Wir zermartern und seit einigen Tagen den Kopf, was die günstigste Art wäre, einen PKW für meine Frau zu organisieren. Dabei gibt es folgende Rahmenbedingungen: - sie ist bei mir im freiberuflichen Unternehmen mitangestellt und nutzt den Wagen zu 20% betrieblich - aufgrund schwieriger Geländezuwege zu einigen Kunden ist ein Allradfahrzeug wichtig (gibt's auch gebraucht nicht für umsonst) - der Wagen sollte weniger als 1x pro Jahr liegen bleiben und nicht komplett verranzt aussehen, darf aber auch kein Angeberauto sein. - ob das Ding neu, alt, toll oder so lala ist, ist uns egal. Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand. Kaufen wir das Ding für die Firma und fast neu (ca. 40.000), und ich gebe ihn ihr als Dienstwagen, zahlt sie 1% monatlich vom Listenpreis (einfach Mal 50.000 als Beispiel), dafür kann ich alles mögliche abschreiben. Aber wenn das Ding 50.000 nach Liste gekostet hat, sind 1% bei Höchststeuersatz auch nicht so wenig. Kaufen wir gebraucht für die Firma (ca. 25.000), so ist der Wagen günstiger im Einkauf, selbst wenn ich davon ausgehe dass ich davon ja was absetzen kann. Jetzt sind natürlich die Wartungskosten höher und die Steuer die meine Frau bezahlt ist weiter hoch. Kaufen wir einen billigen Gebrauchten (so um die 16.000 scheint die Untergrenze für Allrad und nicht völlig schrottig zu sein), so müssen wir ihn zwar komplett aus versteuertem Geld kaufen, sparen aber viel beim Ankauf. Allerdings sind jetzt die Wartungskosten erheblich höher. Benzin, Versicherung etc. Ist auch nicht mehr absetzbar. Mehrwertsteuer müssen wir außerdem noch beim Ankauf zahlen. Wenn ich es grob durchrechne, komme ich immer auf Kosten um die 500 Euro nach Abzug aller Steuerersparnisse, die hängen bleiben. Was ist Eurer Meinung nach die beste Lösung? Gibt's irgendeinen besonders günstigen Trick? 4 Jahre alten gebrauchten auf die Firma kaufen, dann über 2 Jahre abschreiben und zum Teilwert entnehmen oder sowas? Karre gleich leasen? Allrad mit Anhängerkupplung und dann noch unschönes Gelände ist allerdings auch nicht risikolos da...
Durch meine Hände und Buchhaltung sind reichlich Fahrzeuge gerutscht. JEDES Fahrzeug ist auch oder gerade unter den von Dir geschilderten Umständen einzeln zu beurteilen. Und das für sämtliche Aspekte, die Du hier bestimmt nicht veröffentlichen wirst. Mir haben die Diskussionen mit dem FA Spass gemacht.😊
Und dann waere noch zu klaeren was fuer dich Allrad bedeutet. Mir fallen da nur ein: Suzuki Jimny, Lada Niva, UAZ Hunter, Mercedes G, Toyota Land Cruiser, Defender. Hab ich noch was vergessen? Die anderen sind eher Seniorenmobile fuer Leute mit Hund die sich nicht mehr Buecken koennen. :) Den Jimny kannst du vielleicht gerade noch so bekommen wenn du Glueck hast. Aber ueber Listenpreis. Die Teile sind gesucht. Vanye
Jemin K. schrieb: > Was ist Eurer Meinung nach die beste Lösung? Radfahren. Das haelt Frau und Kinder fit. Du musst Dir nicht den Kopf zerbrechen und nachher aergern, falsch entschieden zu haben.
Es fehlt noch der Vergleich mit der Regelung nach Fahrtenheft. https://www.lexware.de/wissen/buchhaltung-finanzen/firmenwagen/ Glaube, Du solltest das besser Deine Frau durchrechnen lassen.
Jemin K. schrieb: > Wir zermartern und seit einigen Tagen den Kopf, was die günstigste Art > wäre, einen PKW für meine Frau zu organisieren. einfach was kaufen, anmelden und fahren.
Die 1% Regelung gilt nur für reine Verbrenner. Für Plug-In Hybride beträgt die Versteuerung 0,5% und bei reinen Elektrofahrzeugen 0,25% (bis €70.000,- UVP).
Auf jeden Fall hat der Thread im Gegensatz zur Frage nach der Energieeffizienz von gekochten Eiern gar nichts mit Technik zu tun. D.h. muesste daher vom Mod geloescht werden.
Michael H. schrieb: > Versteuerung 0,5% ... Das zeigt, dass der TO sich nicht wirklich umfassend informiert hat. Ausserdem bestaetigt der Thread das (Vor-)Urteil, dass es Frauen sind, die fuer Nachfrage dicker gelaendestyliger SUV sorgen. Danach wird ueber die kleinen Parkplaetze gejammert. Beim Netto, Edeka, Aldi und Norma sind die dann am Blockieren von drei Parkplaetzen. Mit dem EAuto blockieren die dann immer zwei Ladeplaetze. Daher ist das fuer die EMobilitaet nicht immer gut da ein EAuto zu empfehlen.
Jemin K. schrieb: > bei Höchststeuersatz Unglaubwürdig. Wer seiner Jemin K. schrieb: > im freiberuflichen Unternehmen mitangestellt -en Frau soviel zahlt, dass der Höchststeuersatz fällig wird, fragt sowas seinen Steuerberater und nicht ein Elektronikforum.
Dieter D. schrieb: > Radfahren. Das haelt Frau und Kinder fit. Sagt der notorische S-Bahn Fahrer und Auto Beifahrer SCNR
Franko S. schrieb: > Leasing. Stimmt. Genial. Frau und Auto nur leasen, spart Kosten beim Wechseln. ;)
Dieter D. schrieb: > Stimmt. Genial. Frau und Auto nur leasen, spart Kosten beim Wechseln. ;) VW warb mal in den 80ern mit einer anzeige: "Golf geleast, Frau gekauft", neben dem Golf steht ne Asiatin. google mal danach, dann findest du die printwerbung.
Matthias S. schrieb: > Wer seiner > Jemin K. schrieb: >> im freiberuflichen Unternehmen mitangestellt > > -en Frau soviel zahlt, dass der Höchststeuersatz fällig wird, Es soll gemeinsam veranlagte Ehepaare geben. > fragt > sowas seinen Steuerberater und nicht ein Elektronikforum. Das allerdings stimmt. Oliver
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Ich fahre seit 40 Jahren nur Autos die weniger als ein Monatsgehalt kosten. Wartung und Reaparaturen deutlich unter 1000 €/Jahr.. Liegengeblieben: 1* in 40 Jahren.
Rüdiger B. schrieb: > Ich fahre seit 40 Jahren nur Autos die weniger als ein Monatsgehalt > kosten. Ich sag mal, das hat der TO auch vor... Oliver
Jemin K. schrieb: > Kaufen wir einen billigen Gebrauchten > (..,.) > Benzin, Versicherung etc. Ist auch nicht mehr absetzbar. (Anscheinend meinst du hier, dass deine Frau den Wagen als ihr Privateigentum kauft. Das solltest du klar sagen.) Über das Absetzen der Kfz-Betriebskosten solltest du noch mal nachdenken. In jedem Fall sind 80 % der Fahrten laut deiner Angabe nichtbetrieblich (Auto gehört dem Unternehmen, Kosten sind Betriebsausgaben) oder nichtberuflich (Auto gehört deiner Frau, Kosten sind Werbungskosten). Du meinst, du dürftest trotzdem 100 % der Kfz-Betriebskosten irgendwie von der Einkommensteuer absetzen?
Wenn das Auto dem Unternehmen gehört, setzt das Unternehmen die Kosten dafür ab. Wenn das Unternehmen das Auto einer Angestellten zur Nutzung überlässt, versteuert die Angestellte den geldwerten Vorteil nach den dafür gültigen Regeln mit ihrer Einkommenssteuer. Oliver
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Rüdiger B. schrieb: > Ich fahre seit 40 Jahren nur Autos die weniger als ein Monatsgehalt > kosten. > Wartung und Reaparaturen deutlich unter 1000 €/Jahr.. Liegengeblieben: > 1* in 40 Jahren. Hab ich auch schon gehabt. Das letzte war mit 10k€ allerdings etwas teurer. Beim Kauf 2,5 Jahre alt. Der Wagen ist hier aber dann auch schon 13 Jahre im Dienst.
Rüdiger B. schrieb: > Wartung und Reaparaturen deutlich unter 1000 €/Jahr Was machst du davon selbst, und was macht eine Werkstatt? Welchen Arbeitsaufwand hast du? Welchen Lernaufwand hätte jemand um das notwendige Wissen zu erwerben? Welche Werkzeuge (Werkstatt) musstest du dafür anschaffen? Die Dinge sollten schon bekannt sein, um deine Aussage einordnen zu können.
Oliver S. schrieb: > Wenn das Auto dem Unternehmen gehört, setzt das Unternehmen die > Kosten dafür ab. Auch die vom OP erwähnten Kosten für das Benzin, das die Angestellte privat verfährt?
Naja, da kannst du jetzt lange hin und her rechnen aber du wirst kaum ein "Optimum" finden. Scheitert schon an der Frage, was ist dein Optimum (Lfd Kosten, Steuerersparnis, Anschaffungskosten...) In solchen Fällen kann dir eine "Entscheidungsmatrix" helfen.
Udo S. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Wartung und Reaparaturen deutlich unter 1000 €/Jahr Ich bin zwar nicht der Rüdiger - aber mein Benz ist BJ2004 und ich fahre damit kurz vor dem nächsten TÜV zu meiner freien Werkstatt und bezahle dann so ca. 1400€ - 1800€ und habe danach wieder für 2 Jahre TÜV. Kommt dann auch auf 700€ - 900€ pro Jahr. Dazwischen wird nur gefahren ;) > Was machst du davon selbst, und was macht eine Werkstatt? Ich nix, Werkstatt alles! > Welchen Arbeitsaufwand hast du? Außer Auto abgeben und abholen? Keinen! > Welchen Lernaufwand hätte jemand um das notwendige Wissen zu erwerben? Also zur Werkstatt fahren und wieder zurück. Sollte man mit Wegbeschreibung innerhalb von 10 Minuten drauf haben! > Welche Werkzeuge (Werkstatt) musstest du dafür anschaffen? Kein einziges! > Die Dinge sollten schon bekannt sein, um deine Aussage einordnen zu > können. Dann ordne mal schön ein ;)
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Jochen D. schrieb: > Dann ordne mal schön ein Ich ordne ein, dass dein Benz nicht mit der Masse an (etwas neueren) Fahrzeugen vergleichbar ist. Die Fahrzeuge älter als 8-10j, die mir untergekommen sind, haben immer mal wieder etwas ausser der Reihe das deutlich mehr kostet. Sei es Defekte an der Klimaanlage, an der Abgasreinigung (Diesel!), Kupplung oder Automatikgetriebe, Kabelbaum, ... Da stellt sich ganz schnell die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer Reparatur. Aber vielleicht willst du dein Auto ja dem TO verkaufen.
Rolf schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Wenn das Auto dem Unternehmen gehört, setzt das Unternehmen die >> Kosten dafür ab. > > Auch die vom OP erwähnten Kosten für das Benzin, das die Angestellte > privat verfährt? Ja. Genau so funktioniert das. Das ist ja der Sinn eines Firmenwagens. Anstatt dem Bruttolohn, für den durch das Unternehmen anteilig Sozialabgaben gezahlt werden müssten, bekommt der AN einen PWK, alle entstehenden Kosten sind im Schnitt kalkuliert, die Zahlen kennen die Unternehmen bzw. deren (Steuer)Berater. Jetzt kann ein gewisser Teil des Lohns nicht als Lohnkosten gebucht werden, sondern als absetzbare Betriebsausgaben. Ein Firmenwagen ist kein Geschenk, sondern ein vertraglich vereinbarter Lohnanteil. Der AN versteuert dann einen bis zu einem Prozent des Listenpreises zu seinem Steuersatz, zzgl. 0.00 irgentwas % je km Wegstrecke von zuhause zum Arbeitsplatz. Und ja, wenn z.B. die Firma eines geschäftsführenden Gesellschafters eben diesem einen Oldtimer für 2.500.000 € kauft, versteuert dieser diesen zum Listenpreis von damals. Das Spiel ist Win-Win-Loose. Der AN kommt günstig an ein Auto, der AG spart Steuern, beide sparen Sozialabgaben und die Gemeinschaft der Steuer- und Sozialabgabenzahler zahlt das ganze.
Jemin K. schrieb: > zu 20% betrieblich Jemin K. schrieb: > aufgrund schwieriger Geländezuwege zu einigen Kunden ist ein > Allradfahrzeug wichtig (gibt's auch gebraucht nicht für umsonst) Viele E-Autos ab etwa 40k sind Allrad. Ansonsten Duster für 20k, wenn es nur um den Preis geht.
Franko S. schrieb: > VW warb mal in den 80ern mit einer anzeige: > "Golf geleast, Frau gekauft", neben dem Golf steht ne Asiatin. > > google mal danach, dann findest du die printwerbung. in Titanic - das Erstbeste aus 30 Jahren: das endgültige Satirebuch S. 150
Jemin K. schrieb: > Was ist Eurer Meinung nach die beste Lösung Andere Frau. Warum ist sie nicht mit einem neues Dacia Duster zufrieden ? Warum muss es eine 50k Karre sein ? Kostet so ab 200€ im Leasing (hast ja nicht geschrieben wie viele km)
Thomas M. schrieb: > und die Gemeinschaft der > Steuer- und Sozialabgabenzahler zahlt das ganze. Auch Subvention genannt.
Thomas M. schrieb: > Der AN versteuert dann einen bis zu einem Prozent des Listenpreises zu > seinem Steuersatz, zzgl. 0.00 irgentwas % je km Wegstrecke von zuhause > zum Arbeitsplatz. Falls der betriebliche Nutzungsanteil mehr als 50 % beträgt. Beim OP beträgt er aber nur 20 %.
Rolf schrieb: > Falls der betriebliche Nutzungsanteil mehr als 50 % beträgt. Beim OP > beträgt er aber nur 20 %. Rolf schrieb: > Falls der betriebliche Nutzungsanteil mehr als 50 % beträgt. Letztendlich ist so ein überlassener Firmenwagen Gehalt(-sbestandteil). Da kann die private Nutzung auch 100% sein, die Kosten fürs Auto sind trotzdem zu 100% absetzbare Betriebsausgaben. Oliver
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Rolf schrieb: > Falls der betriebliche Nutzungsanteil mehr als 50 % beträgt. Bestimmt nicht, viele bekommen einen Firmenwagen ohne eine dienstlich veranlasste Fahrt, nur Pendeln und zahlen auch 1%.
Vanye R. schrieb: > Und dann waere noch zu klaeren was fuer dich Allrad bedeutet. EQC oder EQS 4matic :-)
Jens K. schrieb: > Vanye R. schrieb: >> Und dann waere noch zu klaeren was fuer dich Allrad bedeutet. > > EQC oder EQS 4matic :-) DAS ist ein Allrad: https://www.maschinensucher.de/unimog-u900%2Cu406%2Cu417%2Ccabrio%2Cagrar/i-8280302 oder das: https://www.freiheitstauglich.com/abenteuer-allrad-2017/abenteuer-allrad-man-kat-6x6/
Jens K. schrieb: > Vanye R. schrieb: >> Und dann waere noch zu klaeren was fuer dich Allrad bedeutet. > > EQC oder EQS 4matic :-) EQA lässt sich auch gut fahren. Wenns größer werden soll halt Allrad-Sprinter oder Allrad-Daily (Iveco).
Udo S. schrieb: > Rüdiger B. schrieb: >> Wartung und Reaparaturen deutlich unter 1000 €/Jahr > > Was machst du davon selbst, und was macht eine Werkstatt? > Welchen Arbeitsaufwand hast du? > Welchen Lernaufwand hätte jemand um das notwendige Wissen zu erwerben? > Welche Werkzeuge (Werkstatt) musstest du dafür anschaffen? > Die Dinge sollten schon bekannt sein, um deine Aussage einordnen zu > können.
Oh wow, das ist ja explodiert! Ja privat Auto kaufen für weniger als Monatseinkommen mache ich gerne, aber bei mir endet sowas nur damit, dass ich mich ewig damit selbst beschäftigen muss und die Karre einfach nicht zuverlässig ist. Du kannst gern einen Vorschlag machen, welches Auto für 1000 Euro Reparaturen im Jahr fahrbar ist und unter 10k kostet... Gemeinsame Veranlagung: richtig. Steuerberater: erzählt jedes Mal von den Steuervorteilen des Dienstwagens und das wir das machen sollen, aber begreift nicht, dass es uns egal ist, wie toll das Auto ist und wir auch einen billigen Gebrauchten nehmen und lieber privat zahlen wenn das billiger ist. Aber das mit den 0.25% für Elektroautos ist brilliant! Wir könnten einen gebrauchten für günstig nehmen und trotzdem wären die Steuerkosten nicht zu hoch. Ich komme in einigen Beispielrechnungen damit auf 300-400 Euro effektive Kosten im Monat - das ist extrem attraktiv!
Helmut H. schrieb: > in Titanic - das Erstbeste aus 30 Jahren: das endgültige Satirebuch S. > 150 Ah richtig, das war in der Titanic, keine echte Werbung.
Hallo Franko S. schrieb: > VW warb mal in den 80ern mit einer anzeige: > "Golf geleast, Frau gekauft", neben dem Golf steht ne Asiatin. Wenn das der Wahrheit entspricht: Genial - sowas müsste man - genau und gerade wegen des aufgeregten Hühner- und Hähnehofs und den durchdrehenden ("sozialen") Medien - nochmal machen. Rein in die Fres... und sich an die Reaktionen und am Gackern und Krähen erfreuen. Viele verstehen (verstanden schon vor weit über 2 Jahrzehnten) nicht mal Ironie und die eigentliche Zustimmung, dass niemand "gekauft" werden sollte bzw. dass er damit sogar ein Feminist war (ist). "Neu" schon in Euro https://www.youtube.com/watch?v=IFI9hpn2_IQ "Original" zumindest im TV und in DM https://www.youtube.com/watch?v=e8D3J5RtEXE Wow, so richtig, schön, böse und gleichzeitig (für die, welche nachdenken können und ein wenig Humor haben) anklagend. Und das vor deutlich über 2 Jahrzehnten. Wenn er (oder gar ein "junger Mann" der mehr Comedy als Kabarett macht) das heute neu machen würde...
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Darius schrieb: > Rein in die Fres... und sich an die Reaktionen und am Gackern und Krähen > erfreuen. Ja, ganz tolle Idee. Die Libs ownen, and das ist dann halt auch das letzte was man besitzt. Ich will aber keine Anzeige aufgeben sondern ein Auto kaufen. Von daher würde ich mich eher über Tipps dazu freuen!
Ganz einfache Lösung wäre, Du holst Dir ein Dienstmädchen (oder das macht die Zweitfrau), die dann alle Fahrten als Arbeitsfahrten durchführt. Dann ist das Auto nur noch Geschäftsauto und Du sparst Dir das Durchrechnen der vielen Fälle.
Ja der E-UP meiner besseren Hälfte wird mit 0,25% recht günstig, gibt ihn aber nicht mit Allrad. Gab es beim Käfer aber auch nicht und wir sind vor 45 Jahren trozdem überall hin gekommen. ADAC Trainig funktioniert genau so gut wie Allradantrieb. MfG Michael
Da waere das passende Auto: https://www.autobild.de/artikel/suzuki-ignis-test-mini-suv-motor-preis-automatik-cvt-getriebe-20241239.html https://www.finn.com/de-DE/blog/bestenlisten/kleinwagen-mit-allrad
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Michael O. schrieb: > E-UP meiner besseren Hälfte Zum Bier holen ist der Kofferraum leider etwas klein. Bodenfreiheit ist auch eine Frage, die bei Allrad-Freunden eine Rolle spielt. Ralf X. schrieb: > JEDES Fahrzeug ist auch oder gerade unter den von Dir geschilderten > Umständen einzeln zu beurteilen. Stimmt. Es gibt steuerliche und sachliche Gründe. Das wird der TO selbst herausfinden müssen.
Jemin K. schrieb: > Ich will aber keine Anzeige aufgeben sondern ein > Auto kaufen. Von daher würde ich mich eher über Tipps dazu freuen! Das hat mit Elektronik was zu tun? Ich komme immer öfter zu der Erkenntnis, dass dieses Forum Leute mit gestörtem Denkvermögen magisch anzieht. Wenn sie ein Auto überwiegend privat braucht, soll sie sich eines kaufen, wie es Millionen anderer Leute auch tun. Die paar 'beruflichen' km für Deine Bastelbude bezahlst Du ihr eben mit 30ct pro Kilometer ohne Abgaben.
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