Bradward B. schrieb:
> In diesem
> Sinne zählt auch das AXI-Interface (Schnittstelle zwischen (ARM)-Core
> und peripheral) zu den Grundfunktionen.
Da gäbe es viel zu verifizieren. Das AXI - besonders da vom X ist so
lückenhaft, wie der Käse aus dem Land des o.g. Entwicklers.
Ich schmeiße AXI soweit es geht aus den Projekten raus und empfehle das
auch meinen Kunden.
Was die LIB angeht:
Bradward B. schrieb:
> innovation instead of writing boilerplate code - like CDCs, FIFOs, AXI
> Infrastructure, RAM instantiations.
All diese Sachen sind bei vielen Entwicklern bereits als fertiger
nativer Code vorhanden, samt Testbenches. Das sind auch keine großen
Zeitfresse, die zu instanziieren. Es geht regelmäßig um den
Beschreibungsaufwand der Tests, angefangen vom Text in den Dokumenten,
den formalen und technischen requirements und schließlich dem Code. Da
kann man je nach Ebene mit VHDL sehr schnell lolevel Zugriffe
applizieren und das Modul absichern.
So richtig anspruchsvoll ist das eh nur bei komplizierten Interfaces wie
SERDES und Transceiver-Designs, Video-Cores etc. Oftmals kommt eine
Testbench da schon von einem Core. Hat man das, nimmt man das aus der
Chain und modelliert des Rest funktional.
Dafür wiederum eignet sich in der Tat für manche Zwecke VUNIT, wobei der
Beschreibungsaufwand auf unterer Ebene eher steigt, als sich verringert
und nur da wirklich wirkt, wo C-ähnlich gearbeitet wird und oben auch
ein Prozessor sitzt, der da ähnlich funktioniell zugreift.
Dann bliebe noch OSVVM, das schon länger exsitiert, aber uach nur
zögerlich angenommen und eingesetzt wird. Ich habe das vor 3 Jahren mal
eingesetz und evaluiert und dabei den progress angeschaut: Viel hat sich
da seither nicht getan.