News RISC/V-basierter Router von Shenzhen Xunlong, neue Renesas-MCU, große Politik und mehr


von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Freunde von C# und Co können die Meadow-APIs nun in Blazor-Applikationen nutzen. Active Technologies zeigt einen neuen vierkanaligen Funktionsgenerator, während die Stabilität des GPIB-Subsystems von Linux Verbesserungen erfährt. Ein Update von Vivado erleichtert derweil das Leben all jener, die AMD-FPGAs verwenden.

Renesas RA2L2 – Mikrocontroller mit USB-C 2.4

Im Bereich des Low Power-Mikrocontrollerportfolios schickt Renesas mit dem RA2L2 ein neues Produkt ins Rennen – seine Rechenleistung bezieht er aus einem mit 48-MHz getakteten Arm Cortex M23-Kern.

Bildquelle: https://www.renesas.com/en/about/newsroom/renesas-brings-usb-c-rev-24-support-new-ultra-low-power-ra2l2-microcontroller-group

Als wichtigstes Verkaufsmerkmal führt Renesas die folgenden Verbesserungen im Bereich der USB-Hardware an:

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The new USB Type-C Cable and Connector Specification Release 2.4 has reduced voltage detection thresholds (0.613V for 1.5A source, and 1.165V for 3.0A source). The RA2L2 MCUs are the industrys first MCUs to support these new levels.

Wie üblich finden sich in der Ankündigung auch Stromverbrauchsdaten. Die Japaner arbeiten ja seit einiger Zeit daran, ihren Namen im Bereich der stromsparenden MCUs besser zu etablieren:

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The RA2L2 MCUs employ proprietary low-power technology that delivers 87.5 µA/MHz active mode and software standby current of just 250nA. They also offer an independent operating clock for the low-power UART, which can be used to wake up the system when receiving data from Wi-Fi and/or Bluetooth® LE modules. Along with the USB-C support, this combination of features makes the RA2L2 the premier solution available for portable devices such as USB data loggers, charge cases, barcode readers and other products.
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In addition to USB-C with CC detection up to 15W (5V/3A) and USB FS support, the new MCUs offer LP UART, I3C, and CAN interfaces, giving designers the ability to reduce component count, saving cost, board-space and power consumption.

Renesas verspricht, dass sowohl Samples als auch Evaluationsboards ab Sofort zur Verfügung stehen – weitere Informationen finden sich unter https://www.renesas.com/en/products/microcontrollers-microprocessors/ra-cortex-m-mcus/ra2l2-48mhz-arm-cortex-m23-entry-level-usb-general-purpose-microcontroller .

Orange Pi R2S - RISC/V-basiertes Routerboard

Wer seinen Router selbst konfiguriert, eliminiert die eine oder andere Hintertüre – ein Argument, das ob des Vorhandenseins von OpenWRT in den letzten Monaten die eine oder andere Hardwareneuentwicklung inspiriert hat. Shenzhen Xunlong schickt nun eine neue Platine ins Rennen, die – wie in der Abbildung gezeigt – vier Ethernet-Ports mitbringt.

Bildquelle: https://www.cnx-software.com/2025/06/10/30-orange-pi-r2s-octa-core-risc-v-router-board-features-2x-2-5gbe-2x-gbe-2x-usb-ports/

Derzeit sind die Platinen im Store nicht zu finden. Der im Allgemeinen gut informierte Branchennewsdienst berichtet indes folgende Informationen zur Bepreisung:

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Orange Pi kept the exact same prices for the R2S as for the earlier RV and RV2 SBCs:
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     2GB RAM  $30.00 
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     4GB RAM  $39.90 
4
     8GB RAM  $49.90 (TBD)

Meadow.Blazor integiert Meadow-APIs in Blazor-Applikationen

Bryan Costanich’s Meadow-Ausführungsumgebung erlaubt die Nutzung von .net-Code zur Ansteuerung von Hardware. Mit Meadow.Blazor steht eine neue Variante zur Verfügung, die sich in den als Blazor bezeichneten ASP.net-”Nachfolger” Microsofts integrieren lässt:

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using Meadow.Blazor;
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using Meadow.Blazor.Services;
3
var builder = WebApplication.CreateBuilder(args);
4
...
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var app = builder.Build();
6
...
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app.UseMeadow<MeadowApplication>();
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...
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app.Run();

Weitere Informationen zur Thematik finden sich unter https://developer.wildernesslabs.co/Meadow/Meadow_Desktop/Meadow_Blazor/.

Active Technologies AWG2104 et al – neue Vierkanal-AWGs

Im Laufe der letzten Jahre verschwanden viele vierkanalige Funktionsgeneratoren vom Markt. Die in Italien ansässige Active Technologies schickt nun zwei eigene neue Produkte ins Rennen.

Bildquelle: https://www.activetechnologies.it/products/signal-generators/arbitrary-waveform-generators/arb-rider-awg-2000/#

Zu beachten ist, dass die vorliegenden Systeme in mehreren Varianten angeboten werden – die folgende Tabelle bietet einen Überblick.

Bildquelle: https://www.activetechnologies.it/products/signal-generators/arbitrary-waveform-generators/arb-rider-awg-2000/#

Arduino: Single Pair-Ethernet-Shield ab Sofort kaufbar

Dass man im Hause Arduino an einer Single Pair-Etherneterweiterung arbeitet, ist per se keine neue Information. Neu ist, dass das Produkt ab Sofort – wie in der Abbildung gezeigt – käuflich zu erwerben ist.

Bildquelle: https://store-usa.arduino.cc/products/uno-spe-shield

Löttechnikspezialist EDSYN wird an Desco verkauft

Dass das in den USA beheimatete Unternehmen EDSYN die Arbeiten im Hause ERSA inspiriert hat, ist nur wenigen bekannt – der Autor chattete dienstlich vor einigen Jahren mit einer Verwandten des Gründers, und kennt die Story deshalb. Sei dem wie es sei, geht die Ära von EDSYN als alleinstehendes Unternehmen dem Ende zu. Unter https://www.instagram.com/p/DKr5wlBOO_X/ findet sich nun die folgende Ankündigung:

1
Desco Industries Inc. of Chino, California has acquired the assets of EDSYN INC. EDSYN is a world class manufacturer of quality Soldering, Desoldering, SMT Rework, Pick-up and Fume Extraction products for the electronics industry.

OEMSecrets – Giveaway mit Digilent

Wer portable Messtechnik benötigt, ist immer gut beraten, die diversen Produkte aus dem Hause Digilent näher anzusehen. Die Bauteilpreissuchmaschine OEMSecrets veranstaltet nun ein Giveaway für eines der High End-Modelle des Herstellers.

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/pages/win-an-analog-discovery-pro-adp2230-by-digilent?

Linux: weitere Stabilitätsverbesseungen für den GPIB-Treibe

Die Linux-Kernelentwickler arbeiten seit einigen Monaten daran, die GPIB-Integration im Kernel zu verbessern. Im unter https://lore.kernel.org/lkml/aEKo5zLupPYdXd6-@kroah.com/ bereitstehenden Kernel-Log finden sich nun die folgenden Ankündigungen:

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Staging driver updates for 6.16-rc1
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Here is the "big" set of staging driver changes for 6.16-rc1.  Included
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in here are:
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  - gpib driver cleanups and updates.  This subsystem is _almost_ ready
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    to be merged into the main portion of the kernel tree.  Hopefully
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    should happen in the next kernel merge cycle if all goes well.

AMD: Update der Vivado-Designsuite

Nutzer von AMD-FPGAs dürfen sich über ein Softwareupdate freuen. Die hauseigene Entwicklungsumgebung bekommt Unterstützung für neue Produkte und einige Komfortfeatures eingepflegt:

1
AMD Vivado Design Suite 2025.1 is herenow with support for AMD Spartan UltraScale+ and next-generation Versal devices. The latest release also delivers features to maximize FMAX for Versal SSIT devices as well as ease-of-use improvements for all families for IP integration and functional verification.
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3
Release Highlights:
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     Spartan UltraScale+ and Next-Generation Versal Device Support 
5
         Spartan UltraScale+ FPGAs 
6
         Versal Prime Gen 2 and Versal AI Edge Gen 2 adaptive SoCs
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     Versal Portfolio Enhancements 
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         Selective device installer for smaller download size and faster install 
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         Calibrated clock deskew for higher FMAX in SSIT devices
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         NoC performance enhancement through QoS time-slicing 
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         Flexible boot of processing system for diverse boot sequence requirements
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     Ease of Use for All Families 
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         AXI Switch IP for streamlined integration of different interface types and widths 
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         GUI support for DFX summary reports for enhanced debug 
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         Additional VHDL 2019 construct support for simulation and verification

Ein vollständiger Change Log findet sich unter https://www.amd.com/en/products/software/adaptive-socs-and-fpgas/vivado/vivado-whats-new.html.

Lesestoff: Funkstörungen mit Raspberry Pi erkennen

Zu guter Letzt verdient der unter https://www.raspberrypi.com/news/detect-radio-jammers-with-raspberry-pi-5/ bereitstehende Artikel ein wenig Aufmerksamkeit.


: Bearbeitet durch NewsPoster
von Thomas F. (tf1973)


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Wie soll der OrangePi praktisch genutzt werden? Befestigungslöcher in 
der Platine sind Fehlanzeige...

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Wie üblich finden sich in der Ankündigung auch Stromverbrauchsdaten. Die
> Japaner arbeiten ja seit einiger Zeit daran, ihren Namen im Bereich der
> stromsparenden MCUs besser zu etablieren

Es ist eher so das der groesste Mikrocontroller Hersteller der Welt auch 
nun ausser Automotive auch verstaerkt anderes machen will. .-)

> Renesas verspricht, dass sowohl Samples als auch Evaluationsboards
> ab Sofort zur Verfügung stehen – weitere Informationen finden sich unter

Ich hab so ein Teil hier rumliegen.

https://media.futureelectronics.com/doc/gizmo-databrief.pdf

Ausser mal kurz anzustecken hab ich bisher nicht viel damit gemacht. 
Interessant ist aber das sich das Teil als Jlink meldet. Das ist dann im 
Prinzip wie die STM32 Boards denen man eine Segger-Gehirnwaesche 
verpasst hat. Die lassen sich dann als Jlink fuer Renesas verwenden. Das 
nimmt einen VIEL aerger und Muehe ab!

Ich finde uebrigens den Sensor auf dem Board ganz interessant: 
ZMOD4410AI1R

Noch interessanter finde ich jetzt aber ihre GreenPaks:

https://www.renesas.com/en/products/programmable-mixed-signal-asic-ip-products/greenpak-programmable-mixed-signal-products/greenpak-development-process

Die soll man ja auch mit obigen Board flashen koennen. Mir ist zwar noch 
keine Anwendung eingefallen, aber cool ist es!

Vanye

: Bearbeitet durch User
von Kai G. (kpl)


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Der Linux-GPIB Treiber wird in zukünftigen Versionen auch den "Xyphro 
USBGPIB Adapter" unterstützen - arbeite gerade mit dem linux-gpib und 
linux-usbtmc Maintainer daran; Ist gerade in den Anfängen.

Vom linux usbtmc Treiber wird er ja bereits unterstützt. Der Vorteil vom 
linux-gpib hier ist, dass es auf niedrigerem Level arbeitet und dann 
auch mehrere GPIB Geräte an einem Bus unterstützt, was so direkt über 
usbtmc nicht möglich ist.

Es wird weiterhin usbtmc genutzt, allerdings ein neuer Übertragungsmodus 
mit zusätzlichen low-level GPIB Funktionen die vom gpib Treiber benötigt 
werden. Hab gestern die upgedatete Firmware abgeliefert.

von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas F. schrieb:
> Wie soll der OrangePi praktisch genutzt werden? Befestigungslöcher in
> der Platine sind Fehlanzeige...

Man kann Platinen auch in Kunststoffgehäuse einclipsen.

Zwei Gehäuseschalen, die untere stützt die Platine und hat an beiden 
Längsseiten eine Art Führungsschiene, und an den Kurzseiten eben jene 
Clipse. Die obere Gehäuseschale kommt als Stülpdeckel mit den nötigen 
Ausbrüchen für die diversen Buchsen und mit einen transparenten 
Einsatz/Lichtleiter, um die LEDs sichtbar zu machen.

Im 3d-Druck kann statt der Clipse auch jeweils eine anzuschraubende 
Klemme verwendet werden.

Das ist also durchaus lösbar, auch mit Hobbymitteln. Wer eine Aversion 
gegenüber "Plasteroutern" hat, hat dann natürlich ein Problem, aber der 
kann sich vom freundlichen Dienstleister in der Zerspanungsklitsche auch 
sicherlich ein Gehäuse aus dem vollen fräsen lassen ...

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Im 3d-Druck kann statt der Clipse auch jeweils eine anzuschraubende
> Klemme verwendet werden.

Schau mal hier:

   Beitrag "CH32 /RiscV Debugger Gehaeuse"

Ich klipse da auch einfach den Deckel in das Gehaeuse ein. Das
haelt wirklich bombenfest!

Vanye

von A. D. (egsler)


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Naive Frage: Wieso baut Linux denn JETZT den GPIB support kernelseitig 
aus? GPIB ist doch ewig alt und ich würde schätzen eher auf dem 
absteigenden Ast gegenüber moderneren Lösungen wie Ethernet?
Die werden ihre Gründe haben, klar sind sie mir so spontan aber nicht.

von Kai G. (kpl)


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Nicht von der Hand zu weisen für professionelle big coorporates die alle 
x Jahre ihre abgeschriebenen Messgeräte gegen neue austauschen.

Es gibt aber halt noch genug Leute die sich keinen 25KEur..250kEur R&S 
FSW leisten können und an Altgeräten für Hobbyzwecke hängen die nur GPIB 
haben und mal gerne nen Screenshot machen wollen/waveforms zum PC 
exportieren und auch nicht viel Geld für nen gebrauchten NI USB HS+ 
Adapter ausgeben wollen (Der dann btw. seitens National auch nicht von 
Linux unterstützt wird).

von A. D. (egsler)


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Aber gerade im privaten Bereich kann ich mir GPIB noch nicht so ganz 
vorstellen. Die Kabel dafür sind ja schon absurd teuer, und dann braucht 
man auch noch irgendeinen Umsetzer, um das ganze an den Rechner zu 
schrauben. Und ältere Geräte mit GPIB bieten ja eigentlich alle auch 
UART, was dann deutlich günstiger für Privateinsatz wäre.

von Kai G. (kpl)


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A. D. schrieb:
> Aber gerade im privaten Bereich kann ich mir GPIB noch nicht so ganz
> vorstellen. Die Kabel dafür sind ja schon absurd teuer, und dann braucht
> man auch noch irgendeinen Umsetzer, um das ganze an den Rechner zu
> schrauben. Und ältere Geräte mit GPIB bieten ja eigentlich alle auch
> UART, was dann deutlich günstiger für Privateinsatz wäre.

Viele/einige alte Geräte bieten keine UART. Bei meinen Schätzchen sind 
es vielleicht so 10%. Bei anderen Leuten können es natürlich such 90% 
sein.

Ein GPIB Adapter kostet vielleicht 15..25 Euro. Ein Kabel pro Gerät 
braucht man nicht unbedigt. Ein GPIB Adapter ist halt billiger als ein 
Gartenschlauch-GPIB Kabel.

So oder so: Es gibt genug aktive GPIB User, gab ja hier such gerade erst 
2 Sammelbestellungen dazu von 2 verschiedenen Adaptersorten - also auch 
hier gabs interesse.

Wer keinen Sinn drin sieht braucht es ja dann auch aus gutem Grund nicht 
und das ist ja auch völlig in Ordnung so :-)

von A. D. (egsler)


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Kai G. schrieb:
> Wer keinen Sinn drin sieht braucht es ja dann auch aus gutem Grund nicht
> und das ist ja auch völlig in Ordnung so :-)
Darum gings mir ja gar nicht, ich hab ja schon geglaubt, dass die 
Kernel-Leute das da nicht komplett grundlos implementieren. Als 
technisch interessierter Mensch hat mich schlichtweg interessiert, woher 
das gestiegene Interesse denn aktuell so kommt, den Treiber hätte man ja 
auch vor 60 Jahren zur Einführung von GPIB schon schreiben können. Ist 
natürlich überspitzt, ist mir schon klar =)

Aber danke für die Aufklärung zu den Kosten. Ich kannte aus dem Labor 
nur die Adapterkarten für 4-stellige Beträge + Kabel für mehrere hundert 
Euro, und die hab ich in Heimanwendungen nicht gesehen :D

: Bearbeitet durch User
von Kai G. (kpl)


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Jo, daher gibt es mittlerweile oder eigentlich schon immer Leute die 
Adapter als nachbauprojekte entwickelt haben. Und vor ca. 7 Jahren 
dachte ich mir dann: Mach doch mal die 20te Variante von nem open source 
adapter :-) und jetzt beschäftigt mich das schon genausolange.

Meiner persönlichen Einschätzung nach sind die hier die populärsten 
momentan:
https://github.com/Twilight-Logic/AR488
https://github.com/xyphro/UsbGpib

Beide mit nem anderen Ansatz (Uart vs. Usbtmc) gemacht und ihren jeweils 
eigen Vor- und Nachteilen. Der 2te ist meiner.

Vor ein paar Tagen wurd auch auf Hackaday einer mit Ethernet und Vxi11 
Protokoll und poe veröffentlicht - wohl basierend auf dem ar488 Adapter.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> auch vor 60 Jahren zur Einführung von GPIB schon schreiben können. Ist
> natürlich überspitzt, ist mir schon klar =)

Ist aber trotzdem quatsch. Treiber haben die Aufgabe ein Geraet 
bereitzustellen. Man kann nur Treiber schreiben fuer Geraete die gerade 
neu sind. Es macht keinen Sinn einen Treiber fuer alte ISA-Karten aus 
den 80ern zu schreiben weil man die nicht stecken kann.

Ansonsten haben Leute sowas schon immer selbst gemacht. ICh hab z.B so 
Anfang der 2000er meinen eigenen GPIP-USB Adapter mit AT-Mega8, USBN9603 
und einem PCF8574 gebaut um damit die Daten aus einem Tek 7D20 
auszulesen.

Und es kann auch heute noch extrem sinn machen. Ich hab z.B noch ein 
TDS3014 hier rumstehen das man ueber GPIP zum TDS3054 machen koennte. 
Ersteres bekommst du fast geschenkt, letzeres wird sich hier nicht jeder 
leisten wollen.

Vanye

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