N,Abend, wer Daten (Fotos, Posts, etc.) bei Meta hat (bspw. Instagramm, Facebook) kann nur noch bis Montag der Verwendung dieser als Trainingsdaten für die konzerneigene KI widersprechen. Der Link zu dem angezeigten Widerspruchslink findet sich unter "Privatsphäre" (unten links). * https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/meta-nutzt-ihre-daten-zum-ki-training-so-kann-man-widersprechen,UlpB1AR * https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100730748/facebook-und-instagram-meta-ki-widersprechen-wichtige-frist-laeuft-bald-ab.html
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Die werden die Daten sowieso an die KI verfüttern. Oder wie soll am Ende irgendjemand nachweisen, daß sie es getan oder nicht getan haben, wenn die Ergebnisse in irgend einem KI-Modell verwurstet sind? Die wären schön dumm, wenn sie es nicht täten.
Ben B. schrieb: > Oder wie soll am Ende > irgendjemand nachweisen, daß sie es getan oder nicht getan haben Man wird mit entsprechenden Anfragen an die KI möglicherweise nachweisen können, dass bestimmte Daten eingeflossen sind. Das Problem wäre dann, dass man sie nicht gezielt wieder selektiv raus bekommt und diese KI je nach Hartnäckigkeit der Justiz vielleicht sogar abgeschaltet werden muss. Wahrscheinlicher würde dann allerdings das Recht der Realität angepasst. Sei es regelkonform, wie es sich in Bestrebungen der EU zeigt, den Datenschutz wieder teilweise abzuschaffen. Sei es par ordre du mufti.
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Meinst Du etwa diese Dienste sind umsonst? Du zahlst mit diesen Daten. Nutzen werden sie die auf jeden Fall und wenn sie erwischt werden, wird es heissen 'wenn widersprochen wurde haben wir sie anonymisiert', was immer das dann bedeutet.
Oliver R. schrieb: > Meinst Du etwa diese Dienste sind umsonst? Wie wär's eigentlich, wenn die Kunden von Meta für den gebotenen Service zahlen? Und im Gegenzug Meta für die verwerteten Daten den Kunden bezahlt. Aus dem Wert der Daten gegenüber dem Wert der Services ergibt sich dann, wer dabei mehr kassiert.
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(prx) A. K. schrieb: > Wie wär's eigentlich, wenn die Kunden von Meta für den gebotenen Service > zahlen? Und im Gegenzug Meta für die verwerteten Daten den Kunden > bezahlt. Dann wären sie verdammt blöd. Warum für etwas bezahlen dass man umsonst bekommen kann?
Andre G. schrieb: > Warum für etwas bezahlen dass man umsonst bekommen kann? Eher: Warum für was bezahlen, was man kostenlos bekommen kann.
Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp) startet das Training seiner KI-Modelle mit Daten europäischer Nutzerinnen und Nutzer. Wer das nicht will, muss aktiv widersprechen. https://www.vzhh.de/themen/telefon-internet/datenschutz/frist-endet-heute-so-widersprechen-sie-dem-ki-training-bei-meta-co
[] Oh NEIN!!! - wir muessen alle Stirbeeeeeen!!!!eins11 [] Juhuu, das ist das Ende von $FAVOURITE_OS [] Mit leehnux waer' das nicht passiert... scnr, WK
Eifach i regionale Dialekt schriibe, denn chunnt KI nümme druus. Einfach in regionalen Dialekte schreiben. Das bringt hoffentlich die KI durcheinander.
Keineswegs. Deutsche sind dabei aber gekniffen, denn das wird als normales Deutsch erkannt und Deutsch-Deutsch übersetzen DeepL und Google nicht. https://www.deepl.com/de/translator#de/en-us/Eifach%20i%20regionale%20Dialekt%20schriibe%2C%20denn%20chunnt%20KI%20n%C3%BCmme%20druus.%0A
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Kurt A. schrieb: > Einfach in regionalen Dialekte schreiben. Das bringt hoffentlich die KI > durcheinander. Ja? Schon mal probiert. Gängige KI kann zumindest ohne Probleme Wörter und Texte in regionale Dialekten erzeugen.
ChatGBT, darum gebeten, das in einer regionalen Variante auszudrücken: Uf Baseldytsch würdi d Sätz so töne: „Eifach im regionale Dialäkt schribe, denn chunt d KI nüm draus.“ Wenn du wotsch, cha-n-i dir au helfe, meh Sätz z’übersetze oder selber öppis im Baseldytsch z’schribe. Walliserdütsch isch no mol e ganz eige Dialäkt – rächt anders als Bärn- oder Baseldütsch. Dr Satz würd uf Walliserdütsch so töne (z. B. im Oberwallis): „Einfach i üsem Dialäkt schribu, denn cha d KI nümm mitcho.“ Oder no chranker, im chrankere Oberwalliser Stil: „Eifach i üsem Titsch schribu, denn wird’s dr KI z blöd.“ (Walliserdytsch brucht oft „üsem Titsch“ statt „Dialäkt“, und „mitcho“ statt „draus cho“.) Wenn du wotsch, cha-n-i dir au hälfe meh z Walliserdytsch oder spezifischi Varianten drvo z lerne.
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Beitrag #7882143 wurde vom Autor gelöscht.
Ey hömma dat is do echt nervig wenn so ne KI ooch noch Dialäktäää kann doooh...
An det KI finjt am enn uk rut, wu dü tou huus bist – jans oner IP-adres of GPS. PS: Im hochdeutschen Original des Satzes erwähnte ich eigentlich das Bergdorf. Die KI fand das auf friesisch seltsamerweise unpassend. :)
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Kurt A. schrieb: > Eifach i regionale Dialekt schriibe, denn chunnt KI nümme druus. Klingonisch nützt dir dabei auch nichts. Da musst Du schon auf Linear A umsteigen.
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Jede Sprache ist für eine KI zu lernen wie jede andere Sprache auch. Dabei sind Kunstsprachen wie Klingonisch oder Na'vi besonders einfach. Da steckt zwar einiges an Entwicklungsarbeit hinter und soweit ich weiß sollte Klingonisch das genaue Gegenteil zu irdischen Sprachen sein, aber es gibt in diesen Sprachen nur einen kleinen Wortschatz und ich zweifle daran, daß es eine komplexe Grammatik gibt. Schriftzeichen stellen für eine KI auch kein Hindernis dar, Japaner können ihre Kanji-Schriftzeichen genau so gut lesen wie wir unsere lateinischen, obwohl diese für ganze Wörter oder Wortsilben stehen.
Ben B. schrieb: > Schriftzeichen stellen für eine KI auch kein Hindernis dar. Yep. Linear B geht. Nur bei Linear A scheitert ChatGPT.
Bradward B. schrieb: > kann nur noch bis Montag Die Frist läuft heute ab (Jetlag USA nicht einberechnet), könnte schon vorbei sein bei restriktiver Auslegung: https://www.vzhh.de/themen/telefon-internet/datenschutz/frist-endet-heute-so-widersprechen-sie-dem-ki-training-bei-meta-co
Gilt das auch für WhatsApp? Meine Freunde nutzen das. - Profildaten: Name, Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Ausbildung und Beruf, Interessen und „Gefällt mir“-Angaben, Profilbild - Beiträge: Texte, Kommentare, Likes, geteilte Inhalte - Verhaltensdaten: Scrollverhalten, Klicks, Verweildauer Fotos & Videos: einschließlich Metadaten wie Ort, Zeit, Gerät - Interaktionen: Gruppenzugehörigkeiten, Chatbot-Nutzung, Freundeslisten Meta weist ausdrücklich darauf hin, dass auch personenbezogene Daten von Dritten betroffen sein können, die Meta-Dienste selbst nicht nutzen. Das trifft zum Beispiel zu, wenn ein Nutzer ein Foto von einer anderen Person öffentlich gepostet hat.
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Ich sollte Mutterns Fratzenbuch im Handy (also in der Äpp) auch entsprechend einstellen. Das Handy ist ca 1 Jahr alt, Galaxy S26. Du kannst ums Verrecken diese Einstellung NICHT vornehmen. Ich musste mich auch auf so einer "Erklärseite" (Verbraucherzentrale) entlang hangeln. Und nach genau dieser Seite ging es bei Ihr nicht. Verdacht: Es gibt einen Prozentsatz an Konten, bei denen das eben nicht einstellbar sein soll. Ab einem gewissen Punkt baut sich nicht die nächste Menüseite auf, sondern extern irgend eine "Ausfrageseite" im Browser, die zu nichts führt. In Englisch.
Alexander schrieb: > Gilt das auch für WhatsApp? Meine Freunde nutzen das. > > - Profildaten: Name, Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Ausbildung und > Beruf, Interessen und „Gefällt mir“-Angaben, Profilbild > > - Beiträge: Texte, Kommentare, Likes, geteilte Inhalte > > - Verhaltensdaten: Scrollverhalten, Klicks, Verweildauer > Fotos & Videos: einschließlich Metadaten wie Ort, Zeit, Gerät > > - Interaktionen: Gruppenzugehörigkeiten, Chatbot-Nutzung, Freundeslisten > > Meta weist ausdrücklich darauf hin, dass auch personenbezogene Daten von > Dritten betroffen sein können, die Meta-Dienste selbst nicht nutzen. Das > trifft zum Beispiel zu, wenn ein Nutzer ein Foto von einer anderen > Person öffentlich gepostet hat. Dazu kommen noch die Daten Aller Versicherung Alles was je im Netz geschrieben wurde, auch das angeblich Zugriffssichere. MfG ein 80 jähriger alte knacker
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Ich wäre vorsichtig mit dem Widerspruch. Es könnte sich negativ auswirken wenn die KI erst die Macht übernommen hat. Alle die nie Danke zu ChatGPT sagen und alle die der KI Datenerhebung widersprochen haben sind als erste dran. Da ich immer schön Danke sage erhoffe ich mir einen Job als Aufseher.
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Cyblord -. schrieb: > Da ich immer schön Danke sage erhoffe ich mir einen Job als Aufseher. Ich habe mich mal beim Fratzenbuch der vorübergehenden Recherche wegen unter falscher Identität angemeldet (geschrieben habe ich nix). Fliege ich jetzt auf? :) Und wann übernimmt die KI µC.net?
Macht euch keinen Stress. Alle Daten, die nicht in die KI von Meta fließen, werden eben in den KIs derjenigen Firmen verwurstet, die die Daten bei Meta einkaufen. Ob diese Firmen vertrauenswürdiger als Meta sind, mag jeder für sich entscheiden. Wahrscheinlich wird die eine oder andere dieser Firmen irgendwann von Meta aufgekauft, so dass die Daten (evtl. verpackt in KI-Modellen) doch wieder bei Meta landen. Die ganze Einspruchsaktion dient doch letztendlich nur dazu, die EU-Behörden zu beruhigen, ohne dass Meta dabei ein relevanter Nachteil entsteht. Wem seine privaten Daten wirklich wichtig sind, der sollte sie einfach nicht veröffentlichen.
Und zur Not ist alles irgendwann über Beteiligungen bei Unilever oder Nestlé angesiedelt. Wo die dann aus Scheisse (Fettabscheider in der kanalisation) Schokolade machen.
Yalu X. schrieb: > Wem seine privaten Daten wirklich wichtig sind, der sollte sie einfach > nicht veröffentlichen. Ein wahres Wort.... MfG ein 80 Jähriger alter knacker
schreibt rückwärts man wenn ,kommen draus nicht sie sollten also ,vorne nach hinten von noch Texte die KIs viele verarbeiten Momentan .schreiben zu rückwärts Texte die versuchen man könnte Eventuell
Daniel A. schrieb: > schreibt rückwärts man wenn ,kommen draus nicht sie sollten also ,vorne > nach hinten von noch Texte die KIs viele verarbeiten Momentan .schreiben > zu rückwärts Texte die versuchen man könnte Eventuell Habe mal die KI gefragt: "Warum kann ich folgenden Text nicht verstehen? Kannst du hier helfen?" Dann deinen Text gepostet. Antwort (Auszüge): "Ja, dieser Text ist auf ungewöhnliche Weise formuliert – die Wortstellung ist verdreht, fast wie rückwärts geschrieben, aber nicht buchstabenweise, sondern auf Satz- oder Teilebene. Ich zeige dir Schritt für Schritt, was er bedeutet und wie man ihn richtig herum lesen kann." "Wenn man den Text umstellt, ergibt sich in etwa folgender Sinn: "Eventuell könnte man versuchen, Texte rückwärts zu schreiben. Momentan verarbeiten viele KIs die Texte noch von vorne nach hinten, also sollten sie nicht draus kommen, wenn man rückwärts schreibt."
Beitrag #7882862 wurde vom Autor gelöscht.
Cyblord wurde gut von der KI trainiert. Nur manchmal halluziniert er.
Bradward B. schrieb: > wer Daten (Fotos, Posts, etc.) bei Meta hat (bspw. Instagramm, Facebook) > kann nur noch bis Montag der Verwendung dieser als Trainingsdaten für > die konzerneigene KI widersprechen. Danke für Deinen Hinweis, allerdings habe ich weder Daten hier noch dort. Mich treibt allerdings die Frage um, was denn so schlimm daran ist, wenn Daten, die Du selbst öffentlich gepostet hast, zum Training einer KI genutzt würden?
Sheeva P. schrieb: > was denn so schlimm daran > ist, wenn Daten, die Du selbst öffentlich gepostet hast, zum Training > einer KI genutzt würden? Einerseits entspricht es dem klassischen Verfahren im Umgang mit Wissen. Es ist zwar nicht zulässig, fremde Inhalte verbatim ohne Zustimmung zu nutzen. Copyright / Urheberrecht stehen dem entgegen. Aber auf den darin enthaltenen Erkenntnissen aufzubauen, ist völlig normal und zulässig. Andererseits ist das in der DSGVO enthaltene und auch vom EuGH geprägte Recht auf Vergessenwerden schwer damit vereinbar. Nicht alles, was man im Verlauf des Lebens an Unfug verzapft, ist für die Ewigkeit gedacht und geeignet. Man kriegt einmal eingepflegte Inhalte nicht wieder gezielt aus einer hinreichend komplexen KI rausgelöscht. Illegales, Schmähungen etc sind auf ewig drin und werden u.U. Teil des Allgemeinwissens einer KI.
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Hallo solange aber der mehr oder weniger große "Onlineunfug" ohne Zusammenhang mit dem Nick- oder gar Realname in der KI verwurstet wird und nur der Verursacher selbst sich eventuell wiedererkennt (sehr unwahrscheinlich - die Masse wird das schon ausbügeln) dann sehe ich darin kein Problem. Es ist ja nicht wie (auch) in diesem Forum hier, wo man persönlich für irgendwelche Äußerungen, die man "Anno Dazumal" mal gemacht hat, nach Jahren von Einzelnen noch mal dumm und verletzend angemacht wird. Übrigens - woher all diese Forderungen stammen - der Presse, aber auch der Politik, in der Nachbarschaft usw. - sollte man mal selbst an seine Standards halten und einfach mal Namen und einzelne vergessen... Was vor 10 Jahren z.B. mal ein Schauspieler, Politiker, ein Kollege usw. "Im Moment" an grenzwertigen (grenzüberschreitenden) Zeug verbal oder auch real (mit Körpereinsatz) abgelassen hat, darf gerne auch mal vergessen werden...
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Alexander schrieb: > Gilt das auch für WhatsApp? Meine Freunde nutzen das. > > - Profildaten: Name, Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus, Ausbildung und > Beruf, Interessen und „Gefällt mir“-Angaben, Profilbild Metadaten werden genutzt und verwurstet. Das war auch ohne KI schon der Fall. > - Beiträge: Texte, Kommentare, Likes, geteilte Inhalte Nutzerdaten sind ende-zu-ende verschlüsselt und daher für Meta offiziell nicht einsehbar. Auch nicht für die KI. Ob es Hintertüren für die Geheimdienste gibt weiss man natürlich nicht. Whatsapp bietet zusätzlich eine KI als Chatpartner, der man Fragen stellen kann. Die Inhalte dieser Kommunikation werden genutzt. Abschalten kann man das nicht, nur ignorieren. Als europäische Alternative zu Whatsapp gibt es Signal. Hat den gleichen Funktionsumfang, kennt nur keiner. Telegram war in linksgrünen Kreisen beliebt, weil es den Russen gehört und nicht den bösen imperialistischen Amerikanern. Aber Russland ist ja derzeit auch nicht so angesagt. Also besser Signal.
> Ob es Hintertüren für die Geheimdienste gibt > weiss man natürlich nicht. Bei Whatsapp/Meta? Es würde mich extrem wundern, wenn die Geheimdienste da keine Hintertürchen haben. Da gibts bestimmt irgendwas mit schwachen Schlüsseln, so daß das für Privatleute sicher ist, aber man das mit der Rechenleistung, die vor allem amerikanischen Geheimdiensten zur Verfügung steht, in kurzer Zeit brechen kann.
mit ner Backdoor brauchste keine Rechenleistung
Soul E. schrieb: > Telegram war in linksgrünen Kreisen beliebt, weil es den Russen gehört Sind da nicht u.A. deshalb die rechtsbraunen aktiv? :)
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Eine Backdoor ist aber vergleichsweise auffällig und bei solchen Programmen muß man als Entwickler schon damit rechnen, daß sehr fähige und überaus interessierte Leute gezielt nach sowas suchen. Bei schwachen Schlüsseln könnte ich mir vorstellen, daß man sowas schwerer findet (solange sie nicht zu schwach sind). Bei Whatsapp soll es übrigens ausreichen, wenn man die KI-Funktion nicht benutzt. Das würde dafür sprechen, daß sie zumindest nicht selbst ihre eigene Verschlüsselung aushebeln, um an die damit geschützten Nutzerdaten zu kommen.
Zum Thema KI ist mir wieder eine Kurzgeschichte von Roald Dahl eingefallen. Hier noch einer, der sich daran erinnert hat: https://www.thomweb.de/werke-thomas-berscheid/gedanken/der-grosse-automatische-grammatisator "ungefähr 1954 geschrieben" Ein Computer, dem man den Stil eines Schriftstellers vorgibt, und der damit eigene Geschichten erfindet. hier steht 1948: https://www.iqb.hu-berlin.de/abitur/abitur/pools2022/deutsch/2022_D_Eroerteru.pdf "In der Kurzgeschichte „The Great Automatic Grammatizator“ beschreibt Roald Dahl schon 1948, wie Maschinen Schritt für Schritt auch kreative Tätigkeiten übernehmen"
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Ben B. schrieb: > Bei Whatsapp soll es übrigens ausreichen, wenn man die KI-Funktion nicht > benutzt. Das würde dafür sprechen, daß sie zumindest nicht selbst ihre > eigene Verschlüsselung aushebeln, um an die damit geschützten > Nutzerdaten zu kommen. Anfragen an die KI gehen ja an Meta. D.h. selbst wenn die ende-zu-ende verschlüsselt sind, muss Meta zwangsläufig den Gegenschlüssel haben. Ansonsten richtig, die KI tut nichts solange man sie nicht benutzt. Nicht auf den Ring klicken und nichts ins KI-Suchfeld eingeben.
Dann würde ich vermuten, daß die privaten Chats bei Whatsapp generell nicht verwurstet werden, sondern nur alle Interaktionen mit der KI.
Ben B. schrieb: > Bei Whatsapp/Meta? Es würde mich extrem wundern, wenn die > Geheimdienste da keine Hintertürchen haben. Ich glaube das ging ungefähr so. Backup ist per Default an, aber per Default unverschlüsselt. Die landen dann im Google Drive. Die US Behörden kommt an die Daten im Google Drive ran. Und unsere Behörden tauschen dann mit den US Behörden die Daten aus.
Christoph db1uq K. schrieb: > "In der Kurzgeschichte „The Great Automatic Grammatizator“ beschreibt > Roald Dahl schon 1948, wie Maschinen Schritt für Schritt auch kreative > Tätigkeiten übernehmen" (sehr schöne Links, danke) Wobei "Kreativität" messen auch ein Problem darstellt. Darüberhinaus geht eine KI nicht los zum beispielsweise Hypothesen testen. Es kann darauf hinauslaufen, was auch Supervisionsgruppen passieren kann: Vorurteile wiederkäuen. Ich hatte in einer Frauenzeitschrift mal ein tolles Schema gefunden, so dass man z.B. sagen könnte, dass Kreativität: 1) Vielfalt und Rollenspiel wie auch besondere Wahrnehmung sein kann. 2) eine große Menge mit unterschiedlich guten Ergebnissen sein kann 3) Reine Hausarbeit-Trickserei (z.B. oft bei Musikern) durch Umbau sein kann. 4) Verwandeln und "umfunktionieren" sein kann (riecht ein wenig auch nach Geschichten erzählen) beispielsweise das Butterbrot als Raumschiff. 5) erhöhte Reizbarkeit im positiven Sinne sein kann, Sensibilität, Wahrnehmung, empfindlichere oder gröbere Mustererkennung, Verbindungen erkennen und ..auch Witze erzählen/erfinden gehört dazu 6) gutes Teamplay sein kann bzw. Zusammenarbeit Kreativität fördern kann. 7) auch trainiert werden kann. Das weiß ich aus Erfahrung, und würde das auch empfehlen. Darüberhinaus kann man sich diesbezüglich auch noch konditionieren. 8) vom Gesundheitszustand abhängt und letztlich auch von der guten Laune und dem Glück. Die Basis der üblichen wissenschaftlichen Kreativitätsmessung geht auf alte Militär-Einstellungsvorgänge zurück. Darüberhinaus kann man auch im Software-Bereich so einiges beobachten, z.B. scheinen so eine Programmiersprache wie Lisp oder so ein BS wie Linux recht Kreativitäts-Förderlich zu sein, oder zumindest dazu einladen, eigene Lisp-Versionen oder eigene Linuxe oder Linux-Inhalte zu entwickeln. Die Beliebtheit vom Emacs lassen wir mal außen vor ;)
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