Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug ABS kleben/Riss füllen


von Thomas P. (topla)


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Hallo in die Runde,

ich suche für die Reparatur eines Kunststoffteils aus ABS einen 
kraftstoffbeständigen Kleber, der auch Risse füllt.

Hintergrund:
Der Tauchrohrgeber am Tank meines Autos ist undicht geworden; wenn 
vollgetankt wird, ist Kraftstoffgeruch wahrnehmbar, nennenswerter 
Kraftstoffverlust ist aber nicht zu beobachten - es tropft nichts.
Ursache ist ein Riss, wohl verursacht durch das Einpressen des 
Kontaktteils in eine etwas zu knappe Bohrung.
Idee ist jetzt das Ausfräsen/Erweitern des Risses und Verfüllen mit 
Kleber. Mechanisch gibt es da keine Belastungen, Druck ist auch nicht 
drauf, muss aber zwingend kraftstofffest (Benzin E5) sein und etwas 
elastisch bleiben.

Hat jemand konkrete Empfehlungen (am besten aus eigener Erfahrung) für 
einen Kleber?

Bevor jetzt ganz Schlaue mit dem Hinweis auf "kauf neu" kommen: Teil ist 
nicht lieferbar, glücklicherweise aber noch nicht entfallen. Laut 
Hersteller gibt es mit viel Glück 02/2026 eine Lieferung zu 
Freudenhauspreisen, Vorbestellung/Reservierung ist ausgelöst. Gebrauchte 
Teile hatten bisher alle den gleichen Fehler.

Thomas

von Rüdiger B. (rbruns)


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ABS löst sich doch in Aceton.

von F. (radarange)


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Sicher, dass es ABS ist? Ich würde da eher mit HDPE oder PP rechnen, 
auch von der Optik ist es meines Erachtens nach für ABS etwas zu 
"speckig".
Kann man aber natürlich leicht testen.
Am Besten verschweißt du den Kunststoff mit Fülldraht und Heißluft, zur 
Not geht aber auch ein Lötkolben (mal mit ca. 250°C anfangen), die 
Spitze mag man danach aber eher nicht mehr fürs Löten verwenden.
ABS ist, im Gegensatz zu HDPE oder PP, kein Kunststoff mit sehr 
niedriger Oberflächenenergie, kann also ohne Vorbehandlung tatsächlich 
auch gut geklebt werden. Zum Kleben empfehle ich 
2-Komponenten-Epoxidharz, das lässt sich gut dosiert auftragen und ist 
auch spaltfüllend.

Bei anderen Kunststoffen wird das deutlich schwieriger. Bei HDPE oder PP 
ist Schweißen zu bevorzugen, wenn unbedingt geklebt werden muss, würde 
ich nach Vorbehandlung der Klebefläche (idealerweise: Plasma, kurz mit 
einer Flamme drüberfahren geht zur Not aber auch) großflächig ein 
Gitternetz o.ä. mit Epoxidharz aufkleben, weil die Haftung am Kunststoff 
nicht so großartig ist.

von Thomas P. (topla)


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F. schrieb:
> Sicher, dass es ABS ist?

Nein, ich habe von Kunststoffen keine Ahnung. War die Aussage der 
Werkstatt des Fahrzeugherstellers.

Primär muss das dicht werden, damit der Gestank bei vollem Tank aufhört 
und bisher habe ich solche Risse auch mit 2k-Klebern beseitigt, bin mir 
aber hier im Umfeld von Benzin sehr unsicher, welchen Kleber man 
verwenden sollte. Ausfräsen und füllen kommt mir am einfachsten vor.
SMD-Heißluftstation ist vorhanden, Erfahrungen beim Kunststoffschweißen 
gleich null.

Thomas

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von Christian E. (cerker)


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Das ist ziemlich sicher kein ABS, das ist unbeständig gegen Ketone und 
Aromaten, die im Tankstellenbenzin zwar in inzwischen deutlich 
reduziertem Maße, aber dennoch signifikant vorhanden sind.

Und ich muss "F." zustimmen: Die "wachsartige" Oberfläche sieht mehr 
nach PP oder PE aus.

: Bearbeitet durch User
von Keks F. (keksliebhaber)


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Kunststoffe schweißt man.

von Wolf17 (wolf17)


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Zur kraftstoffbeständigkeit von ausgehärtetem Epoxydharz gibt es leider 
unterschiedliche Meinungen. Die Beständigkeit erhöhen könnte auch eine 
innerte Füllung. (Mikroballoons...)
Ich schlage vor, irgendwas mit Uhu Plus Endfest zu verkleben und das zum 
testen einige Wochen in einem Schraubglas in dem verwendeten Kraftstoff 
einzulegen. (hoffentlich ändert sich dessen Zusammensetzeng künftig 
nicht)

Auch schadet ein Klebeversuch an einer unkritischen Stelle nicht, ob das 
tatsächlich an diesem Kunststoff hält.

Trotzdem würde ich hier die Ersatzteilnummer, Fahrzeugtyp und Marke 
nennen. Man weiß nie, wer noch was findet.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (uxdx)


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Ich würde es mal mit dem Heissklebestick technicoll 9310 versuchen, der 
wurde speziell für das Kleben von Kunststoffen - auch von PP und PE - 
entwickelt. Ich weiss aber nicht, ob der resistent gegen Kraftsoff ist. 
Er bleibt auch etwas elastisch, was hier ja auch gewünscht wurde.

: Bearbeitet durch User
von Björn W. (bwieck)


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von Thomas P. (topla)


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Björn W. schrieb:
> https://hylomar.com/product/hylomar-m/

Hylomar ist wohl eher Fugendichtmaterial und weniger Kleber, ich kenne 
das eher als zusätzliches Dichtmaterial, u.a. bei 
Ventildeckeldichtungen.

Bin jetzt auf Liqui Moly 6179 Liquimate 2K Power Kleber gestoßen, das 
sieht mir doch recht vielversprechend aus und ist kraftstoffbeständig.

Danke für alle Hinweise!

Thomas

von Martin S. (gibsea106)


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Thomas P. schrieb:
> Reparatur eines Kunststoffteils aus ABS einen
> kraftstoffbeständigen Kleber, der auch Risse füllt.

Hi,

Etwas off-topic:

Hatte vor knapp 30 Jahren ähnliches Problem (Riss bei einem 2-Takt 
Außenbord-Motor mit integriertem Tank).

Wurde mittels einer "Kartuschen-Dicht-und-Füllmasse" an der Außenseite 
des Tanks repariert und war danach noch jahrelang dicht.

Sorry, kann mich an das genaue Produkt nicht mehr erinnern, könnte(!) 
von https://deu.sika.com/ gewesen sein.

LG Martin

PS:
Obwohl ich zu dieser Zeit oft mit Epoxy am eigentlichen Segelschiff 
Reparaturen durchgeführt hatte, habe ich mich aus heute vergessenen 
Gründen seinerzeit gegen eine "Tank-Riss-Reparatur" entschieden...
...ob 2K-Kleber Kraftstoff dauerhaft vertragen?
Ich weiß es nicht...

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas P. schrieb:
> ich suche für die Reparatur eines Kunststoffteils aus ABS einen
> kraftstoffbeständigen Kleber, der auch Risse füllt.

Also ABS lässt sich gut kleben, ich würde Epoxidharzkleber verwenden, 
der ist beständig gegen Benzin.

ABER: das Plastikteil sieht nicht nach ABS aus, eher wie POM und das 
lässt sich quasi nicht dauerhaft kleben.

von Thomas P. (topla)


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Martin S. schrieb:
> Obwohl ich zu dieser Zeit oft mit Epoxy am eigentlichen Segelschiff
> Reparaturen durchgeführt hatte, habe ich mich aus heute vergessenen
> Gründen seinerzeit gegen eine "Tank-Riss-Reparatur" entschieden...
> ...ob 2K-Kleber Kraftstoff dauerhaft vertragen?
> Ich weiß es nicht...

Liqui Moly bewirbt es als beständig gegen Benzin. Ich habe mal eine 
Anfrage gestartet.

Schweißen wäre mir ja auch recht symphatisch, ich muss mich da mal 
einlesen.

Thomas

von Thomas P. (topla)


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Michael B. schrieb:
> Also ABS lässt sich gut kleben, ich würde Epoxidharzkleber verwenden,
> der ist beständig gegen Benzin.

Ist wohl kein ABS, das war oben schon die Erkenntnis.

Thomas

von F. (radarange)


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Ich habe echt wenig Ahnung von Autos, aber gibt's denn ein Bild des 
Tanks? Oftmals kann man, wenn man die Form kennt, relativ gut mutmaßen, 
wie das hergestellt wurde und dadurch ergeben sich dann auch 
wahrscheinliche Materialien.
Wenn der Tank in etwa so ist wie ein Kanister, dann wird der 
wahrscheinlich per Blasformen (blow moulding) oder Rotationsschmelzen 
(rotomoulding) hergestellt. POM halte ich für unwahrscheinlich, viel zu 
teuer und für einen Behälter unnötige Eigenschaften. ABS würde mich sehr 
wundern. Eine gute Kombination aus Preis und Chemikalienbeständigkeit 
haben da HDPE und PP. Aufgrund der Farbe gehe ich jetzt eher von HDPE 
aus, PP ist vermutlich meist etwas transparenter. Wie dem auch sei: 
Beides (wie auch POM, aber unwahrscheinlich, weil teuer) sind 
Kunststoffe mit niedriger Oberflächenenergie, d.h., da hält nichts 
drauf. Weil du ja nur einen Riss füllen willst und nichts auf dem 
Kunststoff verkleben, das dann Kraft übertragen muss, kann man das schon 
machen, wenn man die Oberfläche vorbereitet (kurz abflammen) und das 
schön großflächig verklebt. Gerne auch eine kleine Glasfasermatte 
einarbeiten, um die Kraft gut zu verteilen. Schweißen ist natürlich noch 
besser, aber da empfehle ich, vorher gut zu üben, das dauert eine Weile, 
bis man das einigermaßen kann. Passenden "Schweißdraht" gibt's z.B. im 
Baumarkt.

von Gerrit W. (gerrit198)


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Hallo

In so einem Fall (wie in fast allen anderen auch) nehme ich JB Auto Weld 
(https://de.elv.com/p/j-b-autoweld-2-komponenten-schweisskleber-2x-28-g-P059672/?srsltid=AfmBOorbPn_JxI5XK8Q1x-OkJk6tFC2w1HhGwGjRYkK7HPUeEmmfPqG9). 
Das sieht zwar aus wie aus einer amerikanischen Dauerwerbesendung, ich 
bin aber absolut davon überzeugt. Auch der Preis ist unschlagbar. Ich 
habe damit schon mal ein gerissenes Vergaserschwimmergehäuse geklebt. 
Das hält seit Jahren, obwohl das dauerhaft im Benzin getaucht ist.
Ich würde die Oberseite des Risses anschleifen und leicht einkerben. 
Dann den Kleber drauf. Das wird ganz sicher halten.

Gruß

von Thomas P. (topla)


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F. schrieb:
> Ich habe echt wenig Ahnung von Autos, aber gibt's denn ein Bild des
> Tanks?

Moin,

der Tank selber ist unschuldig und vollkommen dicht; da würde ich auch 
keine Experimente machen wollen. Außerdem gibt es die Dinger gebraucht 
öfter, da die nicht kaputt gehen.
Problem ist hier der Tauchrohrgeber, eine Baugruppe, die von oben in den 
Tank eingesetzt und mit einer großen Überwurfmutter gesichert wird und 
die Benzinpumpe sowie den Geber für den Kraftstoffstand im Tank sowie 
die Durchführung der dafür benötigten Kabel enthält. Sitzt aber leider 
nicht am höchsten Punkt vom Tank, sondern etwas darunter und steht nach 
dem Volltanken unter Kraftstoff, der dann den kleinen Riss erfolgreich 
findet.

Gerrit W. schrieb:
> Hallo
>
> In so einem Fall (wie in fast allen anderen auch) nehme ich JB Auto Weld
> 
(https://de.elv.com/p/j-b-autoweld-2-komponenten-schweisskleber-2x-28-g-P059672/?srsltid=AfmBOorbPn_JxI5XK8Q1x-OkJk6tFC2w1HhGwGjRYkK7HPUeEmmfPqG9).

Klingt auch nicht verkehrt und ist einen Versuch wert. Ich warte erstmal 
auf die Antwort von Liqui Moly, der Kleber ist im Baumerkt verfügbar.

Thomas

von Hans F. (spartrafo)


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Definitiv kein ABS, HDPE oder PP wie vorher bereits geschrieben.

Sofern geklebt wird, verwendet man MMA/Methylacrylat-Klebstoff und kein 
Epoxid.

WEICON hat da was im Portfolio, speziell für Kunststoffe mit niedriger 
Oberflächenenergie: 
https://www.weicon.de/easy-mix-pe-pp-50-konstruktions-klebstoff-auf-methylacrylatbasis-fuer-spezielle-kunststoffe/10062146

von Stefan M. (derwisch)


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Ist der Riss links im Bild, mit dieser leich bräunlichen Stelle am Ende?

Wie man repariert hängt ja auch in hohem Maße davon ab, wo und wie der 
Riss genau "gestaltet" ist.
Da ist ja auch noch ein Metallring, offenbar zur Stabilisierung.
Der Riss (wenn ich das richtig deute) verschwindet dort im Bild.

Etwas kompliziert, den Riss an allen Stellen zu reparieren...

Jedenfalls müsste man alles ausbauen und soweit zerlegen, bis der 
komplette Schaden sichtbar ist.
Alles andere ist Pfusch.

von Thomas P. (topla)


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Der Metallring ist keine Verstärkung, sondern Teil des Steckers - zur 
besseren Verständlichkeit mal noch ein Bild von der Oberseite. Der muss 
da eingepresst sein (was ev. auch dir Ursache für die spätere 
Rissbildung sein könnte). Das Ding sitzt sehr fest und ich befürchte, 
dass ein Versuch, diesen auszudrücken, zur Zerstörung des ganzen Teils 
führen wird  -> keine Option.

Mag sein, dass das Pfusch sein wird, muss allerdings auch "nur" bis zur 
Verfügbarkeit eines Neuteils dicht sein.

Thomas

von Thomas P. (topla)


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Thomas P. schrieb:
> Ich warte erstmal
> auf die Antwort von Liqui Moly, der Kleber ist im Baumerkt verfügbar.

Antwort ist da:
Eine Verklebung des Tauchrohrgebers mit unserem Liquimate 2K Power 
Kleber, Art. Nr.6179 ist möglich (in diesem Fall die beste Empfehlung), 
allerdings werden durch den dauerhaften Kontakt mit Kraftstoff die 
Füllstoffe des Klebstoffs gelöst, das Produkt versprödet mit der Zeit 
(Zeitraum kann nicht genau definiert werden) und es kann zu einer 
Undichtigkeit kommen.

Also Prinzip Radio Eriwan.

Thomas

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas P. schrieb:
> muss allerdings auch "nur" bis zur Verfügbarkeit eines Neuteils dicht
> sein.

Muss überhaupt nicht dicht sein, tank halt nur halb voll.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ein Tank darf auch gerne gasdicht sein.

von Frank E. (ffje)


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Hallo,
ich habe zuHause die Papierversion des Kataloges von
www.schmidt-laborbedarf.de
. In der Kategorie "Wissen" gibt es eine Übersicht der Beständigkeit von 
Kuststoffen und/gegen Lösungsmitteln. Ob's in der Internetversion auch 
enthalten ist, ??? - er läd immer noch. Eines läßt sich grob sagen: 
Chloroform löst/verdünnt nahezu alle Thermoplaste, nur PTFE und die PFAs 
halten stand; benutze ich auch. Wie man das Zeugs herstellt, erklärt auf 
YT NileRed oder NileBlue, oder wie auch immer er sich gerade nennt. Man 
muss zuvor den Wirkstoffgehalt der Ausgangsstoffe (Bleiche) bestimmen, 
mit H2O2. Oder, im Baumarkt eine kleine Kette kaufen. Naht anphasen, 
einzeln gemachte Kettenglieder erwärmt eindrücken, Fuge mit identischem 
Kunststoff ausfüllen. Achtung!, chlorige Kunststoffe setzen bei 
Überhitzung Phosgen frei, PP oder PE natürlich nicht, also vorsicht - 
wie auch der unsachgemässe Umgang mit Chloroform; ab 20ppm, glaube ich, 
fällt man final vom Stuhl.
Riesenfirlefanz mit dem Plastikmüll - früher, waren Tanks noch aus 
Blech, was sonst früher alles noch gut/besser war, weiss ich nicht; mal 
sehen, wir bewegen uns ja wieder drauf zu, nur nicht auf Blechtanks.
mfG  fE

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Frank E. schrieb:.
> Riesenfirlefanz mit dem Plastikmüll - früher, waren Tanks noch aus
> Blech, was sonst früher alles noch gut/besser war, weiss ich nicht; mal
> sehen

Oh ja, die Zeit, als man nicht nur mangels Verzinkung durchgefaulte 
Autokarosserien schweissen musste, sondern sogar die Tanks 
durchrosteten, was bin ich froh dass diese unsägliche Zeit überstanden 
ist, wenn nicht beim Unfall der Blechtank gleich aufriss (Ford Pinto).

Dass ein Plastikteil nicht dauerhaft unter Zugspannung stehen sollte, 
weiss aber jeder, ausser deutschen Autokonstrukteuren. Den Metallring 
hätte man dort nicht wegverbilligen sollen.

von Thomas P. (topla)


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Gerrit W. schrieb:
> In so einem Fall (wie in fast allen anderen auch) nehme ich JB Auto Weld
> 
(https://de.elv.com/p/j-b-autoweld-2-komponenten-schweisskleber-2x-28-g-P059672/).

Moin,

ich habe das mal bestellt und die Lieferung erfolgte schon am Sonnabend.
den Riss soweit möglich ausgefräst, die Oberflächen angerauht und dann 
das Ganze verklebt. Ist mittlerweile ausgehärtet und macht einen guten 
Eindruck - Einbau und Test aber erst in der nächsten Woche möglich, es 
scheitert ganz banal an den passenden Ohrenschellen.
Danke für den Tipp!

Thomas

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