Geil sind ja auch die Händler (natürlich schon mit im voraus ausgedruckten und aufgeklepten Preisschildern), die wenn sie mit einem Gegenangebot konfrontiert werden, immer „argumentieren“: " „Das hat damals aber soundsoviel Mark gekostet.“" oder " „Im Internet ist der aber für so und soviel drin.“" Toll, das ist aber Flohmarkt, hier bestimmt die Nachfrage das Angebot und wenn du astronomische Preise aufrufst, schleppst du dein angestaubtes Geraffel wieder mit heim, wie die letzdem 30 Male zuvor auch!
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Nicht in jedem Kulturkreis wird Feilschen als Grundtugend vermittelt: https://youtu.be/R1s_5toNsrs?t=33 Ausserdem ist keiner verpflichtet irgendjemanden irgendwas zu verkaufen. Zumal "Amaterufunk" als Hobby Luxus ist und keine essentielle Daseinsvorsorge wie Müllabfuhr. Da mal ein Video zum Kennenlernen der Problematik: https://youtu.be/RN-I2qi-uC4?t=239
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Marek N. schrieb: > , schleppst du dein angestaubtes Geraffel wieder mit heim, wie die > letzdem 30 Male zuvor auch Ich glaube eher, der Marek geht da auch noch weitere 30 Male hin und ärgert sich. Genau, wie zuvor auch Aber was hat dies mit mc-net zu tun? War der Verkäufer=Anbieter des (Zitat) "angestaubten Geraffels" bekennendes mc-net-Mitglied? Oder ist mc-net einfach der Mülleimer für Mareks Seelenmüll? Fragen über Fragen...
@Marek ja worüber beschwerst du dich jetzt? Ich finde es OK, dass auf dem Flohmarkt Preisschilder verwendet werden. Da sieht man gleich was sich der Verkäufer vorstellt. Wenns mir zu teuer ist, dann gehe ich eben weiter. Das Feilschen ist auch nicht meine Sache, ist auf Flohmärkten aber üblich und deshalb akzeptiere ich das. In anderen Zusammenhängen bei Kleinanzeigen zum Beispiel, also nicht auf Flohmärkten, finde ich das Feilschen unhöflich und respektlos. Wer als Käufer mit dem Preis nicht einverstanden ist, soll eben nicht kaufen bzw ein anderes Angebot suchen. Und wenn dir die Preise auf dem Flohmarkt nicht passen, dann kaufst du eben nicht und der Verkäufer nimmt sein Geraffel wieder mit nach Hause.
Alex schrieb: > und der Verkäufer nimmt sein Geraffel wieder mit nach Hause. Der verkauft das, wie schon so oft, einfach an Andere.
Beitrag #7877745 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mawi schrieb im Beitrag #7877745: > Feilschen ist nie > unhöflich und nie respektlos, sondern verfassungsrechtlich garantiert: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. In unseren Kulturkreis wird das eben so gesehen. Das kann woanders wieder ganz unterschiedlich sein.
Beitrag #7877757 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mawi schrieb im Beitrag #7877757: > Andreas B. schrieb: >> Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. > > Welches eine mit welchem anderen? Könntest etwas präziser sein? Höflichkeit und Respekt mit Verfassung. Das war jetzt aber nicht schwer, oder? Mawi schrieb im Beitrag #7877757: > Andreas B. schrieb: >> In unseren Kulturkreis wird >> das eben so gesehen. > > Meinst Du Dich alleine oder schreibst ungefragt für andere auch? Das sagt ein Ethnologe dazu, wird also so falsch nicht sein: https://www.tagesspiegel.de/kultur/rabattgesetz-verhandeln-ist-wurdelos-der-ethnologe-wolfgang-kaschuba-uber-das-unbehagen-der-deutschen-814933.html
Beitrag #7877810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heinrich K. schrieb: > Mit wem streitet der??? Wahrscheinlich mit jemandem den du vielleicht in diesem Video sehen kannst https://www.youtube.com/watch?v=vu9WbCC_4sE Extreme Nischenveranstaltung eines sterbenden Hobbys. Eigentlich alles nicht berichtenswert. Auf jedem Dorffest herrscht mehr Leben. Über den Song müssen wir gar nicht reden, oder?
Marek N. schrieb: > Geil sind ja auch die Händler (natürlich schon mit im voraus > ausgedruckten und aufgeklepten Preisschildern), die wenn sie mit einem > Gegenangebot konfrontiert werden, immer „argumentieren“ Ich war vor 10 Jahren mal in Dresden auf einem Amateurfunkflohmarkt in der Alten Mensa, da gab es an einem Stand ein "Elektronisches Jahrbuch" aus DDR-Zeiten, das mir in meiner Sammlung noch gefehlt hat; auch zu einem "astronomischen" Preis. Als ich zu der Verkäuferin sagte, "für 5 Euro würde ich es nehmen", hat sie mich angeschaut, als hätte ich ihr wortwörtlich ins Gesicht gespuckt. :-D
Bradward B. schrieb: > Da mal ein Video zum Kennenlernen der Problematik: > https://youtu.be/RN-I2qi-uC4?t=239 Sophie Passmann würde feststellen: Alte weiße Männer. Hannes J. schrieb: > Extreme Nischenveranstaltung eines sterbenden Hobbys. Ist wohl so.
Den Vogel abgeschossen hat die analoge Funkkamera, wie ich sie auf unserem Sperrmüll-Flohmarkt nich verschenkt bekommen habe, die hier für 50 € aufgerufen wurde mit der Begründung: "Die ist von Conrad." – Kein Schwanz interessiert sich dafür, von wo die ist, aber ich kann dir gleich mal erklären, wo die bald hingeht, wenn du nicht mal was am Preis drehst: In den nächsten Elektroschrott-Container!
Mawi schrieb im Beitrag #7877745: > Alex schrieb: >> bei Kleinanzeigen zum Beispiel, also nicht auf Flohmärkten, finde ich >> das Feilschen unhöflich und respektlos. > > zu dumm, daß Deine Privatmeinung nicht rechtens ist. Feilschen ist nie > unhöflich und nie respektlos, sondern verfassungsrechtlich garantiert: Was stimmt mit dir nicht? Ich finde es gut, dass feilschen rechtlich erlaubt ist. Aber auch wenn es rechtlich erlaubt ist, kann ich es trotzdem in vielen Fällen als unhöflich und respektlos empfinden. Und natürlich ist dieses Empfinden meine Privatmeinung. Was sollte es denn sonst sein? Nicht alles was rechtlich erlaubt ist, muss man anwenden, aber man darf es rechtlich gesehen. Moralisch oder kulturell gesehen, kann es anders sein. Ich schrieb doch "bei Kleinanzeigen zum Beispiel, also nicht auf Flohmärkten, FINDE ICH das Feilschen unhöflich und respektlos." Habe es also eindeutig auf mich bezogen.
Marek N. schrieb: > die hier für 50 € aufgerufen wurde mit der Begründung: "Die ist von > Conrad." – Kein Schwanz interessiert sich dafür, von wo die ist Das ganze Geschäftsmodell von Apple basiert darauf, dass es genug Leute gibt, denen sowas völlig ausreicht, um horrende Preise zu zahlen.
> an einem Stand ein "Elektronisches Jahrbuch" > aus DDR-Zeiten, das mir in meiner Sammlung noch gefehlt hat; auch zu > einem "astronomischen" Preis. Als ich zu der Verkäuferin sagte, "für 5 > Euro würde ich es nehmen", hat sie mich angeschaut, als hätte ich ihr > wortwörtlich ins Gesicht gespuckt. :-D Naja, vielleicht war es ja Unverständnis, das einer für etwas, das im Internet downloadbar ist, überhaupt Geld auf den Tisch legt: https://archive.org/details/elektronischesjahrbuch/Elektronisches%20Jahrbuch%201965/ Oder vielleicht hast'e ja tatsächlich "eine feuchte Aussprache".
> https://www.youtube.com/watch?v=vu9WbCC_4sE > Auf jedem Dorffest herrscht mehr Leben. Über den > Song müssen wir gar nicht reden, oder? Bergheim liegt halt im rheinländischen Karnevalsdunstkreis - das versteht nicht jeder. Und die vom Dorp schon garnicht. Da a bisserl mehr zu dieser Traditionsveranstaltung: https://ov-g20.de/flohmarkt/
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Hallo Marek hat leider durchaus recht - zwar bei weiten nicht bezüglich aller Händler, aber eben doch einen nennenswerten Anteil. Die haben alle nicht verstanden, dass ein 100MHz Oszilloskop heute deutlich weniger kostet (an Arbeitsstunden, die man zu Bezahlen aufwenden muss) als selbst 1995, dass ein neuer, ungebrauchter Spetrumanalayzer im Gegensatz zu "früher" heute kein unbezahlbarer Traum ist usw. Ja sollen sie noch viele Male Standgebühren bezahlen und mit 90 % ihrer Wahre nach Hause gehen. In einem anderen "Nischenbereich" (allerdings eine deutlich größere Nische - "dank" Corona wurde es schon ein kleiner Trend und wieder "modern") der Modelleisenbahn haben es die Flohmarkthändler gelernt, dass "Alt" und früher mal teuer (Arbeitsstunden um das Geld für ein Modell, ein Stück Gleis, ein Signal,...zu "erzeugen") heute nichts mehr zu bedeuten hat und das der Käufermarkt und das Angebot (mit M-Gleisen und analogen Lok wird und wurde der Markt überschwemmt - als nur ein Beispiel) den Preis bestimmt und "Ewig gestrige Träumer" auf ihrer Ware sitzen bleiben - bzw. durch Standgebühren, Transport usw. noch deutlich draufzahlen. Hannes J. schrieb: > Auf jedem Dorffest herrscht mehr Leben. In Form von Alkoholkonsum, Randalieren, Brüllen, ungefragt "angesprochen" werden (und schlimmeres - der Arm um die Schulter von einem Fremden - man muss keine Frau sein um sich dadurch körperlich belästigt zu fühlen!) usw. Ja, das ist "vorbildliches" Leben, was Leuten gefällt... (Ironie!) Nein, selbst der "langweiligste" Technik- und "Nerdflohmarkt" bzw. Veranstaltungen aller Art in jenem Umfeld ist da deutlich angenehmer. Da wird nicht geschrien, nicht gesoffen, man wird nicht ungefragt in die "Stimmung ecke" mit aufgenommen und Prügeleien und Aggressivität ist ein Fremdwort...
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> Die haben alle nicht verstanden, dass ein 100MHz Oszilloskop heute > deutlich weniger kostet (an Arbeitsstunden, die man zu Bezahlen > aufwenden muss) als selbst 1995, dass ein neuer, ungebrauchter > Spetrumanalayzer im Gegensatz zu "früher" heute kein unbezahlbarer Traum > ist usw. Die Probleme sind eben die falsche Erwartungshaltung der Kunden und der ruinöse Preisverfall. Der potentielle Käufer geht eben mit der Erwartung zum "Flohmarkt" dort ein Schnäppchen zu machen dessen Preis noch unterhalb von Internet-Gebrauchtmarkt ist - es heiss ja schliesslich "Flohmarkt" und nicht Fach-Spezialitätenmarkt. Und manche Händler meinen eben, das ein ortsnaher Markt ein guter Umschlagplatz für versandunfreundliches "Sperrgut" ist und die Kunden es schätzen würden, das Kaufgut "selbst in die Hand nehmen zu können". >> Auf jedem Dorffest herrscht mehr Leben. > > In Form von Alkoholkonsum, Randalieren, Brüllen, ungefragt > "angesprochen" werden (und schlimmeres - der Arm um die Schulter von > einem Fremden - man muss keine Frau sein um sich dadurch körperlich > belästigt zu fühlen!) usw. Eben, wer ein Elektronik-Treffen mit einer Dorf-Kirmes gleichsetzt, hat seinen Ruf als ernsthafter Elektroniker komplett verspielt.
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Johannes F. schrieb: > Als ich zu der Verkäuferin sagte, "für 5 > Euro würde ich es nehmen", hat sie mich angeschaut, als hätte ich ihr > wortwörtlich ins Gesicht gespuckt. :-D Also 5,-€ ist ein absolut faires Angebot. Original hat es doch nur EVP 7,80M gekostet. Informativ ist es eh nicht mehr, sondern nur noch historisch.
Peter D. schrieb: > Also 5,-€ ist ein absolut faires Angebot. Original hat es doch nur EVP > 7,80M gekostet. > Informativ ist es eh nicht mehr, sondern nur noch historisch. Ja genau, das denke ich auch. Mehr wäre es mir auch nicht wert gewesen. Der Frau vom Stand hat es aber ganz und gar nicht gefallen, wie man ihr deutlich ansehen konnte. :-) Die wollte wesentlich mehr dafür haben, weiß nicht mehr wie viel genau. Deshalb ist sie dann "darauf sitzen geblieben" und ich habe mir das Büchlein in der Bucht für ein paar Euro bestellt.
.... aaaaaaaaaauch wenn das hier nur teilweise zum Thema passt, es geht aber ums feilschen: Ich habe auf Ebay letztes Jahr einen 125er Burgman Roller verkauft und im Angebot stand klipp und klar drin: 1400€ Festpreis und am Preis wird nicht verhandelt. Einer kauft das (oder wie sich dann herausgestellt hat dann doch nicht) und fährt von Frankfurt nach Karlsruhe mit einem extra dafür gemieteten Transporter um das Teil zu holen. Bevor er das Ding verlädt fängt er an: "Ey und was ist letzte Preis?" Wie, letzte Preis? Letzte Preis ist 1400€ . Er faselte etwas von max. 800€ .. geht auf 1000€ und ich glaube ich habe Glück gehabt (ich sehe nicht so sehr schmächtig aus) dass er nicht handgreiflich geworden ist. Er ist mit dem Transporter leer zurück gefahren. So viel zum Thema feilschen: Niemand muß etwas zu dem Preis verkaufen wie ein Käufer es sich vorstellt. Andererseits: Ich würde gerne einen Enzo Ferrari kaufen und du mußt mir den für 2000€ bitte verkaufen. Da wäre ich dann gleich dabei.
> Wie, letzte Preis? Letzte Preis ist 1400€ . Er faselte etwas von max. > 800€ .. geht auf 1000€ und ich glaube ich habe Glück gehabt (ich sehe > nicht so sehr schmächtig aus) dass er nicht handgreiflich geworden ist. > Er ist mit dem Transporter leer zurück gefahren. Och, da hab ich schon von Fällen gehört das Bekannte ihren Wagen über einen Gebrauchtwagenhändler verkauft haben und der Händler den Käufern die Anschrift des Verkäufers weitergab (falls die nicht ohnehin in den Papieren stand) und die Käufer dann plötzlich vor der Tür standen um den Kaufpreis teilweise vom Verkäufer zurück zu fordern. Das Ganze ereignete sich nicht in Süd-Calabrien, sondern in Süd-Brandenburg.
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Bei Apple und Ferrari kaufst du aber eine Story, den Lifestyle, nicht das Produkt. Kein Mensch braucht eine Armband-Uhr für 500 k€, trotzdem werden solche Uhren (die nicht wirklich genauer sind als eine chinesische Quartz-Zwiebel) gebaut und offentischtlich auch verkauft, weil es die Marketing-Abteilung schafft, den Leuten eine Story zu verkaufen. Ich hatte mal schon vor paar Jahren auf unserem OV-Abend folgende Anekdote gebracht: "Erinnert ihr euch an den roten, geschwollenen Pavian-Arsch?" - Alle nickten und brummten zustimmend. - "Erinnert ihr euch an die verstaubten UKW-Mischteile, die beim letzten Flohmarkt unterm Tisch lagen?" - Stille. Wir hatten aber auch schon mal Glück: In Dortmund 2022 bekam Frauchen von einem Belgier oder Niederländer ein Simpson-Multimeter (analog natürlich) geschenkt, weil sie es sich etwas genauer angeschaut hatte, weil da eben "Simpson" drauf stand und sie es lustig fand. Ausgezeichnet war es mit 5 € und ich hätte sogar nen Zehner dafür gegeben, aber sie hat es einfach so mitbekommen inkl. Lederholster. In Elsfleth ist sie aber auch mal über den Tisch gezogen worden, als sie 25 € bezahlt hat für ein ARRL-Satelliten-Buch aus den 80-ern mit der "Begründung" des Verkäufers: "Das hat damals 20 Dollar gekostet". Ja toll, "damals", heute sind die meisten der dort beschriebenen Sats schon längst verglüht. Ich war leider zu weit weg, um zu intervenieren. In Dorsten ist die Location ziemlich cool in der alten Kaue aber die Veranstaltung verkommt langsam zur Freakshow. Ein "Old Man" hatte tatsächlich mal 110 € für ein altes C-Netz-Telefon im Kofferformat aufgerufen. Das Gerät bestand also zu 80% aus Kühlkörper und Akku. Ich schlug vor "1 € pro Kilogramm" - nen Zwambo hätte er so noch locker dafür erhalten. Tja, so musste er seinen Sondermüll (Cadmium und Berylliumoxid) wieder mit nach hause nehmen. Cool war auch Holice in Tschechien: Viele Tesla-Messgeräte (Nikola, nicht Elon!), aber auch Tektronix und GHz-Edelschrott zum Kilopreis. Groningen und Kassel war ja leider dieses Jahr nicht. Rotenburg und Mellendorf schon länger nicht mehr, seitdem die Veranstalter verstorben sind. In Harburg soll es dieses Jahr zum ersten Mal auch Vorträge geben, nachdem der Flohmarkt von Jahr zu Jahr immer kleiner wurde, so dass man nach 15 Minuten schon drei Mal rum war. In Friedrichshafen waren wir 2023 das letzte Mal. Ja immer noch die größte Veranstaltung in Europa, aber auch immer weiter schrumpfend. Irgendwie schade, dass die Händler schon um 11:30h einpackten, aber man trotzdem den vollen Eintritt bezahlen soll. - Ja ich kann verstehen, dass manche eine lange Fahrt vor sich haben (hatten wir ja auch bis nach Bremen), aber bei der Maker-Faire kostet die Sonntagskarte dann halt eben auch nur die Hälfte oder 67%. Wenn unser Camper ausgebaut ist, wollen wir mal zum ŁOŚ nach Polen: https://www.youtube.com/watch?v=HjKM6uhdFGA
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