Forum: Offtopic Seltsamer Lampentod


von Hans H. (wen_h)


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Hallo,

gestern ein Leuchtmittel bei einem Nachbarn erneuert. Das Leuchtmittel 
hat nur ca. 6 Wochen gehalten und ist im Badezimmer verbaut. Also kein 
Dauerbetrieb.

Offensichtlich hat sich die Glühwendel gelängt und dadurch das Glas 
berührt, was dann geschmolzten ist, siehe Fotos.

Wie kann das sein?

Hans

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hans H. schrieb:
> Offensichtlich hat sich die Glühwendel gelängt

Ich glaube eher, der Glühfaden ist im Betrieb gerissen und hat mit 
seiner Restwärme den Kolben zerstört.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Vielleicht war die Packung mit der Lampe vorher häufiger Erschütterungen 
ausgesetzt gewesen. Die Netzspannung war vermutlich auch am oberen 
Limit.

von Michael B. (laberkopp)


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Hans H. schrieb:
> Wie kann das sein

Minderwertige Produktionsqualität.

Früher gab es  Metall Halterungen da drin, heute muss es billigst ohne 
gehen.

Zwar gibt es bei manchen Leuchtmitteln auch eine vorgeschriebene 
Einbaulage, aber hier nicht.

von Nemopuk (nemopuk)


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Osram scheint zumindest bei Glühlampen nicht mehr so gut zu sein, wie 
man in Erinnerung hat.

Ich hatte eine Glühlampe für den Backofen, die ging schon am ersten Tag 
kaputt. Die zweite hielt auch nur wenige Tage.

Danach habe ich ein 5er Set No-Name einstellige Euros gekauft. Auch dort 
ging die erste ganz schnell kaputt, aber die zweite ist nun seit 
mehreren Jahren Ofen und hält.

Vernünftige Lebensdauer scheint immer häufiger reiner Zufall zu sein.

: Bearbeitet durch User
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Erst mal die obligatorische Frage: Beim Einbau mit den Fingern drauf 
gepatscht?

Ansonsten, vielleicht liegt es am Licht, aber die Packung sieht für mich 
aus als ob sie schon eine ganze Weile irgendwo rumgelegen hat.

von Marcel V. (mavin)


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Hannes J. schrieb:
> Beim Einbau mit den Fingern drauf gepatscht?

Der Fettfleck beim dranpacken bildet eine Barriere, die die Wärme nicht 
abführen kann und so die Temperatur an der Fettstelle am Glaskörper 
erhöht! Die höhere Temperatur führt zu einer verstärkten Beanspruchung 
des Glühdrahtes und kann so seine Lebensdauer deutlich verkürzen!

von Hans H. (wen_h)


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Hannes J. schrieb:
> die Packung sieht für mich
> aus als ob sie schon eine ganze Weile irgendwo rumgelegen hat.

Der Nachbar hat vor ca. 6 Wochen zwei von diesen Lampen gekauft. Eine 
wurde vor 6 Wochen eingesetzt, die zweite Lampe (Reserve) wurde gestern 
eingebaut. Im Bild die Verpackung der zweiten Lampe.

Die zweite Lampe wurde beim Einbau nicht mit den Fingern berührt.
Mal sehen, wie lange die zweite Lampe hält.

von Hans H. (wen_h)


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Marcel V. schrieb:
> Die höhere Temperatur führt zu einer verstärkten Beanspruchung
> des Glühdrahtes und kann so seine Lebensdauer deutlich verkürzen!

Dann brennt nur der Glühfaden durch.

Was ich aber noch nie gesehen habe, war ein geschmolzener Glaskörper. 
Für mich sieht es so aus, dass erst der Glaskörper geschmolzen und dann 
der Glühfaden durchgebrannt ist.

In Bild 5 sieht es sogar so aus, als ob im Glas ein Überdruck ist.

Beitrag #7891652 wurde vom Autor gelöscht.
von Wolfgang S. (wolfi0)


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Hans H. schrieb:
> [..]Offensichtlich hat sich die Glühwendel gelängt und dadurch das Glas
> berührt,[..]

Vielleicht hat 'von Anfang an' diese zu lange Glühwendel das Glas
berührt (-> Produktionsfehler).


Wolfgang R. schrieb:
> [..] Ich glaube eher, der Glühfaden ist im Betrieb gerissen und hat mit
> seiner Restwärme den Kolben zerstört.

Dafür wird die Wärmekapazität des Drahtes sicherlich nicht reichen.

-wolfi0-

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hans H. schrieb:
> In Bild 5 sieht es sogar so aus, als ob im Glas ein Überdruck ist.
Jedes Gas dehnt sich bei Erwärmung um 1K um 1/273 weiter aus:
- 
https://www.lernort-mint.de/physik/waermelehre/thermisches-verhalten-von-gasen-gesetz-von-gay-lussac/

Wenn jetzt also das halogenhaltige Gas in der Birne annähernd die 
Temperatur des Schmelzpunkts von Glas hatte, dann war da natürlich ein 
Überdruck.

von Roland E. (roland0815)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hans H. schrieb:
>> Offensichtlich hat sich die Glühwendel gelängt
>
> Ich glaube eher, der Glühfaden ist im Betrieb gerissen und hat mit
> seiner Restwärme den Kolben zerstört.

Habe ich bei verschiedenen Halogenbrennstäben verschiedener Hersteller 
schön öfter zu sehen bekommen. Aus der Zeit, wo auf Baustellen die Teile 
noch usus waren.

Passiert, ist ein Herstellungsfehler. Der Glühdraht ist minimal zu lang 
und ungleichmäßig im Glasrohr aufgehängt.
Die schmelzen sich an der Berührungsstelle tatsächlich im Betrieb durch 
den Glaskolben, bis es knallt.

von Michael B. (laberkopp)


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Hans H. schrieb:
> In Bild 5 sieht es sogar so aus, als ob im Glas ein Überdruck ist

Sicher, ist ja eine Halogenlampe, da steht das Gas immer unter ca. 8 bar 
Überdruck. Das 'Glas' ist übrigens Quartz. Du hast in deinem Leben noch 
nicht viel gelernt, scheint mir, auch aus den anderen threads.

von Jörg R. (solar77)


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Hans H. schrieb:
> Das Leuchtmittel hat nur ca. 6 Wochen gehalten und ist im Badezimmer
> verbaut.

> Also kein Dauerbetrieb.

Ständiges Ein- und Ausschalten stresst Leuchtmittel mit Glühfaden.

Bei deinem Leuchtmittel sieht es allerdings tatsächlich nach 
Produktionsfehler aus. Ich hätte mich daher eher an den Hersteller 
gewandt anstatt für so einen Einzelfall einen Thread zu erstellen. Die 
Ursache wird hier letztendlich eh nicht geklärt.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Jörg R. schrieb:
> Die Ursache wird hier letztendlich eh nicht geklärt.

Die Ursache für die minderwertige Produktqualität ist leicht 
auszumachen: nur noch Idioten am Werk, weil der BWL Hengst glaubt, 
Menschen wären nur ein Kostenfaktor und bei 8 Milliarden sollte man halt 
die mit der Arbeit beauftragen, die den niedrigsten Lohn verlangen. Die 
Idiotie liegt also vor allem auf BWL Seite "wie ruiniere ich eine Firma 
möglichst schnell und ziehe mit meinen Boni von dannen".

von Georg M. (g_m)


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> Lampe7.jpg

2245 lm / 120 W ≈ 19 lm/W

von Nemopuk (nemopuk)


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Georg M. schrieb:
> 19 lm/W

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als LEDs noch weit darunter 
lagen.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Die Netzspannung war vermutlich auch am oberen Limit.

253 Volt? Im Leben nicht.

Ich habe bei mir alle Halogenstäbe ausgetauscht, gegen LED-Leuchtmittel. 
Selbst im 33qm Wohnzimmer reicht ein ca. 15W LED-Leuchtmittel.

Was macht man mit 120W in einem 4qm Raum?

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Jörg R. schrieb:
> Was macht man mit 120W in einem 4qm Raum?

Ganz einfach, da die meisten Badezimmer in Deutschland gekachelt sind, 
strahlen sie gefühlt von Hause aus schon keine Wohlfühlwärme aus. Und 
wenn man dann auch noch nackt und klatschnass aus der Badewanne 
aussteigt, dann ist man aber froh wenn einem neben der Lichterscheinung 
zusätzlich noch eine heimische Halogenstrahlerwärme ummantelt.

🛁🧜‍♀️💡

von Dirk L. (garagenwirt)


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Ich habe noch irgendwo solche Leuchten rumliegen, ob es jetzt der 
gleiche Typ ist kann ich jetzt nicht sagen. wenn du grundsätzlich 
Interesse hast, dann melde dich bei mir und ich schaue mal genau nach 
welche das sind und wieviele ich noch habe.
MfG

von Harald K. (kirnbichler)


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120-Watt-Halogenstäbe zur Beleuchtung eines Badezimmers zu nutzen, ist 
schräg. Schräg, weil das einerseits doch recht fette Verbraucher sind, 
und schräg, weil Halogenstäbe nicht besser davon werden, wenn sie 
ständig nur für kurze Zeit eingeschaltet werden (was der typischen 
Nutzung eines Badezimmers entspricht).

Hier könnte ein Wechsel zu einem anderen Beleuchtungskonzept hilfreich 
sein.

(Andererseits: 12V-Niedervolt-Halogenstrahler können den Betrieb in 
einem Badezimmer durchaus jahrzehntelang durchhalten; in meinem sind 
drei verbaut, von denen ich in den vergangenen über 25 Jahren genau 
einen mal auswechseln musste. Aber Halogenstrahler sind was anderes als 
Halogenstäbe ...)

von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> 120-Watt-Halogenstäbe zur Beleuchtung eines Badezimmers zu nutzen, ist
> schräg

Glühlampen bringen immerhin gutes Licht, man sieht sich nicht in 
Fehlfarben wie bei Energiesparlampen und LED Licht

https://youtu.be/-uG-YAW9io4?si=nqYbMXZjknSMzPvD

Und LED besser Ra 95 sind hakt immer noch selten.

Harald K. schrieb:
> : 12V-Niedervolt-Halogenstrahler können den Betrieb in einem Badezimmer
> durchaus jahrzehntelang durchhalten

Was ich schon an G4 Lampenfassungen in Bädern wechseln durfte weil die 
Kontakte in der feuchten Atmosphäre vergammeln...

von Marcel V. (mavin)


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Am funktionssichersten ist immer noch nach wie vor das "labbelige" E27 
Edisongewinde und das beste Licht geben handelsübliche Glühbirnen in 
matt, oder LEDs mit einem Ra- bzw. Cri-Wert von 100!

Den Rest kann man sich an fünf Fingern selber abzählen.

🖐 ⚄

von Joachim B. (jar)


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Michael B. schrieb:
> Und LED besser Ra 95 sind hakt immer noch selten.

und erst recht nicht in Kerzenform die komlett abstrahlen und in die Bad 
Leuchtenglocke paßt, außerdem mögen sie nicht immer an/aus geschaltet 
werden. Meine Halogenkerzen mit 28W (Paulmann, Ikea) sind auch immer 
seltener und schwer zu bekommen und mit 50% Ausfall ab Werk, aber der 
Rest hält länger und hat ein schönes Licht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Michael B. schrieb:
> Glühlampen bringen immerhin gutes Licht, man sieht sich nicht in
> Fehlfarben wie bei Energiesparlampen und LED Licht

Wer noch "Energiesparlampen" verwendet, dem ist eh' nicht mehr zu 
helfen. Und wer die billigsten Ersatz-LEDs aus dem Ramschladen 
verwendet, der wird dann halt möglicherweise beim morgendlichen 
in-den-Spiegel-Glotzen etwas fahl aussehen.

Ich nutze meine Deckenhalogenlampen noch so lange, bis das Bad das 
nächste mal renoviert wird. Dann kommt da vermutlich was anderes hin.

Michael B. schrieb:
> Was ich schon an G4 Lampenfassungen in Bädern wechseln durfte weil die
> Kontakte in der feuchten Atmosphäre vergammeln...

Mein Bad hat ein Fenster, das ist eine sehr praktische Einrichtung. Und 
meine Lampen sitzen in der massiven Decke, da kommt offenbar nicht so 
besonders viel Feuchtigkeit hin. Die aufgesteckten Keramiksockel 
jedenfalls sind jetzt über 25 Jahre alt.

von Marcel V. (mavin)


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Harald K. schrieb:
> Und wer die billigsten Ersatz-LEDs aus dem Ramschladen verwendet, der
> wird dann halt möglicherweise beim morgendlichen in-den-Spiegel-Glotzen
> etwas fahl aussehen.

Hier kann man den Unterschied zwischen Glühbirnen und Ra 80 LEDs gut 
erkennen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Marcel V. schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> Und wer die billigsten Ersatz-LEDs aus dem Ramschladen verwendet, der
>> wird dann halt möglicherweise beim morgendlichen in-den-Spiegel-Glotzen
>> etwas fahl aussehen.
>
> Hier kann man den Unterschied zwischen Glühbirnen und Ra 80 LEDs gut
> erkennen.

Schmecken tut beides genauso schlecht. :-(

von Reinhard S. (rezz)


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Jörg R. schrieb:
> Was macht man mit 120W in einem 4qm Raum?

Dein Bad ist aber sehr klein. Aber 120W Halogen würd ich bei mir auch 
nicht drin haben wollen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Marcel V. schrieb:
> Hier kann man den Unterschied zwischen Glühbirnen und Ra 80 LEDs gut
> erkennen.

Ich bereite mir mein Essen üblicherweise nicht in meinem Badezimmer zu. 
Und wer sagt, daß man nur LED-Leuchten mit Ra 80 bekäme?

von Michael L. (nanu)


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Marcel V. schrieb:
> Hier kann man den Unterschied zwischen Glühbirnen und Ra 80 LEDs gut
> erkennen.

Hast Du die Fotos selbst gefakt oder es nicht auf die Reihe bekommen, 
vernünftig zu fotografieren? Meistens ist es wohl eher das unvermögen, 
die Kamera richtig einzustellen. Mit so Fotos zu argumentieren, ist 
allerdings dummdreist.

Ich habe in der Werkstatt Leuchstoffröhren mit etwa Ra 80 und trotzdem 
sieht da jede Tomate rot aus.

von Marcel V. (mavin)


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Michael L. schrieb:
> Ich habe in der Werkstatt Leuchstoffröhren mit etwa Ra 80 und trotzdem
> sieht da jede Tomate rot aus.

Unsinn! Mit Sicherheit nicht!

Wenn du wenigstens gesagt hättest, dass jedes grüne Salatblatt noch 
grüner aussieht, das hätte ich dir dann noch gerne geglaubt, aber rote 
Tomaten leuchten bei Ra 80 nicht rot, sondern grau!

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Reinhard S. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Was macht man mit 120W in einem 4qm Raum?
>
> Dein Bad ist aber sehr klein. Aber 120W Halogen würd ich bei mir auch
> nicht drin haben wollen.

Rund 8 qm, 2 x 100 Watt Presskolbenstrahler in der Decke und 6 x 20 Watt 
GU 5.3 Strahler li/re vom Hauptspiegel..
Eindeutig nicht zuviel.
Allerdings Boden und Wände deckenhoch rustikal mittelbraun gefliest, 
dazu Decke in Buche und Porzellan/Emaille 'sonnengelb', Badmöbel 
ebenfalls rustikal gehalten.
Soll halt zu einem über 300 Jahre alten Haus passen.
Fertig gestellt habe ich das Bad ca. 1989 und kann mich nicht entsinnen, 
dort bisher jemals ein Leuchtmittel gewechselt zu haben.

Im 'Klo' habe ich 7 x 20 Watt von der Decke strahlen, ebenfalls nicht zu 
zuviel und quasi unkaputtbar, sonst würde ich ggf. über eine Umstellung 
auf LED nachdenken.

Halogen-Leuchtstäbe haben mich immer wieder geärgert, was der TE 
schildert, gehört/e zu einem gewissen Anteil zur Normalität.
Manche waren wenigstens dick in weichem Schaumstoff gelagert und hatten 
ein Stützgerüst für den Glühfaden in der Röhre, andere verzichten auf 
beides und klappern bis zu Verwendung lose im Blister rum.
Und bei derartiger Ware, die heute verkauft wird, stellt sich dazu die 
Frage, wie oft die schon von einem Lagerplatz zum anderen geflogen ist 
und dabei eher als Schüttgut behandelt wurde.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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>> Hier kann man den Unterschied zwischen Glühbirnen
>> und Ra 80 LEDs gut erkennen.
> Schmecken tut beides genauso schlecht. :-(
Ich futtere weder LEDs noch Glühbirnen.

von Lu (oszi45)


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Es besteht auch ein gewaltiger Unterschied zwischen 12V und 
230V-Glühlampen dadurch, dass der dicke 12V-Glühfaden wesentlich 
robuster ist.

von Michael B. (laberkopp)


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Reinhard S. schrieb:
> Dein Bad ist aber sehr klein. Aber 120W Halogen würd ich bei mir auch
> nicht drin haben wollen.

Hmm, ich hab 200 (10 x 20).

Man will ja schliesslich sehen, wer einen morgens rasiert.

Und Frau will sehen, wie der Lippenstift aufträgt.

von Carypt C. (carypt)


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nur aufgeschnappt: Sternpunktverschiebung ?

von Nemopuk (nemopuk)


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Michael L. schrieb:
> Mit so Fotos zu argumentieren, ist allerdings dummdreist.

Ich denke, die Fotos sollten lediglich verdeutlichen, wie sich der Ra 
Wert in der Praxis auswirkt. Mir scheint der Unterschied etwas 
übertrieben dargestellt, aber der Effekt ist auf jeden Fall klar.

von Matthias B. (turboholics)


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Ma  muss sich ja nur mal im Supermarkt das Gemüse nehmen und nebenan in 
der Tiefkühlabteilung angucken.

VG

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