Hi, habe PV auf dem Dach installiert und alle Kabel gezogen, der Wechselrichter wurde noch nicht geliefert. Jetzt könnte das Gerüst weg etc., aber ich will sicher sein, dass alles passt. Wie kann ich die Spannung der Strings prüfen? Nennspannung wäre ca. 1100V und mein Multimeter und alles in Reichweite kann nur 1000V. Gibt es eine sichere und einfache Möglichkeit das zu messen, oder anderweitig zu prüfen, ob die Polung passt und die Stringspannung stimmt? Danke (auch wenn die Antwort lauten wird: Mach kein Scheiß, leih dir ein spezielles Messgerät für PV.)
Morgen ist Vollmond, nachts messen. Die grundsätzliche Gefahr hast Du ja schon erkannt.
Flöte schrieb: > Jetzt könnte das Gerüst weg etc., aber ich will sicher sein, dass alles > passt. Schalte 2 Multimeter im 1000V Messbereich in Reihe und addiere die Anzeigewerte. Das funktioniert so lange die bauähnlich sind (z.B. beide ICL7106 basiert), weil sie dann einen ähnlichen Eingangswiderstand haben. Aber erst einstellen, dann untereinander verbinden, und während des Messens nicht mehr anfassen denn niemand weiss ob das Chinagehäuse 1000V isoliert.
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Die meisten Module und Wechselrichter gehen nur bis 1000V oder 800V. Und nicht vergessen die Leerlaufspannung erhöht sich mit sinkender Temperatur, die Angaben beziehen sich auf 25 oder 20 Grad PLUS.
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um 5 aufstehen, Multimeter dran, auf den Sonnenaufgang warten? Aber wer baut sich heute noch eine Anlage mit 1000V aufs Dach?
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Rüdiger B. schrieb: > Die meisten Module und Wechselrichter gehen nur bis 1000V oder > 800V. Danke, mein WR geht bis 1200V und die Systemspannung der Module bis 1500V Frank D. schrieb: > Ansonsten gibt es auch die Schaltung eines "Spannungsteilers". In der Ausbildung hatte ich mal was mit 10kV zu tun und dabei habe ich glaube ich normale Widerstände genutzt, geht ja jeder handelsübliche R im MOhm Bereich? Michael B. schrieb: > Schalte 2 Multimeter im 1000V Messbereich in Reihe Jo, dachte ich auch schon, habe aber nur eins und die vom AG möchte ich nicht riskieren... Harald A. schrieb: > Morgen ist Vollmond, nachts messen. Die grundsätzliche Gefahr hast > Du ja schon erkannt. Echt jetzt? War ja meine ursprüngliche Idee. Das macht mir irgendwie trotzdem Angst...
Heinz R. schrieb: > um 5 aufstehen, Multimeter dran, auf den Sonnenaufgang warten? > Aber wer baut sich heute noch eine Anlage mit 1000V aufs Dach? Auf die Gefahr hin ins Kreuzfeuer zu geraten: Weshalb und wie wäre es besser? Mein WR hat 4 Eingänge und 2 MPPT. sollte ich lieber 4 Strings machen statt 2?
Flöte schrieb: > Mein WR hat 4 Eingänge und 2 MPPT. sollte ich lieber 4 Strings machen > statt 2? Also wenn er 2 mppt hat, sollten es zumindest 2 stränge werden. So weit so git bei dir. Ob man dann noch auf 2 x 2 teilt, hängt von Strömen und Spannungen ab.
jetzt gerate wohl ich ins Kreutfeuer :-) Bei mir sitzen die Micro-WR direkt auf dem Dach, z.B. Hoymiles HMS-2000 es sind nirgendwo über 50V DC
Flöte schrieb: > In der Ausbildung hatte ich mal was mit 10kV zu tun und dabei habe ich > glaube ich normale Widerstände genutzt, geht ja jeder handelsübliche R > im MOhm Bereich? Geht, aber die Leistung beachten: bei 500V und 1MOhm muss der Widerstand 0,25W verbraten. Du kannst aber auch mehrere R in Reihe schalten, kommt drauf an was in der Bastelkiste liegt.
Michael B. schrieb: > Flöte schrieb: >> Mein WR hat 4 Eingänge und 2 MPPT. sollte ich lieber 4 Strings machen >> statt 2? > > Also wenn er 2 mppt hat, sollten es zumindest 2 stränge werden. So weit > so git bei dir. Ob man dann noch auf 2 x 2 teilt, hängt von Strömen und > Spannungen ab. Ca. 10A und ca. 1100V pro String. Ich bekomme keine weitern 4 Leitungen da rein, wo sie liegen, daher wäre das nicht ohne riesigen Aufwand machbar. Ist die Auslegung OK? Ich habe mich wie so oft erst danach selbst damit beschäftigt und davor meinem Elektriker vertraut...
Hi, wie viele Module? Wechselricher Leistung? Ausrichtung der Module? Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw eingespeist. cu zipp
> Harald A. schrieb: >> Morgen ist Vollmond, nachts messen. Die grundsätzliche Gefahr hast >> Du ja schon erkannt. > > Echt jetzt? War ja meine ursprüngliche Idee. Das macht mir irgendwie > trotzdem Angst... Entweder hast Du Spannung oder Du hast keine. Bestimmt nicht die volle Stringspannung aber eben auch keine Leistung. Die Stringspannung wird schon passen wenn überhaupt was kommt.
Upps!!! Das ist mehr als heftig! Da solltest du ersnthaft mal jemanden einbeziehen der sich mit PV wirklich auskennt. Basteln ist da ist da nicht angeraten (Spannung,Ströme...) cu zipp
Flöte schrieb: > Danke, mein WR geht bis 1200V und die Systemspannung der Module bis > 1500V Nur so aus Neugier: bist du dir sicher dass die String-Auslegung passt? Geht der MPPT-Bereich des Wechselrichters ebenfalls bis in den Spannungsbereich? (Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass der WR 1200V zwar aushält, aber trotzdem eher für 1000V gedacht ist und nur bis dahin MPPT macht)
Hel S. schrieb: > Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw > eingespeist. 11 x 450W - wie sollen die 25kW bringen? Da musst froh sein wenn die 3kW bringen
Heinz R. schrieb: > Hel S. schrieb: >> Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw >> eingespeist. > > 11 x 450W - wie sollen die 25kW bringen? > Da musst froh sein wenn die 3kW bringen ist von heute...
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Hel S. schrieb: > Hi, > wie viele Module? Wechselricher Leistung? Ausrichtung der Module? > Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw > eingespeist. Was soll denn so eine Antwort oder Kommentar? Ohne Angabe zu Montageort und Ausrichtung ist jede solche Aussage Schrott. 11 450Wp Module sollten bei Nenneinstrahlung knapp 5 kW bringen, im Extremfall einiges an Prozenten mehr. 25 kW ist ist natürlich totaler Humbug und identifiziert Dich als Clown oder Idiot.
Hel S. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> Hel S. schrieb: >>> Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw >>> eingespeist. >> >> 11 x 450W - wie sollen die 25kW bringen? >> Da musst froh sein wenn die 3kW bringen > ist von heute... Ok, Du bist ein idiot..
Ralf X. schrieb: > Ok, Du bist ein idiot.. schau an, der Ralf kan auch mal wieder nicht schlafen, obwohl er schon 17 Bier getrunken hat :-)
Beitrag #7890415 wurde vom Autor gelöscht.
Und du scheinst des lesens nicht mächtig zu sein. Du kannst KW nicht von KWh unterscheiden. Fky!
Ralf X. schrieb: > Hel S. schrieb: >> Heinz R. schrieb: >>> Hel S. schrieb: >>>> Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw >>>> eingespeist. >>> >>> 11 x 450W - wie sollen die 25kW bringen? >>> Da musst froh sein wenn die 3kW bringen >> ist von heute... > > Ok, Du bist ein idiot.. Könnte man die Schimpfwörter auch einfach weglassen und den Hel aufklären, dass er nicht 25kW Leistung, sondern 25kWh Energie pro Tag schreiben wollte? Und zurück zum Thema: Spannungsteiler und Multimeter geht. Aber auch mich würde das Datenblatt des Wechselrichters und der Module interessieren. Wenn die Module 1100V Nennspannung haben, ist die Leerlaufspannung höher, oder? Dann wäre nachzuschauen, was der WR als maximal erlaubte Eingangsspannung hat, und wie hoch der MPTT geht.
Flöte schrieb: > In der Ausbildung hatte ich mal was mit 10kV zu tun und dabei habe ich > glaube ich normale Widerstände genutzt, geht ja jeder handelsübliche R > im MOhm Bereich? Was war das für eine Ausbildung? Handelsüblich ist vieles. Die Widerstände müssen ausreichend spannungfest sein und die Leistung vertragen. Mehrere gleiche Widerstände in Serie teilen sich die Spannung gleichmäßig auf. Bedenke, dass dein Messgerät auch einen Innenwiderstand besitzt. Den musst du rechnerisch mit einbeziehen.
Hel S. schrieb: > Hab das gerade durch mit 11 450w Modulen. Im Peak haben die 25kw > eingespeist. Hel S. schrieb: > Und du scheinst des lesens nicht mächtig zu sein. Du kannst KW nicht von > KWh unterscheiden. Fky! was bedeutet Fky? Nicht doch etwas Fuck you? es würde sonst böse für Dich enden :-)
Heinz R. schrieb: > es sind nirgendwo über 50V DC Kinderanlage. Da sind ja auch nirgends die 20kW Leistung der Erwachsenenanlage von Flöte. Frank D. schrieb: > bei 500V und 1MOhm muss der Widerstand 0,25W verbraten. 1 Meg ist zu hochohmig, viele Multimeter haben nur 10 Meg Eingangswiderstand, da wird der Messfehler schin grösser als 5%. Es ist schlauer statt einem Spannungsteiler einen Vorwiderstand zu nutzen z.B. eben diese 10 Meg. Aber zur Umrechnung muss man den Eingangswiderstand des eigenen Multimeters gut kennen. Flöte schrieb: > Ist die Auslegung OK Sie ist nicht unüblich. Da du aber über 500 und sogar über 1000V DC gehst, muss die Kabelisolierung ausreichend sein. Nun ja, ein Elektriker wirds gecheckt haben. Und du merkst, dass schon das Nachmessen ein Problem sein kann. Ich bin eher ein Freund von deutlich mehr MPPT Reglern und damit kürzeren Strings (2 oder 4 Module) mit geringeren Stringspannungen und kann daher normale 1.5mm2 NYM verwenden die keine so hohen Spannungen aushalten, brauche dafür aber mehr Adern.
Michael B. schrieb: > Kinderanlage. Da sind ja auch nirgends die 20kW Leistung der > Erwachsenenanlage von Flöte. wie kommst DU auf so unsinnige Aussagen? was willst Du damit bezwecken? Hier laufen 24,9kW genau so Aber gut das Du Ahnung davon hast
Bitte: Vorsicht mit Spannungsteilern. Die Widerstände und der Aufbau müssen entsprechend spannungsfest sein. Gleichspannung macht auch viel tollere Lichtbögen als Wechselspannung... Michael B. schrieb: > Ich bin eher ein Freund von deutlich mehr MPPT Reglern und damit > kürzeren Strings (2 oder 4 Module) mit geringeren Stringspannungen und > kann daher normale 1.5mm2 NYM verwenden die keine so hohen Spannungen > aushalten, brauche dafür aber mehr Adern. Wenn Module gleich ausgerichtet sind und es keine Verschattung gibt dann sind zusätzliche MPPTs unnötig. NYM auf dem Dach ist aber auch nicht so toll. Das ist u.a. nicht UV-stabil. Die speziellen PV-Leitungen H1Z2Z2-K haben schon ihren Sinn. Sie sind vernetzt und damit robuster gegen mechanische Belastungen. Sie eignen sich für bis zu 1500V. UV-stabil dürfen sie in der Sonne liegen und halten Temperaturen bis 120°C aus. Dabei sind sie trotzdem für 25 Jahre ausgelegt.
Tilo R. schrieb: > Wenn Module gleich ausgerichtet sind und es keine Verschattung gibt dann > sind zusätzliche MPPTs unnötig. Module bleiben nicht gleich. Dreck und Degration. > NYM auf dem Dach ist aber auch nicht so > toll. Das ist u.a. nicht UV-stabil. NYM im Rohr. Gerne auch Edelstahl-Wellrohr.
Tilo R. schrieb: > Nur so aus Neugier: bist du dir sicher dass die String-Auslegung passt? > Geht der MPPT-Bereich des Wechselrichters ebenfalls bis in den > Spannungsbereich? > (Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass der WR 1200V zwar aushält, > aber trotzdem eher für 1000V gedacht ist und nur bis dahin MPPT macht) Hi, vielen Dank, ich glaube du/ihr habt recht. Mit aller Elektrik habe ich mich ins kleinste Detail beschäftigt und habe alles geprüft. Bei der PV habe ich blind einem Elektriker vertraut, der im jahr 20 Anlagen aufbaut. Kann ich bitte nochmal eine Bestätigung haben, dass ich 4 Strings benötige? Hardware: - 44x Vertex+ neg9r 450W Module - 1x Huawei SUN2000-20K-MB0 (https://solar.huawei.com/download?p=%2F-%2Fmedia%2FSolarV4%2Fsolar-version2%2Feurope%2Fde%2Fprofessionals%2Fall-products%2Fresidential%2Fsmart-energy-controller%2Fdatasheet%2FSUN2000-12-15-17-20-25K-MB0%2FSUN2000_12_15_17_20_25K_MB0.pdf - 1x Huawei LUNA2000-14-S1 - 1x Huawei Smart Sensor Der MPPT geht bis 800V bzw 1000V und auch die 1100V Eingangsspannung sind äußerst knapp. Das Passt doch nicht zusammen. Haut das mit dem Strom hin, wenn ich mit 4 Strings arbeite? Die Fläche ist vollständig nach Westen ausgerichtet, keine Verschattung. Reichen die 2 MPTT? Zum Glück steht das Gerüst noch... Danke und Grüße
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Flöte schrieb: > eine sichere und einfache Möglichkeit das zu messen einen Bekannten messen lassen der nicht 'die Hose voll' hat. Das Messgerät misst auch 1999V, es wurde nur durch eine (unsinnige) Vorschrift auf 1000V begrenzt. Gerade erst den letzten Beitrag gesehen. Die Leerlaufspannung kann den Wechselrichter zerlegen. Besser auf 4 Strings gehen.
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Flöte schrieb: > 2x 22 Stück 450W Module. Flöte schrieb: > Vertex+ neg9r 450W Module Leerlaufspannung-UOC (V) 52,9 V * 22 = 1163 V Flöte schrieb: > Der MPPT geht bis 800V bzw 1000V und auch die 1100V Eingangsspannung > sind äußerst knapp. Mach 4 Strings á 11 Module! 450W * 44 Module = 19,8 kW Deinen WR kannst du gleich abbestellen. Flöte schrieb: > Ich bekomme keine weitern 4 Leitungen > da rein, wo sie liegen, daher wäre das nicht ohne riesigen Aufwand > machbar. Ist schon eine Nummer jetzt diese 1,2 kV Strings an der richtigen Stelle aufzutrennen und Kabel nach zu ziehen etc... Flöte schrieb: > Zum Glück steht das Gerüst noch... Du machst es hier im Forum genauso wie auch mit deiner PV Anlage. Alles kommt nach und nach ohne sich vorher einen Gesamtplan zu machen. Ändere als erstes deine Taktik bevor du weiter machst und gehe das ganze Projekt mal für dich in ruhe durch...
Leerlaufspannung 52,9 V bei 25 Grad. bei minus 25 Grad 0,24% mal 50 = 12 % daher 52,9 * 1,12 = 59,248v. 59,248 *22 = 1303 Volt !!!!!!!!!!!!!!!
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Flöte schrieb: > Der MPPT geht bis 800V bzw 1000V und auch die 1100V Eingangsspannung > sind äußerst knapp. Das Passt doch nicht zusammen. Haut das mit dem > Strom hin, wenn ich mit 4 Strings arbeite? Ja > Die Fläche ist vollständig nach Westen ausgerichtet, keine Verschattung. > Reichen die 2 MPTT? Ja Martin S. schrieb: > 450W * 44 Module = 19,8 kW > Deinen WR kannst du gleich abbestellen. ich bin da nicht so pessimistisch. Den kann man schon nehmen, obwohl ein oder zwei Nummern kleiner vom MPPT-Spannungsbereich passender wäre. Martin S. schrieb: > Ändere als erstes deine Taktik bevor du weiter machst und gehe das ganze > Projekt mal für dich in ruhe durch... +1
Martin S. schrieb: > Deinen WR kannst du gleich abbestellen. Wie meinst Du das? Tilo R. schrieb: > Den kann man schon nehmen, obwohl ein > oder zwei Nummern kleiner vom MPPT-Spannungsbereich passender wäre. Könnt ihr mich hier bitte noch mitnhemen? Ist das nur ein Thema der Effizienz? Martin S. schrieb: > Ändere als erstes deine Taktik Wie gesagt, das war das einzige, bei dem ich dem selbsternannten Profi (Meister) blind vertraut habe. Und hier in meinem Post im Forum ging es erst um etwas ganz anderes, aber ich bin froh, dass ihr mich noch rechtzeitig darauf hingewiesen habt, vielen lieben Dank!
Flöte schrieb: > Wie gesagt, das war das einzige, bei dem ich dem selbsternannten Profi > (Meister) blind vertraut habe. Nimm ein paar Module weniger pro String und heb die als Reserve auf. Auf das bisschen weniger Overpowering kommt es nicht an. Mach wegen der Kabelproblematik nicht 2*2 Strings.
Naja, das mit den Kabeln würde schon gehen, zumindest so weit, dass ich die Stecker zugänglich habe und in aller ruhe die weiteren 2 Strings einziehen kann (was dann aber aufwändig wird). Ich müsste ja pro String unter 800V kommen, also die max. Spannung des MPPTs unter Volllast unterschreiten. Dafür müsste ich 2x 6 Module stilllegen... Bitte verzeiht mir, ich fange gerade erst an mich ausgiebig damit zu beschäftigen.
Rüdiger B. schrieb: > Du kannst auch je 11 Module auf dem Dach Paralell schalten. Maximalen Eingangsstrom des Wechselrichters, der Steckverbinder und Kabel beachten. Besser die Module getrennt verkabeln und wenn, dann erst am Wechselrichter parallel schalten.
Flöte schrieb: > Martin S. schrieb: >> Deinen WR kannst du gleich abbestellen. > > Wie meinst Du das? > > Tilo R. schrieb: >> Den kann man schon nehmen, obwohl ein >> oder zwei Nummern kleiner vom MPPT-Spannungsbereich passender wäre. > > Könnt ihr mich hier bitte noch mitnhemen? Ist das nur ein Thema der > Effizienz? Deine Module haben laut Datenblatt eine MPP-Spannung von 44,6V. Damit hat ein 11er-Strang im MPP 490V. Bei deinem Wechselrichter liegt der MPP-Bereich zwischen 480 und 800V. Das passt gerade noch so. Wäre aber nicht so schlimm, da der Wechselrichter bereits ab 200V startet (Startspannung). Wenn überhaupt, ist das ein Effizienz-Thema. Insgesamt liegt deine Peak-Leistung bei 19800W. Mit deiner Westausrichtung, ggf. Aufständerung und Aufstellort kannst du dir auch einen anderen Wert ausrechnen, das ist nur der Datenblattwert. Schaut man jetzt im Datenblatt deiner Wechselrichterfamilie, würde anhand der empfohlenen max. PV-Leistung auch der SUN2000-17K-MB0 oder sogar der SUN2000-15K-MB0 passen. Bei denen geht der MPP-Spannungsbereich bis runter zu 440V oder 410V. Und sie wären geringfügig billiger. Die kleineren Wechselrichter haben aber auch weniger Einspeiseleistung! Das macht normalerweise aber nichts, denn die Spitzenleistung wirst du von den Panels so gut wie nie bekommen. Es ist inzwischen üblich, mehr Peakleistung aufs Dach zu bauen, als der Wechselrichter kann. Wenn du ein guter Mensch bist und zum Mittagspeak noch Platz im Akku hast betrifft dich das gar nicht. Die Ladeleistung der WR ist gleich. > Martin S. schrieb: > Wie gesagt, das war das einzige, bei dem ich dem selbsternannten Profi > (Meister) blind vertraut habe. Vertraue keinem Elektriker wenn du es selber rechnen kannst :-) Meine Sorge ist immer, dass es bei den anderen Gewerken, wo ich keine Ahnung habe, auch so läuft.
So, danke nochmal an alle. Ich würde wegen der Kabelproblematik jetzt 3 Strings machen. Ich konnte nichts in den Herstellerunterlagen finden was gegen folgende Anschlussvariante spricht: Eingang A: 2x 14 Module Eingang B: 1x 16 Module Wäre das nicht sogar besser aufgeteilt, als bei 2x 2 Strings?
Alter, jetzt werden hier schon Solaranlagen zerredet. Unglaublich. Es reicht völlig, wenn die MPP-Spannung der Strings innerhalb des MPP-Spannungsbereich des Wechselrichters liegt. Den Rest macht der Wechselrichter alleine. Nimm keine Module aus den Strings, sondern ordne Dir die Strings so zusammen, daß alle Module verwendet werden, aber niemals die maximale Leerlaufspannung des Wechselrichters überschritten wird (wie schon angemerkt wurde, auch nicht im tiefsten Winter). Ob das am Ende zwei Reihen oder drei Spalten (mit drei Strings) werden, ohne Verschattung ist das völlig egal wenn entsprechend viele unabhängige MPP-Tracker vorhanden sind. Bzw. ohne Verschattung könnte man auch mehrere Strings an einen MPP-Tracker anschließen, allerdings überschreitet man dabei oft den maximalen Eingangsstrom des MPP-Trackers weil die meistens nicht so viel Strom können wie zwei parallelgeschaltete PV-Strings. Etwas Overpowering ist nicht schlimm, die Module erreichen hier in unseren Breiten sowieso nie ihre volle Leistungsfähigkeit bzw. sie können kurze Peaks mit besonders hoher Leistung liefern wenn eine direkt neben der Sonne stehende Wolke schon sehr stark von ihr angestrahlt wird und entsprechend hell scheint, ohne die Sonne zu verdecken - aber das sind nur Sekunden. Wichtiger ist, daß auch bei schattigem Wetter noch gut Leistung erreicht wird. Gestern hatte ich z.B. aus 3 Modulen mit 865W Gesamtleistung und keinem guten Standort nur knapp 0,8kWh, heute 2,36kWh.
Flöte schrieb: > Eingang A: 2x 14 Module > Eingang B: 1x 16 Module gute Lösung! Dein WR müsste pro MPPT 2 Klemmensätze haben, so kannst du die 2x14 Module problemlos anschließen. Dein WR kann 30A pro MPPT, 20A pro Klemme. Das passt dann auch. Ben B. schrieb: > Alter, jetzt werden hier schon Solaranlagen zerredet. Unglaublich. So schlecht war die Diskussion jetzt nicht. So wie der Elektriker das ursprünglich gemacht hätte wäre der WR in kürzester Zeit hinüber gewesen.
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ich frage mich ja immer noch weshalb man weiterhin auf den String-Quatsch setzt und nicht einfach Micro-WR einsetzt In USA, China, Australien längst Standard aber Europa ist halt die veraltete Technik gewohnt
In den USA ist es wohl auch üblich, alle 10 Jahre neue Teerpappe aufs dach zu nageln. Konplexe Technik n-mal unter den modulen hitze und Wetter auszusetzen ist einfach keine gute Idee. Die Ausfallwarscheinlichkeit ist deutlich höher als bei einem Stringwechselrichter und die Garantie nutzt nichts, wenn der Montageaufwand für den Austausch nicht übernommen wird. Die Einzige berechtigung hat ein Optimierer nur bei verschiedenen ausrichtungen zur sonne in einem String. Bei (Teil)-Verschattungen hat der Optimierer/Mikrowechselrichter nur eine chance: Strom weiterfliessen lassen und so die Bypassdioden in funktion versetzen. Genau das gleiche was ein String-WR auch macht. Dazu kommt noch höherer Verdrahtungsaufwand und Kabelkosten bei Mikrowechselrichtern sowie deren geringere Effizienz und höhere Standbyverbräuche. Tolle Technik zum spielen und Analysieren, lohnt sich aber niemals.
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Ein System mit Modulwechselrichtern oder Optimierern macht nur in zwei Fällen Sinn: Probleme mit Verschattung oder Monitoring auf Modul-Ebene. Ansonsten bringt das höhere Verluste und höheren Standby-Verbrauch (wie schon gesagt wurde), weil jeder Wechselrichter seine eigene unabhängige Steuerung am Laufen halten muss und bei 230/400V AC auf dem Dach sind zusätzlich die Ströme höher als bei heute möglichen 800..1000V Stringspannung. Jeden Modulwechselrichter an 230V oder 400V bzw. über die Phasen verteilt anzuschließen, ist aufwendiger als zwei oder drei PV-Strings durchzuverbinden.
Flip B. schrieb: > Die > Ausfallwarscheinlichkeit ist deutlich höher als bei einem > Stringwechselrichter und die Garantie nutzt nichts, wenn der > Montageaufwand für den Austausch nicht übernommen wird. Das war auch der Hauptgrund, weshalb ich mich dagegen entschieden habe. Obwohl der Solateur das sehr gerne verbaut hätte. Aber die Gefahr, in 10 Jahren aufs Dach zu müssen und einen defekten MPPT tracker auszutauschen, ist mir zu hoch gewesen. Wenn der Wechselrichter im Keller stirbt, kann man den sehr leicht tauschen, ohne Gerüst, zu minimalen Kosten.
Christian B. schrieb: > Wenn der Wechselrichter im > Keller stirbt, kann man den sehr leicht tauschen, ohne Gerüst, zu > minimalen Kosten. ja, aber er muss dann komplett getauscht werden vor kurzem hatte ich einen String-WR auf dem Tisch der wegen eines kleinen defekten Elkos eigentlich ein Totalschaden war Auch musst Du, sollze es zu einem defekt am Kabel / Stecker hinter den Zellen kommen, so lange Pkatten abbauen bis Du den Fehler gefunden hast
Christian B. schrieb: > Wenn der Wechselrichter im Keller stirbt, kann man den sehr leicht > tauschen, ohne Gerüst, zu minimalen Kosten. Wenn das PV Modul auf dem Dach stirbt, musst du trotzdem rauf. Daher den ständigen Zugang dort hin mit einrichten. MC4 Stecker gammeln, Bypass-Dioden legieren furch, Strings unterbrechen.
Michael B. schrieb: > Wenn das PV Modul auf dem Dach stirbt, musst du trotzdem rauf. > > Daher den ständigen Zugang dort hin mit einrichten. > > MC4 Stecker gammeln, Bypass-Dioden legieren furch, Strings unterbrechen. Es ist aber doch eher unwahrscheinlich, dass so ein komplettes Modul stirbt, deutlich unwahrscheinlicher, als so ein MPPT Tracker oder gar Microwechselrichter hinter jedem Modul. Der Einzige Vorteil davon währe, dass man, richtig installiert, zumindest schonmal weiß, an welches Modul man heran muss. Aber abrüsten muss man bis dahin so oder so alles. Es ist ja nicht so, dass die Fehler, die du nanntest, bei den Microwechselrichtern nicht auch auftreten könnten, die kommen nur noch on top.
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Nur zur Info: Die billig-Multimeter aka DT830 fangen schon bei 800 V DC an, Rauchzeichen abzugeben. Fragt bitte nicht, woher ich das weiß ;-) Saubere-Lösung: 10x 1Meg-Widerstände 0,25 W in Reihe verlöten und doppelt einschrumpfen. An einem Ende Sicherheits-Bananenstecker dran, an anderem Ende Sicherheitsbananenbuchse. Fertig ist der 2:1-Teiler, mit dem das Multimeter auf 2000 V erweitert werden kann. Bitte beachten, dass üblichen Multimeter-Kabel nur offiziell bis 1000 V zugelassen sind. Ist aber eher eine normative bzw. rechtliche Grenze. Physikalisch können die Tastspitzen und Kabel deutlich mehr.
Michael B. schrieb: > > Wenn das PV Modul auf dem Dach stirbt, musst du trotzdem rauf. > > Daher den ständigen Zugang dort hin mit einrichten. > > MC4 Stecker gammeln, Bypass-Dioden legieren furch, Strings unterbrechen. Ach, und das kann bei Mikrowechselrichtern nicht passieren? Schützen die irgendwie die MC4 Stecker etc? Und wenn die Stecker das Problem sind, dann hat man mit den Mikrowechselrichtern wohl eher mehr Steckverbinder auf dem Dach. Der einzige Vorteil ist doch, dass du eventuell weißt, wo du suchen musst, wenn du das problembehaftete Modul durch den Mikrowechselrichter eindeutig identifizieren kannst. Wenn du Pech hast, darfst trotzdem ne halbe Reihe demontieren. Grüße
Sascha S. schrieb: > Ach, und das kann bei Mikrowechselrichtern nicht passieren? Bla Bla. Hast du das Dach ordentlich zugänglich, ist auch der Tausch eines Mikrowechselrichters kein zusätzlicher Kostenaufwand. Sascha S. schrieb: > Der einzige Vorteil ist doch, dass du eventuell weißt, wo du suchen > musst, wenn du das problembehaftete Modul durch den Mikrowechselrichter > eindeutig identifizieren kannst Man kann auch durch MESSEN identifizieren, wenn man es nicht direkt sieht. Leider sind die üblichen Installationen isoliert und schwer zu messen. Ich habe daher an den Modulen eine kleine Verteilerbox mit blanken Kontaktierungsstellen. Deckel abschrauben und alles durchmessen kein Problem. Wer ein klassisches Dach hat, keine Untersparrendämmung, und klugerweise nur die Module auf dem Dach, die Verdrahtung aber unter dem Dach zugänglich vom Dachboden hat, kann nicht nur messen sondern auch umverdrahten ohne Aufwand. Egal wie: man denke vorher über die Zugänglichkeit nach, jede PV WIRD kaputt gehen bevor sie sich amortisiert hat. Und wenn dann 1 x messen bedeutet den Hubsteiger kommen zu lassen, ist die Amortisation eh geplatzt.Ein Bekannter hat eine Leiter gebaut, über die er sie auch installiert hat. Die liegt nun bereit.
Michael B. schrieb: > die Verdrahtung aber unter dem Dach > zugänglich vom Dachboden hat, Handelt sich unnötige Brandgefahr ein. Aufdachmontage und idealerweise außen in Kabelschutzrohr geführte Stringkabel sind millionenfach bewährte Technik und keinesfalls anfällig für Reparaturen vor der Amortisationszeit. Alles was man an so einem simplen Sytsem hinzufügt wie z.b. verteilerboxen macht es nicht besser. Ganz abgesehen von den Kosten, für die zusätzlichen maßnahmen wie Mikrowechselrichter+ Verkabelung, Leiter, Anschlussboxen, x Dachdurchführungen, könnte ich wohl jedes Jahr nen Hubsteiger inkl Personal kommen lassen. Brauch ich aber seit jahren nicht ein einziges mal, und irgend wann mal einen wechselrichter tauschen, wenn ich ihn nicht selbst instandsetzen will, kostet <500€.
früher wurden vor allem in China große Hochvolt-Anlagen auf Firmendächer usw gebaut Irgendwann wurde man sich der Brandgefahr und der fehlenden Löschmöglichkeiten bewusst Es kam dann hinter jedes Panel ein "module rapid shutdown device" - per Netzwerk kaskadierte Abschalteinrichtungen hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=3U_pTUAJ80Y Einer der großen Hersteller dieser Devices war z.B. AP-Systems - der dann auf Micro-WR umgeschwenkt ist In USA sind diese Schnellabschalteinrichtungen schon vorgeschrieben
Ist zwar OT, aber das ist ja mittlerweile wohl egal hier: Angenommen, ich führe tatsächlich alles mit Micro-WR aus, so wie von Heinz favorisiert: Wenn ich jetzt z.B. 20kWp installiere, wie würden denn die 3 Phasen in 4qmm über das Dach geführt werden, vor allem bzgl. der Steckverbindungen - oder mache ich dann x Dachdurchführungen und führe es im Haus zusammen? Da finde ich die Variante mit den Strings doch charmanter.
Harald A. schrieb: > Ist zwar OT, aber das ist ja mittlerweile wohl egal hier: > Angenommen, ich führe tatsächlich alles mit Micro-WR aus, so wie von > Heinz favorisiert: Wenn ich jetzt z.B. 20kWp installiere, wie würden > denn die 3 Phasen in 4qmm über das Dach geführt werden, vor allem bzgl. > der Steckverbindungen - oder mache ich dann x Dachdurchführungen und > führe es im Haus zusammen? Da finde ich die Variante mit den Strings > doch charmanter. Einfach rund 50 mal 3 x 1,5 qmm durch die Dachhaut legen und weiter bis in die ultimative Schaltzentrale, wo alle Micro-WR überwacht und auf drei Phasen verteilt werden. *gg
Ralf X. schrieb: > Einfach rund 50 mal 3 x 1,5 qmm durch die Dachhaut legen und weiter bis > in die ultimative Schaltzentrale, wo alle Micro-WR überwacht und auf > drei Phasen verteilt werden. sorry, was ein Unsinn... Für 20kW würde ich z.B. mit 2 x 5x2,5 aufs Dach, 10kW pro Leitung Auch das "durch die Dachhaut dringen" - bei mir geht da einfach ein kleiner Kabelkanal an der Aussenwand hoch - durchdringt die Unterspannbahn dort wo das Dach unten übersteht Sollten da mal 3 Tropfen Wasser rein kommen - sie laufen unten wieder raus
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Harald A. schrieb: > Wenn ich jetzt z.B. 20kWp installiere, wie würden > denn die 3 Phasen in 4qmm über das Dach geführt werden, vor allem bzgl. > der Steckverbindungen wie geschrieben 2 x 3 Phasen - an jede Phase z.B. 2 Hoymiles HMS-1600 - die kannst jintereinanderschalten Bei mir sitzen die WR unten unter der letzten PV-Reihe, ich komme notfalls mit der Leiter dran Übers Dach laufen dann kalt DC-Leitungen, die gibt es rel. günstig sogar vor konfektioniert
Heinz R. schrieb: > Für 20kW würde ich z.B. mit 2 x 5x2,5 aufs Dach, 10kW pro Leitung > > Auch das "durch die Dachhaut dringen" - bei mir geht da einfach ein > kleiner Kabelkanal an der Aussenwand hoch - durchdringt die > Unterspannbahn dort wo das Dach unten übersteht > > Sollten da mal 3 Tropfen Wasser rein kommen - sie laufen unten wieder > raus Also die diversen Micro-WR alle aufdach passend verkabeln, also DC Eingänge und AC-Ausgänge auf zweimal 3 x 230 V, bzw. 5x2,5? Was da an den beiden 5x2,5 nach unten läuft, interessiert keinen. Ich glaube Dir nicht, dass Du so eine idiotische Idee bei Dir verwirklicht hast. Im Gegenteil bist Du ein Lügner. Du hast das meiste Deiner vorhandenen Installation und Solarzaunplanung im vergangegenen Jahr hier veröffentlicht. Einschlliesslich der Pläne mit den verwendeten WR.
Also, ich habe die ganzen Daten mal bei Huawei Smart Design 2.0 eingegeben und bei meiner aktuellen Stringauslegung wird dort angezeigt, dass der WR auf overvoltage Störung gehen wird. Wenn ich den WR und die Strings automatisch planen lasse, wird ein SUN2000-17K-MB0 empfohlen und 3 Strings (15, 15, 14) erstellt. So mache ich das nun, nochmal vielen Dank.
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Wieviel Strom (im MPP) bringen die Module der beiden 15-Panel-Strings? Bei Parallelschaltung zweier Strings addiert sich deren Strom und das sollte nicht mehr sein, als der MPP-Tracker verarbeiten kann. Wenn Dein Wechselrichter zwei MPP-Tracker mit je zwei Eingängen hat, dann pass auf, daß Du die beiden 15-Panel-Strings an den gleichen MPP-Tracker anschließt und den 14-Panel-String an den zweiten MPP-Tracker. Also nicht einfach wild die Eingänge mischen.
Ralf X. schrieb: > Ich glaube Dir nicht, dass Du so eine idiotische Idee bei Dir > verwirklicht hast. > Im Gegenteil bist Du ein Lügner. Lieber Ralf, verrat mir, was soll Dein blödes Geschwätz? Ich habe nie behauptet das ich 20kW auf dem Dach habe - es sind nur 10 - angebunen per einem Kabel 5x2,5
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