Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsreduzierung


von Selena G. (sg02)


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Hallo zusammen, ich habe eine Frage.
Geplant ist es, eine Schaltung aufzubauen die mit einem Bosch Akku 
versorgt wird. Leider hat dieser Akku keine Spannungsanzeige deshalb 
wollten wir die Spannung anhand eines Spannungsteilers reduzieren und an 
einem ADC Pin vom Microkontroller ESP 32 S3 einlesen. Anschließend wird 
der Wert wieder im Programm hochskalliert. Je nach Akkufüllstand kommt 
eine variierende Spannung an, die wir im Programm auswerten, sodass 
tiefenendladen vermieden werden kann.
Nun sollte ich ein Schutz für den ADC PIN einbauen da er nur 3,3V 
verträgt um eine zu hohe Spannungen zu vermeiden, was leider nicht so 
gut funktioniert hat. Ich habe mich an Zehnerdioden versucht jedoch kahm 
sie nicht ihn ihren Arbeitsbereich rein. Welche Möglichkeiten gibt es 
noch, oder habe ich sie falsch angewendet? Wie soll ich diesen Schutz 
Umsetzen?
Währe sehr dankbar für Vorschläge
LG Selena

: Verschoben durch Moderator
von Joe S. (bubblejoe)


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Schaltplan bitte.

von Wastl (hartundweichware)


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Joe S. schrieb:
> Schaltplan bitte.

Heute ist Freitag, da gibt es keinen Schaltplan.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Wenn du nur zwei Dioden einsetzt statt gleich zehn Stück, könnte es 
besser klappen.
Eine Schottky nach GND, eine nach 3,3V, fertig.
Ist aber, wenn du einen Spannungsteiler nutzt, eigentlich überflüssig, 
denn dann müsste man den Spannungsteiler massiv überlasten damit was 
davon am ADC ankäme.

Das der ESP-ADC ein schlechter Zufallsgenerator ist, und das die ESPs 
soweit mir bekannt keinen wirklichen tiefen Schlaf beherrschen (und 
damit der Akku denoch tiefentladen werden wird) ist geschenkt.
Wobei ich da falsch liegen kann, die ganzen ESP32-Varianten mit dem 
Alphabet hinten dran sind ja alle grundverschieden.

von Selena G. (sg02)


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Ich hoffe das macht es etwas verständlicher, danke fürs durchlesen

von Lu (oszi45)


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Gut, dass es auf dieser Welt NUR einen Akku und eine Schaltung gibt? 
Ganz früher hätte man die Aufgabe mit einer geeigneten Z-Diode gelöst, 
heute benötigt man mindesten einen µC, 3 Programmierer und das Indernet 
+KI?

von Alexander (alecxs)


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Der Spannungsteiler ist doch schon der Schutz. Ich nehme an das ist eine 
Hausaufgabe?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Am Freitag wird nur höhere Technik gemacht und daher werden mindestens 
einmal nur elektronische und digitale Wolken geschoben,

Höhere Spannung als 3.3V werden deshalb nur galvanisch isoliert mit 
einem empfindlichen Elektrostaten gemessen.

von Alexander (alecxs)


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Ich überlege immer noch woher der Akku die Spannungsspitzen nimmt.

von Selena G. (sg02)


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Tut mir leid das ich frage aber ich kenne mich noch nicht so in der 
Elektronik aus. Was genau würde die Schottky Diode bewirken und welche 
nimmt man da am besten bzw auf was muss geachtet werden bei der Auswahl. 
Vielen Dank für deine Hilfe !

von Lu (oszi45)


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Deine Entwicklung befindet sich noch in einem sehr frühen Stadium. Im 
ELKO findet man besonders freitags dazu zahlreiche Antworten: 
https://www.elektronik-kompendium.de/

von Daniel S. (supernova01)


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Masse verbinden mit dem ESP!

Minus vom Akku an Minus vom ESP - sonst wird es sowieso nichts...

12,6 / 33 * 10 ausrechnen.

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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Jens M. schrieb:
> Eine Schottky nach GND, eine nach 3,3V

Sicher keine Schottky-Dioden. Die haben viel zuviel Leckstrom.

Ich würde ja noch auf das Thema des Threads eingehen,
aber man soll Trolle nicht füttern!

von Manfred P. (pruckelfred)


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Selena G. schrieb:
> Währe sehr dankbar für Vorschläge

Oh weh, im Deutschunterricht am Handy gedaddelt?

Selena G. schrieb:
> Ich hoffe das macht es etwas verständlicher, danke fürs durchlesen

Der Spannungsteiler ist falsch berechnet, der liefert bei 12V Eingang 
3,64V an den ESP. Einen Akku mit genau 12 Volt gibt es nicht, der Teiler 
muß so dimensioniert werden, dass am ESP 3,3V auch bei maximaler 
Ladespannung nicht überschritten werden. Eine Z-Diode, übrigens Zener 
ohne h, halte ich für überflüssig.

Axel S. schrieb:
> Sicher keine Schottky-Dioden. Die haben viel zuviel Leckstrom.

Blödsinn. Wieviele Ampere soll der denn bei 3,3V und Raumtemperatur 
betragen?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ganz einfach nur so ein günstigen Multimeter für 5 Euronen mit dem ESP 
anzapfen.
https://solar-more.de/Digitaler-Multimeter.

von Alexander (alecxs)


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Wer schreibt eigentlich so schöne Frauenhandschriften von euch? Ist die 
KI generiert?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Dieter D. schrieb:
> nur so ein günstigen Multimeter

Autsch, "der Multimeter"? Das passt nicht zu Dir, der Du meist anständig 
schreibst.

> mit dem ESP anzapfen.

... ist bei diesem 5€-Gerät mangels Schnittstelle ziemlich aussichtslos.

Wenn man ordentlich messen möchte, ist der ADS1115 eine gute Wahl. Das 
IC hat eine interne Referenz und lässt sich fast wie ein Multimeter 
betrachten, das per I2C fertige Werte liefert.

von Alexander (alecxs)


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Also auf Papier ist das schon mal nicht geschrieben. Vielleicht auf dem 
Tablet.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Manfred P. schrieb:
> Autsch,...

Das hat etwas mit dem heutigen Tag zu tun, Freitag.

Statt an den I2B dachte ich daran, die Signale vom 
Dual-Slope-Messverfahren abzugreifen.

Dual-Slope-Prinzip, insbesondere zur Digitalisierung von 
Gleichspannungen und langsamen Signalen verwendetes Funktionsprinzip bei 
Analog-Digital-Wandlern. Das Verfahren beruht auf der Messung von 
Integrationszeiten eines Kondensators beim Aufladen durch die 
Meßspannung und der Entladung gegen eine Referenzspannung.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Manfred P. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>> Sicher keine Schottky-Dioden. Die haben viel zuviel Leckstrom.
>
> Blödsinn. Wieviele Ampere soll der denn bei 3,3V und Raumtemperatur
> betragen?

Eine Schottkydiode hat typisch den 20..100 -fachen Sperrstrom einer 
"normalen" Si-Diode. Z.B. 1N4148 max. 25nA, BAT42 max. 500nA (jeweils 
@25V, @25°C). Stark ansteigend mit der Temperatur, auf 3µA resp. 100µA 
bei 100°C. Lies mal Datenblätter!

Abgesehen davon hat der ADC-Eingang des µC aber schon Klemmdioden 
gegen GND und Vcc. In Verbindung mit der strombegrenzenden Wirkung des 
Spannungsteilers reichen die vollkommen.

von Otto K. (opto_pussy)


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Nimm für R1 lieber 33k statt 23k. 2,9V lassen sich noch auswerten, 3,8V 
nicht mehr.

von Jörg R. (solar77)


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12,6V max. Spannung klingt nach 3 x Lithium-Ionen Zellen (3S). Diese 
Akkukonstellation wird gerne als 12V Akku bezeichnet, obwohl es 
natürlich nicht stimmt.

Ich würde den Spannungsteiler so auslegen dass bei 12,6V Akkuspannung 
max. 3V am uC ankommen, was mit einer Kombination aus 33k und 10k 
erreicht wird. Bei 11,6V liegen dann noch 11,7V am uC-Eingang an. Das 
reicht zum auswerten vollkommen aus. Auf Z-Dioden etc. würde ich 
verzichten, der Akku erzeugt keine Spannungsspitzen die es abzufangen 
gilt.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/669509/IMG_3070.jpeg

@TO
Du musst beachten dass ein Spannungsteiler den Akku belastet, wenn auch 
nur gering.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Axel S. schrieb:
>> Blödsinn. Wieviele Ampere soll der denn bei 3,3V und Raumtemperatur
>> betragen?
>
> Eine Schottkydiode hat typisch den 20..100 -fachen Sperrstrom einer
> "normalen" Si-Diode. Z.B. 1N4148 max. 25nA, BAT42 max. 500nA (jeweils
> @25V, @25°C). Stark ansteigend mit der Temperatur, auf 3µA resp. 100µA
> bei 100°C. Lies mal Datenblätter!

Nochmal Blödsinn. Der Sperrstrom von Schottkys hat mir bei ein paar Volt 
noch nie Ärger bereitet. Du nennst Zahlen aus dem Datenblatt, aber ich 
bezweifele, dass Du diese in die vorhandene Schaltung umsetzen kannst.

500nA .. welchen Fehler verursachen die gegen 10kOhm? Wie hoch wird der 
Strom sein, wenn anstatt 25V nur 2 Volt über der Diode sind? In diesem 
Aufbau, ESP an 3V3 und Akku total leer, können niemals mehr als 3,3V 
Sperrspannung auftreten.

> Abgesehen davon hat der ADC-Eingang des µC aber schon Klemmdioden
> gegen GND und Vcc. In Verbindung mit der strombegrenzenden Wirkung des
> Spannungsteilers reichen die vollkommen.

Es ist nicht sicher, ob alle Anschlüsse Klemmdioden besitzen, darüber 
wurde in mehreren Threads gestritten.

Jörg R. schrieb:
> @TO
> Du musst beachten dass ein Spannungsteiler den Akku belastet, wenn auch
> nur gering.

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, geben 43k ca. 300µA oder 2,6Ah pro 
Jahr, nicht gerade wenig. Für die Überwachung eines Bleiakkus habe ich 
einen P-FET spendiert, den ich nur alle Viertelstunde für ein paar 
Millisekunden einschalte.

Beitrag #7877347 wurde vom Autor gelöscht.
von Wolf17 (wolf17)


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Selena G. schrieb:
> Nun sollte ich ein Schutz für den ADC PIN einbauen da er nur 3,3V
> verträgt um eine zu hohe Spannungen zu vermeiden
Was ist die maximale am Akku zu erwartende Spannung? Was ist die oberste 
Messgrenze vom AD? Das legt den Teilerfaktor fest. 23k/10k reicht nicht: 
12V/3,3=3,63V, das ist zu viel.

Axel S. schrieb:
> Abgesehen davon hat der ADC-Eingang des µC aber schon Klemmdioden
> gegen GND und Vcc. In Verbindung mit der strombegrenzenden Wirkung des
> Spannungsteilers reichen die vollkommen.
Stimt genau. Sicherheitshalber im Datenblatt nachsehen, was der 
zulässige Eingangsstrom in den AD Pin ist.
Wenn man dazu keine Angabe findet, einfach eine Schottkydiode BAT41 
(4ct) vom Eingang nach Vcc verbinden. (keine Si-Diode, mit der fließt zu 
viel über die interne Schutzdiode) Der 50V Leckstrom ist typ 20nA/25°C, 
bei 75°C max 3µA. Unter 3V dürfte das auch bei höherer Temperatur zu 
vernachlässigen sein, falls der Akku die überhaupt aushält. Fig.3 
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A400/QQ600310_E.pdf

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Wolf17 schrieb:
> Selena G. schrieb:
>> Nun sollte ich ein Schutz für den ADC PIN einbauen da er nur 3,3V
>> verträgt um eine zu hohe Spannungen zu vermeiden
> Was ist die maximale am Akku zu erwartende Spannung?

12,6V lt. Skizze.


> 23k/10k reicht nicht: 12V/3,3=3,63V, das ist zu viel.

Wurde schon geschrieben.

von Thomas S. (thommi)


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Die Zenerdiode finde ich jetzt nicht so eine schlechte Idee. Würde aber 
den nächst niedrigeren Wert wählen und den Spannungsteiler 
dementsprechend anpassen. Das vermeidet, dass sich Toleranzen 
überschneiden.

Wenn der ADC bis 3.3 V geht, verträgt er vielleicht auch 3.5 V. Löst er 
das dann auch in Bytes auf? Klemmt die 3V3 Zenerdiode exakt bei 3.3 V 
ab? Eher nicht mal bei Nenntemperatur, Daher die Toleranzen so weit wie 
möglich auseinander halten, dass sie sich nicht kreuzen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> 12,6V lt. Skizze.

Genaugenommen muessen zur Vermeidung von Tiefentladung auch die 
Zwischenabgriffe gemessen werden.

Wolf17 schrieb:
> 23k/10k

Übliche Standardwerte waeren 22k und 27k.

von Otto K. (opto_pussy)


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Dieter D. schrieb:
> Übliche Standardwerte waeren 22k und 27k.

Aber nicht in dieser Kombination!

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Spannungsteiler genügen, der ESP hat bereits geschützte Eingänge.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Selena G. schrieb:
> Leider hat dieser Akku keine Spannungsanzeige
...
> sodass tiefenendladen vermieden werden kann.

Also doch nicht nur eine einfache Anzeige? Nun gut:

Generisches, einstellbares Unterspannungs-Schutzmodul XH-M609 ab ca 2€
https://de.aliexpress.com/w/wholesale--XH%2525252dM609.html
auch als HCW-M635 bezeichnet
https://de.aliexpress.com/w/wholesale-HCW%252525252dM635.html

Also selber bauen würde ich nur wenn der Weg das Ziel ist. Ist das Ziel 
hingegen eine Anzeige um Unterspannungs-Schutz zu haben würde ich die 
ca. 2 - 3€ für ein fertiges Modul investieren und die gesparte Zeit 
besser in meine eigentliche Anwendung investieren.

Ach ja, wer nur eine Anzeige sucht, eine einstellbare Spannungsanzeige 
kostet auf Aliexpress um die 3 €
https://de.aliexpress.com/item/1005005937863811.html

Ein grober LED Indikator kostet so zwischen 1,5 - 2 €
https://de.aliexpress.com/item/1005005086489070.html
https://de.aliexpress.com/item/1005006395432859.html

In Fancy mit Voltmeter
https://de.aliexpress.com/item/1005008263359743.html

Irgendwo habe ich auch mal die nackten Indikator-Platinen gesehen. Die 
finde die aber gerade nicht.

von Rainer W. (rawi)


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Manfred P. schrieb:
>> mit dem ESP anzapfen.
>
> ... ist bei diesem 5€-Gerät mangels Schnittstelle ziemlich aussichtslos.

Für den ESP gibt es doch ein Kameramodul ...
https://www.berrybase.de/esp32-cam-development-board-inkl.-ov2640-kameramodul

Selena G. schrieb:
> IMG_0745.jpeg

Es fehlt ein Kondensator am ADC-Eingang, um die Quellimpedanz 
ausreichend klein zu halten.

: Bearbeitet durch User
von Mi N. (msx)


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Jörg R. schrieb:
> Ich würde den Spannungsteiler so auslegen dass bei 12,6V Akkuspannung
> max. 3V am uC ankommen, was mit einer Kombination aus 33k und 10k
> erreicht wird.

Warum so begrenzt?
47 / 10 kOhm reduziert auf ca. 2 V, bietet viel Luft nach oben und 
vermindert die (unbekannte) Auflösung kaum. Je nach Kapazität des Akkus 
könnte man den Spannungsteiler auch Faktor 10 hochohmiger auslegen und 
noch einen 100 nF Kondensator direkt an den ADC-Eingang legen.

Manfred P. schrieb:
> Selena G. schrieb:
>> Währe sehr dankbar für Vorschläge
>
> Oh weh, im Deutschunterricht am Handy gedaddelt?

Das ist eine arrogante, unverschämte Unterstellung!

von Alexander (alecxs)


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Manfred P. schrieb:
> Oh weh, im Deutschunterricht am Handy gedaddelt?

Könnte genauso gut auch auf das Lehrer\*innen zutreffen!

von Otto K. (opto_pussy)


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Mi N. schrieb:
> Warum so begrenzt?
> 47 / 10 kOhm reduziert auf ca. 2 V

Warum nicht gleich 51k / 10k dann käme genau 2,048 Volt raus und 1mV 
entspricht dann exakt einem Bit!

Bitte ein Bit

🍺

von Rainer W. (rawi)


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Otto K. schrieb:
> Warum nicht gleich 51k / 10k dann käme genau 2,048 Volt raus und 1mV
> entspricht dann exakt einem Bit!

Du scheinst eigenwillige Vorstellungen von der Genauigkeit der 
Referenzspannung und Toleranzen von Widerständen zu haben.

Mit "exakt" ist das da nicht ganz so weit her.

: Bearbeitet durch User
von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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>Welche Möglichkeiten gibt es
>noch, oder habe ich sie falsch angewendet? Wie soll ich diesen Schutz
>Umsetzen?

Eingänge kann man mit einer Diodenklemmschaltung schützen.
Eine nach Masse und die andere nach Betriebsspannung.

Siehe hier:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/517427/Schutzschaltung.PNG

von Rolf (rolf22)


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Günter L. schrieb:
> Eingänge kann man mit einer Diodenklemmschaltung schützen.
> Eine nach Masse und die andere nach Betriebsspannung.

Jein. Die Beschreibung ist zwar richtig, aber eine Klemmschaltung ist 
etwas anderes.
In Foren wird zwar bei Sprachkritiken immer gern gemosert, man solle an 
keinen Mausdreck feilen, jeder vernünftige Leser verstünde schließlich, 
was gemeint sei – aber das ist viel zu kurz gedacht. Der/die OP z. B. 
versteht nach dem Nachschlagen von "Klemmschaltung" in der Fachliteratur 
überhaupt nicht, wie das zum Thema hier passt.

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