Hi Schwarmintelligenz: ich habe hier 2m lange Aluminium U-Profile 20*30mm. Aus diesen will ich 400x600mm Rahmen bauen, und dazu die Profile mit einer Art nicht durchgängigem Gehrungsschnitt einschneiden und dann auf 90Grad knicken. Hat diese Technik, wo es eine dünne Knickstelle statt einem scharfkantigem Gehrungsschnitt gibt - einen bestimmten Namen? Bei den DDR Messtechnikgehäusen wurde das als Umlaufender Rahmen so gemacht. Und die zweite Frage - wie mache ich diese V-Schnitte am besten? Da es wohl so 20 Profile mit je 4 Knicken werden sollen - solls gut und einfach werden. Also Stichsäge oder Handgeführte Gehrungssäge fallen aus. Vielleicht noch Tisch Bandsäge, ich überlege schon, das auf die Fräsmaschine aufzuspannen und den Fräskopf um 45 Grad schrägzustellen.. Wie macht man sowas sonst? Vg Maik P.S. Soll ein Regal werden, in dem man diese 40*60cm* ca 20cm Kunstoffboxen einrasten kann..
Vermutlich ein Stranggussprofil. Die mögen es nicht, scharfkantig um 90 Grad gebogen zu werden und brechen. Die umlaufenden Profile waren aus Reinaluminium. Sägen kann man mit der Metallkreissäge, da man Kappsägen aber nicht um 90 Grad seitlich kippen kann, taugt sie wohl nicht. Eine Proxxon FET oder grosse Tischkreissage kann aber das Blatt um 90 Grad kippen. Dann noch ein Holz unter das Profil, damit man es überkopf über den Tisch schieben kann.
kantfuchs24.de kennst Du Ich würde mir den Unsinn so was selber zu machen nicht mehr antun
Michael B. schrieb: > Sägen kann man mit der Metallkreissäge, da man Kappsägen aber nicht um > 90 Grad seitlich kippen kann, taugt sie wohl nicht. Eine Proxxon FET > oder grosse Tischkreissage kann aber das Blatt um 90 Grad kippen. ähm, wohl eher 45 Grad? oder halt in der Größenordnung als Kippbereich
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Ob die Knickkante "schön" wird hängt sicher vom konkret verwendeten Aluminium ab - aber da kenne ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich aus. Zur Technik: Ich würde ein für Aluminium geeignetes Sägeblatt für die Tischkreissäge nehmen, auch 45° neigen und die Höhe so einstellen das nur die Flanken des Profils durchtrennt werden (die offene Seite des U liegt quasi auf dem Sägetisch). In Verbindung mit Winkelanschlag und evtl. Abstandsklötzchen ist das sicher, schnell und präzise.
Kaltverformung? Ob das Alu ohne zu reißen das mitmacht? Nicht jedes Alu ist geeignet. Das sind einige Tests sinnvoll.
Lu schrieb: > Kaltverformung? Ob das Alu ohne zu reißen das mitmacht? Nicht > jedes Alu > ist geeignet. Das sind einige Tests sinnvoll. Und man kann auch Aluminium einer geeigneten thermischen Vorbehandlung unterziehen, die das Material eine Weile verformbarer macht. Im Laufe der Zeit verfestigt sich das Material wieder. Keine Ahnung, ob es heute auch noch so gemacht wird, aber seinerzeit wurden Nieten im Flugzeugbau so vorbehandelt und dann in einer Tiefkühltruhe zwischengelagert um sie verformbarer für den Nietprozess zu haben. Ich denke, dein Vorhaben hängt auch stark von dem Profil ab. Der Aufwand scheint mir deutlich hoch zu sein. Es gibt auch Kantenverbinder in Kunststoff oder alternativ du sägst eine Phase an die Aussenkante des Winkels und druckst dir eine passende selbstentworfene, für dich schöne Abdeckkante. So ein 3D-Printer ist billiger als dein Vorhaben. Viele Grüsse Ove. Edit: Schreibfehler beseitigt
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Du weisst schon, daß Aluminium spröde ist? Ich glaube nicht dass das machbar ist.
Maik .. schrieb: > P.S. Soll ein Regal werden, in dem man diese 40*60cm* ca 20cm > Kunstoffboxen einrasten kann.. Darf ich die Frage stellen warum die Kisten dort einrasten sollen? Willst du die Eurokisten einfach nur aufbewahren? Dann würde ich das einrasten eher als hinderlich empfinden. Nimmt sich sehr schlecht raus. Bei einem Lastregal mit flachem Boden kann man sich die Dinger mal eben schnell rausziehen, ob oben oder unten. Besonders schwere Kisten im oberen Bereich bekommt man eingerastet nicht mehr rausgewuchtet. Auch bekommt man so zwei 40x30 Kisten gut hintereinander gestellt. Das sind jetzt alles Mutmaßungen meinerseits, vielleicht hast du dir das ja auch komplett durchdacht. Wenn es nur um die Aufbewahrung geht, würde ich dir aus Erfahrung von einrasten nachdrücklich abraten. Ich habe mir bei Ractem ein Lastregal selber so konfiguriert dass ich die Raumhöhe und Breite perfekt mit Eurokisten ausfüllen kann. Die 40x30 Kisten sind m.e. für viele Dinge noch praktischer weil handlicher. Gibt’s immer wieder mal in hoher Qualität von SSI als Restposten, kein Vergleich zu dem labbrigen Auerschrott aus dem Baumarkt. Wir nehmen die 40x30x27 und 40x30x22 mittlerweile überall im Haushalt zum transportieren von Dingen. Zum einkaufen, für die Wäsche, für das Urlaubsgepäck. Herrlich, jedes Familienmitglied bzw. jedes Thema hat seine Kiste(n). Kein herumramschen mehr im Caddykofferraum. Eurokisten sind super. Sorry, jetzt war ich in Fahrt. Naja, vielleicht beschreibst du deine Idee noch mal genauer. Finde es immer interessant was andere so veranstalten.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Du weisst schon, daß Aluminium spröde ist? Ich glaube nicht dass > das machbar ist. Das gilt vielleicht für "Baumarkt-Alu". In der richtigen Legierung (und / oder Herstellung) kann Alu aber auch problemlos biegen (nicht unbedingt reversibel, aber es geht). Maik .. schrieb: > DDR Messtechnikgehäusen Gibt's dazu Bilder? Bei "DDR"-Technik denke ich immer an Sachen aus phenolharzgetränkten Faserkunststoffen...
Ich hätte jetzt auch stationäre Kapp- und Gehrungssäge gesagt. Sollten die Kanten bei 90° reißen könntest du versuchen die 90° Biegung auf zwei 45° Biegungen aufteilen. Dazu brauchst du vier statt zwei Einschnitte 2x 22,5° und 2x 157,5° die du abwechselnd nebeneinander setzt. Wenn du die Einschnitte direkt nebeneinander setzt bleibt der Rahmen innen rechteckig. Eine andere Möglichkeit wäre eine komplette Rundung. Aber zwei der drei dafür notwendigen Schnitte sind schwierig. Einer davon ist auch noch rund (Viertelkreis).
Guten Morgen und schonmal vielen Dank für die bislang gesittet konstruktiven Ideen. Das sollen ca 2,5m Sideboard-Regal für den Ausbau meines Camper Feuerwehrwagens werden. Zwei Elemente, so um 1,3m Breit und ca. O,9m Hoch. Platz für 2 Stück 60cm breite Boxen nebeneinander, dazwischen ein Fuß. Die Euroboxen zum Frontseitigen Einschieben. Durch deren ca 2cm zurückversetzten und 1cm hohen Unterseiten - Bodenverstärkungen könnten die gut einrasten. Über eine weiter Rausrutschsicherung oder eine Dopelschiebetür davor muss ich noch nachdenken. Von den eloxierten Aluprofilen habe ich mal einen Restposten von 250m in neu und OVP ganz offiziell beim örtlichen Schrotthändler erworben. Die auf Gehrung zu schneidenden Winkel würde ich zusätzlich noch mit zwei Schweißpunkten von innen mittels AC Wigschweißen fixieren. Ich hab sowas schonmal vor Jahrzehnten per Hand in ein ähnliches Profil für Mutterns Terrassen Auflagenboxdeckel gemacht. Da war es aber nur eine Biegung. Und per Hand wie damals- in sauberer Qualität - will ich mich da nicht mit solchen Mengen mit Quälen. Meine Herstellerseitig für Metallzuschnitt konstruierte Tischkreissäge hat leider keine Tisch bzw Sägeblattschrägstellmöglichkeit. Aber die Idee ist jedoch auch gut. Alternativ werde ich es mit der großen Fräse und einem auf 45 Grad schräggestelltem 30er Fräser versuchen, wobei das natürlich mit Kanonen auf Spatzen schießen wäre. Gibt es für diese Art der nicht durchgängigen Gehrungsschnitte eigentlich einen Fachausdruck? Das Charmante an der Lösung ist ja, dass die Sich ja te nicht scharfkantig wird und optisch auch einigermaßen schön bleibt. Sowie wenig Nacharbeit erforderlich wird. Mit einigen kleinen oberflächlichen Rissen könnte ich leben. VG Maik
Ich habe letztes Jahr vor dem Fenster Fliegengitter/Hitzeschutz mit Aluprofil angebracht. https://www.bauhaus.info/insektenschutz-fuer-fenster/tesa-sonnen-insektenschutz-gitter/p/10514644 https://www.bauhaus.info/winkelprofile/kantoflex-winkelprofil/p/10507417 (2 ineinander gelegt, mit dem Gitter dazwischen geklemmt) das wäre zum Knicken zu spröde. Zur Eckverbindung "Flachwinkel" verschraubt: https://www.bauhaus.info/flachwinkel/stabilit-flachwinkel/p/10674474 Ist halt aufwendig, hält aber bisher wie erwartet.
Maik .. schrieb: > Platz für 2 Stück 60cm breite Boxen nebeneinander, > dazwischen ein Fuß. Die Euroboxen zum Frontseitigen Einschieben. Moooomeeeennnnt! Maik .. schrieb: >> ich habe hier 2m lange Aluminium U-Profile >> 20*30mm. Aus diesen will ich 400x600mm Rahmen bauen, 2m reicht für einen Rahmen mit 400mm x 600mm Außenabmessungen (2m Umfang). Innen sind die Rahmen kleiner. Du bekommst da keine 400mm x 600mm Eurobox durchgeschoben. Rechne dir lieber genau aus was du für Rahmen mit 400mm x 600mm Innenabmessung brauchst.
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Hannes, danke für die Warnung. Aber die Boxen haben unten - wie ich schrieb -einen umlaufenden 2cm Rücksprung. Und die Profile haben 2cm Schenkellänge. Das passt ganz genau, vielleicht muss man den dann möglichst hintenliegenden echten Gehrungsschnitt etwas breiter machen und mit einem eingelegten Winkel verstärken, um die vielleicht fehlenden 4..10mm Toleranz rauszuholen. Ggfs benötige ich rückseitig auch gar keinen Winkel als Auflage. Da ist dann ohnehin die filzbeklebte Fahrzeugwand als Anschlag da. Aber zur Front, da möchte ich diese Biegungen. Im Moment planscht der Schwenkkopf meiner 55 Jahre alten CNC Fräsmaschine in Kriechöl, der ist seit Jahrzehnten nicht mehr auf 45Grad eingestellt worden. Ich werde berichten.. Aber eine einfachere gut reproduzierbare Herstellungslösung und den Namen der Schnittart suche ich auch immernoch;)
Also normalerweise macht man solche V-förmigen Schnitte mit eine entsprechendem 90° Sägeblatt. So kenn ich das von Alu Verbundplatten die so gesägt und dann geknickt werden können. Der Radius ist davon abhängig wie viel Material man stehen lässt. Weniger ergibt einen Knick mit kleinem Radius. Ich an deiner stelle würde eine Biegevorrichtung aus hartem Holz bauen und dort wo die Biegekannte sein soll einen Metallstempel mit Radius befestigen. Mit dem Hebel der Profile lässt sich das sich gut mit der Hand biegen. Eventuell die Biegekante mit einem Gasbrenner heiß machen wenn sich da Risse zeigen. Biegen zur Probe ist notwendig.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Du weisst schon, daß Aluminium spröde ist? Ich glaube nicht dass das > machbar ist. So spröde ist es nun auch wieder nicht. Es hängt auch sehr von der Aluminium Sorte ab. Aluminium welches zum Tiefziehen oder Fließpressen gedacht ist, ist sehr weich und im Rohzustand auch wenig formstabil. Die Stabilität kommt erst nach dem Umformen. Das Profilmaterial welches der TO benutzen möchte, ist zwar gut verformbar, wenn mann die Biegeradien nicht zu klein wählt und den Biegevorgang nur einmal durchführt. Für das was der TO vor hat braucht es allerdings recht geringe Biegeradien und viel Meterial ist da auch nicht. Bei den DDR-Gehäusen, die angesprochen hat, wurden T-Profile benutzt. Da wurde der "Fuß" des Teingeschnitten und dann das "Dach" des T gebogen. Biegetechnisch war das als wenn man Flachalu biegt. Machnmal wurden die Rahen nach dem Biegen noch verschweißt, was dann dem Gesamtkonstrukt wieder mehr Stabilität gegeben hat.
Rahul D. schrieb: > Gibt's dazu Bilder? > Bei "DDR"-Technik denke ich immer an Sachen aus phenolharzgetränkten > Faserkunststoffen... Ja z.B. hier https://i.ebayimg.com/images/g/-bwAAOSwjI5gklqD/s-l1600.jpg Der obere Rahmen ist so gebogen wie von mir beschrieben.
Sodele, den ersten Test habe ich mittels einfräsen gemacht - und es hat recht gut funktioniert. Ich bin ca. 1..1,5mm tief ins 2mm Material eingetaucht. Es wird an der Knickkante spröde, aber lässt sich zumindest auf 90Grad bringen. Zurückbiegen endet aber dann im Bruch. Was mag das Knicken etwas schonender gestalten? Vorwärmen? Abkühlen? Ahjo,.die Bilder der Vorposter zeigen genau die DDR Gehäuserahmen, die mich inspiriert haben. Die neue Baustelle ist dann nur, den Fräskopf auf 45Grad schrägzustellen, damit ich mit dem vorhandenen 30mm Fräser die Gehrungsnuten einbringen kann . Der Fräskopf ist wohl schon seit Jahrzehnten bei der Fräse nicht mehr gedreht worden. Nächste Baustelle . VG Maik Ich werde vielleicht zum Wochenende erste Photos zeigen
Wie gut oder schlecht sich Aluminium verformen lässt, hängt nicht nur von der Legierung, sondern auch noch der Oberflächenbehandlung ab. Wenn die Oberfläche eloxiert ist (kann auch farblos sein) dann wird das Material steifer und belastbarer, aber eben auch brüchig. Aluminiumoxid hat die Härte von Saphier (weil es welcher ist) Da machen auch schon 15µ was aus. Was du versuchen kannst, ist die anodisierte Schicht mit Natronlauge abzubeizen, das braucht je nach Lösungskonzentration nur ein paar Sekunden. Die sich an der Luft bildende Oxidschicht ist dagegen im einstelligen µ Bereich. Ich würde mir bei Dold Mechatronik Alu Konstruktionsprofile und die dazu passenden Ecken, Schrauben, Gleitmuttern und Blindstopfen kaufen. Habe ich beim Camperausbau für mein Klappbett verwendet. Das ist wie Metallbaukasten für große Jungs :-)))
Das mit der Natronlauge zum entfernen des Eloxals ist eine interessante Idee. Die Kunststoffsteckadapter sind bestimmt toll, aber ich habe hier halt 130 Stück neue 2m Eloxalorofile liegen. Und da will ich es aus Bestand selbermachen. Zusätzlich zu den Schränken/Regalen benötige ich auch noch ein Geländer für die Ladebordwandterasse und die Türtreppe. Das kann ich dann auch gleich aus dem Bestand bauen...
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Maik .. schrieb: > aber ich habe hier halt > 130 Stück neue 2m Eloxalorofile liegen. Und da will ich es aus Bestand > selbermachen. Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles aus, wie ein Nagel duck und weg
Maik .. schrieb: > aber ich habe hier halt 130 Stück neue 2m Eloxalorofile liegen. Da kannste das mit dem knicken sowieso vergessen, das Eloxal bricht unschön auf (wie lackiertes Holz das du biegen würdest) und damit sieht die Ecke, selbst wenn mit grösserem Radius, sagen wir von 1cm gebogen, einfach mies aus. Säge die Profile auf Gehrung (möglichst mit einer guten Metallkreissäge oder nach dem Sägen noch sauber fräsen) und montiere sie einzeln. Eloxal-Alu ist sowieso keine zum Biegen geeignete Legierung.
He Laberkopp - lern Lesen und verstehen. Gib Dich nicht auf. Wie ich heute bereits schrieb: Ich habe bereits eine Testfräsung gemacht und es erfolgreich umgebogen. Ist halt leicht rissig, aber mir lieber als ein Gehrungsschnitt, den ich dann schweißen und verschleifen müsste - und die Eloxalschicht dann optisch komplett versaut wäre. Na - und den Bestand nehme ich gern. So 80m Profil kosten regulär auch dreimal so teuer. Dazu dann noch irgendwelche Steckverbinder aus Plastik. Das habe ich mir schon in der Absatzkabine von einem Bekannten angesehen. Ich trau dem Zeug nicht über den Weg. Ich glaub ich hol mir jetzt auch Chips, da kein Popcorn mehr da ist. Mein schöner bislang gesittet Thread beginnt zu entgleisen. Das das überhaupt solange gutging - ich hab mich wirklich schon gewundert..
Maik .. schrieb: > Ausbau meines Camper Feuerwehrwagens Zeig doch mal ein paar Bilder. Interessiert mich weil ich selber einen Rüstwagen zum Reisemobil umgebaut hab. Klar, mit anderem Koffer. Derzeit muss ich allerdings das Transfergetriebe reparieren. Ein Zylinderrollenlager ist gebrochen, und die Rollen wurden im Getriebe "verarbeitet". Muss einiges neu anfertigen, Ersatzteile gibts nicht mehr.
Maik .. schrieb: > Ich glaub ich hol mir jetzt auch Chips, da kein Popcorn mehr da ist. > Mein schöner bislang gesittet Thread beginnt zu entgleisen. Das das > überhaupt solange gutging - ich hab mich wirklich schon gewundert.. Wenn du ihn sinnvoll moderieren würdest statt noch Öl aufs Feuer zu gießen könnte er auch ruhig und gesittet bleiben. Der Fehler sitzt meist vor der Tastatur.
Maik .. schrieb: > He Laberkopp - lern Lesen und verstehen. Gib Dich nicht auf. Abstoßend solche Äußerungen. Was fällt dir ein, Menschen die sich mit deinem Anliegen beschäftigen, so anzugehen?
Rainer D. schrieb: > weil ich selber einen > Rüstwagen zum Reisemobil umgebaut hab. Klar, mit anderem Koffer. um damit in DK auf den Strand zu fahren? kann man sich eigentlich in so einer Kiste während der Fahrt nicht-schreiend unterhalten?
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.● Des|ntegrator ●. schrieb: > kann man sich eigentlich in so einer Kiste > während der Fahrt nicht-schreiend unterhalten? Head set mit noise cancelling wie im Hubschrauber :-) Im Ernst, der scheint schon etwas neuer zu sein. Die alten MAN der Bundeswehr ohne synchronisiertes Getriebe waren deutlich lauter. Oder auch die alten Unimogs.
Udo S. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> kann man sich eigentlich in so einer Kiste >> während der Fahrt nicht-schreiend unterhalten? > > Head set mit noise cancelling wie im Hubschrauber :-) Panzerhaube und Kehlkopfmikrofon. In den 80ern gabs auch kein Noisecanceling :-P
Axel G. schrieb: > Maik .. schrieb: >> He Laberkopp - lern Lesen und verstehen. Gib Dich nicht auf. > > Abstoßend solche Äußerungen. > > Was fällt dir ein, Menschen die sich mit deinem Anliegen beschäftigen, > so anzugehen? Hallo Axel. Grundsätzlich teile ich deine Einstellung. Aber: Es gibt hier aber einige "Dauerantworter", die den vorangehenden Text oft nicht lesen, und scheinbar nur um des Schreibens willens am Thema vorbeigehende, schon geklärte und auch sachlich falsche Antworten posten. Und darum wissen - aber sich trotzdem nicht zurückhalten und Diskussionen dann auf einen falschen Weg bringen. Da ist dann manchmal sogar der Nutzername Programm. Und auf sowas reagiere ich allergisch. Insbesonders - wenn man hier irgendwann die Pappenheimer kennt, die zu allem was beizutragen haben, aber des öfteren durch üble schlechte Ratschläge - aber sehr selbstsicher vorgetragen - aufgefallen sind.Das ist dann oft insofern Traurig, dass diese Forumsteilnehmer oft auch sehr viel gute Beiträge bringen - aber ich aufgrund der Historie des manchmal dazwischenliegenden Falschen leider dann vieles davon für mich als sachlich fraglich einstufen muss.
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Maik .. schrieb: > Und auf sowas reagiere ich allergisch. Super dass du ganz ohne Ratschläge und Forenantworten zu einer dich befriedigenden Losung gekommen bist, einfach knicken und schon hast du deinen Altbestand an Aluprofilen verbraucht. Zwar entstehen Risse und damit wird deine Konstruktion bei weitem nicht so langlebig wie die Lösung die du so bewunderst, auch sieht so eine nach dem Eloxieren gebogene Kante einfach wie Pfusch aus, aber irgendwelche Opfer muss man bringen wenn man partout nicht auf die Ratschläge des Forums hören will. Immer gut dann den Überbringer der schlechten Nachrichten ans Bein zu pissen, so zeigst du deutlich wer hier def Grösste ist.
Jo, bei den Unimogs sieht mir an ja Regelmäßig Leute mit Schallschutzkopfhörern. Ein guter Freund hat seinen 60ger Jahre Hanomag mit 20..30 kg Dämmung in ein passabel ermüdungsfrei leiseres Fahrzeug verwandelt. Ab den späten 80ger Jahren hat z.B Mercedes in den Düdo Nachfolgern T2LN1 werksmäßig nach meiner Erinnerung um 35-45kg Lärmdämmmaterial verbaut - und damit bewußt Werbung gemacht. Und damit kann man dann ermüdungsfrei auch mit der 100PS Variante auf der Autobahn mit den LKWs mitschwimmen, sofern nicht grade die Kassler Berge anstehen.
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