Hallo, ich suche ein USB-Kabel mit USB-A auf USB-Mini Stecker, ca. 300-500mm lang. Sowas kann man kaufen. Ich suche aber eine Quelle, wo man SICHER Qualität bekommt, vor allem für die beiden Stromversorgungsleitungen. Die sollten ihre offiziellen 0,23mm^2 haben, gern auch mehr, wenn es sowas gibt.
Suche z.B. bei Reichelt nach 24 AWG und grenze dann auf USB-2.0-Kabel ein. Oder gar Google-Suche nach USB-Kabel "AWG 22" Mini-B findet etwas bei Mediamarkt.
Die meisten verwenden ja anscheinend AWG 28 für alles oder machen überhaupt keine Angaben. Also, wenn einer der größeren Händler ein Datenblatt verlinkt, fühle ich mich eigentlich recht sicher, dass sie auch dazu stehen. Eins, wo explizit AWG 24 angegeben ist (und AWG 28 für die Daten) : https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/delock_kabel_usb_2_0_a_stecker_mini-b_stecker_0_5_m-238992 (Gerade altes Mini-USB-Kabel angeguckt, das ich vor 20 Jahren als Student für meine USB-Festplatte gekauft habe, ob vielleicht "früher alles besser" gewesen ist. Auch das hat schon den Sparmix: AWG 24 für Strom, AWG 28 Datenleitungen.) Finde es auch gruselig, dass einige inzwischen schon extra dazuschreiben, wenn sie Kupfer verwenden...
Ja, man sollte auch darauf achten, daß die Datenleitungen vorhanden sind (sofern man sie braucht)...
Stefan R. schrieb: > Also, wenn einer der größeren Händler ein Datenblatt verlinkt, fühle ich > mich eigentlich recht sicher, dass sie auch dazu stehen. Eins, wo > explizit AWG 24 angegeben ist Da im Datenblatt nichts von Kupfer steht, kann es auch CCA sein. Man ist ja schon froh, wenn es nicht magnetisch ist...
Wolf17 schrieb: > Da im Datenblatt nichts von Kupfer steht, kann es auch CCA sein. > Man ist ja schon froh, wenn es nicht magnetisch ist... Wenn es aus China kommt, könnte es auch Bambus sein. Verkohlt leitet das: Die ersten Glühlampen hatten verkohlte Bambusfasern. Manche Lieferanten aus China verkohlen einen noch heute. SCNR.
Hallo Irgendwie habe ich das Gefühl, als wenn dem TO das schon alles (aus schlechten Erlebnissen) bekannt ist und er Klartext in Richtung Namen und Anbieter benötigt. Die Leitungen welche Smartphonehersteller (ist aber halt USB C) ihren Geräten beilegen sind wohl meist von guter Qualität - wer aber letztendlich jene Kabel herstellt ist eher schwierig (unmöglich) herauszufinden. Ansmann soll wohl recht gute USB Kabel weiterverkaufen (schön mit dem eignen Logo darauf - selbst herstellen... eher nicht). Aber halt mit ziemlich frechen Preisaufschlag als wenn man direkt das richtige (nur welches ist das richtige - der Knackpunkt) "Noname" Kabel online kauft, was aus dem gleichen Produktionsprozess von einem der wenigen tatsächlichen Hersteller (den hier in Europa kein Endkunde von Namen her kennt, weil damit auch nicht geworben wird, ja teilweise dieser "geheim" -zumindest aber versteckt gehalten wird) stammt. Für so einen Onlineanbieter wird der TO wohl Namen und Shopadresse suchen...
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Hier: https://www.delock.de/produkt/84911/merkmale.html steht wenigstens mal dabei, was genau die Specs sind, die gibt es auch bei z.B. Reichelt. Mit Kabeln von DELOCK bin ich noch nicht reingefallen.
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Darius schrieb: > Für so einen Onlineanbieter wird der TO wohl Namen und Shopadresse > suchen... BINGO! Ich hab einen gefunden. Fragst sich nur, ob der auch das liefert, was er bewirbt. https://www.rm-computertechnik.de/Shop/13536_Premium-USB--Mini-B-Kabel-TID-AWG20-50cm.html AWG20 für die Stromversorgung, das sind 0,5mm^2, für USB-Kabel schon Starkstromleitungen. Ich probier's mal.
Stefan R. schrieb: > Finde es auch gruselig, dass einige inzwischen schon extra > dazuschreiben, wenn sie Kupfer verwenden... Kupfer ist ja nicht unbedingt besser als z.B. ALU, allerdings muss bei ALU ein grösserer Querschnitt verwendet werden.
Darius schrieb: > Ansmann soll wohl recht gute USB Kabel weiterverkaufen (schön mit dem > eignen Logo darauf - selbst herstellen... eher nicht). So ähnlich hatte ich Lindy im Hinterkopf. Angeregt durch diesen Thread habe ich gerade nachgeschaut und festgestellt: Dort muss man wohl auch das teuerste Modell nehmen um etwas vernünftiges zu bekommen. Gruselig. In diesem Fall - https://www.lindy.eu/0-5m-USB-2-0-Type-A-to-Mini-B-Cable-Cromo-Line.htm?websale8=ld0101.ld021102&pi=36630 BTW: Mini-USB-Buchsen sind ja häufig in derart schlechtem Zustand, daß selbst das beste Kabel nichts nutzt.
Matthias S. schrieb: > Mit Kabeln von DELOCK bin ich noch nicht reingefallen. Da würde ich mich anschließen, die Delock halte ich für gute 0815-Kabel. Mit Lindy-Kabeln bisher auch gut gefahren, da würde vllt. passen: https://www.lindy.de/0-5m-USB-2-0-Typ-A-an-Mini-B-Kabel-Cromo-Line.htm?websale8=ld0101.ld011101&pi=36630&ci=80
Harald W. schrieb: > Kupfer ist ja nicht unbedingt besser als z.B. ALU, allerdings muss > bei ALU ein grösserer Querschnitt verwendet werden. Wofür steht das Akronym „ALU“ in diesem Kontext? Eine spezielle Legierung, oder meintest du „Alu(minium)”?
Beitrag #7888028 wurde vom Autor gelöscht.
Jack V. schrieb: > Wofür steht das Akronym „ALU“ in diesem Kontext? Die Abkürzung ALU gilt als allgemein bekannt auch bei Nichttechnikern. Ob das jetzt Reinaluminium oder Legierung ist, bleibt sich ziemlich egal.
Darius schrieb: > Ansmann soll wohl recht labelt nur, mal ein gutes Produkt kann bei der nächsten Lieferung schon andere Spez. haben. Bis jetzt bin ich mit Amazon basic USB Kabel gut gefahren. aber leider zu lang. https://www.amazon.de/LINDY-36720-Mini-B-Anthra-Anthrazit/dp/B07FW69HNT immerhin in kurz
Hallo Das werden wohl sogar die Endkundenanbieter (Name Brander) nicht wissen. Ich nehme sehr stark an, dass die genau "Aluminiumsorte" so ab Querschnitten jenseits der 50mm², direkt mit diversen anderen Spezifikationen (Isolationsmaterial, Temperaturabhängigkeiten, Lenkung bei verscheidenen Temperaturen oder durch Eigengewicht, Brandeigenschaften, weiter Leiterbestandteile aus anderen Metallen (integrierte Tragleitungen) usw. angegeben wird. Jene Kabel findet man aber eher selten im privaten Haushalt und auch die Anbieter (ab noch größeren Querschnitt eventuell sogar direkt vom Hersteller nach Auftrag) verkaufen oft nicht an den Heimanwender und eher in 100m stückelung... Welches Alu genau verwendet wird, ist bei reiner Consumerware eigentlich, unabhängig vom Produkt, immer ein "Geheimnis" bzw. schlicht unbekannt... Und selbst wenn es manchmal (Modellbau "Basher" ) angegeben wird, nur recht allgemein, so ähnlich wie "HSS" bei Bohrern...
Harald W. schrieb: > Die Abkürzung ALU gilt als allgemein bekannt auch bei Nichttechnikern. Allerdings als "Alu", weil das eine Kurzform und kein Akronym ist. Ein zum Gerd verkürzter Gerhard wird ja auch nicht "GERD" geschrieben.
Falk B. schrieb: > BINGO! Ich hab einen gefunden. Fragst sich nur, ob der auch das liefert, > was er bewirbt. > > https://www.rm-computertechnik.de/Shop/13536_Premium-USB--Mini-B-Kabel-TID-AWG20-50cm.html > > AWG20 für die Stromversorgung, das sind 0,5mm^2, für USB-Kabel schon > Starkstromleitungen. Ich probier's mal. Heute ist das Kabel angekommen. Eine Vierdrahtmessung mit 1A auf der Masseleitung zeigt ca. 40mOhm incl. der beiden Stecker. Naja, geht so. Das Kabel allein sollte bei 0,5mm^2 und 0,5m Länge 18 mOhm haben, bleiben 22 mOhm für die Stecker. Die Messung auf den Datenleitungen, die angeblich nur AWG28 (0,08mm^2) haben sollen, zeigt ca. 140mOhm. Rein rechnerisch 113mOhm für die Leitung, die restlichen 27mOhm für die Stecker und meine endlich perfekte Vierdrahtmessung. Eine Vergleichmessung mit einem anderen Kabel mit 1,8m Länge zeigt 200mOhm. Da es aber mehr als dreimal so lang ist, ist 5facher Widerstand jetzt nicht so viel.
Falk B. schrieb: > Kabel angekommen "kurzes 50cm Premium USB Mini-B Kabel mit extra dicken Stromlitzen (AWG20) und TID Zertifizierung" Schön, wenn es noch welche preisgünstig gibt. Habe den Verdacht, dass der nächste DAU stattdessen irgendein brüchiges, gefundenes Wald- und Wiesen-Alukabel dort ansteckt und Deine Mühe umsonst war.
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Lu schrieb: > Schön, wenn es noch welche preisgünstig gibt. Habe den Verdacht, dass > der nächste DAU stattdessen irgendein brüchiges, gefundenes Wald- und > Wiesen-Alukabel dort ansteckt und Deine Mühe umsonst war. Kann nicht passieren, denn es ist ein Einzelstück, das nur ich benutze. Außerdem habe ich festgestellt, daß das Kabel nicht der wesentliche Widerstand bei meiner Anwendung ist (PC-Floppy am USB). Wie es scheint, hat mein USB-Port am Rechner ca. 1 Ohm Ausgangswiderstand, sodaß bei 500mA schon 500mV flöten gehen. 8-0
Beitrag #7896175 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo, mit 1,8m zu lang aber hochwertig. https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/usb_2_0_kabel_a_stecker_auf_mini_b_stecker_blau_1_8_m-325686
Falk B. schrieb: > Wie es scheint, > hat mein USB-Port am Rechner ca. 1 Ohm Ausgangswiderstand, sodaß bei > 500mA schon 500mV flöten gehen. 8-0 USB liefert ja laut Specs nur 500 mA.
Veit D. schrieb: > mit 1,8m zu lang aber hochwertig. Woher weißt du das? Weil es vergoldete Stecker hat und "24-Karat vergoldete USB-Stecker garantieren eine exzellente Übertragungsqualität digitaler Daten USB-A-auf-USB-Mini-B-Kabel mit 99,9 % sauerstofffreiem Kupferleiter und 2-fach Schirmung für eine optimale Übertragungsgeschwindigkeit" Gerade SOLCHEN Kabeln für Audiophile und andere Spinner würde ich nicht trauen.
Hallo, ich hatte einmal billige USB Kabel gekauft. Da fehlte die Schirmung. Seitdem spare ich daran nicht mehr. Ich habe Kabel von Clicktronic und verwende diese zum µC flashen. Ich lege seitdem in der Beschreibung Wert auf Schirmung. Lindy macht auch gute Kabel. 50cm Lindy https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/usb_2_0_kabel_a_stecker_auf_mini-b_stecker_0_5_m-367322 Wieviel Strom möchtest du durchjagen?
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Falk B. schrieb: > Wie es scheint, > hat mein USB-Port am Rechner ca. 1 Ohm Ausgangswiderstand, sodaß bei > 500mA schon 500mV flöten gehen. Ist das ein USB-Port auf einem Mainboard? Die haben für gewöhnlich eine Polyfuse in der V_bus Leitung. Wenn die schon mal mit viel Strom zu tun hatte, kann es gut sein, daß sie jetzt 1Ω hat.
Veit D. schrieb: > Wieviel Strom möchtest du durchjagen? Nicht so wahnsinnig viel. Im Mittel ca. 300mA, Spitze liegt wohl irgendwo bei 600-900mA, wenn der Schrittmotor für den Schlitten kurz arbeitet. Es ist eine Retro-Spielerei mit einem PC Floppy Diskettenlaufwerk, genannt Drawbridge. Damit kann man Amigadisketten am PC schreiben und lesen. https://amiga.robsmithdev.co.uk/
Axel S. schrieb: > Ist das ein USB-Port auf einem Mainboard? Ja. > Die haben für gewöhnlich eine > Polyfuse in der V_bus Leitung. Wenn die schon mal mit viel Strom zu tun > hatte, kann es gut sein, daß sie jetzt 1Ω hat. Hmm, mir ist keine Überlastung in Erinnerung.
Hallo, cooles Projekt, ich hatte einmal einen Amiga. Also der steht auf dem Dachboden. Ob der noch tut weiß ich nicht. Ich sag nur "Budbrain" Demo. :-) Gutes Gelingen.
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Das Lemminge Spiel kam mir auch gleich bekannt vor. Ich hatte aber gar keinen Amiga sondern einen Commodore (aus irgendeinem Grund verkauft Amazon die als Neuware)
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Hallo, 'kopf kratz' Amiga war von Commodore und die gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.
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Veit D. schrieb: > Amiga war von Commodore und die gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Verstorben 1994, RIP.
Falk B. schrieb: >> Wieviel Strom möchtest du durchjagen? > Nicht so wahnsinnig viel. Im Mittel ca. 300mA, Spitze liegt wohl > irgendwo bei 600-900mA, wenn der Schrittmotor für den Schlitten kurz > arbeitet. Aktiv kontrollierte USB2 liefern nur 500mA. Wenn kein USB3 (900mA?) da ist, aber ein zweiter USB2, dann ein Y-Kabel verwenden. Helfen könnten auch ein 10000µF low ESR Stützelko, ansonsten aktiven Hub mit eigenem Netzteil zwischenschalten.
Wolf17 schrieb: > Helfen könnten auch ein 10000µF low ESR Stützelko, ansonsten aktiven Hub > mit eigenem Netzteil zwischenschalten. Nicht nötig, es funktioniert gut genug. Siehe Anhang. 5,1V im Leerlauf, 4,9V bei normaler Belastung mit ca. 300mA, nur beim Schrittmotorpuls sackt die Spannung auf ca. 4,5V ein. Kanal 1 hat -5,0V Offset
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Also mein C64 war ein Commodore und kein Amiga. Amiga war in meiner Kindheit Konkurrenz zum C64. Google KI bestätigt https://www.google.com/search?q=wem+gehörte+Amiga+vor+Commodore Sogar mit HDMI https://www.amazon.de/The-C64-Maxi-No-PSU/dp/B09Z7R81MV
Alexander schrieb: > Also mein C64 war ein Commodore und kein Amiga. Sowohl C64 als auch Amiga wurden von Commodore verkauft. Alexander schrieb: > Amiga war in meiner > Kindheit Konkurrenz zum C64. Blödsinn. Als der erste Amiga (1000) rauskam, gehörte die Firma längst zu Commodore. Der Hauptkonkurrent des Commodore Amiga war der Atari ST. Beides 68000-basierte Systeme (also 16/32-Bit), beides keine Konkurrenten der 8-Bit-Systeme, sondern Nachfolger.
H. H. schrieb: >> Helfen könnten auch ein 10000µF low ESR Stützelko, > Niemals so dick direkt an USB! Habe ich mich da verrechnet? Gemessen wurde Ri 1 Ohm. Ein leerer 10mF Elko zieht dann Anfangs 5A. Mit 5A konstant wäre er in 10ms auf 5V geladen, real nimmt der Strom kontiuierlich ab und es dauert länger. Nach 5 Tau (50ms) fließen noch 33mA. Laut Datenblattdiagramm der billigsten 500mA SMD Polyfuse bei Mouser löst die selbst bei 5A erst nach 100ms aus, (3A 300ms, 1A 6s)
Wolf17 schrieb: > Habe ich mich da verrechnet? Aus der USB2.0-Spezifikation (Kapitel 7.2.4.1): "The maximum load (CRPB) that can be placed at the downstream end of a cable is 10 μF in parallel with 44 Ω. The 10 μF capacitance represents any bypass capacitor directly connected across the VBUS lines in the function plus any capacitive effects visible through the regulator in the device. The 44 Ω resistance represents one unit load of current drawn by the device during connect." Wolf17 schrieb: > Laut Datenblattdiagramm der billigsten 500mA SMD Polyfuse bei Mouser Wenn man sowas als Vorgabe nimmt, erklärt das natürlich den Murks, der insbesondere von USB-HDD-Herstellern fabriziert wurde. Und die mitunter damit zerschossenen USB-Ports. Alexander schrieb: > Amiga war technisch gesehen von Atari Du bist technisch gesehen ein ahnungsloser Dummschwätzer.
Alexander schrieb: > Du hast in Deiner Kindheit anscheinend nur mit Puppen gespielt. Du wirst immer primitiver. Falls Du damals überhaupt schon gelebt hast, wohl ohnehin noch hinter dem eisernen Vorhang. Amiga wurde von einem ehemaligen Atari-Mitarbeiter gegründet, und sowohl Commodore als auch Atari unter Jack Tramiel (der vorher bei Commodore war) wollten Amiga kaufen. Nichts davon macht den Amiga zu einem Atari-Produkt. Commodore hat im Endeffekt 1984 den Zuschlag bekommen und 1985 den Amiga 1000 auf den Markt gebracht, Atari hat innerhalb kürzester Zeit den ST entwickelt und dann im gleichen Jahr den 260ST und 520ST veröffentlicht. Die beiden Systeme waren erbitterte Konkurrenz, und das wüsstest Du auch, wenn Du diese Zeit - in der BRD - miterlebt hättest.
Hmmm schrieb: > Nichts davon macht den Amiga zu einem > Atari-Produkt. Ach Gottchen, ist da einer aufgewacht und hat gegoogelt. Das sah Atari allerdings anders und klagte gegen Commodore. https://www.nytimes.com/1984/08/29/business/amiga-s-high-tech-gamble.html https://forum.linuxguides.de/index.php?thread/3336-die-geschichte-des-commodore-c64 https://www.heise.de/hintergrund/Vor-30-Jahren-Als-der-C64-und-Amiga-Pionier-Commodore-in-die-Insolvenz-ging-9701705.html Und jetzt ist wieder gut mit Kindheitserinnerungen.
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Alexander schrieb: > Ach Gottchen, ist da einer aufgewacht und hat gegoogelt. Ich muss da nicht googlen, ich habe das im Gegensatz zu Dir live miterlebt und solche Systeme besessen, bzw. besitze sie teilweise heute noch. Alexander schrieb: > Das sah Atari > allerdings anders und klagte gegen Commodore. Vielleicht solltest Du den Artikel einfach mal lesen, bevor Du hier wieder eines Deiner üblichen Dunning-Kruger-Beispiele lieferst. "Atari's suit, according to Leonard Schreiber, Atari's general counsel, contends that Amiga signed an agreement in March to develop chips for Atari. Atari then advanced the company $500,000. In late June, Mr. Schreiber said, Amiga returned the money, saying that the chips would not work." Nach dem geplatzten Deal hat Atari dann mit eigenen Custom-Chips den ST entwickelt, die mit denen des Amigas äusserst wenig gemeinsam hatten. Was die Audiofähigkeiten anging, war das schade, bei der Grafik hing es davon ab, was einem wichtig war (gute Farbgrafik, aber interlaced, vs. flimmerfreies s/w).
Dann muss Deine Kindheit sehr verkorkst gewesen sein, denn sonst wüsstest Du dass die Amiga Spiele nicht auf dem C64 laufen und das zwei konkurrierende Systeme waren.
Alexander schrieb: > Amiga war technisch gesehen von Atari Jaja, die Logorhö bricht mal wieder hervor . . .
Alexander schrieb: > Dann muss Deine Kindheit sehr verkorkst gewesen sein, denn sonst > wüsstest Du dass die Amiga Spiele nicht auf dem C64 laufen und das zwei > konkurrierende Systeme waren. Verpiss dich einfach, du Dummschwätzer!
Du kannst mir gerne erzählen dass Dein Floppycontroller auch C64 Disketten liest. Trotzdem war mein C64 kein Amiga. Hmmm (hmmm) hat bestimmt noch welche zum testen, er hat ja schließlich beide besessen.
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Alexander schrieb: > sonst wüsstest Du dass die Amiga Spiele nicht auf dem C64 laufen Habe ich nie behauptet. Alexander schrieb: > Trotzdem war mein C64 kein Amiga. Jetzt kann sich unser Kurier-Crashpilot und Universalgenie noch nicht mal mehr an seine Aussage erinnern: Alexander schrieb: > Ich hatte aber gar > keinen Amiga sondern einen Commodore Und das ist Blödsinn, und wenn Du Dich auf den Boden wirfst und brüllst. Falls Deine Frau tatsächlich Lehrerin sein sollte, frage ich mich, wie wie es mit einem so lernresistenten Dummschwätzer aushält.
Amiga wurde genauso maßgeblich von Commodore entwickelt, wie MS-DOS von Bill Gates, und Steve Ballmer hat den Macintosh erfunden. Tim Paterson, Paul Allen und Jef Raskin können das bezeugen.
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