Hallo, ich suche für den Verein (Funkamateure) einen Laptop, der 12V benötigt. Ich möchte vermeiden, mit dem vorhandenen 4s LiFePO4 Akku über einen Wandler 230V~ zu erzeugen, die dann wieder auf 19,5VDC gewandelt werden. Einfach um Störungen möglichst zu vermeiden. Darum wäre ein Laptop der 12V verträgt schon ganz nett. Kennt jemand einen Laptop (oder All-in-One PC) der 12V verträgt? Die 12V -> 19V Wandler sind bekannt, werden aber versucht zu vermeiden. Danke + MfG Wolfgang
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https://de.aliexpress.com/item/1005007036843065.html Der hier hat ein 12V 2A Steckernetzteil und wurde ausführlich im Chinaschnäppchentröt vorgestellt und von etlichen Leuten, einschließlich mir, für hammergut befunden. Hab mir so ein Teil für meinen Camperausbau geholt.
Beitrag #7872248 wurde vom Autor gelöscht.
Wolfgang S. schrieb: > Prima, dann brauche ich nur noch einen 12V Monitor .... Es gibt Monitore, die mit 5V versorgt werden können, die kann man tatsächlich an 'ne USB-Buchse klemmen. Sowas wird beispielsweise als mobiler Zweitmonitor für Notebooks eingesetzt. Ganz, ganz furchtbar willkürliches Beispiel: https://www.amazon.de/dp/B0BYJ79PHH
Harald K. schrieb: > Es gibt Monitore, die mit 5V versorgt werden können, die kann man > tatsächlich an 'ne USB-Buchse klemmen. Sowas wird beispielsweise als > mobiler Zweitmonitor für Notebooks eingesetzt. > > Ganz, ganz furchtbar willkürliches Beispiel: > https://www.amazon.de/dp/B0BYJ79PHH Hm, da über USB-C ganz ordentlich Leistung gezogen werden kann, kann es gut sein, das das beigelegte 12V 2A Netzteil dann Schluckauf bekommt und der PC neu bootet. Über Akku mag das funktionieren.
https://www.pollin.de/p/viewsonic-monitor-va2215-h-54-6cm-21-5-16-9-vga-hdmi-752009 Pollin hat gerade nen neuen Viewsonic 22" Monitor im "hau raus" Angebot für 79,95€, wenn du den Rabattcode RAUS20 verwendest und dich beeilst und noch heute bestellst, bekommst du damit nochmal 20% Rabatt.
Hallo Wolfgang. Ich habe einen Mini-PC für 12V und einen mobilen Monitor der mit 5V über USB aus dem PC versorgt wird. Versorgt wird das Ganze aus einem 3S Lipo-Akku (9V bis 12,6V) ohne DC/DC-Wandler dazwischen, der PC kommt direkt mit der Spannung zurecht. Der Akku wird über einen Solar-Laderegler versorgt, der für den Überlade- und Tiefentladeschutz sorgt. Es braucht nur kostengünstige fertige Komponenten 12V-Solarpanel->Laderegler->Mini-PC->Monitor. Im Betrieb am Lichtnetz kann das Panel und der Laderegler entfallen. Tom
Der Viewsonic hat ein ext. 12V NT, hatte ich vergessen zu erwähnen, das geht aus dem Pollin Angebot nicht hervor. Das sieht man erst, wenn man sich die Produktbeschreibung aufmacht. Da Tom schneller war, konnte ich das nicht mehr ergänzen.
Gerald B. schrieb: > Hm, da über USB-C ganz ordentlich Leistung gezogen werden kann, Nix USB PD, 5 V. Ich hab' einen 10"-Monitor, der mit 'ner simplen 5V-Powerbank betrieben werden kann. Da bekommt nix Schluckauf. Monitore wie das von mir ganz bewusst als willkürlich bezeichnete Ding hat u.a. auch die c't schon getestet: https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2130107544216908281 Aber es scheint ja jetzt schon genug zusammengekommen zu sein.
Wolfgang S. schrieb: > Kennt jemand einen Laptop (oder All-in-One PC) der 12V verträgt? Viele. Es wäre daher sinnvoll, die Auswahl etwas einzuschränken, indem die Anforderungen verraten werden. Formfaktor, Ausstattung, Budget, etc. Allerdings sollte klar sein, dass jedes einzelne von diesen Geräten sowieso mehrere Schaltwandler beinhaltet, weil so ziemlich keine Komponente in aktuellen Maschinen noch mit 12V arbeitet – insofern ist die Vorstellung eines „Direktbetriebs“ ein wenig Wunschdenken.
Wenn du ernsthafte/stabile 12V hast (also keine Auto-12V) wäre ein ITX-Board mit picoPSU als Netzteil vielleicht eine Idee.
> Viele. Es wäre daher sinnvoll, die Auswahl etwas einzuschränken, indem > die Anforderungen verraten werden. Formfaktor, Ausstattung, Budget, etc. Hallo, dann nenne mir bitte solche Laptops. Die ich dann auf den üblichen Seiten (ebay, Kleinanzeigen) suchen kann. Ich laufe seit 35 Jahren auf mehr oder weniger gebrauchen Computer .. VC20, C64, Amiga, Jede Menge PCs: Cyrix 200+, Pentium 300, 566, 1300 usw von den Thinkpads gar nicht zu reden. Danke + MfG Wolfgang
Hallo Das genannte Szenario klingt (auch, vor allem) nach Fieldday - also betrieb mehr oder weniger in Freien bei bevorzugt guten (sonnigen) Wetter. Im Schatten (da ist es in Freien bei sonnigem Wetter immer noch sehr hell) "versagen" selbst hochwertige und teure "19V" Monitore und Display von Smartphones und Laptops, die eigentlich genau auch für solche Szenarien gedacht sind. Das ist ein Punkt, welche man generell, aber besonders bei den 5V USB Displays unbedingt beachten sollte. Wobei das vorher nur anhand von Angaben in den Verkaufsangeboten eher schwierig bis unmöglich ist. Denn draußen ist es nun mal hell - sehr hell, manchmal sogar extrem hell. Unser "automatisches Belichtungssystem" Auge - Gehirn macht uns da (zum Glück) so einiges vor und man meint: So hell ist es doch nicht... Nein, es ist hell - selbst bei bewölkten Novemberhimmel deutlich heller als im gut ausgeleuchteten Wohnraum und was an den meisten Arbeitsplätzen verlangt wird. Und für Arbeitsplätze bzw. den häuslichen Innenbereich sind halt nahezu alle Monitore ausgelegt. Wer mal eine defekte LED Verkehrsampel (Leuchtstärkenregelung) erleben musste, dürfte abschätzen können, wie hell Leuchten (und natürlich auch Monitore) sein müssen, um auch nur gegen indirekte Sonneneinstrahlung bei Bewölkung im November ankommen zu können.
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Wolfgang S. schrieb: > Hallo, dann nenne mir bitte solche Laptops. Dann nenne mir bitte deine Anforderungen – ich hab das nicht umsonst gefragt. Ansonsten könnte man Geräte vom billigen Medion E11202 mit Celeron, 4GB RAM und verhältnismäßig langsamen 64GB eMMC bis zum recht teuren ThinkPad T14 mit i7, 32GB RAM und ziemlich schnellen 2TB NVMe-SSD aufzählen – ich finde jedoch, dass es in der Verantwortung des Fragenden liegt, die Frage möglichst präzise zu stellen – spätestens auf entsprechende Nachfrage hin. Ist eine Frage von Respekt der Zeit Anderer gegenüber.
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Darius schrieb: > Hallo > > Das genannte Szenario klingt (auch, vor allem) nach Fieldday - also > betrieb mehr oder weniger in Freien bei bevorzugt guten (sonnigen) > Wetter. Hellichkeit ist kein Thema, da wir eine große Blechkiste haben mit Stromversorgung, Lüfter und Sitzbank. In der kann man sich reinsetzen, und darin ist es dunkel.
Jack V. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Hallo, dann nenne mir bitte solche Laptops. > > Dann nenne mir bitte deine Anforderungen – ich hab das nicht umsonst > gefragt. > > Ansonsten könnte man Geräte vom billigen Medion E11202 mit Celeron, 4GB > RAM und verhältnismäßig langsamen 64GB eMMC bis zum recht teuren > ThinkPad T14 mit i7, 32GB RAM und ziemlich schnellen 2TB NVMe-SSD > aufzählen – ich finde jedoch, dass es in der Verantwortung des Fragenden > liegt, die Frage möglichst präzise zu stellen – spätestens auf > entsprechende Nachfrage hin. Ist eine Frage von Respekt der Zeit Anderer > gegenüber. Naja, ich kaufe das, was ich finden kann, was gefällt und was ich mir leisten kann (oder will). Wie gesagt, primär sicherlich gebrauchtes. Irgendwas zwischen 100.- und 300.- soll es wohl werden. Vielleicht auch mehr. Das kommt auf die Angebote an. Wie soll ich wissen was ich ausgeben soll, wenn ich nicht weis was es gibt? Edit: Der T14 hat übrigens ein 20V Netzeil https://www.amazon.de/Lenovo-ThinkPad-Original-Netzteil-Normale/dp/B08CCTZ8CD
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> Wie soll ich wissen was ich ausgeben soll, wenn ich nicht weis was es > gibt? Danke für die Informationen. Es wird wohl ein Akoya werden.
Ich habe den LG UltraGear 27GN800-B 27" Monitor. Der hat zwar ein externes 19V-Netzteil, läuft aber anstandslos bis ca. 10 Volt runter. Den weiter oben erwähnten BMAX B4 Mini-PC habe ich ebenfalls direkt an der Shack-Spannnung angeschlossen.
Wolfgang S. schrieb: > Edit: Der T14 hat übrigens ein 20V Netzeil Jain. Das originale Netzteil stellt 5/9/12/15/20V über den USB-C-Stecker zur Verfügung – je nachdem, was via PD gefordert wird. Man kann’s auch für z.B. ein Telefon nehmen, das mit 5V geladen werden möchte. Am Notebook liefert es 20V; das Notebook lässt sich allerdings auch problemlos mit etwa einer Powerbank oder einem kleinen Netzteil an 12V betreiben und laden.
Jack V. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Edit: Der T14 hat übrigens ein 20V Netzeil > > Jain. Das originale Netzteil stellt 5/9/12/15/20V über den USB-C-Stecker Wie schaut ein USB-C kabel aus, an dem ich an der anderen Seite Zwei Bananen Stecker haben kann für die 12V? Wird da nicht was Ausgehandelt?
Wolfgang S. schrieb: > Wie schaut ein USB-C kabel aus, an dem ich an der anderen Seite Zwei > Bananen Stecker haben kann für die 12V? Wenn über die Deppen Leer Zeichen Stecker eingespeist werden soll: Schlecht. Wenn andersrum, dann ist im Kabel ein "Decoy" untergebracht, d.h. eine Elektronk, die dem Netzteil über das PD Protokoll mitteilt, welche Spannung es am Ausgang liefern soll. Sowas kann man als kleine Fertigmodule beim Chinahändler des Vertrauens kaufen, es gibt auch fertig konfektionierte Kabel dafür - USB-C am einen Ende, Hohlstecker am anderen. Neuere PD-Netzteile kennen eine Erweiterung des Standards namens PPS, damit lässt sich die Ausgangsspannung in 100-mV-Schritten einstellen. Das können beispielsweise die beiden Ikea Sjöss-Netzteile, und hier https://github.com/wagiminator/CH32X035-USB-PD-Tester hat Stefan Wagner sich eingehend mit einem Selbstbau eines solchen "Decoy" und Testers beschäftigt.
Wolfgang S. schrieb: > Wie schaut ein USB-C kabel aus, an dem ich an der anderen Seite Zwei > Bananen Stecker haben kann für die 12V? > Wird da nicht was Ausgehandelt? genau. USB startet immer und grundsätzlich mit 5V. Jedes USB-Netzteil muss 5V liefern können. Nach erfolgter Aushandlung per PD darf es auch eine höhere Spannung liefern können, aber 5V sind erstmal Pflicht. Ganz schlecht für Deine Bananensteckerlösung. fchk
Frank K. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: > >> Wie schaut ein USB-C kabel aus, an dem ich an der anderen Seite Zwei >> Bananen Stecker haben kann für die 12V? >> Wird da nicht was Ausgehandelt? > > genau. USB startet immer und grundsätzlich mit 5V. Jedes USB-Netzteil > muss 5V liefern können. Nach erfolgter Aushandlung per PD darf es auch > eine höhere Spannung liefern können, aber 5V sind erstmal Pflicht. > > Ganz schlecht für Deine Bananensteckerlösung. > > fchk Tja, Dann erzählt der Jack Mist.
Reinhard S. schrieb: > Wenn du ernsthafte/stabile 12V hast (also keine Auto-12V) wäre ein > ITX-Board mit picoPSU als Netzteil vielleicht eine Idee. Sehr empfehlenswert, habe genau so was hier 24/7 im Betrieb, schluckt im Idle knapp 9 Watt. die Pico-PSU gibt es mit 12 V und 19 V Eingang (meist Hohlbuchse)
Da war ja die Anforderung "Amateurfunkgerecht". Klappt das denn mit dem Rechner im Link der ersten Antwort, oder muss man dem da z.B. noch EMV-Dichtungen spendieren?
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Da war ja die Anforderung "Amateurfunkgerecht". > > Klappt das denn mit dem Rechner im Link der ersten Antwort, > oder muss man dem da z.B. noch EMV-Dichtungen spendieren? Nein. Es soll nur möglichst wenig Störungen durch Zerhacken erzeugt werden.
nun ja, im Rechner werden diese 12V halt wieder auf 5V ... 3.3V gewandelt. daher die Frage.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > nun ja, im Rechner werden diese 12V halt wieder > auf 5V ... 3.3V gewandelt. > daher die Frage. Ja, das kann man ja nicht vermeiden. Aber mann kann die 12V auf 230V, und die 230V auf 19,5V Vermeiden.
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Und? Wenn der Rechner auf 12V läuft, ohne die 230 zwischendurch? Was haut der Rechner an Störungen raus?
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Und? > Wenn der Rechner auf 12V läuft, ohne die 230 zwischendurch? > Was haut der Rechner an Störungen raus? Der laptop verändert seine Störungen nicht. Aber die Störungen von 12->230V und 230-19,5V fallen weg. Und genau das will ich ja erreichen.
Wolfgang S. schrieb: > Der Laptop verändert seine Störungen nicht. nee, ist klar. ich frag denn jetzt ein drittes mal, ob die kiste nennenswerte störungen produziert, sprich für anwendungen in der funkerei brauchbar ist und verweise nochmal auf meine erste frage: Beitrag "Re: PC / Laptop mit 12V?"
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Der Laptop verändert seine Störungen nicht. > > nee, ist klar. > > ich frag denn jetzt ein drittes mal, ob die kiste nennenswerte störungen > produziert, sprich für anwendungen in der funkerei brauchbar ist und > verweise nochmal auf meine erste frage: > > Beitrag "Re: PC / Laptop mit 12V?" Das weis ich nicht, die Kiste ist noch nicht gekauft. Erfahrungsgemäß stören aber Laptops (auf Batterie) relativ wenig. 19,5V Netztzeile schon etwas und 12V -> 230V Spannungswandler relativ viel.
Wolfgang S. schrieb: > Aber mann kann die 12V auf 230V, und die 230V auf 19,5V Vermeiden. Der Mann könnte auch von den 12V direkt auf 19V wandeln. Damit würde der Mann auch die möglichen Probleme umgehen, welche der Spannungsbereich von Akkus bei Geräten, die auf eine fixe Spannung ausgelegt sind, verursachen kann (es sei denn, man hat bereits einen Wandler drin – dann kann man den auch direkt gegen einen mit 19V Ausgangsspannung ersetzen). Wenn man dann auch nicht den billigsten Kram vom freundlichen Chinesen nimmt, und vielleicht auch noch selbst ein wenig mit Ferrit-Ringen an den Leitungen hantiert, hat man damit vermutlich auch nicht mehr Störungen, als ein 12V-Rechner durch seine Wandler, die in billigen Geräten halt auch erster Linie billig sind, verursacht. Wolfgang S. schrieb: > Wie schaut ein USB-C kabel aus, an dem ich an der anderen Seite Zwei > Bananen Stecker haben kann für die 12V? > Wird da nicht was Ausgehandelt? Wir sind hier in ’nem Elektronikforum … Wolfgang S. schrieb: > Tja, Dann erzählt der Jack Mist. Nein. Der hat nur auf die im Eingangsbeitrag und im Titel genannte Anforderung geantwortet. Die war: > Kennt jemand einen Laptop (oder All-in-One PC) der 12V verträgt? Das T14 lässt sich mit 12V betreiben. Und vermutlich viele andere mit USB-C als Versorgungseingang – vom T14 weiß ich es aber mit Sicherheit, weil ich es so betreibe. Wie gesagt: Hatte schon ’nen Hintergrund, dass ich das Fehlen konkreter Anforderungen angemerkt hatte …. Aber kauf’ du dir ruhig so‘n billiges Teil, um dann zu merken, dass es a) doch ziemlich stört, b) instabil läuft und zudem möglicherweise c) für den angedachten Job nicht geeignet ist :)
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Eigentlich doch ganz einfach. Damit läuft (fast) jeder Laptop auch mit 12V: https://www.amazon.de/Universal-Netzteil-Ladekabel-Pavilion-Adapterstecker/dp/B0CF54WKQJ/ref=sr_1_4
Wolfgang S. schrieb: > ich suche für den Verein (Funkamateure) einen Laptop, der 12V benötigt. Wenn Du nach Gebrauchtware suchst: Das "Medion Classmate" von Dez. 2020 kam mit einem 12V-Steckernetzteil. Für W10 gnadenlos untermotorisiert, meine lahmarschigste Kiste der letzten 15 Jahre. (Steht trotzdem nicht zum Verkauf)
Jack V. schrieb: > Wolfgang S. schrieb: >> Tja, Dann erzählt der Jack Mist. > > Nein. Der hat nur auf die im Eingangsbeitrag und im Titel genannte > Anforderung geantwortet. Die war: > >> Kennt jemand einen Laptop (oder All-in-One PC) der 12V verträgt? Danke für Deine zeit. Wie bekomme ich die 12,8V vom Akku ohne zerhacken in den Laptop?
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