumer gesehen (zumindest nicht bewußt) oder gar benutzt. Wozu braucht man sowas?
Harald K. schrieb: > Milchaufschäumer, die keine getrennte Kanne zum Aufschäumen haben, sind, > wie dieses Beispiel deutlich zeigt, ungeeigneter Schrott. Elektrogeräte, > die man nicht nur gelegentlich ausspülen und entkalken muss, wie > Wasserkocher oder Kaffeemaschinen, sondern die regelmäßige gründliche > Reinigung haben, sind eine Fehlkonstruktion, wenn das Gefäß zur > Zubereitung nicht vom Gerät trennbar ist. > > Kurz: Wenn man schon meint, zum Aufschäumen der Milch so ein Gerät > verwenden zu müssen, dann doch wenigstens einen Induktionsaufschäumer > anschaffen. Da kann die Kanne auch in die Geschirrspülmaschine gesteckt > werden, statt nur vorsichtig mit hauchfeuchtem Lappen ausgewischt werden > zu dürfen. Super hilfreich. Ist natürlich ein super Lösungsansatz für das bestehende Problem das der TO im Übrigen nicht mal selbst angeschafft hat. Ansonsten bin ich den Vorrednern. Wenn es der Trafo ist wäre es wohl das Ende des Geräts. Aber das würde ich erstmal mit auslöten und messen testen. Ansonsten müsste man auf Korrosion prüfen. Wenn man da etwa übersieht kann es auch nach einem Reparaturversuch direkt wieder kaputt gehen.
Ob S. schrieb: > Wozu braucht man sowas? Wie der Name verrät: Zum Aufschäumen (und gleichzeitigen Erhitzen) von Milch. Das kann man auch anders machen - Milch in Topf, Topf auf Herd, erhitzen (dabei darauf achten, daß die 70°-Schwelle nicht überschritten wird) und dann mit einem geeigneten Gerät umrühren. Alternativ tut's auch eine Mikrowelle. Wenn man den Dreh raushat (Milchmenge/Erhitzungsdauer), geht das auch. Einen geeigneten Quirl braucht man auch dann. Ich schäume meine Milch mit der Dampflanze meiner Kaffeemaschine auf ... Falls Deine Frage sein sollte, wozu man überhaupt Milch aufschäumen will: Es gibt verschiedene Formen der Kaffeezubereitung, und ein Cappuccino wird nun mal mit aufgeschäumter Milch zubereitet.
So klein wie der Trafo ist, wird das ein Schaltnetzteil (gewesen) sein. Damit für jemand Unerfahrenen: Schrott.
Christoph K. schrieb: > Super hilfreich. Ist natürlich ein super Lösungsansatz für das > bestehende Problem das der TO im Übrigen nicht mal selbst angeschafft > hat. Im Einzelfall ist das nicht hilfreich, richtig. Es ist aber dennoch wichtig und angebracht, das zu erwähnen, denn dann steigt die Chance, daß das Wissen langsam durchsickert, und die Leute sich nicht mehr nur ungeeigneten Mist anschaffen. Vielleicht gibt ja der Threadstarter den Reparaturversuch auch auf und möchte sich nach einem Ersatzgerät umsehen, auch da halte ich meinen Hinweis für hilfreich. Der "Trafo" ist wohl keiner, sondern der Übertrager eines Schaltnetzteils. Damit ist das weder ein Bauteil von der Stange noch durch ein solches ersetzbar.
Harald K. schrieb: > Falls Deine Frage sein sollte, wozu man überhaupt Milch aufschäumen > will Ja, eigentlich war tatsächlich dies meine Frage. > Es gibt verschiedene Formen der Kaffeezubereitung, und ein > Cappuccino wird nun mal mit aufgeschäumter Milch zubereitet. Ah, ok. Das erklärt, warum diese Funktionalität hier niemals gefehlt hat. Wir trinken Kaffee ausschließlich in der Variante "Kaffee schwarz". Gäste können Zucker dazu bekommen und (mit ein wenig Glück) normale 3,5%-Vollmilch aus'm Tetra-Pack aus'm Kühlschrank. Das war's.
Harald K. schrieb: > Milchaufschäumer, die keine getrennte Kanne zum Aufschäumen haben, > sind, > wie dieses Beispiel deutlich zeigt, ungeeigneter Schrott. Elektrogeräte, > die man nicht nur gelegentlich ausspülen und entkalken muss, wie > Wasserkocher oder Kaffeemaschinen, sondern die regelmäßige gründliche > Reinigung haben, sind eine Fehlkonstruktion, wenn das Gefäß zur > Zubereitung nicht vom Gerät trennbar ist. Du hast schonmal mit solch einem Milchaufschäumer Milch aufgeschäumt: [] Nein* [] Nein* * zutreffendes bitte ankreuzen Mehr braucht man nicht dazu zu sagen. Oliver
Harald K. schrieb: > Elektrogeräte, > die man nicht nur gelegentlich ausspülen und entkalken muss, wie > Wasserkocher oder Kaffeemaschinen, sondern die regelmäßige gründliche > Reinigung haben, sind eine Fehlkonstruktion, wenn das Gefäß zur > Zubereitung nicht vom Gerät trennbar ist. Diese Feststellung bleibt auch dann richtig, wenn man solchen Schrott noch nie benutzt hat.
Wir haben seit vielen Jahren ein ähnliches Gerät von Rosmann für damals unter 10€. Es funktioniert tadellos und lässt sich problemlos reinigen. Den Begriff "Schrott" würde ich nur für unbrauchbare Konstrukte benutzen. Angesichts des Preises würde ich Ra B. von einem Reparaturversuch abraten, zumal zu befürchten ist, dass sein Gerät bald wieder Nass wird. Hmm, ich sehe gerade dass Rosmann den Preis auf 25€ erhöht hat.
Ra B. schrieb: > Ich habe mir vor einigen Monaten einen Tchibo Milchaufschäumer (658935) > mit 450-550W zugelegt, den meine Tochter versehentlich mit zu viel > schmackes unter den Wasserstrahl gehalten hat und somit etwas > Feuchtigkeit in den Milchaufschäumer gelangt ist. Der Milchaufschäumer > lässt sich nicht mehr anschalten. Bei Inspektion der Platine ist mir ein > defekter Trafo T3 aufgefallen, zumindest ist die Platine an der Stelle > bräunlich. Und die Farbe hast Du ausgesucht? 😁 Augenscheinlich ist es dieses Teil: https://www.tchibo.de/products/232907737886/elektrischer-milchaufschaeumer?article_id=199238160331 Deine Ehrlichkeit in allen Ehren, aber etwas Wasser sollte das Teil verkraften und Tchibo verkauft das Teil mit 2 Jahren Garantie neben der gesetzlichen Gewährleistung... Bei solchen Firmen gibt es reichlich Kulanz, statt hickhack. Aus einer leichten Verfärbung auf den Defekt eines einzelnen Bauteils zu schliessen, ist schon sehr gewagt. Und wenn der 'Trafo' wirklich defekt ist, sind es einige andere Teile mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls.
Ra B. schrieb: > Ich habe mir vor einigen Monaten einen Tchibo Milchaufschäumer (658935) > mit 450-550W zugelegt, den meine Tochter versehentlich mit zu viel > schmackes unter den Wasserstrahl gehalten hat und somit etwas > Feuchtigkeit in den Milchaufschäumer gelangt ist. Der Milchaufschäumer > lässt sich nicht mehr anschalten. Es würde auch schon helfen, das Gerät gut abzutrocken, und dann ein paar (14) Tage weiter (z.B. auch nahe einer Heizung) in Ruhe trocknen lassen. Übrigens gibt es auch Milchaufschäumer mit Handrührrad, also ohne Strom. Aber mit Strom gibt es auch gute Handmilichrührstangen, die können ja auch gut helfen. Ich habe 2 elektrische Milchschäumer, einer von Melitta, der ist sehr gut, aber die geschäumte Milch recht hart. Dann habe ich noch einen vom CMtronic, der ist ganz witzig, weil der Rührkringel mit dem Magnet unten befestigt wird. Die Milch, die herauskommt, ist dann eher sehr cremig, was halt auch sehr nützlich sein kann. Schön wäre es ja, wenn man noch einen guten manuellen Handkurbel-Milchschäumer hätte.. ;)
> Es würde auch schon helfen, das Gerät gut abzutrocken, und > dann ein paar (14) Tage weiter (z.B. auch nahe einer Heizung) > in Ruhe trocknen lassen. Zu spät. > Der Milchaufschäumer lässt sich nicht mehr anschalten. Ich habe gehört im Milchaufschäumerverkaufsgeschäft gibt es so viele davon, daß man dort käuflich einen neuen erwerben kann. Man kann sich beim Rumbasteln an 230V~ natürlich auch den Schlag fürs Leben holen, diese Entscheidung bleibt dem TE überlassen.
Oliver S. schrieb: > Du hast schonmal mit solch einem Milchaufschäumer Milch aufgeschäumt: Habe ich. Sowohl mit der schlecht zu reinigenden Murks-Version als auch einem Induktionsgerät (und die drei anderen von mir beschriebenen Vorgehensweisen habe ich natürlich auch schon praktiziert). Und Du? Hast Du schon mal irgendwas selbst gemacht?
Harald K. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Du hast schonmal mit solch einem Milchaufschäumer Milch aufgeschäumt: > > Habe ich. Sowohl mit der schlecht zu reinigenden Murks-Version als auch > einem Induktionsgerät (und die drei anderen von mir beschriebenen > Vorgehensweisen habe ich natürlich auch schon praktiziert). Mein Kleiner hier ist auch sagenhaft leistungsfähig. Mit etwas Geschick völlig stromlos zu handhaben und funktioniert sogar in Schnapsgläschen. Oder auch für 2K-komponenten, usw.. Angeblich explodierten die Verkaufszahlen der Milchaufschäumer, als die halbe Welt plötzlich nach "Caffè Latte" verlangte. Dabei soll das an sich nur ein einfacher Milchkaffee sein. Völlig ohne Steifheit, nicht schaumig und ohne Spritzen. Aber geil hört es sich doch dennoch an, oder?😎
Wenn die Kühe wüßten, was Ihr alles so aufschäumt mir deren Mich, würden sie gleich die aufgeschäumte Variante zum zehnfachen Preis verkaufen... mfg
Wenn die Bauern wüssten, daß ihre Kühe einen integrierten Milchaufschäumer besitzen, würden sie ihren Kühen sofort beim Melken einen 32A Kraftstromstecker in den Arsch schieben, damit dieser zu laufen beginnt.
Danke für eure Antworten. Andreas B. schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit dass es dieser Trafo ist, ist sehr gering. Luca E. schrieb: > Kundenspezifisch und daher nicht von der Stange erhältlich. Dann übergebe ich - angesichts dieser Antworten - mein Problem dem Wertstoffhof. Habt einen schönen Sonntag.
Ra B. schrieb: > Dann übergebe ich - angesichts dieser Antworten - mein Problem dem > Wertstoffhof. Naja, mit etwas Analyse könnte man schon die Ursache finden – aber wie andere schon schreiben, der Trafo ist es sehr wahrscheinlich nicht. Den tatsächlichen Fehler zu finden, braucht aber zumindest ein Grundgefühl dafür, wie so ein Schaltnetzteil aufgebaut ist, an welchen Stellen man analysieren muss, wo der Fehler sein könnte und nicht zuletzt ausreichende Kenntnisse, wie man in diesem Umfeld sicher ohne Gefährdung seiner selbst oder anderer arbeiten und analysieren kann.
Rbx schrieb: > Ra B. schrieb: >> Der Milchaufschäumer lässt sich nicht mehr anschalten. > Es würde auch schon helfen, das Gerät gut abzutrocken, und dann ein paar > (14) Tage weiter (z.B. auch nahe einer Heizung) in Ruhe trocknen lassen. Aber nur, wenn der Trockenvorgang sofort ohne Bestromung stattgefunden hat. Denn wenn da noch Feuchtigkeit drin ist, zerpflückt es durch Bestromung den Schaltregler, und das heilt dann auch nach 14 Tagen nicht wieder aus... Christian S. schrieb: > Wenn die Kühe wüßten, was Ihr alles so aufschäumt mir deren Mich, würden > sie gleich die aufgeschäumte Variante zum zehnfachen Preis verkaufen... Und wenn sie erst wüssten, was damit für ein Käse gemacht wird. Und wieviel teurer das abgelieferte Drüsensekret dann gleich wird.
Ra B. schrieb: > Dann übergebe ich - angesichts dieser Antworten - mein Problem dem > Wertstoffhof. Falscher Adressat, weil Ra B. schrieb: > Ich habe mir vor einigen Monaten einen Tchibo Milchaufschäumer (658935) > mit 450-550W zugelegt noch in der Gewährleistung.
Seit wann greift denn die Gewährleistung wenn der Benutzer sein Gerät durch einen Wasserschaden unbrauchbar macht? Aber toll rumgeschwurbelt hast Du wieder, Daumen hoch!
Ben B. schrieb: > Seit wann greift denn die Gewährleistung wenn der Benutzer sein Gerät > durch einen Wasserschaden unbrauchbar macht? Korrekt, dann greift die Gewährleistung nicht, weil der Verkäufer nur für Mängel haftet, die bei Gefahrübergang - also hier beim Kauf - vorhanden waren. Allerdings könnte der Käufer hier Glück haben, Tchibo wird das vermutlich nicht untersuchen.
Ben B. schrieb: > Wenn die Bauern wüssten, daß ihre Kühe einen integrierten > Milchaufschäumer besitzen, würden sie ihren Kühen sofort beim Melken > einen 32A Kraftstromstecker in den Arsch schieben, damit dieser zu > laufen beginnt. Alter, was ist mit Dir? Gibt es in Deinem jetzigen Leben etwas positives?
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Rainer Z. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Seit wann greift denn die Gewährleistung wenn der Benutzer sein Gerät >> durch einen Wasserschaden unbrauchbar macht? > Korrekt, dann greift die Gewährleistung nicht, weil der Verkäufer nur > für Mängel haftet, die bei Gefahrübergang - also hier beim Kauf - > vorhanden waren. Und genau ein solcher liegt hier vor. Der bestimmungsgemäße Gebrauch des Gerätes erfordert, es regelmäßig abzuwaschen. Da darf man erwarten, dass es entsprechend abgedichtet ist. Solange es nicht kompett untergetaucht oder in die Spülmaschine getan wurde, ist hier eine mangelhafte Konstruktion gegeben. Rainer Z. schrieb: > Allerdings könnte der Käufer hier Glück haben, Tchibo wird das > vermutlich nicht untersuchen. Kein Glück, der Käufer fordert sein Recht ein. Der Verkäufer müsste das Verschulden des Kunden beweisen, tut und kann er nicht.
Manfred P. schrieb: > Da darf man erwarten, dass es entsprechend abgedichtet ist. Bestimmt klebt ein Kuckuck drauf, der darauf hinweist, dass man das Dingens nicht ins Wasser tauchen darf.
Jörg W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Da darf man erwarten, dass es entsprechend abgedichtet ist. > Bestimmt klebt ein Kuckuck drauf, der darauf hinweist, dass man das > Dingens nicht ins Wasser tauchen darf. Was meinte ich wohl mit: Manfred P. schrieb: > Solange es nicht kompett untergetaucht oder in die Spülmaschine getan > wurde ...
Manfred P. schrieb: > Was meinte ich wohl mit: > > Manfred P. schrieb: >> Solange es nicht kompett untergetaucht oder in die Spülmaschine getan >> wurde ... Ra B. schrieb: > Ich habe mir vor einigen Monaten einen Tchibo Milchaufschäumer (658935) > mit 450-550W zugelegt, den meine Tochter versehentlich mit zu viel > schmackes unter den Wasserstrahl gehalten hat Naja, ein primitives 230 Volt-Gerät mit Schmackes unterm Wasserstrahl zu halten finde ich nicht bestimmungsgemäß.
Jörg W. schrieb: > Bestimmt klebt ein Kuckuck drauf, der darauf hinweist, dass man das > Dingens nicht ins Wasser tauchen darf. Und das ist bei einem Gerät, das eine so gründliche Reinigung erfordert, wie ein Milchaufschäumer, ein werksseitig vorgesehener Designfehler. q.e.d. Allerdings wird das niemand als Gewährleistungsgrund akzeptieren, obwohl's zutrifft.
dieses "CD-Player-Motörchen" da drin lässt sich mit nem Akku(pack) betreiben. Schmeiss die Platine raus, häng einen Akku und die Ladeschaltung rein. Wenn das Design nach der Anpassung auch egal ist, klemm ein Steckernetzteil direkt an den Motor ran.
Harald K. schrieb: > Und das ist bei einem Gerät, das eine so gründliche Reinigung erfordert, > wie ein Milchaufschäumer, ein werksseitig vorgesehener Designfehler. Komischerweise nicht. Wer das Ding natürlich in die Spülmaschine steckt, hat halt verloren. Ansonsten reicht einfaches ausspülen völlig aus. Zumindest bei dem Ding, was bei mir seit Jahren zuverlässig funktioniert. Oliver
Lothar M. schrieb: > Aber nur, wenn der Trockenvorgang sofort ohne Bestromung stattgefunden > hat. Denn wenn da noch Feuchtigkeit drin ist, zerpflückt es durch > Bestromung den Schaltregler, und das heilt dann auch nach 14 Tagen nicht > wieder aus... Na, das ist klar. Man sollte ja auch keinen Föhn in die Badewanne fallen lassen, wenn man da noch selber drin ist. Darüberhinaus sind ja in anderen Threads auch die (tollen) "Tauchsieder" - Hinweise zu lesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Atomino_(Kocher)
> Schmeiss die Platine raus, häng einen Akku und die Ladeschaltung > rein. Wenn das Design nach der Anpassung auch egal ist, > klemm ein Steckernetzteil direkt an den Motor ran. Und für die 500W Heizung kann man dann einfach einen Gasbrenner einbauen und schraubt unten Gaskartuschen dran. Milch aufschäumen kann soooo einfach sein ... kawumm Küche weg. >> Wenn die Bauern wüssten, daß ihre Kühe einen integrierten >> Milchaufschäumer besitzen, würden sie ihren Kühen sofort beim Melken >> einen 32A Kraftstromstecker in den Arsch schieben, damit dieser zu >> laufen beginnt. > Alter, was ist mit Dir? Du bist doch nur neidisch auf die Kühe.
Bei einem Gerät, was jedes mal abgespült werden muß, erwarte ich schon einen gewissen Spritzwasserschutz. Für mich ist das eindeutig ein Konstruktionsfehler.
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