Hallo zusammen, es war schon in meinem alten Wagen so und ist auch in meinem neuen Wagen nicht anders, viele Audiosystem unterstützen nur 64GB USB-Laufwerke. Nun würde ich aber gerne meine komplette Audio-Samlung immer dabei haben, will aber auch nicht immer mit den Sticks hantieren und wechseln müssen. Deshalb die Frage in die Runde, ob sich schon einmal jemand mit dieser Thematik beschäftigt und vielleicht eine Lösung gefunden hat. Würde mich freuen wenn es da eine Möglichkeit geben würde.
Kommt auf das Betriebssystem des Radios und die Auswahlmöglichkeiten in der Playersoftware an. Teste einfach mal einen passiven 4-Port USB-Hub.
Probiere doch mal einen großen (>64GB) Stick mit FAT32 zu formatieren. Das braucht leider unter Windoof Software von Drittanbietern (oder einen Linux Stick), der Formatter ist künstlich auf 32GB eingeschränkt. Die Beschränkung von Medien-Abspielern auf 32GB ist meist das Resultat von Lizenzgebühren für ExFAT. Für FAT32 sind die Patente ausgelaufen wenn ich mich recht erinnere.
Tom schrieb: > Deshalb die Frage in die Runde, ob sich schon einmal jemand mit dieser > Thematik beschäftigt und vielleicht eine Lösung gefunden hat Ein Autoradio mit der passenden Funktion. Oder einen Abspieler, der sich per UKW oder Bluetooth verbinden lässt. Alles andere ist zusammengeschustert.
Jim M. schrieb: > Probiere doch mal einen großen (>64GB) Stick mit FAT32 zu formatieren. Schon getestet, bei 64GB ist Feierabend. Bernhard S. schrieb: > ... Teste einfach mal einen passiven 4-Port USB-Hub. Ja, da habe ich auch schon dran gedacht. Werde ich mal testen. Aber selbst wenn es funktioniert hätte ich das nicht gerne als Endlösung. Ich hätte es gerne eleganter. Mal abgesehen davon, das so ein Hub mit 6 oder 7 eingesteckten Sticks in der Konsole kein schöner Anblick ist...
Den passiven HUB würde ich lassen. Bei dem werden alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt. Das könnten den schwachen USB-Anschluß am Autoradio überlasten, und somit zu Funktionsstörungen führen.
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Das könnten den schwachen USB-Anschluß am Autoradio überlasten... Danke für den Hinweis, ich werde dann mal mit einem USB-Meßgerät die Last überwachen. Die zwei vorhanden Ports sind nicht ganz so schwach, sind in der Lage Geräte bis 2,5A zu laden. Ich kann mir nicht vorstellen, das die USB-Sticks sooo viel ziehen, werde es aber vorsichtig testen. Ich habe mich auch schon bei einer anderen Gelegeheit darüber geärgert, das in diesen Hubs nur D+ und D- geschaltet werden, nicht aber die %v Spg.Vers.
Tom schrieb: > bis 2,5A Das dürfte reichen. Würde ich trotzdem nicht machen. Schau besser nach einem vernünftigen Gerät mit UKW oder BT. Ich glaube, der USB-Port begrenzt generell auf 64GB, egal wieviele Sticks man anschließt.
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Ich glaube, der USB-Port begrenzt generell auf 64GB, egal wieviele Sticks man anschließt. Das stimmt René, deshalb wollte ich ja einen benutzen, bei dem man die Ports ein und ausschalten kann ;-) Alle auf einmal geht nicht, das ist klar.
:
Bearbeitet durch User
Optisch macht das keinen guten Eindruck. Mach es doch einfach "richtig", wie ich schon vorschlug. ;)
Oder ein kleines Experiment: Versuch mal, einen USB-Stick zu partitionieren, und schau was Dein Autoradio damit macht.
Upps... die KI warnt mich gerade noch vor einem anderen Problem, das den Einsatz des HUBs verbieten wird: wenn ich die Sticks der reihe nach einstecke, wird das kein Problem sein. USB-Sticks sind mit einem Einschaltstrom von bis zu 500mA angegeben. Wie gesagt, wenn ich die Sticks der Reihe nach einstecke kein Problem. Wenn ich aber beim nächsten KFZ-Start einschalte, schalten alle Sticks auf einmal ein. Und das wird definitiv zu riskant. Es muss also eine andere Lösung her.
Wenn der HUB Schalter hat, ist ja immer nur ein Port an, wenn man es "richtig" macht. Aber siehe meine vorherige Antwort.
Hast du schon mal probiert ob das Radio mit einem Hub zurecht kommt? Das dürfte vermutlich die erste Hürde bei dem Vorhaben sein.
René H. schrieb: > Oder ein kleines Experiment: > Versuch mal, einen USB-Stick zu partitionieren, und schau was Dein > Autoradio damit macht. Das wäre auch noch eine Idee. Aber es ist nicht immer nur ein Port an. Diese Billigdinger schalten nur den D+ nicht die Spannungsversorgung! Alternativ schlägt mir die KI noch einen Raspberry vor. Problem ist nur, mit Raspberry und Linux stehe ich auf dem Kriegspfad. KI: > Ein Raspberry Pi (idealerweise ein Pi Zero oder Pi 4) kann als USB-Gadget > betrieben werden – also so tun, als sei er ein USB-Gerät (z. B. ein > Speicherstick). Dieses Feature nennt sich USB Gadget Mode, und es ist > auf bestimmten Raspberry-Pi-Modellen möglich, die USB OTG (On-The-Go) > unterstützen.
Tom schrieb: > Karl K. schrieb: >> einfache Lösung > > was ist das? Bitte genauere Infos Nichts. Nur dummes Zeug.
Tom schrieb: > Alternativ schlägt mir die KI noch einen Raspberry vor. > Problem ist nur, mit Raspberry und Linux stehe ich auf dem Kriegspfad. Das ist auch nichts für Laien.
Tom schrieb: > Bitte genauere Infos ich hatte das Problem mit meinem alten golf Vii. Da hat das Entertainment nicht richtig funktioniert, mp3-Dateien wurden immer mit der ersten Datei auf dem Datenträger gestartet. bei Hörbüchern absoluter Mist - man kommt nie zum Ende. https://www.ebay.de/itm/396271959900?_skw=mp3+player+modul&itmmeta=01JWGA5GJM1YX6Z0GXD5JW2PKK&hash=item5c43a63f5c:g:iyEAAOSw2a5nxeDV&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1e88ODQu9SScgwM%2BkqRXYbCCaaE5H1vF5gktjFXhXOfUweg71JtuLzzAS2rM%2FeEliadRSCobYyjc7hATx6GA%2FA5MMdrrsWa7Xf3jEZdx1eJxM81gVXuuGIFL%2FDlQQ8jczrAJmAeY6GpG6n0o0%2FPWUFxuHKCAHOgO4qrEeI8T1Mr6IlNRuwvRd0zlOYx6%2BmSkdym%2BUGlKXRvRVAAJyGqKMd0cZzWHogdswb1MkbirQqR2O9IcHBc5T1tNJHl08YzRez8DkiPku%2BND20kyzqJ49ph3RovxELnZqxPIOF4%2FxGKZA%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR-iJlorkZQ springt zumindest zum letzten Track - ein Modul speichert auch die Position im Track. Anschluss 12V + Audioeingang. Bei der Version fürs Wohnzimmer kann man zwischen verschiedenen sticks wählen.
Karl K. schrieb: > ich hatte das Problem mit meinem alten golf Vii Und da hattest Du 3 Radios im Auto, wie auf Deinem Bild?
Tom schrieb: > Aber es ist nicht immer nur ein Port an. Diese Billigdinger schalten nur > den D+ nicht die Spannungsversorgung! Meine Billigdinger schalten nur dir Spannungsversorgung und nicht die Datenleitungen.
Es gibt immer eine Lösung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob Du die Zeit und das Know-Kow hast, diese Lösung auch umzusetzen. Man nehme einen Mikrocontroller mit USB 2.0 Peripheriehardware und SDIO-Interface. Beispiel: STM32F401. Da implementierst Du jetzt ein USB Mass Storage. Bibliotheken gibts im Beispiel des STM32F401 im CubeMX. Jetzt nimmst Du eine große SD-Karte und richtest darauf 32GB Partitionen ein. Per Taster und beispeilsweise einer 7-Segment-Anzeige schaltest Du jetzt zwischen den Partitionen um. Beim Umschalten musst Du natürlich dem Host mitteilen, dass sich das Medium gewechselt hat oder die USB-Verbindung kurz trennen. Der Host sieht also immer nur genau ein 32GB USB Mass Storage, was Dein Problem lösen sollte, egal wie groß die SD-Karte ist und wie viele Partitionen da drauf sind. fchk
René H. schrieb: > Und da hattest Du 3 Radios im Auto, wie auf Deinem Bild? ist das so schwer zu verstehen? 3 module an einen audioeingang. jedes Modul ein Schalter für die Stromversorgung. Es wird jeweils nur ein Modul mit Strom versorgt welches dann den USB-Stick über den Audioeingang wiedergibt.
Frank K. schrieb: > Man nehme einen Mikrocontroller mit USB 2.0 Peripheriehardware [...] Ohne Anleitung wird das nichts. ;-)
Frank K. schrieb: > Es gibt immer eine Lösung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob Du die Zeit und > das Know-Kow hast, diese Lösung auch umzusetzen. Nee... ist leider nicht meins, außer... ich kann es bei dir in Auftrag geben ;-) ;-) ;-) René H. schrieb: > Ohne Anleitung wird das nichts. ;-) Und selbst dann hätte ich noch bedenken :-) :-) :-) :-)
Ein Autoradio, mit Android- / Apple-Auto - oder ein Autoradio wenigstens mit Bluetooth wäre echt keine Alternative?! Wie alt ist denn das Auto das es noch kein Bluetooth hat?
René H. schrieb: > Mich würde es interessieren. Interessieren würde es mich auch... Rene K. schrieb: > Ein Autoradio, mit Android- / Apple-Auto - oder ein Autoradio wenigstens > mit Bluetooth wäre echt keine Alternative?! Wie alt ist denn das Auto > das es noch kein Bluetooth hat? Du wirst lachen, doch das hat der Wagen. Der Wagen ist brandneu. Aber ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine TB Platte dran bekomme
Tom schrieb: > Aber ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine > TB Platte dran bekomme Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen? Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein, weil's die Goldohren meinen zu brauchen? Bei 320-kBit-Material passen um die 20 Tage auf einen Deiner USB-Sticks. Meinst Du nicht, daß das ausreichen könnte?
Tom schrieb: > Du wirst lachen, doch das hat der Wagen. Der Wagen ist brandneu. Aber > ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine TB Platte dran > bekomme Hergott, dann besorg dir für 50€ nen MP3 Player der ne 1TB SD Karte schluckt und BT hat (nen MYMAHDI z.b.). Mit Bluetooth stehen dir doch da alle Wege offen. Und auf 1TB bekommst du mal locker 300.000 Songs - also wenn das nicht reicht, fress ich nen Besen.
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen? na wer da wohnt, man kann im Auto wohnen aber nicht mit dem Haus/ Wohnung zur Arbeit fahren.
Harald K. schrieb: > Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein, Wenn das Material so vorliegt, weshalb die Mühe machen, es nochmal extra fürs Auto zu komprimieren? Das kostet zuhause nochmal extra Speicherplatz.
Harald K. schrieb: > Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen? > Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein, weil's die Naja... Müssen muss ich gar nichts, ich würde gerne. Oft höre ich was im Radio und denke "DEN/DIE" hast du lange nicht mehr gehört, da würdest du dir jetzt gerne das Album reinziehen. Und dann hätte ich es gerne da ;-) Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s Rene K. schrieb: > Hergott, dann besorg dir für 50€ nen MP3 Player der ne 1TB SD Karte > schluckt und BT hat (nen MYMAHDI z.b.). Mit Bluetooth stehen dir doch da > alle Wege offen. Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3 Player... Richtig??? Genau das wollte ich vermeiden. Aber trotzdem erst mal vielen Dank für den Tipp, ich schau mir das mal an.
Tom schrieb: > Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s Na, dann bekommst Du auf 64 GB sogar 40 Tage unter.
Oft taugt die Bedienung des Players nicht für so viele Dateien. Achte beim Kauf darauf, dass neben sortierten Listen auch eine Suchfunktion vorhanden ist, und daß sowohl Listen als auch Suche alternativ zu den ID3 Tags auch herkömmliche Ordner und Dateinamen unterstützen. Ja ich weiß: Damit entfallen schon 90% der angebotenen Geräte.
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3 > Player... Richtig? Kommt darauf an. Wenn Du ein Smartphone mit Android-Auto nimmst und Dein Radio das unterstützt, müsste die Steuerung auch übers Radio laufen. Man kann sich das Leben auch selber unnötig schwer machen. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Ich hätte es gerne eleganter. Mal abgesehen davon, das so ein Hub mit 6 > oder 7 eingesteckten Sticks in der Konsole kein schöner Anblick ist... Dann mach ne USB-Verlängerung dran und werfe den USB-Hub + Sticks ins Handschuhfach.
Dann kann er aber nur umschalten wenn er parkt. ;-) Und optisch schön sieht es nicht aus wenn da das Kabel rumbaumelt.
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3 > Player... Richtig??? Nein der obig genannte MP3 Player läuft mit Android. Du kannst das dann via Radio (Android Auto) oder aber über den Touchscreen des MP3 Players wie von Android gewohnt bedienen. MP3 Player sind schon lange nicht mehr die Tasten-Dinger mit Numerischer Anzeige. Aber wie durchsuchst die MP3 Sticks mit 60.000 Titeln?!? P.s.: bin ich froh daß es Musik Streaming Dienste gibt, das mir so nen Unfug erspart bleibt!
:
Bearbeitet durch User
Andreas M. schrieb: > Dann mach ne USB-Verlängerung dran und werfe den USB-Hub + Sticks > ins Handschuhfach. Wir waren aber inzwischen bei dem Stand, dass das nicht funktioniert. Zum einen weil der Einschaltstrom für das Audio-Gerät zu viel wird (oder seperate Einspeisung wird nötig), und zum anderen wird das Audiogerät das Umschalten wahrscheinlich nicht als NEUES Medium interpretieren. Aber versuchen werde ich es heute noch, Umschalter ist gekommen. Mal sehen wie sich das System bei 2 Sticks verhält. (Muss jetzt erst mal Garten Unwetterfest machen)
Ich hab derweil mal geschaut nach Gerätschaften, die mir vielleicht via Bluetooth und Android Auto weiterhelfen können. Ist immer alles suboptimal weil dann nur über dieses "Zwischengerät" gesteuert werden kann. Ich komme immer wieder auf diese Raspberry-Lösung zurück. Das wäre wirklich das optimalste. Mit einer TB Platte und einem Touchdisplay für die Auswahl von ISO1-10. Die Frage ist nur: WER BAUT MIR DAS ;-) Kennt ihr Leute die solche Projekte im Auftrag abwickeln?
Tom schrieb: > das optimalste Tot, toter, am totesten 🤔 > Kennt ihr Leute die solche Projekte im Auftrag abwickeln? Das willst du nicht bezahlen. Individuelle Entwicklung macht man selber, wenn man nicht gerade so viel Geld hat, dass die Kosten keine Rolle spielen.
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Nun würde ich aber gerne meine komplette Audio-Samlung immer dabei > haben, will aber auch nicht immer mit den Sticks hantieren und wechseln > müssen. Wenn man sonst im Leben absolut keine Probleme hat, dann macht man sich Sorgen um so einen Unsinn. Man ich wünsche dir dass das möglichst lange so bleibt. Ehrlich.
Bei mir hat jeder in der Familie noch einen IPod oder IFon, geht aber auch mit jedem modernen MP3-Player oder Smartphone. Audio via Bluetooth, Audio-Ausgang oder USB-Adapter überhaupt kein Problem. Musik auf dem USB-Stick und dann mit dem Dateimanager ist ja nun wirklich von gestern. Mit der heutigen Technik ist sogar die Titelauswahl vie Spracheingabe kein Problem mehr.
Interessant könnte ggf. auch sein: https://www.subsonic.org Damit kann man sich grob gesagt sein eigenes spotify betreiben und sich dann sparen mp3-Dateien auf USB-Sticks zu kopieren und kann stattdessen einen subsonic-Client auf sein Smartphone packen und den im Falle von "Android Auto" direkt via Infotainment-System des Autos bedienen. (Ein "Android Auto" kompatibler Subsonic-Client wäre z.B. https://github.com/CappielloAntonio/tempo)
Nemopuk schrieb: > Tom schrieb: >> das optimalste > > Tot, toter, am totesten 🤔 ich bin ganz bei dir, leider sieht das die Dudenredaktion anders https://www.duden.de/deklination/adjektive/optimal Es wird leider eine völlig neue Fremdsprache eingeführt die Alte nicht mehr lernen können.
Joachim B. schrieb: > leider sieht das die Dudenredaktion anders Wirklich? Ich empfehle: Lesen UND verstehen.
Wenn das ein auch nur vage ansatzweise aktuelles Auto ist, kann das "Entertainment System" entweder Apple Carplay oder Android Auto. Dann ist die Musik auf dem gekoppelten Smartphone und das wird über das Display des "Entertainment Systems" bedient. Irgendein Gefummel mit USB-Sticks hat man da einfach nicht mehr.
Harald K. schrieb: > Irgendein Gefummel mit USB-Sticks hat man da einfach nicht mehr. Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben. Oliver P.S. ...
Oliver S. schrieb: > Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben. Jop, nennt sich Spotify.
Cyblord -. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben. > > Jop, nennt sich Spotify. Jop, nur passen Lochkarten halt nicht ins Diskettenlaufwerk... Oliver
Nemopuk schrieb: > Tot, toter, am totesten 🤔 Wenn man schon nix zur Sache beitragen kann, dann muss es sowas sein. Und soll ich dich wat sagen tun? Ich sach dat so wie ich will. Wennet dich nich passen tut, dann zieh weiter. Cyblord -. schrieb: > Wenn man sonst im Leben absolut keine Probleme hat, dann macht man sich > Sorgen um so einen Unsinn. Das oben geschriebene gilt auch in der Sache an sich ;-) Cyblord -. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben. > > Jop, nennt sich Spotify. Obwohl ich also alles habe soll ich noch einmal dafür im Abo bezahlen? Da müsste ich ja mit dem Wattebausch gepudert sein (Ist das gramatisch richtig??? EGAL)
Tom schrieb: > Obwohl ich also alles habe soll ich noch einmal dafür im Abo bezahlen? Ja nun du hast es eben in einer für dich nicht passenden Form. So als hätte man alle Lieder der Welt auf Schallplatte. Was bringts im Auto oder Unterwegs. Siehst du. Haben und Haben sind eben zwei Dinge. Durch Streaming hat man nicht nur alle Lieder irgendwie oder irgendwo sondern eben auch automatisch auf jedem passenden Endgerät sofort verfügbar. Also genau DAS was dir momentan fehlt.
René H. schrieb: > Bitte lasst dem TO sein Vergnügen. Welches Vergnügen? Er kann 64GB seiner Musik im Auto hören. Ist aber dennoch unzufrieden.
Tom schrieb: > Wenn man schon nix zur Sache beitragen kann Zu dumm, dass ich durchaus etwas zur Sache beigetragen habe. Du musst es nur lesen. Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi basierten Players mit KI auszugeben?
:
Bearbeitet durch User
Oliver S. schrieb: > Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben. Es gibt Smartphones, in die man µSD-Karten stecken kann. Und es gibt µSD-Karten mit 1 TB Kapazität. Besonders teuer sind die jetzt auch nicht: https://preisvergleich.heise.de/?cat=sm_sdhc&xf=298_microSDXC%7E307_1000 Ich sehe das Problem nicht. Vor allem kann man bei so einem Smartphone die Playersoftware selbst aussuchen, und ist nicht auf die (meistens sehr unterirdische) Software des Autoradios beschränkt. Sowas kann oft nicht brauchbar in Verzeichnissn navigieren, stellt nur verstümmelte Titelinformationen dar ...
Nemopuk schrieb: > Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi > basierten Players mit KI auszugeben? Materialkosten + 100 - 150 Euro
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Materialkosten + 100 - 150 Euro Also Materialkosten - 50 Euro. (Selbst wenn der Bindestrich ein "bis" sein soll: Das ist lächerlich)
Harald K. schrieb: > Tom schrieb: >> Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s > > Na, dann bekommst Du auf 64 GB sogar 40 Tage unter. Es sind zwar "nur" 741 Stunden oder knapp 31 Tage, aber das ist immer noch extrem viel. Beispiel: Verbringt man täglich im Mittel 2 Stunden im Auto (so viel tut sich aber kaum jemand an), reicht ein 64GB-Stick für 1 Jahr, ohne dass man sich ein Stück zweimal anhören muss. Nach einem Jahr ist es IMHO zumutbar, den USB-Stick aus- und einen anderen einzustecken. Dieser hält dann für ein weiteres Jahr. Vorteile: Man braucht kein zusätzliches externes Gerät, das ständig im Auto herumfliegt, und ist nicht auf irgendwelche Funkverbindungen (sei es Bluetooth oder Mobilfunk) angewiesen. Wenn das Umstecken des USB-Sticks wirklich ein so großes Problem ist, bleibt wohl nur die Anschaffung eines anderen Autos ;-)
Yalu X. schrieb: > Vorteile: Man braucht kein zusätzliches externes Gerät, das ständig im > Auto herumfliegt, und ist nicht auf irgendwelche Funkverbindungen (sei > es Bluetooth oder Mobilfunk) angewiesen. Sofern man ein Mobiltelephon im Auto verwendet, sollte Bluetooth sowieso vorhanden sein, alleine schon der Freisprecheinrichtung wegen. Und sowas ist schon lange selbstverständlicher Ausstatungsstandard selbst einfachster Autos. Das Smartphone muss auch nicht im Auto "herumfliegen", das kann einfach in der Tasche steckenbleiben, in der es sowieso steckt. Allerdings: Die Radios von vor zehn, fünfzehn Jahren haben zwar 'ne BT-Freisprecheinrichtung, aber Musikabspielen war damals nicht drin. Dafür gibt es aber auch schon lange Apple Carplay oder Android Auto, womit auch das Bedienproblem gelöst ist - das Smartphone bleibt, wo es ist, die Bedienung erfolgt über das Bespaßungssystem im Auto.
Hallo zusammen, also, ich mach da jetzt an dieser Stelle mal einen Abschluss. Wärend hier immer noch Kommentare eintrudeln die nicht verstanden haben, worum es mir hier geht, kann/muss ich mich von den beiden Alternativen vberabschieden. Mir GING es nicht darum 30-40-100-200 Tage mit unterschiedlicher Musik durch die Gegend zu fahren !!! Das war nie das Ziel. Es ging darum Interpreten durch die man durchs Radio erinnert wurde parat zu haben und sich deren Alben oder Best of anhören zu können. DAS WAR DAS ZIEL!!! Von der Raspberry-Variant kann ich mich wohl verabschieden, weil sie (den Kommentaren hier nach) zu teuer und vor allem zu ungewisse ist. Ungewiss, weil die Variante USB-HUB schon nicht funktioniert. Egal welche Variante USB-HUB ich anschließe, sobald ein USB-Hub angesteckt wird meldet das Audio System "USB-HUBs WERDEN NICHT UNTERSTÜTZT!" und etwaige Sticks nicht erkannt. Schade, ich hätte echt gedacht im Jahr 2025 sollten solche Audio-Systeme in den Lage sein mit einer SSD-Platte umgehen zu können. War wohl nix. Also muss ich weiterhin ohne zurecht kommen.
Harald K. schrieb: > Tom schrieb: >> Materialkosten + 100 - 150 Euro > > Also Materialkosten - 50 Euro. > > (Selbst wenn der Bindestrich ein "bis" sein soll: Das ist lächerlich) Aber nur wenn Du Industriepreise aufrufst. Bei Hobbypreisen wären das 4 Arbeitsstunden a 35,- Euro. Wenn das noch unter Liebhaberei fällt, ist das steuerfrei, sonst halt 40,- Euro brutto.
Tom schrieb: > Also muss ich weiterhin ohne zurecht kommen. So ist es, weil du naheliegend Lösungen (zB Smartphone mit 1TB uSD Karte und Android Auto) nicht in Betracht ziehst. Wer nicht will, will halt nicht.
Harald K. schrieb: > Es gibt Smartphones, in die man µSD-Karten stecken kann. Und es gibt > µSD-Karten mit 1 TB Kapazität. > > Besonders teuer sind die jetzt auch nicht: Ja, aber er will sie doch direkt übers Autoradio bedienen. Nicht übers Smartphone. Wobei das Autoradio Android-Auto hat, wobei die Bedienung über Smartphone tausendmal angenehmer ist als über Knöpfe durch Verzeichnisse, wobei es Spotify oder Deezer gibt.... Wobei wobei wobei... Da bastelt der sich lieber irgendwelchen Schund in sein Neuwagen.
Klaus schrieb: > So ist es, weil du naheliegend Lösungen (zB Smartphone mit 1TB uSD Karte > und Android Auto) nicht in Betracht ziehst. > > Wer nicht will, will halt nicht. Rene hat dir die Antwort gegeben Rene K. schrieb: > Ja, aber er will sie doch direkt übers Autoradio bedienen.Genau so ist das. Die Steuerung via Car-Audio-System ist genau das was ich brauche/suche. Ich will nicht wärend der Fahrt am Handy fummeln. Es geht nur um zusätzlichen Speicher. Nix anderes Rene K. schrieb: > Wobei das Autoradio Android-Auto hat, wobei die Bedienung > über Smartphone tausendmal angenehmer ist als über Knöpfe durch > Verzeichnisse, wobei es Spotify oder Deezer gibt.... Das ist alles nicht was ich will ;-) Ich will "einfach" nur mehr Speicher ;-) Rene K. schrieb: > Da bastelt der sich lieber irgendwelchen Schund in sein Neuwagen. Na, genau das will ich ja nicht. Für die Raspberry-Lösung hätte ich ein tolles ungenutztes Ablagefach in der Mittelkonsole genutzt. Vorne ein Touchscreen rein zur ISO Auswahl... DAS WÄRS GEWESEN. Aber inzwischen muss ich vermuten, das auch das vom Audio-System nicht akzeptiert wird, wenn es schon den Hub nicht akzeptiert... Ich weiß es nicht. Dann bleibt es so und ich nehme wieder 7 Sticks mit :-(
Tom schrieb: >> Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi >> basierten Players mit KI auszugeben? > Materialkosten + 100 - 150 Euro Dann lerne, es selbst zu machen. An so etwas arbeitet man Wochen, wenn man es bereits kann.
Tom schrieb: > Die Steuerung via Car-Audio-System ist genau das was ich brauche/suche. Ja! Was denkst wie du dein Handy bedienst wenn du Android-Auto nutzt? Via Handy Display? Nein! Mit deinem Autoradio!
Rene K. schrieb: > Tom schrieb: > Ja! Was denkst wie du dein Handy bedienst wenn du Android-Auto nutzt? > Via Handy Display? Nein! Mit deinem Autoradio! Soweit ich bisher wußte, ist es damit nur möglich die Titel abzuspielen, aber nicht auf dem Datenträger Ordner auswählen.... Oder??? Bin ich da auf einem falschen Dampfer? Dann müsste ich mir das wirklich noch einmal ansehen. Mein Wissensstand war: Dat is Kacke...
Nemopuk schrieb: > An so etwas arbeitet man Wochen Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen? Oder würdest Du etwas komplett eigenes bauen, bei dem Du schon 12 Stunden für das Layout brauchst?
René H. schrieb: > Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen? Du hast wohl die Software vergessen - mit Sprachbedienung. Da dir meine Einschätzung völlig überzogen vorkommt: es steht dir frei, dem Tom ein konkretes Angebot zu machen. Er wird sich freuen.
:
Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > René H. schrieb: >> Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen? > > Du hast die Software vergessen - mit Sprachbedienung. Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben? ;) Den Rest gibt es doch "fertig zum Zusammenklicken", wenn ich hier richtig gelesen/verstanden habe. Wochen bedeutet 3.000,- aufwärts. Dafür bekommt man eine Soundanlage mit CD-Wechsler. :D
:
Bearbeitet durch User
René H. schrieb: > Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben? Wie will er das sonst (legal) während der Fahrt bedienen? Ich habe nur einen Vorschlag gemacht. Wie gesagt kannst du es ihm gerne billiger anbieten.
Tom schrieb: > Dann müsste ich mir das wirklich noch einmal ansehen. Mein Wissensstand > war: Dat is Kacke... Spar Dir doch den Aufwand. Es gibt gute und günstige Autoradios, die das können was Du möchtest. Kenwood z.B. Na gut, nicht ganz so günstig. ;)
:
Bearbeitet durch User
Nemopuk schrieb: > René H. schrieb: >> Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben? > > Wie will er das sonst (legal) während der Fahrt bedienen? Ich habe nur > einen Vorschlag gemacht. Eventuell über die Lenkradfernbedienung? Dann wird es aber wahrscheinlich nicht einfacher. M.E. zuviel Zeit die Du da investieren müsstest. Wie schon gesagt, bei Kenwood nach einem guten Autoradio schauen.
Tom schrieb: > Ich will > nicht wärend der Fahrt am Handy fummeln. Das bei "Android Auto" eigentlich nicht der Fall. Die Bedienung erfolgt regulär per Tasten am Lenkrad oder per Infotainmentsystem des Autos oder per Sprachsteuerung. Hier z.B. kann man Android Auto ein wenig sehen: https://www.youtube.com/watch?v=xUTmTcDXfCI Neuere Autos unterstützen Android Auto kabellos, ältere nur per USB-Kabel. Was bei Android "Android Auto" ist, nennt sich bei Apple "CarPlay". Auch schon früher mit nur Bluetooth kann Titelwechsel, etc. in der Smartphone-App über das normale Autoradio/Lenkradtasten angestoßen werden, das läuft über https://de.wikipedia.org/wiki/AVRCP Da ist allerdings der Implementierungsstand seitens Auto nicht immer ganz so pralle.
Vorschlag, wenn 2DIN möglich: Kenwood DMX8021DABS. Dieses kann auch exFat und NTFC. Aber kein "Android Auto". Aber geht auch ohne Medien per Smartphone.
Mir stellen sich nach der erneuten Beschreibung des Threadstarters, wozu das ganze gut sein soll, die Haare auf. Der hört also ein Stück im Radio, und will dann mehr vom gleichen Interpreten hören. Also wird während der Fahrt auf dem Autoradio herumgedrückt, in der Ordnernavigation durch zigtausend* Ordner navigiert, um einen bestimmten Namen zu finden ... Hey yeah, das ist genau das, was man im Auto während des Fahrens so machen sollte. Die Idee ist kaputt. *) meine heimische Musiksammlung ist knapp 6000 Alben groß und belegt 650 GByte; der Threadstarter braucht ein TB, also noch mehr.
René H. schrieb: > Aber kein "Android Auto". Korrektur. Androit-Auto und Android-Wireless-Mirroring scheinen möglich. HiRes auch.
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Also wird während der Fahrt auf dem Autoradio herumgedrückt, in der > Ordnernavigation durch zigtausend* Ordner navigiert, um einen bestimmten > Namen zu finden ... Also doch Sprachsteuerung. Gibt es alles fertig zu kaufen.
Nemopuk schrieb: > Du hast wohl die Software vergessen - mit Sprachbedienung. Ich kann mich immer wieder nur wiederholen: Das will ich doch gar nicht. Geschrieben war: Ein Display wo ich eines von 7-10 ISOs auswählen kann. Mehr will ich doch gar nicht. Harald K. schrieb: > Hey yeah, das ist genau das, was man im Auto während des Fahrens so > machen sollte. > Die Idee ist kaputt. Was ein Quatsch, das ist nicht mehr als einen anderen ASender aus den Favoriten zu suchen. Das ist eine Frage der Organisation. Ich nutze es Zuhause, in 3 max 4 Klicks bin ich da wo ich hin will. Ohne großes Scrollen... Ein anderes Radio kommt nicht in Frage. Das Audio-System im Wagen ist fest verbaut mit Display in der Armatur. Das kann ich schlecht rausnehmen. Will ich auch gar nicht. Es funktiniert perfekt und die Bedienung ist TOP. Einzig der Speicher reicht nicht. Ich hatte die KI auch so verstanden, dass es für jemanden der sich mit dem Raspberry auskennt, kein großes Ding ist. Wenn man sich denn nur auskennt. Das tuhe ich leider nicht und ich werde für dieses Projekt nicht mit Linux anfangen. Ich habe eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Linux. So, für mich soll es an dieser Stelle gewesen sein. Es kommt nix neues mehr rum und ärgere mich nur noch über Komentare die mir was anderes andrehen wollen, obwohl ich das Ziel eindeutig beschrieben habe. Ich danke allen, die sich bemüht haben mir mit Tipps zu helfen. Vielen Dank !!!
Tom, deine KI hat dir Unsinn erzählt. Sie erzählt die alles, was du
hören willst (es sei denn, du oder sie triggert dabei einen manuell
programmierten Filter, der unerwünschte Themen blockiert).
Die Menschen mit echter Intelligenz haben andere Lösungsansätze
vorgeschlagen, weil sie dir helfen wollten. Im Gegensatz zur KI haben
sie dir realisierbare Vorschläge gemacht.
> Ich danke allen, die sich bemüht haben
Na immerhin. Gerne geschehen.
Tom schrieb: > Geschrieben war: Ein Display wo ich eines von 7-10 ISOs auswählen kann. > Mehr will ich doch gar nicht. So einfach ist es aber doch nicht. Tom schrieb: > Das Audio-System im Wagen ist fest verbaut mit Display in der Armatur. > Das kann ich schlecht rausnehmen. Das müsste ein Fachmann machen. Das ist aber auch wieder kostspielig. Das übersteigt m.E. dann doch den Nutzen. Tom schrieb: > Ich hatte die KI auch so verstanden, dass es für jemanden der sich mit > dem Raspberry auskennt, kein großes Ding ist. Raspberry ist alles andere als leicht. Das habe ich auch schon durch (Ich wollte mein Smartphone als Nebenstelle in die Fritzbox einbinden. Aktuelle Androide machen da aber leider nicht mit).
:
Bearbeitet durch User
Harald K. schrieb: > Sofern man ein Mobiltelephon im Auto verwendet, sollte Bluetooth sowieso > vorhanden sein, alleine schon der Freisprecheinrichtung wegen. Und sowas > ist schon lange selbstverständlicher Ausstatungsstandard selbst > einfachster Autos. mit sehr bescheidener Software, sobald mein Telefon mit dem Auto verbunden ist und man telefonieren über Freisprech kann geht Musik oder Naviansagen google am Handy nicht mehr über BT, aber wenn dann ein Gespräch angenommen wird quatscht die google Navi immer dazwischen.
Joachim B. schrieb: > mit sehr bescheidener Software, Das sind offensichtlich alles noch Erfahrungen aus der vor-Android-Auto-Ära.
Nemopuk schrieb: > Tom, deine KI hat dir Unsinn erzählt. Sie erzählt die alles, was du > hören willst Hier der Beweis dazu. Ich braucht nur einem Versuch dafür. Prompt: Jemand möchte einen Raspberry Pi dazu benutzen, eine sehr große Musiksammlung mit 1TB Größe und vielen tausend Songs an ein Autoradio anzuschließen, dass nur viel kleinere USB Sticks unterstützt. Der Raspberry Pi soll dabei eine Menge USB Sticks emulieren, zwischen denen man über ein Touch-Screen wechseln kann. Es wird auch eine Suchfunktion benötigt. Finde Argumente, warum das nicht funktioniert, warum es nicht sinnvoll ist oder warum es gefährlich ist. Ausgabe: Das Vorhaben klingt technisch kreativ, birgt aber in der Praxis erhebliche Herausforderungen und Risiken. Hier sind fundierte Argumente, warum dieses Projekt entweder nicht funktioniert, nicht sinnvoll oder sogar gefährlich sein kann: 🔧 Technische Hürden – Warum es nicht funktioniert 1. USB-Gadget-Modus ist komplex und eingeschränkt. Der Raspberry Pi kann sich über USB als Gerät ausgeben (USB Gadget Mode), aber: Nur bestimmte Modelle (z. B. Pi Zero, Pi 4 im OTG-Modus) unterstützen das zuverlässig. Der Pi kann immer nur ein einzelnes USB-Gerät gleichzeitig emulieren – also nicht parallel mehrere Sticks. Das Umschalten erfordert das Trennen und erneute Einbinden des Images, was vom Autoradio nicht immer korrekt erkannt wird. 2. Probleme mit der Dateisystememulation Das Autoradio erwartet ein echtes Dateisystem mit festen Parametern (FAT32, MBR, bestimmte Clustergrößen). Die Emulation solcher Images mit dem Raspberry Pi ist anfällig für Fehler. Wenn das Autoradio beim Zugriff schreibt oder Cache erwartet, kann das zu Datenverlust oder unlesbaren Medien führen. 3. Boot- und Stromversorgungsprobleme im Auto Der Raspberry Pi braucht mehrere Sekunden zum Booten, während Autoradios meist sofort Zugriff auf USB-Sticks erwarten. Die Stromversorgung im Auto ist nicht stabil (Zündung an/aus, Spannungsabfälle). Das kann zu Dateisystemkorruption oder Datenverlust führen. 📉 Praktische Bedenken – Warum es nicht sinnvoll ist 1. Overengineering für ein einfaches Problem Es gibt einfachere Lösungen: z. B. ein moderneres Autoradio mit Bluetooth, SD-Karte oder größerem USB-Support. Ein einfacher MP3-Player mit Klinke-Ausgang oder ein Android-Auto-kompatibles System wäre praktikabler. 2. Komplizierte Bedienung im Fahrzeug Ein Touchscreen zur Stick-Auswahl und Suchfunktion im Auto einzusetzen kann umständlich und ablenkend sein – gerade während der Fahrt. Die Benutzerfreundlichkeit wäre gegenüber normalen Radios oder USB-Lösungen deutlich schlechter. 3. Sehr hoher Wartungsaufwand Man muss Stick-Images erstellen, verwalten, mounten, entmounten. Das ist fehleranfällig. Bei jeder Änderung der Musiksammlung müsste man die Stick-Images neu synchronisieren. ⚠️ Sicherheitsbedenken – Warum es gefährlich sein kann 1. Ablenkung beim Fahren Die Interaktion mit einem Touchscreen-Menü zur Stick-Auswahl oder Suchfunktion kann den Fahrer massiv ablenken. In vielen Ländern ist das sogar illegal und kann mit Bußgeldern oder Punkten geahndet werden. 2. Feuer- und Hitzerisiko Der Raspberry Pi kann bei direkter Sonneneinstrahlung im Auto überhitzen. Zusammen mit einem Akku oder LiPo-Pack steigt das Brandrisiko. 3. Gefahr durch Stromversorgung im Auto Viele Autos liefern unregulierte Spannung am Zigarettenanzünder, was den Pi oder angeschlossene Hardware beschädigen kann (besonders bei Start/Stopp-Autos). Es besteht Kurzschlussgefahr, wenn der Pi falsch angeschlossen wird oder bei Fehlern in der Verkabelung. ✅ Alternative Lösungsvorschläge 1. Autoradio mit Bluetooth oder AUX-in verwenden, und Musik per Smartphone oder normalem MP3-Player abspielen. 2. Ein USB-Massenspeichergerät mit integriertem Dateisystemsplitter oder Musikmanagement verwenden (z. B. SSD mit OTG-Controller). 3. Ein kleines Linux-Board mit DLNA- oder Bluetooth-Audio-Server im Auto betreiben (nur für Bastler mit viel Know-how). Wenn du möchtest, kann ich auch eine Liste konkreter Alternativen mit Vor- und Nachteilen erstellen. --- Wie gesagt: Die KI erzählt die alles was du willst. Gerne auch das Gegenteil von kurz davor.
Tom schrieb: > obwohl ich das Ziel eindeutig > beschrieben habe. Manchmal sollte man über den Tellerrand schauen können. Menschen die sich verbohrt auf ihre eigene Meinung und Zielsetzung so versteifen das sie das "außenrum" aus den Augen verlieren - bleiben meist immer irgendwann auf der Strecke. So mal als kleiner Ratschlag... "Dein" Problem gibt es nämlich garnicht. Ein Ziel dahin ist daher völliger Schwachsinn!
Tom schrieb: > Ich nutze es > Zuhause, in 3 max 4 Klicks bin ich da wo ich hin will. Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln.
Christian schrieb: > Dort gibt es USB-Multiplexer, kann mann evtl. auch selber bauen. Die Chips zum Selberbauen habe ich schon gesehen, die Fertigteile noch nicht. Zwar ein bisschen teuer, aber ich werde es mir mal ansehen. Eine andere, vielleicht noch einfachere Variante könnte das hier sein: https://www.digikey.de/de/products/detail/e-switch/PBH4UEENAGX/805273 Harald K. schrieb: > Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln. Mit Name, Straße und Stadt findet man auch jeden Menschen in Deutschland. Und das sind >80 Millionen ;-)
:
Bearbeitet durch User
Tom schrieb: > Harald K. schrieb: >> Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln. > > Mit Name, Straße und Stadt findet man auch jeden Menschen in > Deutschland. > Und das sind >80 Millionen ;-) Dann zeig mal, wie du mit 3-4 Klicks die nötigen Angaben machst. Die brauchst du vermutlich alleine, bist du in der passenden Eingabemaske bist und hast dann noch genau nichts eingegeben.
Klaus schrieb: > Dann zeig mal, wie du mit 3-4 Klicks die nötigen Angaben machst. Die > brauchst du vermutlich alleine, bist du in der passenden Eingabemaske > bist und hast dann noch genau nichts eingegeben. Das ist doch Unsinn Click 1 - Ordnerstruktur anzeigen Click 2 - Verzeichnisstruktur A-Z Click 3 - In jedem Verzeichnis 6 Ordner mit xAAA-xDZZ, xEAA - xHZZ, xFAA - .... Click 4 - Interpret Fertig. Also wenn ich den einmaligen Klick zum wechseln in die Verzeichnisstruktur noch mitrechne, bin ich bei 4 Clicks. Best of sind bei mir im Stammverzeichnis des Interpreten, ansonsten bräuchte ich noch einen Klick fürs Album. Scrollen ist so gut wie gar nicht nötig, weil fast immer alles auf einen Screen passt.
Tom schrieb: > Das ist doch Unsinn > Click 1 - Ordnerstruktur anzeigen > Click 2 - Verzeichnisstruktur A-Z > Click 3 - In jedem Verzeichnis 6 Ordner mit xAAA-xDZZ, xEAA - xHZZ, xFAA > - .... > Click 4 - Interpret Dein Radio zeigt Dir ja nur gerade mal 6 Ordner auf einmal an. Also brauchst Du schon zwischen den "Clicks" 2 und 3 weitere Eingriffe, d.h. Scrollereien, und Du musst dabei die ganze Zeit aufs Display glotzen. Und dann wirds nicht besser, denn Du hast mehrere tausend Interpreten, musst also nach Deiner Vorauswahl in "3" immer noch Ewigkeiten herumscrollen und die ganze Zeit aufs Display glotzen. Und der Interpret alleine wird Dich nicht interessieren, Du willst das Album zum Stück hören, also wird die Orgie noch länger. Das ist ein komplett unbrauchbarer Ansatz. Sowas kann man machen, wenn man viel Gottvertrauen hat und das Auto so etwas wie "Autopilot" beherrscht (dem man nicht vertrauen sollte, weil das mit US-Straßen und US-Verkehr entwickelt wurde, nicht aber die Realitäten in Europa oder gar deutschen Innenstädten berücksichtigt - Du brauchst also gute Stoßstangen und ein robustes Gemüt, damit Dich die ganzen umgefahrenen Radfahrer, Kinder und sonstige Menschen nicht über Gebühr aufregen und Du beim Scrollen in Deinen Listen nicht aus dem Konzept kommst)
Ich bin immer wieder davon beeindruckt wie Leute ohne es zu sehen meine Klamotten besser kennen als ich!!! Die Einteilung von Step 3 in 6 Ordner ist deshalb auf 6 reduziert, weil ich dann alle Interpreten der einzelenen Buchstaben auf eine Seite bekomme. Es ist unfassbar... wirklich... Außer A-Z brauche ich so gut wie nie zu scrollen. So, und damit ist das Thema jetzt für mich beendet. Noch einmal vielen Dank an alle, die KONSTRUKTIV geholfen haben.
Tom schrieb: > Die Einteilung von Step 3 in 6 Ordner ist deshalb auf 6 reduziert, weil > ich dann alle Interpreten der einzelenen Buchstaben auf eine Seite > bekomme. Dann erzählst Du halt Scheiße, und hast nicht etliche tausend Alben, brauchst also auch nicht mehr, als auf einen Deiner USB-Sticks passt.
Nemopuk schrieb: > Achte > beim Kauf darauf, Dazu fällt mir ein: So ein Player sollte die Stücke auch nahtlos, ohne Pause dazwischen abspielen können. Bei Live- und Konzeptalben hört sich sonst fürchterlich an...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.