liebe solar-mikrocontroller wir besitzen mehrere transparente solarpanels mit einer leistung von 200-220 watt, für die wir je einen geeigneten microinverter suchen. die inverter sollten sich schon bei tiefen spannungen einschalten und bei den kleinen leistungen effizient sein. hat jemand diesbezüglich erfahrung? (die panele bestehen aus 40 zellen (5 x 8). vmpp: 22.59. impp: 9.59, pmpp: 216.71, voc: 27.53 isc: 10.31.) beste grüsse und vielen, vielen dank!
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Ist Parallel und Reihenschaltung der Module keine Option? So könntest du auf einen der gängigen Wechselrichter umsteigen.
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Was sollen "die Besten" denn sein ? Die langlebigsten, die im WLAN am meisten Informationen breitstellen, die mit Solarmodulen im weiten Strom und Spannungsbereich und Akkus zusammenarbeiten könnenden mit 1 bis 3 Phasen und schneller Leistungsregelung, die effizientesten, die sich an alle CE Vorschriften wie EMV und AR4105 mit NA haltenden, die preiswertesten, die vollständig dokumentierten und reparierbaren, oder einfach diejenigen die über die Lebensdauer die geringste TCO verursachen ? Kauf dir halt, was du kriegst, deine Rahmenbedingungen sind exotisch genug, die Bauweise mit vielen statt einem grossen ist uneffizent genug und die Anforderung mit niedriger Startspannung absurd genug als dass du froh sein solltest überhaupt was zu finden.
Habe selbst einen Growatt mic 600 Tl-x ist recht günstig hat wlan wenn man den Stick dazu kauft, lässt sich in Homeassistant einbinden und man kann ihn tatsächlich sogar zu einem 2kw Wechselrichter machen :). Wenn du Fragen hast schieß los 😉 läuft bei mir bisher 2 Jahre fehlerfrei.
Ein Solarforum hat bestimmt einen besseren Überblick über die einzelnen Inverter. Wie oben schon stand, gibt es viele Fragen. Wirkungsgrad bei niedriger Spannung, Bedienung und Preis sind Faktoren, die Ihr SELBST vergleichen solltet. NUR z.B. https://www.energie-experten.org/
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Sebastian schrieb: > Habe selbst einen Growatt mic 600 Geht mir genauso - schöne Kiste und auf den WLAN Stick kann man eine eigene Firmware installieren, die nicht nach China telefoniert. Aber wir wissen ja nicht mal, ob der TE einspeisen oder seine Batterien laden will.
Ja stimmt genauere Infos zu deinem Vorhaben wäre schon hilfreich. Von kleinen wechselrichtern halte ich persönlich nicht so viel. Mögen funktionieren die Frage ist halt wie lange.. Kompakte Bauweise ohne Lüfter ist bei Elektronik meist nicht so toll 😂 gerade wenn das ding vielleicht noch in der sonne hängt..
Bei geringen Spannungen ist bei Solaranlagen eher schlecht für die Effektivität. Ich plage mich damit gerade selbst herum (36V PV-Lader). Erstens liefern Solarmodule keine geringe Spannung, sondern erreichen mit wenig Licht sofort volle Nennspannung (aber keinen Strom, bei zu hoher Belastung bricht die Spannung ein) und zweitens bedeutet hohe Leistung bei geringer Spannung einen hohen Strom. Viel Ampere heizen leider auch viel.
vielen dank für die nachfragen. in unserem fall werden die panele an verschiedenen orten einzeln aufgestellt, weshalb wir microinverter einsetzen möchten. das "beste" hat sich auf die effizienz bezogen.
Das erste was ich gemacht hab, war zu schauen ob der Großwatt überhaupt geeignet wäre. Seit gestern der Vorschlag kam fällt keinem auf das er das bei den gegebenen Forderungen scheinbar nicht ist. Was ich gefunden habe, das der 50V Minimum möchte, das ist bisschen mehr als der TE zur Verfügung hat, so lange wir nicht wissen ob Reihenschaltung der Panels für ihn eine Option ist oder nicht, wie viele Panels zur Verfügung stehen ect. Wenn es genug sind ist das bei Reihenschaltung ja kein Problem mehr. Ah, gleichzeitig. Dann fällt der Großwatt wohl raus.
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moin, mit den "richtigen" Modulen kann auch der Growatt600 mit 1 Modul arbeiten. Die Maxeon haben doppelte Spannung, halben Strom. Läuft.
Namor K. schrieb: > die inverter sollten sich schon bei tiefen spannungen einschalten und bei > den kleinen leistungen effizient sein. hat jemand diesbezüglich > erfahrung? Wenn die Solarpanele nicht einmal vernünftig Spannung liefern, reicht die Leistung kaum aus, um überhaupt auch nur den Wechselrichter zu betreiben und für eine Last bleibt schon gar nichts mehr übrig. Guck dir die Kennlinie deiner Panele an.
Ich glaube der TE hat hier die falschen Module (wenig Spannung, viel Strom) @Namor evtl. kämen String-Optimizer für dich in Frage. Z. B. von SolarEdge. Die laufen ab 8V. Du brauchst dann pro Modul einen Optimizer für ca 40€ und einen geeigneten WR. Soweit ich das System von SolarEdge verstanden habe, kommunizieren die Optimizer mit dem WR Gruß Roland
Roland P. schrieb: > Ich glaube der TE hat hier die falschen Module (wenig Spannung, viel > Strom) Glauben heißt nicht wissen. Was soll an den Modulen falsch sein? Wenn ein Modul mit 40 Zellen unter STC am MPP eine Spannung von 22,59 V liefert. Sind die Zellen alle in Serie geschaltet. Mehr Spannung bekommst du dort nicht raus. Namor K. schrieb: > vmpp: 22.59
Rainer W. schrieb: > Roland P. schrieb: >> Ich glaube der TE hat hier die falschen Module (wenig Spannung, viel >> Strom) > > Glauben heißt nicht wissen. Was soll an den Modulen falsch sein? Wenn er unbedingt für jedes Modul einen eigenen Inverter braucht (wg. Verschattung, oder anderen komischen Gründen), es dafür aber keine effizienten Wechselrichter gibt, dann sind das die falschen Module für die Anwendung. Wenn der Wunsch nach je einem Wechselrichter je Modul aber gar keinen tieferen Grund hat, und man die Module in Gruppen oder auch alle in Reihe schalten könnte, dann hat der TO die falschen Ideen. Oliver
Rainer W. schrieb: > Was soll an den Modulen falsch sein? Solche Module sind eher was für 12V Speicher. So ähnlich hab ich eines an meiner Solartanke. (12V Akku als Puffer mit DC/DC Wandler für 42V. Vmpp:18V Impp:2,77A) Das würde jedenfalls gehen, jedem Panel an jedem Standort mit einem passenden Akku versehen und mit einem KFZ Wechselrichter betreiben. Gibt es an den Standorten überhaupt 230V zur Netzsynchronisation für normale Wechselrichter? Wenn nein wird das (Inselfähigkeit) sonst ziemlich kostenintensiv.
Da mich die Antwort auch interessiert frage ich mich ob sich hier eigentlich keiner mit der Fragestellung beschäftigen oder die Klappe/Tastatur halten kann? Oder sind transparente Solarzellen gänzlich unbekannt? Das sind z.B. solche Teile: https://www.shop-muenchner-solarmarkt.de/user_html/1339400487/artikelpdf/1904011390_de.pdf Und die haben eben keine Leerlaufspannung von >50V sondern <30V. Und der Threadersteller hat doch klar geschrieben Einzelaufstellung. Was ist da so schwer zu verstehen? Aber schön von "falschen Modulen" schreiben und "falsche" Wechselrichter "anbieten" ...
> Du brauchst dann pro Modul einen Optimizer für ca 40€ und einen > geeigneten WR. Soweit ich das System von SolarEdge verstanden > habe, kommunizieren die Optimizer mit dem WR Absolut korrekt: Deswegen Finger weg von der Scheiße. Solange alles funktioniert ist das klasse... keine Probleme mit Teilverschattung, Monitoring auf Modul-Ebene... aber absolut Bastel-unfreundlich und wenn irgendwas mal nicht mehr funktioniert, ist man auf SolarEdge angewiesen. Ich habe hier noch einen 48V-Hybridwechselrichter von denen rumzuliegen, den ich deswegen nicht mal testen kann. Laut Anleitung verlangt der auch mindestens 16 Module bzw. Optimizer... nee danke. Das Ding wird wohl als Teilespender enden.
Namor K. schrieb: > in unserem fall werden die panele an > verschiedenen orten einzeln aufgestellt, weshalb wir microinverter > einsetzen möchten. das "beste" hat sich auf die effizienz bezogen. Die andere Frage war, wohin invertieren: * Netzbetrieb 230V? * Batterie-Laden 12V? * Inselanlage für z.B. Messstation?
Ich selbst verwende Hoymiles Mikrowechselrichter mit (sehr viel mehr) Leistung, die sind aber sehr effizient. Eventuell könnte der HMS-300-1T funktionieren, minimale Startspannung 22V. Ist im Datenblatt auch für 240W-405W angegeben: https://www.offgridtec.com/media/product_attachements/Hoymiles_HMS-300-350-400-450-5000_Datenblatt_neu.pdf
Jochen D. schrieb: > Aber schön von "falschen Modulen" schreiben und "falsche" Wechselrichter > "anbieten" ... Wenn es für solche Module keine passenden Einzel-Wechselrichter gibt, dann bau dir entweder selber welche, oder überdenke die Anforderungen. Du kannst natürlich auch mit dem Fuß aufstampfen und Regentänze aufführen, aber ob das viel hilft? Oliver
Oliver S. schrieb: > Wenn es für solche Module keine passenden Einzel-Wechselrichter gibt, > dann bau dir entweder selber welche, oder überdenke die Anforderungen. > Du kannst natürlich auch mit dem Fuß aufstampfen und Regentänze > aufführen, aber ob das viel hilft? Hallo oberflächlich lesender Oliver, es sind nicht "meine" Anforderungen - da es auch nicht mein Beitrag ist. Aber schön für Dich wenn man einfach mal Stuß von wegen "selber bauen" und "Fuß aufstampfen" abladen kann, stimmts? Nochmal zurück zum Thema, wenn es Dich nicht stört ;) Von Hoymiles gibt es noch eine ältere Serie die bei EMV-Tests von Stiftung Warentest aufgefallen sind. Die starten auch bei 22V und sind sehr günstig zu erwerben: https://www.pv-direktvertrieb.de/Hoymiles-HM-350-Wechselrichter/Z-89 (50€ pro Stück) Sind bis zu 16 davon mit AhoyDTU (https://ahoydtu.de/getting_started) auslesbar .. Würde mich aber dennoch interessieren ob es weitere Mikrowechselrichter anderer Hersteller gibt die mit so geringer Spannung starten...
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vielen dank an alle! entschuldigt. das ziel ist, den strom ins 230-volt-netz einzuspeisen. soweit ich sehe, ist die hohe einschaltspannung bei den meisten handelsüblichen invertern das problem. gibt es baupläne für passende mikroinverter? und bekommt man das mit der gesetzgebung irgendwie in einklang?
Namor K. schrieb: > soweit ich sehe, ist die hohe einschaltspannung bei den meisten > handelsüblichen invertern das problem. Ja, was wiederum für dich, das ist nicht böse gemeint, ein großes Problem darstellt. Namor K. schrieb: > gibt es baupläne für passende mikroinverter? Bestimmt. Namor K. schrieb: > und bekommt man das mit der gesetzgebung irgendwie in einklang? Eine bastellösung von Inverter am Stromnetz? Eher nicht, das geht schon los das dein Wechselrichter gewisse Vorgaben einhalten muss. Die Dinger für 50€ die wegen EMV aufgefallen sind würd ich auch nicht nehmen. Wenn die Teile nämlich wegen übermäßigen Emissionen (das Ding ist dann ein Störsender!) auffallen und du in der Nähe was störst darfst du den ganzen Kram wieder abbauen und wenn's heftig wird gibt's sogar noch ärger oben drauf.
Ist es eigentlich zuviel verlangt, wenn der TE seine Shift-Taste benutzt? Oder ist die defekt? Wenn es um das Thema Einspeisung geht, kommen ein paar Grundsatzfragen. Balkonkraftwerk? Falls kein Balkonkraftwerk, was sagt der VNB dazu? Wie sieht die Verteilung aus, zwecks Anschluss einer PV, die nicht als Balkonkraftwerk laufen soll?
Liebe Alle. Ab jetzt mit Shift-Taste - auch wenn das mehr Strom verbraucht ;o) Die Panele sollen als kleine Balkonkraftwerke dienen.
Okay, danke... Dann musst Du beachten, daß die Gesamtleistung aller Wechselrichter 800W und die Leistung aller PV-Module 2000Wp nicht übersteigt. Pro Stromkreis (LSS) darf nur ein Wechselrichter angeschlossen werden, nicht mehrere kleine. Wenn Du also wirklich mehrere kleine Modulwechselrichter oder so verwenden möchtest, dann musst Du diese über die einzelnen Stromkreise verteilen. Frag mich nicht wieso... weiß ich nicht, ist aber so.
Namor K. schrieb: > Die Panele sollen als kleine Balkonkraftwerke dienen. Für diesen Plan solltest du drei der Panel in Serie (Reihenschaltung) Verwenden. Dann bist du knapp über den nötigen 50V und kannst WR von der Stange nehmen. Nicht optimal, aber machbar.
Leider werden die Paneele einzeln installiert. Wir suchen nach einer Lösung, welche die kleine Energiemenge möglichst effizient einspeisen kann.
Danke! Würdest Du denken, dass der besser ist, als dieser hier? https://www.hoymiles.com/wp-content/uploads/2024/03/Datenblatt_HMS-300350400450500-1T_EU_DE_V202402.pdf MPPT ist da auch mit 16-60 Volt veranschlagt. Aber die Einschaltspannung von 22 Volt irritiert... Beim Tsun habe ich die Einschaltspannung nicht gefunden...
Namor K. schrieb: > Wir suchen nach einer Lösung, welche die kleine Energiemenge möglichst > effizient einspeisen kann. Ich fasse zusammen: Die Neuentwicklung kostet mehr als neue Panel und ein guter Wechselrichter. Bastellösung scheidet aus. Der 50€ WR (der dazu gerne noch 20-40W mehr als deine Panels möchte, 240W waren da genannt) könnte ärger bringen wenn ihr das in dicht bewohnten Gebieten aufbaut. Hm, ich sehe halt nur zwei Lösungen: 12V Akku laden und von dort explizit kleinspannungsverbraucher wie Router, LED Beleuchtung oder was sonst so an Geräten mit eigenen Netzteilen und 12V da ist anzuschließen. Oder den Strom mit einem KFZ Wechselrichter wandeln, für manche Zwecke ist das auch durchaus angebracht, ist aber ineffizienter als alle kleinen Geräte direkt zu betreiben. Ob sich sowas wie ein AEconversion INV 315-50 oder der Dye Sun300G3-EU-230 rechnet, wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln. 20-50/60V wollen die Modelle.
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Oder halt doch immer 2 Module nebeneinander an einen Ort hängen, und in Reihe schalten. Oliver
Die Paneele sind speziell bedruckt und können nicht ersetzt werden. Sie werden auch einzeln bleiben. Falls wir einen Inverter selber entwickeln können, der optimal für die Verwendung ist, würden wir das in Erwägung ziehen. Wo finden wir dazu Informationen?
Jochen D. schrieb: > Von Hoymiles gibt es noch eine ältere Serie die bei EMV-Tests von > Stiftung Warentest aufgefallen sind positiv oder negativ?
> Falls wir einen Inverter selber entwickeln können, der optimal > für die Verwendung ist, würden wir das in Erwägung ziehen. Vergisses. Ist nicht trivial und wird nicht billiger, als was passendes zu kaufen. Mach Dir über die Anlaufspannung keine Gedanken. Ohne Last erreichen Solarmodule schon bei wenig Licht ihre volle Leerlaufspannung. Diese sollte nur sicher über der Anlaufspannung liegen, dann startet der Wechselrichter damit auch. > HM-800, Verkaufsverbot. Wird in diversen Shops noch angeboten, oder ist das eine verbesserte Version? Edit: Man muss Wechselrichter nicht neu kaufen. Für die angesprochenen INV-315 findet man auch gute gebraucht-Angebote.
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Ben B. schrieb: > Wird in diversen Shops noch angeboten, > oder ist das eine verbesserte Version? Da musst du selbst fragen. Hier wäre schon der Kampf gegen die Hausverwaltung verschwendete Energie, wollen eh hier weg! Bis dahin geht noch etwa Zeit ins Land bevor ich mir über ein vernünftiges Balkonkraftwerk Gedanken mache. Und bis dahin hab ich meine kleine 12V Anlage. Mit der kann ich immerhin schon mal meine komplette "bastelkammer" so weit versorgen. Wenn ich nicht gerade den Akku lade, sollte halt klein bleiben zwecks Mobilität.
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Namor K. schrieb: > Die Paneele sind speziell bedruckt und können nicht ersetzt > werden. Sie > werden auch einzeln bleiben. Kein Problem. Dann werdet ihr halt auch kaum was einspeisen. Macht aber nichts, ist ja eure Entscheidung. Oliver
Liebe Alle. Nochmal die Frage nach dem Eigenbau von Mikroinvertern. Wo könnten wir diesbezüglich fündig werden, oder wer könnte uns da weiter helfen?
Lieber Einer. Nochmal. Vergisses! Die Dinger brauchen eine Zulassung zum Betrieb als Stromerzeugungseinrichtung am öffentlichen Stromnetz und eine ENS, die beim Stecker ziehen schnell genug abschalten muss, damit selbst der dümmste DAU keine gedonnert kriegt, wenn er an den Stecker packt. Das willst Du ohne Erfahrung mit Leistungselektronik nicht selbst bauen und 'ne Zulassung bezahlen.
Die Mikro-WR von Growatt könnten funktionieren. Der NEO 800-M hat eine Startspannung von 16V, komisch ist aber der MPPT-Bereich von 28-60V. Beim NEO 2000M-X (4 MPPTs) ist die Startspannung 20V, der MPPT-Bereich 16-55V. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Sebastian schrieb: > Habe selbst einen Growatt mic 600 Tl-x ist recht günstig hat wlan wenn > man den Stick dazu kauft, lässt sich in Homeassistant einbinden und man > kann ihn tatsächlich sogar zu einem 2kw Wechselrichter machen :). Wenn > du Fragen hast schieß los 😉 läuft bei mir bisher 2 Jahre fehlerfrei. How much power takes that "Stick" and the Homeassistant monitoring system? There is max power ~200W available, but most of the time only a small fraction of that, or nothing. So everything under 10% load has high losses. The monitoring system may take more energy then the system produces. I would look for best efficiency in the very low % of max power.
Gibt es in Deutschland/Europe Firmen, die Mikroinverter herstellen und zulassen können und für eine solche Entwicklung evtl. zu gewinnen wären?
Mangels Markt vermutlich nicht. Hast du dir die Geräte von Growatt mal angesehen? Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten O. schrieb: > Mangels Markt vermutlich nicht. Hast du dir die Geräte von Growatt mal > angesehen? > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Ja, klar. Da steht beim kleinsten Microinverter "MPPT-Spannungsbereich 28V-60V" - weshalb wir uns nicht vorstellen können, dass unsere Paneele damit effizient funktionieren. https://de.growatt.com/upload/file/NEO_800M-X_WiFi_Datenblatt_DE_202403.pdf
Warum testet ihr nicht erstmal einen käuflichen, einen, der bei 22 Volt startet und bei dem der MPPT ab 16 Volt arbeitet? Oder zwei oder drei Modelle? Selbst wenn die alle nicht funktionieren, kostet der Versuch nicht einmal 1% der Eigenentwicklung.
Hallo Namor, Namor K. schrieb: > Thorsten O. schrieb: >> Mangels Markt vermutlich nicht. Hast du dir die Geräte von Growatt mal >> angesehen? > Ja, klar. Da steht beim kleinsten Microinverter "MPPT-Spannungsbereich > 28V-60V" - weshalb wir uns nicht vorstellen können, dass unsere Paneele > damit effizient funktionieren. Du kannst dir auch nicht vorstellen, wie aufwendig die Entwicklung und Zulassung eines Gerätes in der EU ist. Ich hatte dir auch die Daten vom NEO-2000M-X genannt. Der kostet 200€ und kann 4 Module bespielen. Vielleicht testest du den einfach mal und berichtest dann hier? Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Namor K. schrieb: > Gibt es in Deutschland/Europe Firmen, die Mikroinverter herstellen > und zulassen können und für eine solche Entwicklung evtl. zu gewinnen > wären? Wenn du mal die Amazon-Suche bemühst, wirst du rausfinden, dass da durchaus Wechselrichter angeboten werden, die unter 22V funktionieren. Nur sind die da angebotenen Modelle in D nicht zum Anschluss ans Netz zugelassen. Da es bei eurem Projekt aber anscheinend um hohe Stückzahlen geht, lass dir halt von einem der Hersteller in China einen Wechselrichter mit Zulassung für D bauen. Due Zulassungskosten dürften bei den hohen Stückzahlen nicht die Rolle spielen. Sollte ich das aber falsch verstanden haben, und es nur ein halbe handvoll Module sind, je nun. Das Stromnetz wird auf die Einspeisung nicht angewiesen sein. Oliver
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