Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Mehrere USB-Sticks ans KFZ Audiosystem


von Tom (mc_braeter)


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Hallo zusammen,
es war schon in meinem alten Wagen so und ist auch in meinem neuen Wagen 
nicht anders, viele Audiosystem unterstützen nur 64GB USB-Laufwerke.
Nun würde ich aber gerne meine komplette Audio-Samlung immer dabei 
haben, will aber auch nicht immer mit den Sticks hantieren und wechseln 
müssen.

Deshalb die Frage in die Runde, ob sich schon einmal jemand mit dieser 
Thematik beschäftigt und vielleicht eine Lösung gefunden hat.
Würde mich freuen wenn es da eine Möglichkeit geben würde.

von Bernhard S. (b_spitzer)


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Kommt auf das Betriebssystem des Radios und die Auswahlmöglichkeiten in 
der Playersoftware an. Teste einfach mal einen passiven 4-Port USB-Hub.

von Jim M. (turboj)


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Probiere doch mal einen großen (>64GB) Stick mit FAT32 zu formatieren. 
Das braucht leider unter Windoof Software von Drittanbietern (oder einen 
Linux Stick),
der Formatter ist künstlich auf 32GB eingeschränkt.

Die Beschränkung von Medien-Abspielern auf 32GB ist meist das Resultat 
von Lizenzgebühren für ExFAT. Für FAT32 sind die Patente ausgelaufen 
wenn ich mich recht erinnere.

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Deshalb die Frage in die Runde, ob sich schon einmal jemand mit dieser
> Thematik beschäftigt und vielleicht eine Lösung gefunden hat

Ein Autoradio mit der passenden Funktion. Oder einen Abspieler, der sich 
per UKW oder Bluetooth verbinden lässt. Alles andere ist 
zusammengeschustert.

von Tom (mc_braeter)


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Jim M. schrieb:
> Probiere doch mal einen großen (>64GB) Stick mit FAT32 zu formatieren.

Schon getestet, bei 64GB ist Feierabend.

Bernhard S. schrieb:
> ... Teste einfach mal einen passiven 4-Port USB-Hub.

Ja, da habe ich auch schon dran gedacht. Werde ich mal testen.
Aber selbst wenn es funktioniert hätte ich das nicht gerne als 
Endlösung.
Ich hätte es gerne eleganter. Mal abgesehen davon, das so ein Hub mit 6 
oder 7 eingesteckten Sticks in der Konsole kein schöner Anblick ist...

von René H. (mumpel)


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Den passiven HUB würde ich lassen. Bei dem werden alle angeschlossenen 
Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt. Das könnten den schwachen 
USB-Anschluß am Autoradio überlasten, und somit zu Funktionsstörungen 
führen.

: Bearbeitet durch User
von Tom (mc_braeter)


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René H. schrieb:
> Das könnten den schwachen USB-Anschluß am Autoradio überlasten...

Danke für den Hinweis, ich werde dann mal mit einem USB-Meßgerät die 
Last überwachen. Die zwei vorhanden Ports sind nicht ganz so schwach, 
sind in der Lage Geräte bis 2,5A zu laden.  Ich kann mir nicht 
vorstellen, das die USB-Sticks sooo viel ziehen, werde es aber 
vorsichtig testen.

Ich habe mich auch schon bei einer anderen Gelegeheit darüber geärgert, 
das in diesen Hubs nur D+ und D- geschaltet werden, nicht aber die %v 
Spg.Vers.

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> bis 2,5A

Das dürfte reichen. Würde ich trotzdem nicht machen. Schau besser nach 
einem vernünftigen Gerät mit UKW oder BT. Ich glaube, der USB-Port 
begrenzt generell auf 64GB, egal wieviele Sticks man anschließt.

: Bearbeitet durch User
von Tom (mc_braeter)


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René H. schrieb:
> Ich glaube, der USB-Port begrenzt generell auf 64GB, egal wieviele Sticks man 
anschließt.

Das stimmt René, deshalb wollte ich ja einen benutzen, bei dem man die 
Ports ein und ausschalten kann ;-)    Alle auf einmal geht nicht, das 
ist klar.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Optisch macht das keinen guten Eindruck. Mach es doch einfach "richtig", 
wie ich schon vorschlug. ;)

von René H. (mumpel)


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Oder ein kleines Experiment:
Versuch mal, einen USB-Stick zu partitionieren, und schau was Dein 
Autoradio damit macht.

von Tom (mc_braeter)


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Upps... die KI warnt mich gerade noch vor einem anderen Problem, das den 
Einsatz des HUBs verbieten wird:

wenn ich die Sticks der reihe nach einstecke, wird das kein Problem 
sein. USB-Sticks sind mit einem Einschaltstrom von bis zu 500mA 
angegeben.
Wie gesagt, wenn ich die Sticks der Reihe nach einstecke kein Problem.
Wenn ich aber beim nächsten KFZ-Start einschalte, schalten alle Sticks 
auf einmal ein. Und das wird definitiv zu riskant.

Es muss also eine andere Lösung her.

von René H. (mumpel)


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Wenn der HUB Schalter hat, ist ja immer nur ein Port an, wenn man es 
"richtig" macht. Aber siehe meine vorherige Antwort.

von Thomas Z. (usbman)


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Hast du schon mal probiert ob das Radio mit einem Hub zurecht kommt? Das 
dürfte vermutlich die erste Hürde bei dem Vorhaben sein.

von Karl K. (leluno)


Angehängte Dateien:

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einfache Lösung

von Tom (mc_braeter)


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René H. schrieb:
> Oder ein kleines Experiment:
> Versuch mal, einen USB-Stick zu partitionieren, und schau was Dein
> Autoradio damit macht.

Das wäre auch noch eine Idee.

Aber es ist nicht immer nur ein Port an. Diese Billigdinger schalten nur 
den D+   nicht die Spannungsversorgung!

Alternativ schlägt mir die KI noch einen Raspberry vor.
Problem ist nur, mit Raspberry und Linux stehe ich auf dem Kriegspfad.

KI:
> Ein Raspberry Pi (idealerweise ein Pi Zero oder Pi 4) kann als USB-Gadget
> betrieben werden – also so tun, als sei er ein USB-Gerät (z. B. ein
> Speicherstick). Dieses Feature nennt sich USB Gadget Mode, und es ist
> auf bestimmten Raspberry-Pi-Modellen möglich, die USB OTG (On-The-Go)
> unterstützen.

von Tom (mc_braeter)


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Karl K. schrieb:
> einfache Lösung

was ist das?  Bitte genauere Infos

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Karl K. schrieb:
>> einfache Lösung
>
> was ist das?  Bitte genauere Infos

Nichts. Nur dummes Zeug.

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Alternativ schlägt mir die KI noch einen Raspberry vor.
> Problem ist nur, mit Raspberry und Linux stehe ich auf dem Kriegspfad.

Das ist auch nichts für Laien.

von Karl K. (leluno)


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Tom schrieb:
> Bitte genauere Infos

ich hatte das Problem mit meinem alten golf Vii. Da hat das 
Entertainment nicht richtig funktioniert, mp3-Dateien wurden immer mit 
der ersten Datei auf dem Datenträger gestartet. bei Hörbüchern absoluter 
Mist - man kommt nie zum Ende.

https://www.ebay.de/itm/396271959900?_skw=mp3+player+modul&itmmeta=01JWGA5GJM1YX6Z0GXD5JW2PKK&hash=item5c43a63f5c:g:iyEAAOSw2a5nxeDV&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1e88ODQu9SScgwM%2BkqRXYbCCaaE5H1vF5gktjFXhXOfUweg71JtuLzzAS2rM%2FeEliadRSCobYyjc7hATx6GA%2FA5MMdrrsWa7Xf3jEZdx1eJxM81gVXuuGIFL%2FDlQQ8jczrAJmAeY6GpG6n0o0%2FPWUFxuHKCAHOgO4qrEeI8T1Mr6IlNRuwvRd0zlOYx6%2BmSkdym%2BUGlKXRvRVAAJyGqKMd0cZzWHogdswb1MkbirQqR2O9IcHBc5T1tNJHl08YzRez8DkiPku%2BND20kyzqJ49ph3RovxELnZqxPIOF4%2FxGKZA%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR-iJlorkZQ

springt zumindest zum letzten Track - ein Modul speichert auch die 
Position im Track. Anschluss 12V + Audioeingang. Bei der Version fürs 
Wohnzimmer kann man zwischen verschiedenen sticks wählen.

von René H. (mumpel)


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Karl K. schrieb:
> ich hatte das Problem mit meinem alten golf Vii

Und da hattest Du 3 Radios im Auto, wie auf Deinem Bild?

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Tom schrieb:
> Aber es ist nicht immer nur ein Port an. Diese Billigdinger schalten nur
> den D+   nicht die Spannungsversorgung!

Meine Billigdinger schalten nur dir Spannungsversorgung und nicht die
Datenleitungen.

von René H. (mumpel)


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So sollte es auch sein.

von Frank K. (fchk)


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Es gibt immer eine Lösung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob Du die Zeit und 
das Know-Kow hast, diese Lösung auch umzusetzen.

Man nehme einen Mikrocontroller mit USB 2.0 Peripheriehardware und 
SDIO-Interface. Beispiel: STM32F401. Da implementierst Du jetzt ein USB 
Mass Storage. Bibliotheken gibts im Beispiel des STM32F401 im CubeMX. 
Jetzt nimmst Du eine große SD-Karte und richtest darauf 32GB Partitionen 
ein. Per Taster und beispeilsweise einer 7-Segment-Anzeige schaltest Du 
jetzt zwischen den Partitionen um. Beim Umschalten musst Du natürlich 
dem Host mitteilen, dass sich das Medium gewechselt hat oder die 
USB-Verbindung kurz trennen.

Der Host sieht also immer nur genau ein 32GB USB Mass Storage, was Dein 
Problem lösen sollte, egal wie groß die SD-Karte ist und wie viele 
Partitionen da drauf sind.

fchk

von Karl K. (leluno)


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René H. schrieb:
> Und da hattest Du 3 Radios im Auto, wie auf Deinem Bild?

ist das so schwer zu verstehen? 3 module an einen audioeingang. jedes 
Modul ein Schalter für die Stromversorgung. Es wird jeweils nur ein 
Modul mit Strom versorgt welches dann den USB-Stick über den 
Audioeingang wiedergibt.

von René H. (mumpel)


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Karl K. schrieb:
> ist das so schwer zu verstehen?

Deinem Bild nach ja.

von René H. (mumpel)


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Frank K. schrieb:
> Man nehme einen Mikrocontroller mit USB 2.0 Peripheriehardware [...]

Ohne Anleitung wird das nichts. ;-)

von Tom (mc_braeter)


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Frank K. schrieb:
> Es gibt immer eine Lösung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob Du die Zeit und
> das Know-Kow hast, diese Lösung auch umzusetzen.

Nee... ist leider nicht meins, außer... ich kann es bei dir in Auftrag 
geben ;-)  ;-)  ;-)

René H. schrieb:
> Ohne Anleitung wird das nichts. ;-)

Und selbst dann hätte ich noch bedenken :-)  :-)  :-)  :-)

von René H. (mumpel)


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Mich würde es interessieren.

von Rene K. (xdraconix)


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Ein Autoradio, mit Android- / Apple-Auto - oder ein Autoradio wenigstens 
mit Bluetooth wäre echt keine Alternative?! Wie alt ist denn das Auto 
das es noch kein Bluetooth hat?

von Tom (mc_braeter)


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René H. schrieb:
> Mich würde es interessieren.

Interessieren würde es mich auch...

Rene K. schrieb:
> Ein Autoradio, mit Android- / Apple-Auto - oder ein Autoradio wenigstens
> mit Bluetooth wäre echt keine Alternative?! Wie alt ist denn das Auto
> das es noch kein Bluetooth hat?

Du wirst lachen, doch das hat der Wagen. Der Wagen ist brandneu. Aber 
ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine TB Platte dran 
bekomme

von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Aber ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine
> TB Platte dran bekomme

Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen?

Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein, weil's die 
Goldohren meinen zu brauchen?

Bei 320-kBit-Material passen um die 20 Tage auf einen Deiner USB-Sticks. 
Meinst Du nicht, daß das ausreichen könnte?

von Rene K. (xdraconix)


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Tom schrieb:
> Du wirst lachen, doch das hat der Wagen. Der Wagen ist brandneu. Aber
> ich sehe da jetzt dadurch keinen Weg wie ich da eine TB Platte dran
> bekomme

Hergott, dann besorg dir für 50€ nen MP3 Player der ne 1TB SD Karte 
schluckt und BT hat (nen MYMAHDI z.b.). Mit Bluetooth stehen dir doch da 
alle Wege offen.

Und auf 1TB bekommst du mal locker 300.000 Songs - also wenn das nicht 
reicht, fress ich nen Besen.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen?

na wer da wohnt, man kann im Auto wohnen aber nicht mit dem Haus/
Wohnung zur Arbeit fahren.

von René H. (mumpel)


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Harald K. schrieb:
> Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein,

Wenn das Material so vorliegt, weshalb die Mühe machen, es nochmal extra 
fürs Auto zu komprimieren? Das kostet zuhause nochmal extra 
Speicherplatz.

von Tom (mc_braeter)


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Harald K. schrieb:
> Du musst im Auto ernsthaft mehr als 64 GByte Musik mit Dir rumschleppen?
> Muss das unkomprimiertes 24-Bit-96-kHz-Material sein, weil's die

Naja... Müssen muss ich gar nichts, ich würde gerne. Oft höre ich was im 
Radio und denke "DEN/DIE" hast du lange nicht mehr gehört, da würdest du 
dir jetzt gerne das Album reinziehen. Und dann hätte ich es gerne da ;-)

Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s

Rene K. schrieb:
> Hergott, dann besorg dir für 50€ nen MP3 Player der ne 1TB SD Karte
> schluckt und BT hat (nen MYMAHDI z.b.). Mit Bluetooth stehen dir doch da
> alle Wege offen.

Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3 
Player... Richtig???   Genau das wollte ich vermeiden. Aber trotzdem 
erst mal vielen Dank für den Tipp, ich schau mir das mal an.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s

Na, dann bekommst Du auf 64 GB sogar 40 Tage unter.

von Nemopuk (nemopuk)


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Oft taugt die Bedienung des Players nicht für so viele Dateien. Achte 
beim Kauf darauf, dass neben sortierten Listen auch eine Suchfunktion 
vorhanden ist, und daß sowohl Listen als auch Suche alternativ zu den 
ID3 Tags auch herkömmliche Ordner und Dateinamen unterstützen.

Ja ich weiß: Damit entfallen schon 90% der angebotenen Geräte.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3
> Player... Richtig?

Kommt darauf an. Wenn Du ein Smartphone mit Android-Auto nimmst und Dein 
Radio das unterstützt, müsste die Steuerung auch übers Radio laufen.

Man kann sich das Leben auch selber unnötig schwer machen. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


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Tom schrieb:
> Ich hätte es gerne eleganter. Mal abgesehen davon, das so ein Hub mit 6
> oder 7 eingesteckten Sticks in der Konsole kein schöner Anblick ist...

Dann mach ne USB-Verlängerung dran und werfe den USB-Hub + Sticks
ins Handschuhfach.

von René H. (mumpel)


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Dann kann er aber nur umschalten wenn er parkt. ;-)
Und optisch schön sieht es nicht aus wenn da das Kabel rumbaumelt.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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Tom schrieb:
> Naja, hört sich super an, aber dann läuft die Steuerung über den MP3
> Player... Richtig???

Nein der obig genannte MP3 Player läuft mit Android. Du kannst das dann 
via Radio (Android Auto) oder aber über den Touchscreen des MP3 Players 
wie von Android gewohnt bedienen.

MP3 Player sind schon lange nicht mehr die Tasten-Dinger mit Numerischer 
Anzeige.

Aber wie durchsuchst die MP3 Sticks mit 60.000 Titeln?!?

P.s.: bin ich froh daß es Musik Streaming Dienste gibt, das mir so nen 
Unfug erspart bleibt!

: Bearbeitet durch User
von Tom (mc_braeter)


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Andreas M. schrieb:
> Dann mach ne USB-Verlängerung dran und werfe den USB-Hub + Sticks
> ins Handschuhfach.

Wir waren aber inzwischen bei dem Stand, dass das nicht funktioniert. 
Zum einen weil der Einschaltstrom für das Audio-Gerät zu viel wird (oder 
seperate Einspeisung wird nötig), und zum anderen wird das Audiogerät 
das Umschalten wahrscheinlich nicht als NEUES Medium interpretieren.
Aber versuchen werde ich es heute noch, Umschalter ist gekommen. Mal 
sehen wie sich das System bei 2 Sticks verhält.

(Muss jetzt erst mal Garten Unwetterfest machen)

von Tom (mc_braeter)


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Ich hab derweil mal geschaut nach Gerätschaften, die mir vielleicht via 
Bluetooth und Android Auto weiterhelfen können. Ist immer alles 
suboptimal weil dann nur über dieses "Zwischengerät" gesteuert werden 
kann.

Ich komme immer wieder auf diese Raspberry-Lösung zurück. Das wäre 
wirklich das optimalste. Mit einer TB Platte und einem Touchdisplay für 
die Auswahl von ISO1-10.

Die Frage ist nur: WER BAUT MIR DAS ;-)

Kennt ihr Leute die solche Projekte im Auftrag abwickeln?

von Nemopuk (nemopuk)


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Tom schrieb:
> das optimalste

Tot, toter, am totesten 🤔

> Kennt ihr Leute die solche Projekte im Auftrag abwickeln?

Das willst du nicht bezahlen. Individuelle Entwicklung macht man selber, 
wenn man nicht gerade so viel Geld hat, dass die Kosten keine Rolle 
spielen.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Tom schrieb:
> Nun würde ich aber gerne meine komplette Audio-Samlung immer dabei
> haben, will aber auch nicht immer mit den Sticks hantieren und wechseln
> müssen.

Wenn man sonst im Leben absolut keine Probleme hat, dann macht man sich 
Sorgen um so einen Unsinn. Man ich wünsche dir dass das möglichst lange 
so bleibt. Ehrlich.

von Peter H. (rattenfaenger)


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Bei mir hat jeder in der Familie noch einen IPod oder IFon, geht aber 
auch mit jedem modernen MP3-Player oder Smartphone. Audio via Bluetooth, 
Audio-Ausgang oder USB-Adapter überhaupt kein Problem.
Musik auf dem USB-Stick und dann mit dem Dateimanager ist ja nun 
wirklich von gestern. Mit der heutigen Technik ist sogar die 
Titelauswahl vie Spracheingabe kein Problem mehr.

von Bernd H. (geeky)


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Interessant könnte ggf. auch sein: https://www.subsonic.org
Damit kann man sich grob gesagt sein eigenes spotify betreiben und sich 
dann sparen mp3-Dateien auf USB-Sticks zu kopieren und kann stattdessen 
einen subsonic-Client auf sein Smartphone packen und den im Falle von 
"Android Auto" direkt via Infotainment-System des Autos bedienen.
(Ein "Android Auto" kompatibler Subsonic-Client wäre z.B. 
https://github.com/CappielloAntonio/tempo)

von Joachim B. (jar)


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Nemopuk schrieb:
> Tom schrieb:
>> das optimalste
>
> Tot, toter, am totesten 🤔

ich bin ganz bei dir, leider sieht das die Dudenredaktion anders
https://www.duden.de/deklination/adjektive/optimal

Es wird leider eine völlig neue Fremdsprache eingeführt die Alte nicht 
mehr lernen können.

von Klaus (feelfree)


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Joachim B. schrieb:
> leider sieht das die Dudenredaktion anders

Wirklich? Ich empfehle: Lesen UND verstehen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Wenn das ein auch nur vage ansatzweise aktuelles Auto ist, kann das 
"Entertainment System" entweder Apple Carplay oder Android Auto.

Dann ist die Musik auf dem gekoppelten Smartphone und das wird über das 
Display des "Entertainment Systems" bedient. Irgendein Gefummel mit 
USB-Sticks hat man da einfach nicht mehr.

von Oliver S. (oliverso)


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Harald K. schrieb:
> Irgendein Gefummel mit USB-Sticks hat man da einfach nicht mehr.

Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben.

Oliver
P.S. ...

von Cyblord -. (cyblord)


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Oliver S. schrieb:
> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben.

Jop, nennt sich Spotify.

von Oliver S. (oliverso)


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Cyblord -. schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben.
>
> Jop, nennt sich Spotify.

Jop, nur passen Lochkarten halt nicht ins Diskettenlaufwerk...

Oliver

von Tom (mc_braeter)


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Nemopuk schrieb:
> Tot, toter, am totesten 🤔

Wenn man schon nix zur Sache beitragen kann, dann muss es sowas sein.
Und soll ich dich wat sagen tun? Ich sach dat so wie ich will.
Wennet dich nich passen tut, dann zieh weiter.


Cyblord -. schrieb:
> Wenn man sonst im Leben absolut keine Probleme hat, dann macht man sich
> Sorgen um so einen Unsinn.

Das oben geschriebene gilt auch in der Sache an sich ;-)


Cyblord -. schrieb:
> Oliver S. schrieb:
>> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben.
>
> Jop, nennt sich Spotify.

Obwohl ich also alles habe soll ich noch einmal dafür im Abo bezahlen?
Da müsste ich ja mit dem Wattebausch gepudert sein (Ist das gramatisch 
richtig???   EGAL)

von Cyblord -. (cyblord)


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Tom schrieb:
> Obwohl ich also alles habe soll ich noch einmal dafür im Abo bezahlen?

Ja nun du hast es eben in einer für dich nicht passenden Form. So als 
hätte man alle Lieder der Welt auf Schallplatte. Was bringts im Auto 
oder Unterwegs.
Siehst du. Haben und Haben sind eben zwei Dinge.

Durch Streaming hat man nicht nur alle Lieder irgendwie oder irgendwo 
sondern eben auch automatisch auf jedem passenden Endgerät sofort 
verfügbar. Also genau DAS was dir momentan fehlt.

von René H. (mumpel)


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Bitte lasst dem TO sein Vergnügen.

von Cyblord -. (cyblord)


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René H. schrieb:
> Bitte lasst dem TO sein Vergnügen.

Welches Vergnügen? Er kann 64GB seiner Musik im Auto hören. Ist aber 
dennoch unzufrieden.

von Nemopuk (nemopuk)


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Tom schrieb:
> Wenn man schon nix zur Sache beitragen kann

Zu dumm, dass ich durchaus etwas zur Sache beigetragen habe. Du musst es 
nur lesen.

Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi 
basierten Players mit KI auszugeben?

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Oliver S. schrieb:
> Der TO will aber 1TB Musik immer vollständig griffbereit haben.

Es gibt Smartphones, in die man µSD-Karten stecken kann. Und es gibt 
µSD-Karten mit 1 TB Kapazität.

Besonders teuer sind die jetzt auch nicht:

https://preisvergleich.heise.de/?cat=sm_sdhc&xf=298_microSDXC%7E307_1000

Ich sehe das Problem nicht. Vor allem kann man bei so einem Smartphone 
die Playersoftware selbst aussuchen, und ist nicht auf die (meistens 
sehr unterirdische) Software des Autoradios beschränkt. Sowas kann oft 
nicht brauchbar in Verzeichnissn navigieren, stellt nur verstümmelte 
Titelinformationen dar ...

von Tom (mc_braeter)


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Nemopuk schrieb:
> Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi
> basierten Players mit KI auszugeben?

Materialkosten + 100 - 150 Euro

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Materialkosten + 100 - 150 Euro

Also Materialkosten - 50 Euro.

(Selbst wenn der Bindestrich ein "bis" sein soll: Das ist lächerlich)

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Harald K. schrieb:
> Tom schrieb:
>> Und nein, die gängigste Komprimierung ist bei mir 192kbit/s
>
> Na, dann bekommst Du auf 64 GB sogar 40 Tage unter.

Es sind zwar "nur" 741 Stunden oder knapp 31 Tage, aber das ist immer
noch extrem viel.

Beispiel: Verbringt man täglich im Mittel 2 Stunden im Auto (so viel tut
sich aber kaum jemand an), reicht ein 64GB-Stick für 1 Jahr, ohne dass
man sich ein Stück zweimal anhören muss. Nach einem Jahr ist es IMHO
zumutbar, den USB-Stick aus- und einen anderen einzustecken. Dieser hält
dann für ein weiteres Jahr.

Vorteile: Man braucht kein zusätzliches externes Gerät, das ständig im
Auto herumfliegt, und ist nicht auf irgendwelche Funkverbindungen (sei
es Bluetooth oder Mobilfunk) angewiesen.

Wenn das Umstecken des USB-Sticks wirklich ein so großes Problem ist,
bleibt wohl nur die Anschaffung eines anderen Autos ;-)

von Harald K. (kirnbichler)


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Yalu X. schrieb:
> Vorteile: Man braucht kein zusätzliches externes Gerät, das ständig im
> Auto herumfliegt, und ist nicht auf irgendwelche Funkverbindungen (sei
> es Bluetooth oder Mobilfunk) angewiesen.

Sofern man ein Mobiltelephon im Auto verwendet, sollte Bluetooth sowieso 
vorhanden sein, alleine schon der Freisprecheinrichtung wegen. Und sowas 
ist schon lange selbstverständlicher Ausstatungsstandard selbst 
einfachster Autos.

Das Smartphone muss auch nicht im Auto "herumfliegen", das kann einfach 
in der Tasche steckenbleiben, in der es sowieso steckt.

Allerdings: Die Radios von vor zehn, fünfzehn Jahren haben zwar 'ne 
BT-Freisprecheinrichtung, aber Musikabspielen war damals nicht drin.

Dafür gibt es aber auch schon lange Apple Carplay oder Android Auto, 
womit auch das Bedienproblem gelöst ist - das Smartphone bleibt, wo es 
ist, die Bedienung erfolgt über das Bespaßungssystem im Auto.

von Tom (mc_braeter)


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Hallo zusammen,

also, ich mach da jetzt an dieser Stelle mal einen Abschluss.

Wärend hier immer noch Kommentare eintrudeln die nicht verstanden haben, 
worum es mir hier geht, kann/muss ich mich von den beiden Alternativen 
vberabschieden.

Mir GING es nicht darum 30-40-100-200 Tage mit unterschiedlicher Musik 
durch die Gegend zu fahren !!!   Das war nie das Ziel.
Es ging darum Interpreten durch die man durchs Radio erinnert wurde 
parat zu haben und sich deren Alben oder Best of anhören zu können. DAS 
WAR DAS ZIEL!!!

Von der Raspberry-Variant kann ich mich wohl verabschieden, weil sie 
(den Kommentaren hier nach) zu teuer und vor allem zu ungewisse ist.

Ungewiss, weil die Variante USB-HUB schon nicht funktioniert. Egal 
welche Variante USB-HUB ich anschließe, sobald ein USB-Hub angesteckt 
wird meldet das Audio System "USB-HUBs WERDEN NICHT UNTERSTÜTZT!" und 
etwaige Sticks nicht erkannt.

Schade, ich hätte echt gedacht im Jahr 2025 sollten solche Audio-Systeme 
in den Lage sein mit einer SSD-Platte umgehen zu können.

War wohl nix.   Also muss ich weiterhin ohne zurecht kommen.

von René H. (mumpel)


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Harald K. schrieb:
> Tom schrieb:
>> Materialkosten + 100 - 150 Euro
>
> Also Materialkosten - 50 Euro.
>
> (Selbst wenn der Bindestrich ein "bis" sein soll: Das ist lächerlich)

Aber nur wenn Du Industriepreise aufrufst. Bei Hobbypreisen wären das 4 
Arbeitsstunden a 35,- Euro. Wenn das noch unter Liebhaberei fällt, ist 
das steuerfrei, sonst halt 40,- Euro brutto.

von Klaus (feelfree)


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Tom schrieb:
> Also muss ich weiterhin ohne zurecht kommen.

So ist es, weil du naheliegend Lösungen (zB Smartphone mit 1TB uSD Karte 
und Android Auto) nicht in Betracht ziehst.

Wer nicht will, will halt nicht.

von Rene K. (xdraconix)


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Harald K. schrieb:
> Es gibt Smartphones, in die man µSD-Karten stecken kann. Und es gibt
> µSD-Karten mit 1 TB Kapazität.
>
> Besonders teuer sind die jetzt auch nicht:

Ja, aber er will sie doch direkt übers Autoradio bedienen. Nicht übers 
Smartphone. Wobei das Autoradio Android-Auto hat, wobei die Bedienung 
über Smartphone tausendmal angenehmer ist als über Knöpfe durch 
Verzeichnisse, wobei es Spotify oder Deezer gibt....


Wobei wobei wobei... Da bastelt der sich lieber irgendwelchen Schund in 
sein Neuwagen.

von Tom (mc_braeter)


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Klaus schrieb:
> So ist es, weil du naheliegend Lösungen (zB Smartphone mit 1TB uSD Karte
> und Android Auto) nicht in Betracht ziehst.
>
> Wer nicht will, will halt nicht.

Rene hat dir die Antwort gegeben

Rene K. schrieb:
> Ja, aber er will sie doch direkt übers Autoradio bedienen.Genau so ist das. 
Die Steuerung via Car-Audio-System ist genau das was ich brauche/suche.  Ich will 
nicht wärend der Fahrt am Handy fummeln.  Es geht nur um zusätzlichen Speicher. 
Nix anderes

Rene K. schrieb:
> Wobei das Autoradio Android-Auto hat, wobei die Bedienung
> über Smartphone tausendmal angenehmer ist als über Knöpfe durch
> Verzeichnisse, wobei es Spotify oder Deezer gibt....

Das ist alles nicht was ich will ;-)  Ich will "einfach" nur mehr 
Speicher ;-)

Rene K. schrieb:
> Da bastelt der sich lieber irgendwelchen Schund in sein Neuwagen.

Na, genau das will ich ja nicht.  Für die Raspberry-Lösung hätte ich ein 
tolles ungenutztes Ablagefach in der Mittelkonsole genutzt.  Vorne ein 
Touchscreen rein zur ISO Auswahl...    DAS WÄRS GEWESEN.
Aber inzwischen muss ich vermuten, das auch das vom Audio-System nicht 
akzeptiert wird, wenn es schon den Hub nicht akzeptiert...    Ich weiß 
es nicht.   Dann bleibt es so und ich nehme wieder 7 Sticks mit :-(

von Nemopuk (nemopuk)


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Tom schrieb:
>> Wie viel wärst du denn bereit, für die Entwicklung des auf Raspberry Pi
>> basierten Players mit KI auszugeben?

> Materialkosten + 100 - 150 Euro

Dann lerne, es selbst zu machen. An so etwas arbeitet man Wochen, wenn 
man es bereits kann.

von Rene K. (xdraconix)


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Tom schrieb:
> Die Steuerung via Car-Audio-System ist genau das was ich brauche/suche.

Ja! Was denkst wie du dein Handy bedienst wenn du Android-Auto nutzt? 
Via Handy Display? Nein! Mit deinem Autoradio!

von Tom (mc_braeter)


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Rene K. schrieb:
> Tom schrieb:
> Ja! Was denkst wie du dein Handy bedienst wenn du Android-Auto nutzt?
> Via Handy Display? Nein! Mit deinem Autoradio!

Soweit ich bisher wußte, ist es damit nur möglich die Titel abzuspielen, 
aber nicht auf dem Datenträger Ordner auswählen....

Oder???  Bin ich da auf einem falschen Dampfer?  Dann müsste ich mir das 
wirklich noch einmal ansehen. Mein Wissensstand war: Dat is Kacke...

von René H. (mumpel)


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Nemopuk schrieb:
> An so etwas arbeitet man Wochen

Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen? Oder würdest Du etwas 
komplett eigenes bauen, bei dem Du schon 12 Stunden für das Layout 
brauchst?

von Nemopuk (nemopuk)


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René H. schrieb:
> Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen?

Du hast wohl die Software vergessen - mit Sprachbedienung.

Da dir meine Einschätzung völlig überzogen vorkommt: es steht dir frei, 
dem Tom ein konkretes Angebot zu machen. Er wird sich freuen.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Nemopuk schrieb:
> René H. schrieb:
>> Solange für das Zusammenbauen von Fertigteilen?
>
> Du hast die Software vergessen - mit Sprachbedienung.

Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben? ;) Den Rest gibt es doch 
"fertig zum Zusammenklicken", wenn ich hier richtig gelesen/verstanden 
habe.

Wochen bedeutet 3.000,- aufwärts. Dafür bekommt man eine Soundanlage mit 
CD-Wechsler. :D

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


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René H. schrieb:
> Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben?

Wie will er das sonst (legal) während der Fahrt bedienen? Ich habe nur 
einen Vorschlag gemacht. Wie gesagt kannst du es ihm gerne billiger 
anbieten.

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Dann müsste ich mir das wirklich noch einmal ansehen. Mein Wissensstand
> war: Dat is Kacke...

Spar Dir doch den Aufwand. Es gibt gute und günstige Autoradios, die das 
können was Du möchtest. Kenwood z.B. Na gut, nicht ganz so günstig. ;)

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Nemopuk schrieb:
> René H. schrieb:
>> Ist Sprachsteuerung nicht etwas übertrieben?
>
> Wie will er das sonst (legal) während der Fahrt bedienen? Ich habe nur
> einen Vorschlag gemacht.

Eventuell über die Lenkradfernbedienung? Dann wird es aber 
wahrscheinlich nicht einfacher. M.E. zuviel Zeit die Du da investieren 
müsstest. Wie schon gesagt, bei Kenwood nach einem guten Autoradio 
schauen.

von Bernd H. (geeky)


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Tom schrieb:
> Ich will
> nicht wärend der Fahrt am Handy fummeln.

Das bei "Android Auto" eigentlich nicht der Fall.
Die Bedienung erfolgt regulär per Tasten am Lenkrad oder per 
Infotainmentsystem des Autos oder per Sprachsteuerung.
Hier z.B. kann man Android Auto ein wenig sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=xUTmTcDXfCI
Neuere Autos unterstützen Android Auto kabellos, ältere nur per 
USB-Kabel.
Was bei Android "Android Auto" ist, nennt sich bei Apple "CarPlay".

Auch schon früher mit nur Bluetooth kann Titelwechsel, etc. in der 
Smartphone-App über das normale Autoradio/Lenkradtasten angestoßen 
werden, das läuft über https://de.wikipedia.org/wiki/AVRCP
Da ist allerdings der Implementierungsstand seitens Auto nicht immer 
ganz so pralle.

von René H. (mumpel)


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Vorschlag, wenn 2DIN möglich:

Kenwood DMX8021DABS. Dieses kann auch exFat und NTFC. Aber kein "Android 
Auto". Aber geht auch ohne Medien per Smartphone.

von Harald K. (kirnbichler)


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Mir stellen sich nach der erneuten Beschreibung des Threadstarters, 
wozu das ganze gut sein soll, die Haare auf.

Der hört also ein Stück im Radio, und will dann mehr vom gleichen 
Interpreten hören. Also wird während der Fahrt auf dem Autoradio 
herumgedrückt, in der Ordnernavigation durch zigtausend* Ordner 
navigiert, um einen bestimmten Namen zu finden ...

Hey yeah, das ist genau das, was man im Auto während des Fahrens so 
machen sollte.

Die Idee ist kaputt.


*) meine heimische Musiksammlung ist knapp 6000 Alben groß und belegt 
650 GByte; der Threadstarter braucht ein TB, also noch mehr.

von René H. (mumpel)


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René H. schrieb:
> Aber kein "Android Auto".

Korrektur. Androit-Auto und Android-Wireless-Mirroring scheinen möglich. 
HiRes auch.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Harald K. schrieb:
> Also wird während der Fahrt auf dem Autoradio herumgedrückt, in der
> Ordnernavigation durch zigtausend* Ordner navigiert, um einen bestimmten
> Namen zu finden ...

Also doch Sprachsteuerung. Gibt es alles fertig zu kaufen.

von Tom (mc_braeter)


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Nemopuk schrieb:
> Du hast wohl die Software vergessen - mit Sprachbedienung.

Ich kann mich immer wieder nur wiederholen: Das will ich doch gar nicht.
Geschrieben war: Ein Display wo ich eines von 7-10 ISOs auswählen kann.
Mehr will ich doch gar nicht.

Harald K. schrieb:

> Hey yeah, das ist genau das, was man im Auto während des Fahrens so
> machen sollte.
> Die Idee ist kaputt.

Was ein Quatsch, das ist nicht mehr als einen anderen ASender aus den 
Favoriten zu suchen.  Das ist eine Frage der Organisation.  Ich nutze es 
Zuhause, in 3 max 4 Klicks bin ich da wo ich hin will. Ohne großes 
Scrollen...

Ein anderes Radio kommt nicht in Frage. Das Audio-System im Wagen ist 
fest verbaut mit Display in der Armatur. Das kann ich schlecht 
rausnehmen. Will ich auch gar nicht. Es funktiniert perfekt und die 
Bedienung ist TOP.
Einzig der Speicher reicht nicht.

Ich hatte die KI auch so verstanden, dass es für jemanden der sich mit 
dem Raspberry auskennt, kein großes Ding ist.  Wenn man sich denn nur 
auskennt.
Das tuhe ich leider nicht und ich werde für dieses Projekt nicht mit 
Linux anfangen. Ich habe eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Linux.

So, für mich soll es an dieser Stelle gewesen sein.
Es kommt nix neues mehr rum und ärgere mich nur noch über Komentare die
mir was anderes andrehen wollen, obwohl ich das Ziel eindeutig 
beschrieben habe.

Ich danke allen, die sich bemüht haben mir mit Tipps zu helfen.
Vielen Dank !!!

von Nemopuk (nemopuk)


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Tom, deine KI hat dir Unsinn erzählt. Sie erzählt die alles, was du 
hören willst (es sei denn, du oder sie triggert dabei einen manuell 
programmierten Filter, der unerwünschte Themen blockiert).

Die Menschen mit echter Intelligenz haben andere Lösungsansätze 
vorgeschlagen, weil sie dir helfen wollten. Im Gegensatz zur KI haben 
sie dir realisierbare Vorschläge gemacht.

> Ich danke allen, die sich bemüht haben

Na immerhin. Gerne geschehen.

von René H. (mumpel)


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Tom schrieb:
> Geschrieben war: Ein Display wo ich eines von 7-10 ISOs auswählen kann.
> Mehr will ich doch gar nicht.

So einfach ist es aber doch nicht.

Tom schrieb:
> Das Audio-System im Wagen ist fest verbaut mit Display in der Armatur.
> Das kann ich schlecht rausnehmen.

Das müsste ein Fachmann machen. Das ist aber auch wieder kostspielig. 
Das übersteigt m.E. dann doch den Nutzen.

Tom schrieb:
> Ich hatte die KI auch so verstanden, dass es für jemanden der sich mit
> dem Raspberry auskennt, kein großes Ding ist.

Raspberry ist alles andere als leicht. Das habe ich auch schon durch 
(Ich wollte mein Smartphone als Nebenstelle in die Fritzbox einbinden. 
Aktuelle Androide machen da aber leider nicht mit).

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Sofern man ein Mobiltelephon im Auto verwendet, sollte Bluetooth sowieso
> vorhanden sein, alleine schon der Freisprecheinrichtung wegen. Und sowas
> ist schon lange selbstverständlicher Ausstatungsstandard selbst
> einfachster Autos.

mit sehr bescheidener Software, sobald mein Telefon mit dem Auto 
verbunden ist und man telefonieren über Freisprech kann geht Musik oder 
Naviansagen google am Handy nicht mehr über BT, aber wenn dann ein 
Gespräch angenommen wird quatscht die google Navi immer dazwischen.

von Klaus (feelfree)


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Joachim B. schrieb:
> mit sehr bescheidener Software,

Das sind offensichtlich alles noch Erfahrungen aus der 
vor-Android-Auto-Ära.

von Nemopuk (nemopuk)


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Nemopuk schrieb:
> Tom, deine KI hat dir Unsinn erzählt. Sie erzählt die alles, was du
> hören willst

Hier der Beweis dazu. Ich braucht nur einem Versuch dafür.

Prompt:

Jemand möchte einen Raspberry Pi dazu benutzen, eine sehr große 
Musiksammlung mit 1TB Größe und vielen tausend Songs an ein Autoradio 
anzuschließen, dass nur viel kleinere USB Sticks unterstützt. Der 
Raspberry Pi soll dabei eine Menge USB Sticks emulieren, zwischen denen 
man über ein Touch-Screen wechseln kann. Es wird auch eine Suchfunktion 
benötigt. Finde Argumente, warum das nicht funktioniert, warum es nicht 
sinnvoll ist oder warum es gefährlich ist.

Ausgabe:

Das Vorhaben klingt technisch kreativ, birgt aber in der Praxis 
erhebliche Herausforderungen und Risiken. Hier sind fundierte Argumente, 
warum dieses Projekt entweder nicht funktioniert, nicht sinnvoll oder 
sogar gefährlich sein kann:

🔧 Technische Hürden – Warum es nicht funktioniert

1. USB-Gadget-Modus ist komplex und eingeschränkt. Der Raspberry Pi kann 
sich über USB als Gerät ausgeben (USB Gadget Mode), aber:

Nur bestimmte Modelle (z. B. Pi Zero, Pi 4 im OTG-Modus) unterstützen 
das zuverlässig.

Der Pi kann immer nur ein einzelnes USB-Gerät gleichzeitig emulieren – 
also nicht parallel mehrere Sticks.

Das Umschalten erfordert das Trennen und erneute Einbinden des Images, 
was vom Autoradio nicht immer korrekt erkannt wird.

2. Probleme mit der Dateisystememulation

Das Autoradio erwartet ein echtes Dateisystem mit festen Parametern 
(FAT32, MBR, bestimmte Clustergrößen). Die Emulation solcher Images mit 
dem Raspberry Pi ist anfällig für Fehler.

Wenn das Autoradio beim Zugriff schreibt oder Cache erwartet, kann das 
zu Datenverlust oder unlesbaren Medien führen.

3. Boot- und Stromversorgungsprobleme im Auto

Der Raspberry Pi braucht mehrere Sekunden zum Booten, während Autoradios 
meist sofort Zugriff auf USB-Sticks erwarten.

Die Stromversorgung im Auto ist nicht stabil (Zündung an/aus, 
Spannungsabfälle). Das kann zu Dateisystemkorruption oder Datenverlust 
führen.

📉 Praktische Bedenken – Warum es nicht sinnvoll ist

1. Overengineering für ein einfaches Problem

Es gibt einfachere Lösungen: z. B. ein moderneres Autoradio mit 
Bluetooth, SD-Karte oder größerem USB-Support.

Ein einfacher MP3-Player mit Klinke-Ausgang oder ein 
Android-Auto-kompatibles System wäre praktikabler.

2. Komplizierte Bedienung im Fahrzeug

Ein Touchscreen zur Stick-Auswahl und Suchfunktion im Auto einzusetzen 
kann umständlich und ablenkend sein – gerade während der Fahrt.

Die Benutzerfreundlichkeit wäre gegenüber normalen Radios oder 
USB-Lösungen deutlich schlechter.

3. Sehr hoher Wartungsaufwand

Man muss Stick-Images erstellen, verwalten, mounten, entmounten. Das ist 
fehleranfällig.

Bei jeder Änderung der Musiksammlung müsste man die Stick-Images neu 
synchronisieren.

⚠️ Sicherheitsbedenken – Warum es gefährlich sein kann

1. Ablenkung beim Fahren

Die Interaktion mit einem Touchscreen-Menü zur Stick-Auswahl oder 
Suchfunktion kann den Fahrer massiv ablenken.

In vielen Ländern ist das sogar illegal und kann mit Bußgeldern oder 
Punkten geahndet werden.

2. Feuer- und Hitzerisiko

Der Raspberry Pi kann bei direkter Sonneneinstrahlung im Auto 
überhitzen. Zusammen mit einem Akku oder LiPo-Pack steigt das 
Brandrisiko.

3. Gefahr durch Stromversorgung im Auto

Viele Autos liefern unregulierte Spannung am Zigarettenanzünder, was den 
Pi oder angeschlossene Hardware beschädigen kann (besonders bei 
Start/Stopp-Autos).

Es besteht Kurzschlussgefahr, wenn der Pi falsch angeschlossen wird oder 
bei Fehlern in der Verkabelung.

✅ Alternative Lösungsvorschläge

1. Autoradio mit Bluetooth oder AUX-in verwenden, und Musik per 
Smartphone oder normalem MP3-Player abspielen.

2. Ein USB-Massenspeichergerät mit integriertem Dateisystemsplitter oder 
Musikmanagement verwenden (z. B. SSD mit OTG-Controller).

3. Ein kleines Linux-Board mit DLNA- oder Bluetooth-Audio-Server im Auto 
betreiben (nur für Bastler mit viel Know-how).

Wenn du möchtest, kann ich auch eine Liste konkreter Alternativen mit 
Vor- und Nachteilen erstellen.

---

Wie gesagt: Die KI erzählt die alles was du willst. Gerne auch das 
Gegenteil von kurz davor.

von Rene K. (xdraconix)


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Tom schrieb:
> obwohl ich das Ziel eindeutig
> beschrieben habe.

Manchmal sollte man über den Tellerrand schauen können. Menschen die 
sich verbohrt auf ihre eigene Meinung und Zielsetzung so versteifen das 
sie das "außenrum" aus den Augen verlieren - bleiben meist immer 
irgendwann auf der Strecke.

So mal als kleiner Ratschlag...

"Dein" Problem gibt es nämlich garnicht. Ein Ziel dahin ist daher 
völliger Schwachsinn!

von Christian (axelf40)


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https://www.cleware-shop.de/

Dort gibt es USB-Multiplexer, kann mann evtl. auch selber bauen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Ich nutze es
> Zuhause, in 3 max 4 Klicks bin ich da wo ich hin will.

Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln.

von Tom (mc_braeter)


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Christian schrieb:
> Dort gibt es USB-Multiplexer, kann mann evtl. auch selber bauen.

Die Chips zum Selberbauen habe ich schon gesehen, die Fertigteile noch 
nicht. Zwar ein bisschen teuer, aber ich werde es mir mal ansehen.

Eine andere, vielleicht noch einfachere Variante könnte das hier sein:
https://www.digikey.de/de/products/detail/e-switch/PBH4UEENAGX/805273


Harald K. schrieb:
> Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln.

Mit Name, Straße und Stadt findet man auch jeden Menschen in 
Deutschland.
Und das sind >80 Millionen ;-)

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Tom schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> Du findest "mit 3 max 4 Klicks" einen von über hunderttausend Titeln.
>
> Mit Name, Straße und Stadt findet man auch jeden Menschen in
> Deutschland.
> Und das sind >80 Millionen ;-)

Dann zeig mal, wie du mit 3-4 Klicks die nötigen Angaben machst. Die 
brauchst du vermutlich alleine, bist du in der passenden Eingabemaske 
bist und hast dann noch genau nichts eingegeben.

von Tom (mc_braeter)


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Klaus schrieb:
> Dann zeig mal, wie du mit 3-4 Klicks die nötigen Angaben machst. Die
> brauchst du vermutlich alleine, bist du in der passenden Eingabemaske
> bist und hast dann noch genau nichts eingegeben.

Das ist doch Unsinn
Click 1 - Ordnerstruktur anzeigen
Click 2 - Verzeichnisstruktur A-Z
Click 3 - In jedem Verzeichnis 6 Ordner mit xAAA-xDZZ, xEAA - xHZZ, xFAA 
- ....
Click 4 - Interpret

Fertig.

Also wenn ich den einmaligen Klick zum wechseln in die 
Verzeichnisstruktur noch mitrechne, bin ich bei 4 Clicks. Best of sind 
bei mir im Stammverzeichnis des Interpreten, ansonsten bräuchte ich noch 
einen Klick fürs Album.

Scrollen ist so gut wie gar nicht nötig, weil fast immer alles auf einen 
Screen passt.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Das ist doch Unsinn
> Click 1 - Ordnerstruktur anzeigen
> Click 2 - Verzeichnisstruktur A-Z
> Click 3 - In jedem Verzeichnis 6 Ordner mit xAAA-xDZZ, xEAA - xHZZ, xFAA
> - ....
> Click 4 - Interpret

Dein Radio zeigt Dir ja nur gerade mal 6 Ordner auf einmal an. Also 
brauchst Du schon zwischen den "Clicks" 2 und 3 weitere Eingriffe, d.h. 
Scrollereien, und Du musst dabei die ganze Zeit aufs Display glotzen.

Und dann wirds nicht besser, denn Du hast mehrere tausend Interpreten, 
musst also nach Deiner Vorauswahl in "3" immer noch Ewigkeiten 
herumscrollen und die ganze Zeit aufs Display glotzen.

Und der Interpret alleine wird Dich nicht interessieren, Du willst das 
Album zum Stück hören, also wird die Orgie noch länger.


Das ist ein komplett unbrauchbarer Ansatz. Sowas kann man machen, wenn 
man viel Gottvertrauen hat und das Auto so etwas wie "Autopilot" 
beherrscht (dem man nicht vertrauen sollte, weil das mit US-Straßen und 
US-Verkehr entwickelt wurde, nicht aber die Realitäten in Europa oder 
gar deutschen Innenstädten berücksichtigt - Du brauchst also gute 
Stoßstangen und ein robustes Gemüt, damit Dich die ganzen umgefahrenen 
Radfahrer, Kinder und sonstige Menschen nicht über Gebühr aufregen und 
Du beim Scrollen in Deinen Listen nicht aus dem Konzept kommst)

von Tom (mc_braeter)


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Ich bin immer wieder davon beeindruckt wie Leute ohne es zu sehen meine 
Klamotten besser kennen als ich!!!
Die Einteilung von Step 3 in 6 Ordner ist deshalb auf 6 reduziert, weil 
ich dann alle Interpreten der einzelenen Buchstaben auf eine Seite 
bekomme.

Es ist unfassbar... wirklich...

Außer A-Z brauche ich so gut wie nie zu scrollen.
So, und damit ist das Thema jetzt für mich beendet.
Noch einmal vielen Dank an alle, die KONSTRUKTIV geholfen haben.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tom schrieb:
> Die Einteilung von Step 3 in 6 Ordner ist deshalb auf 6 reduziert, weil
> ich dann alle Interpreten der einzelenen Buchstaben auf eine Seite
> bekomme.

Dann erzählst Du halt Scheiße, und hast nicht etliche tausend Alben, 
brauchst also auch nicht mehr, als auf einen Deiner USB-Sticks passt.

von Peter N. (alv)


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Nemopuk schrieb:
> Achte
> beim Kauf darauf,

Dazu fällt mir ein:
So ein Player sollte die Stücke auch nahtlos, ohne Pause dazwischen 
abspielen können.
Bei Live- und Konzeptalben hört sich sonst fürchterlich an...

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