Hallo, unser Wohnwagen Mover hat leider eine sehr geringe Reichweite der Fernbedienung und somit Aussetzer. Hat jemand eine Idee, was damit sein könnte oder wie ich vielleicht Abhilfe schaffen kann? Die Frequenz ist wohl 868MHZ.
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Alexander G. schrieb: > Hat jemand eine Idee, was damit sein könnte oder wie ich vielleicht > Abhilfe schaffen kann? Kümmer dich um die Antennen und Gehäuse. Die Schaltung wird prinzipiell in Ordnung sein.
Alexander G. schrieb: > Hallo, unser Wohnwagen Mover hat leider eine sehr geringe Reichweite der > Fernbedienung und somit Aussetzer. > > Hat jemand eine Idee, was damit sein könnte oder wie ich vielleicht > Abhilfe schaffen kann? Liegt meist an der Antenne und deren ungünstige Lage (Nähe Metall), aber auch Led-Leuchtmittel können durch die Schaltnetzteile die Luft verseuchen... Um welche Entfernungen geht es, wo nichts geht?
Wenn ich im Wohnwagen bin, setzt der Empfang nicht aus. Wenn ich draußen stehe ist es je nach Lage schwierig. Ich muss quasi direkt beim Empfänger bleiben, damit es sauber klappt. (ca. 1-2m) Generell sollte man zumindest an jeder Ecke draußen stehen können und trotzdem steuern können, ohne Aussetzer. Es gab wohl mal einen Antennenverstärker womit man die Antenne anderweitig positionieren konnte. Leider nicht mehr lieferbar/ zu bekommen.
Wohin führt die Antenne? Fotos wären praktisch... Hat das früher mal funktioniert?
Nun, ich habe keinen WoWa, wurde aber bei einem T4-Treffen mal gefragt, was der Fehler sein könnte. Der Mover hatte keine externe Antenne, braucht er auch im Prinzip nicht, da Nahfeld. Wäre doof, wenn man seine Wohndose einparken möchte, und 100 m weiter fährt eine in den See. OK, ernsthaft weiter. Bei dem Mover, den ich danals begutachtete, waren die Taster der FB nicht mehr ganz so zuverlässig, da gab es immer wieder Probleme mit den Signal, weil die Tasten nicht mehr eindeutig geschlossen haben. Neigt dein Mover dazu, bestimmte Richtungen zu bevorzugen, andere Richtungen verweigert er sporadisch?
In einem anderen Forum hatte sich mal jemand über die geringe Reichweite seiner TV-IR-Fernbedienung beschwert ... bis nach vielen Beiträgen herauskam, dass das Sparbrötchen 1,2V NiMH Akkus in die Fernbedienung eingelegt hatte.
Die Steuerung sitzt hinten unter dem Doppelbett und die Antenne geht senkrecht nach oben. Die Steuerung sitzt ca. 30cm von der Außenwand entfernt an einer Innenwand. Die Taster der Fernbedienung hatte ich mir angesehen. Sieht alles gut aus. Mit Kabel geht es auch alles fehlerfrei. Die Batterien habe ich auch schon 2x ersetzt. Kein Erfolg.
Joachim B. schrieb: > bis nach vielen Beiträgen herauskam, dass das Sparbrötchen 1,2V NiMH > Akkus in die Fernbedienung eingelegt hatte Nur deren Nennspannung ist kleiner als bei Alkali-Mangan. Die Entladeschlussspannung ist gleich (ca. 1 V pro Zelle). Wenn die Fernbedienung damit nicht klar kommt, dann war die es, die zu billig war, denn sie kann auch die Alkali-Mangan-Zellen nur zur Hälfte ausnutzen. Back to topic: man könnte mal am Empfänger einen längeren Antennendraht anlöten. Abgestimmt ist an dieser Antennenkonstruktion sowieso nichts richtig, also einfach „mehr Länge bringt mehr Gewinn“ probieren.
> Wenn ich im Wohnwagen bin, setzt der Empfang nicht aus. Wenn ich draußen > stehe ist es je nach Lage schwierig. wenns drinne geht und draussen nicht, dann wird wohl die Dämpfung durch Wohnkastenwände etc. das Problem sein. Klingt doof, aber schon mal probiert wie es mit geöffneten Fenstern ausschaut? > Generell sollte man zumindest an jeder Ecke draußen stehen können und > trotzdem steuern können, ohne Aussetzer. Ist halt ein Werbeversprechen. Manchmal hilft es das "Handteil" zu drehen, Polarisation und so. Bei Autoschlüssel wurde berichtet, das es bei manchen nur funktioniert, wenn sie das Gerät in Kopfhöhe nah am Schädel halten. Klingt auch doof, soll aber so sein. Und natürlich ist Erdung/gegengewicht auch bei Drahtlos wichtig, bei Autoantennen soll das Metalldach als "Gegengewicht" dienen - das war das dritte doof klingende. https://de.wikipedia.org/wiki/Gegengewicht_(Funktechnik)#Anwendung BTW: Unpassendes Unterforum
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Jörg W. schrieb: > man könnte mal am Empfänger einen längeren Antennendraht > anlöten. Ich würde eher am Sender (Handteil) einen Draht anlöten. Dieses schwarze Bauteil ist wahrscheinlich eine Keramikantenne oder auch nur eine FR4 Platine mit einer PCB-Spule. Die Dinger können so teuer sein wir sie wollen, die haben noch nie gute Werte bei den Tests ermittelt. Jeder billige Dipol bringt deutlich bessere Werte. Bradward B. schrieb: > Und natürlich ist Erdung/gegengewicht auch bei Drahtlos wichtig, bei > Autoantennen soll das Metalldach als "Gegengewicht" dienen - das war das > dritte doof klingende. Das ist nicht doof. Wenn man keinen richtigen Dipol aufbaut, dann nutzt halt einen "Monopol", aber da braucht man auch eine ordentliche GND-Fläche, die am besten auch mit dem Gehäuse des Handgerätes verbunden ist und man wenigstens kapazitiv einen Kontakt zur Hand des Nutzers zustande bekommt. Da hat man dann den Nutzer als zweiten Pol, nicht nur die Massefläche auf der Platine.
Wenn Blech des WoWa die Antenne abschirmt, ist logischerweise der Empfang schlechter. Das kann aber durchaus Sicherheitsgründe haben, die Reichweite zu begrenzen. Sonst fährt der Nächste mit seiner Fernbedienung Deinen WoWa in den Bach. Es kann aber auch sein, wie früher bei Conrad vor dem Laden, dass einer kräftig funkt und Dein Empfänger zugestopft wird und gar nicht funktioniert.
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Kauf dir eine Antenne mit Kabel dran für den Frequenzbereich und löt das anstelle des Drahtes an (für die Schirmung eine Masse in der nähe suchen) und fertig.
Jörg W. schrieb: > Wenn die Fernbedienung damit (mit Akkus) nicht klar kommt, dann > war die es, die zu billig war, denn sie kann auch die > Alkali-Mangan-Zellen nur zur Hälfte ausnutzen. Das ist richtig. Leider sind erschreckend viele Geräte so schlecht konstruiert. Leider sieht man das den Geräten vor dem kauf nicht an, und kein Testbericht geht auf diesen Aspekt ein. Bei drei Zellen hätte ich empfohlen, einen vierten Batteriehalter dazu zu basteln und Akkus zu verwenden. Aber bei zwei geht das leider nicht so einfach. Hier passt vielleicht eine flache LiIo Zelle mit 3V Spannungsregler (XC6220 B301). Aber erst mal checken, ob es hier wirklich an der Spannung liegt (vermutlich nicht, er hat ja schon frische Batterien versucht).
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Mike J. schrieb: >> man könnte mal am Empfänger einen längeren Antennendraht >> anlöten. > > Ich würde eher am Sender (Handteil) einen Draht anlöten. Damit bist du aber aus der geprüften und zugesicherten Konformität des Senders raus. Inwiefern bei einer (wie auch immer) angepassten Keramikantenne ein einfacher Draht wirklich mehr bringt, ist die nächste Frage. Die Empfängerantenne dagegen darf man beliebig modifizieren, ohne dass es Probleme gibt.
Alexander G. schrieb: > unser Wohnwagen Mover Was es nicht alles gibt... Musste ich erstmal googeln.
Antenne nach draussen, z.B. den Draht durch den Boden nach unten raushängen lassen.
Bradward B. schrieb: > Klingt doof, aber schon mal probiert wie es mit geöffneten Fenstern > ausschaut? Klingt doof, wenn es Plexi oder Glas ist...
Mani W. schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Klingt doof, aber schon mal probiert wie es mit geöffneten Fenstern >> ausschaut? > > Klingt doof, wenn es Plexi oder Glas ist... Kann aber mit einer dünnen Metallschicht besputtert sein zur Tönung und Sonnenschutz, bzw. um im Winter die Wärme nach innen zu reflektieren.
Gerald B. schrieb: > Kann aber mit einer dünnen Metallschicht besputtert sein zur Tönung und > Sonnenschutz, bzw. um im Winter die Wärme nach innen zu reflektieren. Ja dann gibt es nur eine Möglichkeit: Die Antenne nach außen führen!
Mani W. schrieb: > Die Antenne nach außen führen! ... oder gescheite Stelle für Empfänger suchen, wo der Empfang besser ist? Ob die Glasscheiben metallisch bedampft sind, kannst Du leicht mit der Auto-Fernbedienung testen: Fenster auf Empfang gut /Fenster zu kaum Reichweite.
Jörg W. schrieb: > Damit bist du aber aus der geprüften und zugesicherten Konformität des > Senders raus. Inwiefern bei einer (wie auch immer) angepassten > Keramikantenne ein einfacher Draht wirklich mehr bringt, ist die nächste > Frage. Ich habe hier im HF-Labor in der Uni gearbeitet, da konnte ich viele Geräte testen, Aufbau und Sendeleistung überprüfen und auch das Spektrum welches sie ausstrahlen. Wenn der Sender total mies ist, die Antenne richtig schlecht abgestimmt ist und sie die Normen einhält, dann kann das Ding so verkauft werden. Da kümmert sich ja niemand ob das Ding effizient arbeitet, wenn die Messwerte bezüglich der Abstrahlung so passen, dann ab in den Handel. Ich habe bei meinem Huawei Handy gemerkt dass der Empfang bei uns hier im Dorf richtig schlecht ist. Irgend wann als ich mir ein neues geholt habe, da habe ich es geöffnet, mir die Antenne angeschaut, den Designfehler behoben und plötzlich war das Ding auch im Haus nutzbar. Man musste nicht mehr raus um zu telefonieren, ich stand teilweise auf dem Stapel mit den Platten die hier neben der Garage liegen, damit ich Empfang hatte. Im Endeffekt lag es nur an dem Handy. Es gibt richtig gutes Zeug, aber eben auch viel Müll der von irgend einem Ingenieur schnell zusammen geklatscht wurde. Im Endeffekt muss man sagen dass man erst mal nichts über die Sendeleistung, Empfangsempfindlichkeit, Qualität der Antenne und Eigenschaften weiß, man kann in aller Regel nur sagen dass es offenbar den definierten Kriterien entspricht und nicht als Störer angesehen werden kann. Ob an der Antenne nur ein Bruchteil der Leistung ankommt, das interessiert nicht, Hauptsache die Störstrahlung liegt unterhalb des erlaubten Wertes. Der normale Nutzer und Hobbyist kann aber auch nicht messen ob das Ding nach der Modifikation noch diese Kriterien erfüllt, da hast du Recht. Alexander G. schrieb: > Die Frequenz ist wohl 868MHZ. Diese Antenne (FR05-S1-R-0-105) ist aber für 902-928MHz gemacht worden, was für Nord- und Südamerika gedacht ist. https://www.mouser.com/datasheet/2/1029/UM_FR05_S1_R_0_105-1664429.pdf Entweder haben sie eine nicht passende Antenne für Europa verwendet oder das Gerät wird in Europa betrieben und funkt auf einer nicht zugelassenen Frequenz oder der Nutzer lebt in Amerika. Bei dieser Antenne kann es auch gut sein dass der Lötpunkt gebrochen ist und er das Ding mit etwas Flussmittel und Heißluft wieder verbinden kann. Ideal wäre ablöten, säubern und wieder hoch löten. Er könnte die Chip-Antenne auch ablöten, umgedreht mit doppelseitigem Klebeband an der Leiterplatte ankleben und von dem Pad zum Antennen-Pad einen dünnen Draht anlöten, das ist recht unkritisch. Diese Antenne wird nur eine PCB-Spule sein die man auf dieser 18mm langen FR4 Platine gebracht hat. Die funktionieren, der Leiterzug hat die richtige Länge für dieses Frequenzband, aber das sind eben allgemein nie gute Antennen. Wir setzen sie auch ein wenn Platzmangel besteht, mögen tu ich sie aber nicht.
>> unser Wohnwagen Mover > > Musste ich erstmal googeln. Ebenfalls, es gibt sogar einen Artikel in der Wikipedia dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Mover_(Rangierhilfe) Also, es wäre wohl nicht schlecht, mal ein Foto o.ä. von der Lage/Einbau der Empfangs-Antenne zu sehen. Da sich der Mover wohl unter der Bodenplatte befindet muss die Funkwelle wohl immer diese (und evtl. das Chassis)(schräg) durchdringen, was das Signal erheblich dämpft, außer das Bedienteil ist flach übern Boden. Dann wäre noch zu überlegen, ob die (an-)laufenden Elektromotoren den Empfänger stören; hohe, schnelle Stromänderungen führen bekanntlich zu starken Magnetfeländerungen. Schirmung vor diesen ist allerdings nicht trivial per Alu-Hut erreichbar.
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Mike J. schrieb: > Der normale Nutzer und Hobbyist kann aber auch nicht messen ob das Ding > nach der Modifikation noch diese Kriterien erfüllt, da hast du Recht. Yep, das ist mein Punkt – er verliert formal erstmal die bewertete Konformität. Ab dem Moment ist es also sein eigenes Risiko, ob das Ding danach wirklich noch konform ist oder nicht. > Diese Antenne (FR05-S1-R-0-105) ist aber für 902-928MHz gemacht worden, > was für Nord- und Südamerika gedacht ist. > https://www.mouser.com/datasheet/2/1029/UM_FR05_S1_R_0_105-1664429.pdf Interessanter Punkt! > Diese Antenne wird nur eine PCB-Spule sein die man auf dieser 18mm > langen FR4 Platine gebracht hat. Die funktionieren, der Leiterzug hat > die richtige Länge für dieses Frequenzband, aber das sind eben allgemein > nie gute Antennen. Gar keine Frage. Andererseits zählt für die Konformität eh die abgestrahlte Leistung, als Hersteller könnte man also theoretisch problemlos mit einer Antenne ins Rennen gehen, die nur 10 % Wirkungsgrad hat und dafür mit der 10fachen Leistung einspeisen. (Wird natürlich nach den beobachtbaren schlechten Ergebnissen hier eher nicht der Fall sein.)
Mani W. schrieb: > Klingt doof, wenn es Plexi oder Glas ist... Du bist noch nie mit der DB gefahren. Da sind die Fenster vieler Züge mit einer Metallschicht bedampft/spritzmetallisiert und kein HF-Signal (z.B. GPS) kommt durch die Fenster rein. Erst in letzter Zeit werden bei neueren Zügen die Metallisierungen strukturiert, so dass HF wieder eine Chance hat. GNSS-Empfang sollte sich leicht testen lassen.
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Rainer W. schrieb: > Du bist noch nie mit der DB gefahren. Da sind die Fenster vieler Züge > mit einer Metallschicht bedampft/spritzmetallisiert und kein HF-Signal > (z.B. GPS) kommt durch die Fenster rein. Erst in letzter Zeit werden bei > neueren Zügen die Metallisierungen strukturiert, so dass HF wieder eine > Chance hat. Danke, ich fahre seit gut 40 Jahren keine Öffis oder Bahnen... Alles Klar!
Mani W. schrieb: > Danke, ich fahre seit gut 40 Jahren keine Öffis oder Bahnen... Die Weiterentwicklung bei der Fenstertechnik in den letzten 40 Jahren scheint ebenso an dir vorbei gegangen zu sein. Auch für Gebäude sind Fenster mit IR-Sperre inzwischen weit verbreitet.
Rainer W. schrieb: > Auch für Gebäude sind Fenster mit IR-Sperre inzwischen weit verbreitet. Und äußerst wirksam. Damit braucht man die Klimaanlage viel weniger.
Alexander G. schrieb: > Die Steuerung sitzt hinten unter dem Doppelbett und die Antenne geht > senkrecht nach oben. Die Steuerung sitzt ca. 30cm von der Außenwand > entfernt an einer Innenwand. Und damit hast Du schon 90% Deiner geringen Reichweite gefunden! Du hast die Antenne quasi eingesperrt und wunderst Dich, dass da von draußen nichts ankommt. Oder hast Du einen GFK-WoWa? Keine Ahnung was das für ein Empfänger ist, zumindest dessen Antenne gehört nach draußen oder zumindest irgendwo innen in ein Fenster gestellt. Old-Papa
Jörg W. schrieb: > Wenn die Fernbedienung damit nicht klar kommt, dann war die es, die zu > billig war, Auch teure Produkte haben ggf. schlechte Entwickler, wegen der Profitgier des Herstellers vermutlich sogar bevorzugt gespart am Entwickler.
Michael B. schrieb: > Auch teure Produkte haben ggf. schlechte Entwickler, wegen der > Profitgier des Herstellers vermutlich sogar bevorzugt gespart am > Entwickler. Das wird so sein, doch wenn der Anwender das Produkt völlig falsch verwendet, kann auch kein Entwickler der Welt dagegen anstinken. Old-Papa
Der Mover war schon verbaut als wir den Wohnwagen gekauft haben. Die Frage ist nur, gibt es eine Möglichkeit die Antenne quasi zu verlängern und nach außen zu führen, damit der Empfang besser wird. Die Antenne ist ja leider sehr kurz
Die Antenne kannst du nicht verlängern, die muss ja Resonanz auf der Frequenz haben. Was du machen kannst, ist ein Koaxkabel zwischen Empfänger und externer Antenne anzuschliessen.
Ein RG58 an den Empfänger anschliessen, zu einem besseren Ort verlegen und dann an diesem Ende den Schirm auf passende Länge entfernen geht auch?
Helmut -. schrieb: > Die Antenne kannst du nicht verlängern, die muss ja Resonanz auf der > Frequenz haben. Meinst du ernsthaft, dass dieses Stück Draht, irgendwie völlig undefiniert angebracht, irgendeine wohlfeil definierte Resonanz hat?
Jörg W. schrieb: > Meinst du ernsthaft, dass dieses Stück Draht, irgendwie völlig > undefiniert angebracht, irgendeine wohlfeil definierte Resonanz hat? Naja, einige dieser "Möchtegern-Antennen" sind gar nicht mal so schlecht wie ihr Ruf. Bei 868MHz ist eine exakte Antenne für Kollegen End-User eh schwierig zu gestalten. Die Umgebung spielt ja schon eine Rolle. Zumindest scheint ja eine Antenne vorhanden zu sein und nicht nur eine Drahtwendel. Wirklich helfen würde es, den ganzen Empfänger besser zu positionieren (im Ideal unter der Karre in Tupperdose...). Das Antennenkabel zu verlängern geht zwar irgendwie, doch was die Antenne dann (vielleicht) besser empfängt, geht im Kabel und wahrscheinlich im unangepassten Eingang am Empfänger wieder verloren. Old-Papa
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Jörg W. schrieb: > Meinst du ernsthaft, dass dieses Stück Draht, irgendwie völlig > undefiniert angebracht, irgendeine wohlfeil definierte Resonanz hat? Ja, das meine ich! Solltest mal so ein Stück Draht an einen NWA anschliessen. Dann kannst du sogar Messwerte sehen! Aber auf welcher Frequenz die Resonanz ist, ist natürlich fraglich.
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Helmut -. schrieb: > Aber auf welcher Frequenz die Resonanz ist, ist natürlich fraglich. Und je nach Anbringung völlig verschieden.
Alexander G. schrieb: > Hier ein Bild vom Empfänger und dessen Position. Und wo ist nun die sagenumwobene Antenne? Old-Papa
Old P. schrieb: > Und wo ist nun die sagenumwobene Antenne? Na wahrscheinlich das kleine schwarze Drähtchen auf dem grauen Gehäuse rechts hinten? Und daneben ist die Aussenwand aus Metall? Dann geht klar nichts durch.
Helmut -. schrieb: > Old P. schrieb: >> Und wo ist nun die sagenumwobene Antenne? > > Na wahrscheinlich das kleine schwarze Drähtchen auf dem grauen Gehäuse > rechts hinten? Und daneben ist die Aussenwand aus Metall? Dann geht klar > nichts durch. Oha, ich hatte eine richtige Antenne erwartet. Ok, wenn der Draht halbwegs passt, geht auch das klar. Direkt an der Innenwand (Alu) aber geht gar nicht. Old-Papa
> Hier ein Bild vom Empfänger und dessen Position. Danke, das hilft weiter. Anbei eine Detailvergrösserung, ich nehme an Antenne ist 2 und nicht 1 oder 3 ? > Die Steuerung sitzt hinten unter dem Doppelbett und die Antenne geht > senkrecht nach oben. Sorry, "senkrecht nach oben" sehe ich leider garnichts ? Eine bessere Position für eine Drahtantenne könnte IMHO A sein, im Baumarkt gibt es selbstklebende Kabelhalter/-Führung ohne Metall die könnte man an diese Stelle verwenden. Das zusammengewickelte Kabel bei B ist elektrisch gesehen eine Luftspule, die könnte, falls diese von (starken) Strom durchflossen wird, Empfangsprobleme machen.
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Bradward B. schrieb: > ich nehme an Antenne ist 2 und nicht 1 oder 3 ? Es ist der Drahtstummel an der grauen Kiste links von dem, wo du suchst.
> Es ist der Drahtstummel an der grauen Kiste links von dem, wo du suchst. Indem Fall sollte/muss man schauen ob die Steuerung einen Eingang für eine externe Antenne hat. Ist manchmal nur mit einem Antennensymbol "beschriftet". Mit dem Stummel (Nicht mal Gummiwurst?) ist IMHO kein Blumentopf gewinnbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Gummiwurst
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Es ist die graue Kiste genau. Die Antenne ist das schwarze, kurze Kabel was hier leicht schräg raus schaut. Vorher war es senkrecht,aber zu Testzwecken habe ich die Position mal verändert. Einen direkte Antennenausgang gibt es nicht, aber es gab mal einen Antennenverstärker zu kaufen. Den gibt es aber leider nicht mehr. Dieser hat quasi einen Klinke-Ausgang. Die Fernbedienung kann ebenfalls über diesen verbunden werden und dann die Signale via Kabel senden. Vielleicht kann man hier was passendes bauen? https://caravanmovershop.de/Reich/product-42524-Reich-527-0200-Steuerung-Antenneverstaerker-Gebrauchtfuer-Economy-Comfort-Compact-Cross-Ecoline.php
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Bradward B. schrieb: > > Mit dem Stummel (Nicht mal Gummiwurst?) ist IMHO kein Blumentopf > gewinnbar. https://de.wikipedia.org/wiki/Gummiwurst Doch, auch mit einem Stück Draht kann man prima empfangen. Eine Antenne ist nichts weiter als ein eigentlich unendlich dünner und genau in der richtigen Länge (Resonanz) ausgeführter Leiter. Da unendlich dünn nicht geht, muss man mit Verkürzungsfaktoren rechnen. Also, wenn sein Drahtstummel an die Frequenz und den Antenneneingang halbwegs angepasst ist, ist er perfekt. Ob das so ist kann man so überhaupt nicht sehen. Nicht der Drahtstummel ist das Problem, sondern seine Position in diesem faradayschen Käfig (gesamte WoWa-Alukiste)! Er schreibt doch wenn er im WoWa ist, funktioniert alles gut. Old-Papa
Genau so ist es. Das Problem ist, dass das Signal wohl nicht richtig durch die Alu-Außenhaut kommt. Daher meine Frage, ob man da etwas ändern kann, damit das Signal besser am Empfänger ankommt. Die Steuerbox nach außen ist eher keine Option.
Verlängere die Antenne nach außen. Einfachste Option: Einen Draht mit Kabelbinder an die Antenne binden, und irgendwo draußen heraus hängen zu lassen. Die Verlängerung sollte möglichst über die ganze Länge parallel zur originalen Antenne verlaufen. Nicht abisolieren, also ohne direkten elektrischen Kontakt. Zweiter Versuch: Das Ende der originalen Antenne abisolieren und mit einem Draht nach außen hin verlängern. Dritter Versuch: Eine Antenne mit Kabel dran kaufen und an die Platine löten. Diese ersetzt dann die originale Antenne. Die Fotos im Angebot zeigen, wie das gemeint ist. https://www.amazon.de/Eightwood-Antenne-Homematic-Antennenkabel-Wireless-SMA-Kabel/dp/B0CR5KX9G4/ref=asc_df_B0CR5KX9G4 Wenn du deinen Kasten auf machst und detaillierte Fotos machst, können wir dir helfen, die richtigen Anschlusspunkte zu finden. Ggf. findet sich auch jemand, der das Löten übernimmt. Optimal ist das alles nicht, vor allem mein erster Vorschlag rollt dem Fachmann vermutlich die Fußnägel hoch. Aber erfahrungsgemäß kann das klappen und hätte den enormen Vorteil, dass der Laie nicht am Gerät herum fummelt und damit die Garantie verliert. Außerdem kann man es wieder spurlos entfernen.
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Von der Platine hatte ich ganz oben Bilder eingestellt. Die Frage ist, ob man nicht den Klinke-Anschluss nutzen kann?
Alexander G. schrieb: > Die Frage ist, ob man nicht den Klinke-Anschluss nutzen kann? Mit Sicherheit nicht. Der Antennenausgang ist offensichtlich. Du brauchst den dazugehörigen Massepunkt. Auf dem Foto sehe ich keinen. Vielleicht hat die Rückseite der Platine was passendes
Rückseite müsste ich mal gucken. Der Klinke-Ausgang ist ja für die Fernbedienung. Die Frage ist, wie der Hersteller da wohl die Daten überträgt.
Die Durchkontaktierung bei J9 könnte Masse sein, aber das müsste man auf der Rückseite verifizieren. Normalerweise ist an diesem Anschluss die Schirmung der Klinke angeschlossen.
Old P. schrieb: > Doch, auch mit einem Stück Draht kann man prima empfangen. Eine Antenne > ist nichts weiter als ein eigentlich unendlich dünner und genau in der > richtigen Länge (Resonanz) ausgeführter Leiter. Nicht ganz korrekt. Es sind entweder zwei Stück Draht, symmetrisch (Dipol, hier nicht gegeben), oder ein Stück, das senkrecht auf einer unendlich großen Massefläche steht (Monopol). Natürlich kann man die Massefläche unter gewissen Abstrichen reduzieren, aber wenn (wie hier) einfach nur gar nichts mehr definiertes davon übrig ist, dann sind auch die Eigenschaften dieses Stückchens Draht als Antenne „irgendwas“, jedenfalls nicht Definierbares. Daher hatte ich oben auch gemeint, dass man den Draht genauso gut mal kräftig verlängern kann und schauen, was sich davon ändert.
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Jörg W. schrieb: > Nicht ganz korrekt. Es sind entweder zwei Stück Draht, symmetrisch > (Dipol, hier nicht gegeben), oder ein Stück, das senkrecht auf einer > unendlich großen Massefläche steht (Monopol). Das ja, doch Dipol ist hier ja nicht. Massefläche ist zumindest das Sichtbare Chassisblech, besser als nichts. Die Montage an die Außenwand bringt ja auch noch was. > Natürlich kann man die Massefläche unter gewissen Abstrichen reduzieren, > aber wenn (wie hier) einfach nur gar nichts mehr definiertes davon übrig > ist, dann sind auch die Eigenschaften dieses Stückchens Draht als > Antenne „irgendwas“, jedenfalls nicht Definierbares. Doch, in einem der Fotos ist doch massives Blech zu sehen. Ob die Schaltung daran angeknüppert ist, sieht man nicht, aber wird wohl so sein. ------------------------------------ Hmmm, bei 868MHz ist die reine Wellenlänge ca. 34,5cm, da das Drahtstück wohl einen "Virtelstab" darstellen soll, ergeben sich rechnerisch 8,62cm Drahtlänge -Verkürzungsfaktor. Da hier noch viele andere Faktoren hinzukommen wie Anpassung an den TDA5210 (ein interessanter Baustein), kann man dennoch als Hausnummer mit rund 8,6cm Drahtlänge rechnen. Länger oder kürzer wird nichts bringen. Ein Kabel nach Außen ginge vielleicht, doch welchen Ausgangswellenwiederstand hat die Schaltung? Übliche Koax-Kabel haben 50, 60, oder 75Ohm, wobei 50Ohm am gebräuchlichsten ist. Und dann könnte man noch mit optimaler Kabellänge experimentieren. Das wäre mir alles zuviel Stress, dann doch lieber eine Kabelfernbedienung an die Klinkenbuchse anstöpseln. Old-Papa PS: Laut Datenblatt hat der TDA5210 im Vorverstärker (LNA) eine automatische Verstärkungsregelung (AGC), vielleicht läuft diese auch Amok. Doch das zu untersuchen wird die Fähigkeiten und Messmittel des TO übersteigen (nicht böse gemeint)
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Rüdiger B. schrieb: > Antenne nach draussen, z.B. den Draht durch den Boden nach unten > raushängen lassen. Bei einem Fahrzeug ohne Not ein Loch in die Außenhülle (egal, ob Dach, Boden oder Seite) machen? Hm. Ein hängender Draht wird jedenfalls nicht alt: Erst peitscht er auf der Autobahn und dann bricht er ab.
Jörg W. schrieb: > Natürlich kann man die Massefläche unter gewissen Abstrichen reduzieren, > aber wenn (wie hier) einfach nur gar nichts mehr definiertes davon übrig > ist,l Es kann gut sein, dass die komplette Rückseite der Platine (oder eine Innenlage) Masse ist.
Alexander G. schrieb: > Es ist die graue Kiste genau. Die Antenne ist das schwarze, kurze Kabel > was hier leicht schräg raus schaut. Warum verrätst du das jetzt? Es wäre wohl zu einfach gewesen, die Antenne vor dem Hochladen des Bildes direkt zu markieren. Alexander G. schrieb: > Das Problem ist, dass das Signal wohl nicht richtig > durch die Alu-Außenhaut kommt. Daher meine Frage, ob man da etwas ändern > kann, damit das Signal besser am Empfänger ankommt. Du könntest du Metallbeplankung abnehme, rundum isolieren und elektrisch nicht leitend wieder drauf montieren. Wie kommt man auf die bescheuerte Idee, eine Funkantenne in einem Faradayschen Käfig zu montieren. Vielleicht funktioniert der Empfang in Fensternähe besser, falls die nicht metallbeschichtet sind.
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Rainer W. schrieb: > Wie kommt man auf die bescheuerte > Idee, eine Funkantenne in einem Faradayschen Käfig zu montieren. > Vielleicht funktioniert der Empfang in Fensternähe besser, falls die > nicht metallbeschichtet sind. Nun, der TO hat ja geschrieben, dass er den WoWa schon so gekauft hat. Die ganze Verkabelung nachträglich zu verlegen wird nicht einfach, wäre aber das einzig Richtige. Ich würde das Dingens zumindest in die Nähe der "Garagentür" positionieren und dann mit geöffneter Garagentür "moven". Das wäre zumindest ein Versuch. (Garage = Der Stauraum unter seinem Bett) Old-Papa
Rainer W. schrieb: > Warum verrätst du das jetzt? > Es wäre wohl zu einfach gewesen, die Antenne vor dem Hochladen des > Bildes direkt zu markieren. Weiß nicht, aber mir war das auf den Fotos im ersten Posting klar, dass das die Rx-Antenne sein muss, auch wenn man sie dort nicht in voller Länge gesehen hat.
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Nemopuk schrieb: > Es kann gut sein, dass die komplette Rückseite der Platine (oder eine > Innenlage) Masse ist. Da ist der Draht aber parallel dazu, nicht senkrecht darauf, wie es ein Monopol sein müsste.
Jörg W. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Es kann gut sein, dass die komplette Rückseite der Platine (oder eine >> Innenlage) Masse ist. > > Da ist der Draht aber parallel dazu, nicht senkrecht darauf, wie es ein > Monopol sein müsste. Das ist bei jeden x-beliebigen Handfunkgerät auch nicht besser. Da ersetzt zum Teil die Handkapazität die Massefläche und irgendwie funktioniert das auch. Alles nicht optimal, doch der Kardinalfehler beim Empfänger vom TO wird wohl die Position im Inneren sein. Old-Papa
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Sorry, ich war davon ausgegangen, dass man die "Antenne" als solche direkt erkennt. Die Box in die Nähe der Klappe zu verlegen, könnte man vielleicht erwägen. Das sollte grundsätzlich machbar sein. Wenn sich der Empfang dadurch merklich verbessert, wäre es eine Überlegung wert. Es sei denn, es gibt eine einfachere Möglichkeit.
Alexander G. schrieb: > Es sei denn, es gibt eine einfachere Möglichkeit. Mein erster Versuch wäre, ein Stück RG58-Kabel mit sauber abgestimmten Antennen (z.B. J-Antenne) an jedem Ende zu verwenden, eine Antenne außen, eine innen nahe der Empfangsantenne. Eine J-Antenne ist schnell zusammengebastelt, wenn man Zugang zu einem VNA hat. Die Dämpfung eines 4m langen RG58-Kabels bei 868MHz dürfte etwa bei 2dB liegen, ist als eher unkritisch (@old-papa: gerechnet mit 50dB/100m, 2dB reduzieren die Reichweite gerade einmal um 20%). Old P. schrieb: > Nun, der TO hat ja geschrieben, dass er den WoWa schon so gekauft hat. Nun, dann wird der Mover das Funksignal vielleicht auch schon vor dem Kauf saumäßig schlecht empfangen haben. Man könnte den Vorbesitzer vielleicht einfach einmal fragen.
Rainer W. schrieb: > > Mein erster Versuch wäre, ein Stück RG58-Kabel mit sauber abgestimmten > Antennen (z.B. J-Antenne) an jedem Ende zu verwenden, eine Antenne > außen, eine innen nahe der Empfangsantenne. Eine J-Antenne ist schnell > zusammengebastelt, wenn man Zugang zu einem VNA hat.. Kann man machen, doch ich vermute, der TO hat eben keinen Zugang zu einem VNA. Old-Papa
Rainer W. schrieb: > Wie kommt man auf die bescheuerte Idee, eine Funkantenne in einem > Faradayschen Käfig zu montieren Mover für Wohnwagen gibt's seit vielen Jahrzehnten, und seit genauso langer Zeit werden die genauso montiert. Im Inneren eines mit Alu- oder auch Stahlblech-beplankten Kastens. Externe oder gar rausgeführte Antennen gab's da noch nie Und seit vielen Jahrzehnten funktioniert das irgendwie. Oliver
> Und seit vielen Jahrzehnten funktioniert das irgendwie. Nicht "irgendwie", sondern es funktioniert nur dann zuverlässig, wenn der Fahrer im selben Faraday-Käfig sitzt und von einer zweiten Person, die sich außerhalb befindet, eingewiesen wird. Das da jetzt der Mover von einer einzelnen Person von draußen bedient wird, die auch noch in alle Ecken flitzen muß, um den Wohnkasten so an die Wand zu fahren das nur ein Blatt Papier durchpasst, war wohl nicht vorgesehen. Einweisen lassen gilt heut irgendwie uncool. * https://www.youtube.com/watch?v=nh3vkZxGl4M
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Oliver S. schrieb: > Mover für Wohnwagen gibt's seit vielen Jahrzehnten, und seit genauso > langer Zeit werden die genauso montiert. Im Inneren eines mit Alu- oder > auch Stahlblech-beplankten Kastens. Externe oder gar rausgeführte > Antennen gab's da noch nie Tja, und es wird seit vielen Jahrzehnten auch immer mal Ausnahmen gegeben haben. Mein WoWa ist längst verkauft, der hatte auch keinen Mover, doch die von Bekannten hatten Kabelfernbedienung und Funk. Was da mehr benutzt wurde, weiß ich aber nicht. Zumindest ist es seit noch viel mehr Jahrzehnten bekannt, dass eben Funk nur ganz schwach in eine Blechkiste hinnein kommt. Die Physik hat einfach was dagegen..... Old-Papa
So ist es. Wie gesagt, wir haben den Mover nicht eingebaut, der war vorher schon so eingebaut. Den Vorbesitzer kann ich leider nicht kontaktieren, aber da werden es die gleichen Probleme gewesen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hersteller sich gedacht hat, dass man den Mover von innen bedienen soll. Das würde keinen Sinn ergeben.
Alexander G. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Hersteller sich gedacht hat, > dass man den Mover von innen bedienen soll. Das würde keinen Sinn > ergeben. Natürlich nicht. Oliver
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