Mit W98 hatte ich die Aufwach Funktion eingestellt,ein Tastenklick und der Pc lief wieder,gibt es diese Funktion auch bei W10 ? Hans
Ja, gibt es auch bei W-XP, W7, W8, W10, W11. Aber ob man einen 27 Jahre alten PC noch upgraden sollte, da habe ich so meine Zweifel.
Ist wohl eher eine Sache der Hardware. Die muss das ja erst einmal erkennen. Also den USB-Port der Tastatur unter Strom halten und auf den Tastendruck reagierend den Rest der Hardware einschalten.
:
Bearbeitet durch User
Das können aber eigentlich alle USB-Host-Controller und alle Tastaturen.
Theoretisch ja, aber nicht bei jedem Gerät gilt das für alle USB Ports. Manche kennzeichnen Ports, die dauerhaft unter Strom stehen, in gelber Farbe. Und möglicherweise kann man das im BIOS einstellen.
:
Bearbeitet durch User
Niklas G. schrieb: > Das ist doch immer an, kann man das überhaupt abschalten? Wie kommst Du auf die Idee? "Wake on" ist standardmäßig inaktiv. "Gerät kann System aufwecken" ist wieder etwas anderes, das kann man aber für jedes Gerät separat einstellen (über Gerätemanager).
:
Bearbeitet durch User
Standardmäßig fährt Windows 10 nie runter wenn man "heruntergefahren" anklickt. Das merkt man als Linux Nutzer ziemlich schnell beim Zugriff auf die NTFS Partition. Man kann es aber so einstellen dass es herunter fährt. powercfg.exe /hibernate off
(prx) A. K. schrieb: > Theoretisch ja, aber nicht bei jedem Gerät gilt das für alle USB Ports. > Manche kennzeichnen Ports, die dauerhaft unter Strom stehen, in gelber > Farbe. Und möglicherweise kann man das im BIOS einstellen. Kommt jetzt aber darauf an, was der TE meint. Die Funktion "Wake on", die im BIOS eingestellt werden muss, oder die normale Funktion "Aus Energisparen aufwecken"? Das sind m.W. zwei verschiedene Funktionen.
Ich habe an meinem PC eine Funktastatur/Maus Kombi. Da kann man nicht getrennt einstellen, wer aufwecken darf. Taste drücken und Mausstupser sind immer zusammen an bzw. aus.
(prx) A. K. schrieb: > Manche kennzeichnen Ports, die dauerhaft unter Strom stehen, in gelber > Farbe. Suspendierte USB-Ports stehen normalerweise immer unter Spannung. René H. schrieb: > Wie kommst Du auf die Idee? Weil ich das noch nie irgendwo aktiviert hab. René H. schrieb: > das kann man aber für > jedes Gerät separat einstellen (über Gerätemanager). Gibt's bei mir im Gerätemanager nicht, und alle USB-Geräte können den PC aufwecken. Kein Wunder, ist schließlich eine Standard-Funktion von USB. Im BIOS habe ich auch nichts eingestellt.
(prx) A. K. schrieb: > Theoretisch ja, aber nicht bei jedem Gerät gilt das für alle USB Ports. > Manche kennzeichnen Ports, die dauerhaft unter Strom stehen, in gelber > Farbe. Und möglicherweise kann man das im BIOS einstellen. Stimmt, Manual not Read Error.
Alexander schrieb: > Standardmäßig fährt Windows 10 nie runter wenn man "heruntergefahren" Eben: Herunterfahren, Ausschalten und richtig Ausschalten sind nicht nur unter Windows, sondern generell bei PCs (Laptops natürlich eingeschlossen) ganz verschiedene und nicht logische (zumindest für vor 1990 geborene...) Konzepte. Das merkt(e) man auch immer wieder bei den Angebern, die mit den Bootzeiten ihres PC angeben (angegeben hatten). Aus den unter 15 Sekunden wurden da nicht selten noch einen in meinen Augen einzig richtigen Ausschalten mit echter Stromnetztrennung (Stecker noch dem Herunterfahren gezogen, Steckdosenschalter umgelegt) dann doch echte 90 bis auch mal sehr deutlich über 180 Sekunden...
:
Bearbeitet durch User
Darius schrieb: > Stecker noch dem Herunterfahren gezogen, Steckdosenschalter umgelegt Hilft aber im Fall von Windows 10 herunterfahren auch nicht, da hier das RAM auf die HDD geschrieben wird (hiberfil.sys)
> Manche kennzeichnen Ports, die dauerhaft unter Strom stehen, in gelber > Farbe. Was nicht bedeutet, dass man von dort den PC wecken kann. Mein Laptop hat z. B. so einen Port, der kann ständig 5 V liefern, z. B., um irgendwelche Geräte zu versorgen, die gar nicht mit dem Rechner kommunizieren wollen. Z. B. Handys, Navis, kleine Radios, Taschenlampen etc. mit fast leerem Akku. Die Weck-Funktion kann ich trotzdem deaktivieren.
> Weil ich das noch nie irgendwo aktiviert hab. > Dann verwechselst Du was. Ich habe es so verstanden, dass der TE den PC von aus auf ein stellen will. Das ist etwas anderes als das was Du meinst. > Gibt's bei mir im Gerätemanager nicht, In den jeweiligen Einstellungen des Gerätes. Rechtsklick auf die Maus/Tastatur=>Eigenschaften=>Energieverwaltung, Haken bei "Gerät kann den Computer aus dem Ruhezustand aktivieren". Nicht zu verwechseln mit "Wake on" im BIOS.
Beitrag #7885303 wurde vom Autor gelöscht.
René H. schrieb: > dass der TE den PC von aus auf ein stellen will. Aufwachen klingt für mich nach Aufwachen aus Standby. René H. schrieb: > Maus/Tastatur=>Eigenschaften=>Energieverwaltung Energieverwaltung gibt's nicht, aber Wake-Up funktioniert trotzdem...
Alexander schrieb: >> Stecker noch dem Herunterfahren gezogen, Steckdosenschalter umgelegt > > Hilft aber im Fall von Windows 10 herunterfahren auch nicht, da hier das > RAM auf die HDD geschrieben wird (hiberfil.sys) Kommt drauf an, ob man Hibernate aktiviert hat oder nicht. AFAIK ist das bei Win defaultmäßig deaktiviert und es wird dann nichts in die hiberfil.sys geschrieben. Leider gibt es im GUI keine eindeutig benannte Einstellung dafür, man muss es über die Konsole machen (powercfg -h on) und anschließend genau kontrollieren, ob es wirklich funktioniert. Bei Laptops gibt es zusätzlich das Problem, dass man keinen Stromstecker ziehen kann, der Akku ist immer da. Bei mir ist es so: Bei den Desktop-PCs ist Hibernate deaktiviert, die Bootdauer spielt keine Rolle und ich habe immer ein sauber von null an gebootetes System. Wichtig: Irgendwann gibt es immer ein falsches Bit, wegen Hardware- oder Software-Fehler. Die hibernate.sys speichert das falsche Bit "ewig", darunter leidet praktisch die Zuverlässigkeit des Systems, das will ich nicht. Beim Laptop, der auf dem Sofa liegt und nur ab und an mal zum kurzen Surfen/Recherchieren o. Ä. genutzt wird, ist Hibernate aktiviert. Dann startet das Ding viel schneller, nuckelt aber im ausgeschalteten Zustand nicht am Akku, alles andere ist nicht so wichtig.
Ausserdem ist bei genug Speicher die Variante über Hibernation u.U. langsamer als ein vollständiger Boot. Soweit ich mich erinnere wird bei halbwegs neuen Geräten Modern Standby aka ACPI S0ix genutzt, oder früher Suspend to RAM aka ACPI S3. Das Gerät schaltet sich zunächst nicht selbst ab und das RAM bleibt aktiv. Hibernation wird vorsorglich geschrieben, falls der Dackel vor dem Gerät den Stecker zieht, aber normalerweise nicht gelesen.
:
Bearbeitet durch User
Niklas G. schrieb: > > René H. schrieb: >> Maus/Tastatur=>Eigenschaften=>Energieverwaltung > > Energieverwaltung gibt's nicht, aber Wake-Up funktioniert trotzdem... Hast Du einen komischen PC. :D
Alexander schrieb: > Standardmäßig fährt Windows 10 nie runter wenn man "heruntergefahren" > anklickt. Das merkt man als Linux Nutzer ziemlich schnell beim Zugriff > auf die NTFS Partition. Blödsinn! Alexander schrieb: > Hilft aber im Fall von Windows 10 herunterfahren auch nicht, da hier das > RAM auf die HDD geschrieben wird (hiberfil.sys) Könntest Du Dir mal eine Betätigung suchen, die zu Deinen Kompetenzen passt? Windows ist es eindeutig nicht, klappt es, Brötchen zu backen oder Gemüse anzubauen?
Das ist kein Blödsinn, das ist Fakt. Ich weiß es genau. Wenn Du etwas nicht genau weißt dann halte Dich bitte zurück mit deinen Kommentaren. Ich weiß es ist schwer zu hinterfragen aber Windows 10 verhält sich nicht so wie Du es geglaubt hast. Wach auf. Das ist Deine Windows Aufwachfunktion. P.S. Würdest Du (wenigstens ab und zu mal) Linux benutzen wüsstest Du dass sich ein hibernated NTFS Volume nicht richtig mounten lässt. Dann wäre auch Dir das längst aufgefallen. https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-komplett-herunterfahren-so-klappt-s-4245160.html
:
Bearbeitet durch User
Rolf schrieb: > AFAIK ist das > bei Win defaultmäßig deaktiviert und es wird dann nichts in die > hiberfil.sys geschrieben. In eine .sys-Datei kann nichts nachträglich geschrieben werden. Die schreibt höchstens etwas irgendwo hin. Sonst wären ja die .sys Dateien riesige Einfallstore für Schadsoftware. Ist genauso, wie bei DLL's. Wäre ja prima, wenn man auf diese Art DLL's mit neuen Funktionen erweitern oder vorhandene patchen könnte. Geht ja auch nicht. Höchstens, man ist ganz gewieft und schreibt was mit nem Hexeditor rein und man weiß ganz genau, was man tut.
:
Bearbeitet durch User
Heinz B. schrieb: > In eine .sys-Datei kann nichts nachträglich geschrieben werden. Von nachträglich habe ich nichts gesagt. Wenn Hibernate nicht aktiviert ist, wird eine eventuell von früher vorhandene hyperfil.sys weder gelesen noch geschrieben. Wenn Hibernate aktiviert ist, wird eine neue hibernate.sys angelegt, wobei ggf. eine bereits vorhandene vorher gelöscht wird. Letztendlich ist das Ergebnis dann dasselbe, als würde in die alte hibernate.sys geschrieben – wie das Dateisystem das auf niedriger Ebene handhabt, weiß ich nicht.
Alexander schrieb: > Würdest Du (wenigstens ab und zu mal) Linux benutzen wüsstest Du > dass sich ein hibernated NTFS Volume nicht richtig mounten lässt. Wenn du Windows besser kennen würdest, wüsstest du, dass Windows so konfiguriert sein kann, dass beim Klick auf "Herunterfahren" gar kein hibernated Volume entsteht. In dem Fall kann man sehr wohl alles unter Linux mounten. Dein "nie" war also völliger Blödsinn.
:
Bearbeitet durch User
Heinz B. schrieb: > In eine .sys-Datei kann nichts nachträglich geschrieben werden. Die > schreibt höchstens etwas irgendwo hin. Sonst wären ja die .sys Dateien > riesige Einfallstore für Schadsoftware. Diese Datei heißt zwar .sys, wird aber sehr wohl bei jedem Ruhezustand komplett neu beschrieben, und zwar mit dem Inhalt des Arbeitsspeichers. Dein Allgeeinwissen ist hier ... ungenügend.
Rolf schrieb: > Wenn du Windows besser kennen würdest, wüsstest du, dass Windows so > konfiguriert sein kann, dass beim Klick auf "Herunterfahren" gar kein > hibernated Volume entsteht. Zwischen "standardmäßig nie" und "nie" gibt es einen Unterschied, oder hast Du das Wort absichtlich unterschlagen weil Du unbedingt das Wort "Blödsinn" von Manfred rechtfertigen wolltest? Dein "völliger Blödsinn" war also Blödsinn. Wenn Du den Thread lesen würdest bevor Du kommentierst, hättest Du bemerkt dass es um die Standardeinstellung ging (und ich auch gleich dazu geschrieben hatte wie man es so "konfiguriert" das Windows richtig herunterfährt) https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/7885258 Im Übrigen kann man das Volume trotzdem mounten wenn man das Flag remove_hiberfile benutzt.
:
Bearbeitet durch User
Windows fährt "standartmässig" hart runter OHNE Hibernate Mode. Hibernate (Ruhezustand) muss man erst aktivieren. Dazu setzt man in den Energieoptionen das Häckchen bei Ruhezustand. Danach hat man beim Beenden drei Optionen: Ruhezustand, Energie sparen, Herunterfahren und natürlich Neustart. Davon mal ganz ab: 32GB RAM ließt nen aktueller Rechner in 4 Sekunden aus der Hiberfil.sys vom Datenträger.
Der Artikel ist fünf Jahre alt. Wann hast Du das letzte mal Windows installiert? Alexander schrieb: > Ich weiß es ist schwer zu hinterfragen aber Windows 10 verhält sich > nicht so wie Du es geglaubt hast. > https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-komplett-herunterfahren-so-klappt-s-4245160.html
:
Bearbeitet durch User
Alexander schrieb: > Der Artikel ist fünf Jahre alt. Wann hast Du das letzte mal Windows > installiert? Was willst du mir denn vom Pferd erzählen? Windows 10 habe ich mit Sicherheit das letzte mal vor 5 Jahren installiert. Macht man ja auch nicht mehr. Dennoch ist der Ruhezustand (Hibernate) bei Windows 10 standartmäßig NICHT aktiviert! Den muss man aktiv aktivieren. Wie oft hast du denn schon Windows genutzt?! https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Ruhezustand-aktivieren-und-deaktivieren-so-klappt-s-3964475.html
Wie wäre es wenn Du erstmal den Artikel liest? Windows Schnellstart (ähnlich dem Ruhezustand) != Ruhezustand. hiberfil.sys ist für beides. Ich habe die Tage mehrere Windows 10 installiert und bei allen war der Schnellstart default und die hiberfil.sys vorhanden. Das ist die Standardeinstellung. Vielleicht solltest Du diese Google KI mal deaktivieren die Dir einen vom Pferd erzählt. Es gibt auch Suchmaschinen die dich (noch) nicht anlügen. https://duckduckgo.com/?q=windows+10+schnellstart+standardmäßig+aktiviert
:
Bearbeitet durch User
Ja natürlich, ALLE erzählen einen vom Pferd - nur DU weißt es besser?! Unglaublich... Na dann eben aus der Microsoft Knowledge Base: https://support.microsoft.com/en-us/windows/shut-down-sleep-or-hibernate-your-pc-2941d165-7d0a-a5e8-c5ad-8c972e8e6eff
Ja, ich weiß es besser. Wenn du es nicht glaubst, probiere es aus! Rene K. schrieb: > Davon mal ganz ab: 32GB RAM ließt nen aktueller Rechner in 4 Sekunden > aus der Hiberfil.sys vom Datenträger. Beim Schnellstart wird nur der Kernelspeicher geschrieben, nicht das komplette RAM. Die Datei ist etwas kleiner.
:
Bearbeitet durch User
Alexander schrieb: > Ich habe die Tage mehrere Windows 10 installiert Ergibt das noch Sinn? Außer man nur eine Windows 10-Lizenz und wollte es anschließend auf Windows 11 upgraden. Windows 10 wird nur noch wenige Monate aktualisiert, im Oktober oder November diesen Jahres ist EoL.
Manchmal ist man gezwungen Windows zu nutzen. Ich bekomme für Windows 7 immer noch Updates (gut seit diesem Jahr nur noch für Server 2008 R2) Ich bin mir sicher es wird auch für Windows 10 noch 5 Jahre ESUs geben, mit einen Cheat wieder kostenlos. Brauch ich aber gar nicht, die Geräte sind eh offline.
Heinz B. schrieb: > In eine .sys-Datei kann nichts nachträglich geschrieben werden. Die > schreibt höchstens etwas irgendwo hin. Sonst wären ja die .sys Dateien > riesige Einfallstore für Schadsoftware. Bloß weil die Datei .sys heißt bedeutet das nicht, daß in diese Datei nichts geschrieben werden werden kann. Man kann auch in eine exe-Datei was schreiben und wenn man dies am Ende der eigentlichen Exe tut, passiert da gar nichts. Die Datei kann weiterhin gestartet werden und sogar selbst die Daten lesen, die hinten angehangen wurden. Dazu muß man der Leseroutine nur sagen wie groß die eigentliche Exe in Byte ist, dies ist dann der Offset und ab da wird dann gelesen. Was die hibernate.sys betrifft, die wird natürlich vom System beschrieben und gelesen, wie sonst sollte sie das aktuelle Systemabbild speichern.
Rene K. schrieb: > Ja natürlich, ALLE erzählen einen vom Pferd - nur DU weißt es besser?! > Unglaublich... Laß ihn er weis eh alles besser. Sein Wissen über Windows hat er doch kürzlich erst hier Beitrag "Windows Rumheul Thread" unter Beweis gestellt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.