Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 0..20 mA Analogeingang - wie?


von Chris (christophe_d)


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Hi,

ich habe einen Mikrocontroller, bei dem ich Analogwerte einlesen möchte. 
Für ein 0..10V Analogsignal ist das ja kein Problem: siehe Bild, OpAmp 
mit einer Verstärkung von 1 um diesen zu Entkoppeln sowie ein 
Spannungsteiler um auf die 1,8V des MCU-Einganges zu kommen.

Aber bitte wie geht das mit Analogsignalen, die als 0..20 mA Strom 
bereitgestellt werden? Einfach einen Widerstand nehmen und über diesem 
die Spannung abgreifen, kann es ja nicht sein, weil ich nicht weiß, 
welche Spannung dieses Signal verwendet. Wie also dann?

Danke!

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Chris schrieb:
> Einfach einen Widerstand nehmen und über diesem
> die Spannung abgreifen, kann es ja nicht sein, weil ich nicht weiß,
> welche Spannung dieses Signal verwendet. Wie also dann?

U=R*I, die Spannung ist bei konstantem Widerstand für jeden Stromwert 
bekannt.

Mit einem 500R-Widerstand machst du aus deinem 0...20mA-Signal ein 
0...10V-Signal. Mit 75R sind es 0...1.5V

: Bearbeitet durch User
von Lutz (lutz66)


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> U=R*I, die Spannung ist bei konstantem Widerstand für jeden Stromwert
> bekannt.
>
> Mit einem 500R-Widerstand machst du aus deinem 0...20mA-Signal ein
> 0...10V-Signal. Mit 75R sind es 0...1.5V

Man muss beim sensor der das stromsugnal liefert im datenblatt schauen 
wie groß der widerstand .ax sein darf und bei 2-Draht stromschnittstelle 
ist die Spannung die über dem sensor anliegen muss entscheidend, die 
sind dann aber auch 4-20mA
Ob 500 ohm gehen hängt dann auch von der versorgung ab, 24V ist einiges 
in dem bereich, da ist 500 ohm ok
Es gibt aber auch varianten, die arbeiten mit weniger als 10V, da ni.mt 
man dann besser 50 Ohm und verstärkt das signal anschließend

Aber Stromschnittstelle ist schon so einfach, dass man einen widerstand 
nimmt für U=R*I die spannung zu erhalten, wennalso 1.8V benötigt werden 
kann .an 90 Ohm nehmen und fertig

von Chris (christophe_d)


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Lutz schrieb:
> Man muss beim sensor der das stromsugnal liefert im datenblatt schauen
> wie groß der widerstand .ax sein darf

OK, und wenn ich nicht weiß, welcher Sensor da mal angeschlossen wird, 
weil der Eingang eher universell nutzbar sein soll?

von Michael B. (laberkopp)


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Chris schrieb:
> Einfach einen Widerstand nehmen und über diesem die Spannung abgreifen,
> kann es ja nicht sein

Doch, geht so, vor allem wenn am Widerstand nicht gleich 5 oder 10V 
abfallen, sondern eher 2.5 oder 1.1.

Du brauchst nicht mal einen OpAmp.
1
 +24V
2
  |
3
0-20mA current source
4
  |
5
  +--10k--|Analogeingang
6
  |
7
 51R 
8
  |
9
 GND
Die Komplianz, also lieferbare Spannung solcher Stromquellen, reicht 
locker aus.

von Chris (christophe_d)


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Alles klar, Danke!

von Otto K. (opto_pussy)


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Wenn man einen Spannungsteiler aus 4 Widerständen aufbaut (2×820R und 
2x180R), dann bekommt man gleich 3 Wünsche auf einmal erfüllt:

Erstens: Die 0 bis 10 Volt werden direkt in 0 bis 20 mA umgewandelt.

Zweitens: Die Leistung teilt sich auf vier Widerstände auf.

Drittens: Man bekommt am Ausgang direkt die 1,8 Volt raus.

Zur Sicherheit könnte man am Eingang vom Arduino noch zwei Klemmdioden 
nach Plus und Minus schalten.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Otto K. schrieb:
> Erstens: Die 0 bis 10 Volt werden direkt in 0 bis 20 mA umgewandelt.

Eigentlich ist es immer höflich, Spannungseingänge so hochohmig wie 
möglich zu machen und viele Sensorhersteller verlangen z.B. eine Bürde 
größer 5kOhm oder einen max. Strom von 1mA (z.B. WIKA S-20)

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


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Sebastian R. schrieb:
> Eigentlich ist es immer höflich, Spannungseingänge so hochohmig wie
> möglich zu machen und viele Sensorhersteller verlangen z.B. eine Bürde
> größer 5kOhm oder einen max. Strom von 1mA (z.B. WIKA S-20)

Ja  aber nicht bei 0-20mA Ausgängen. Das soll der Strom ja mit Absicht 
20mA erreichen können. Damit das an 5k Ohm klappen kann, müsste der 
Sensor 100 Volt liefern können.

von Otto K. (opto_pussy)


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Sebastian R. schrieb:
> Eigentlich ist es immer höflich, Spannungseingänge so hochohmig wie
> möglich zu machen

Du könntest höchstens in Serie zum Eingang vom Arduino noch einen 5k 
Widerstand einbauen. Ich weiß allerdings nicht, wie hoch die 
Eingangsimpedanz vom Arduino ist und ob die immer konstant bleibt. Das 
führt dann sicherlich wieder zu Messfehlern.

von Michael B. (laberkopp)


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Sebastian R. schrieb:
> Eigentlich ist es immer höflich, Spannungseingänge so hochohmig wie
> möglich zu machen

Ein Stromeingang ist das Gegenteil davon und sollte so niederohmig wie 
möglich sein.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Otto K. schrieb:
> Du könntest höchstens in Serie zum Eingang vom Arduino noch einen 5k
> Widerstand einbauen.

Das ändert an der Bürde, die der Sensor sieht, allerdings rein gar 
nichts.



Nemopuk schrieb:
> Ja  aber nicht bei 0-20mA Ausgängen. Das soll der Strom ja mit Absicht
> 20mA erreichen können. Damit das an 5k Ohm klappen kann, müsste der
> Sensor 100 Volt liefern können.

Deshalb ist der Versuch, beide Varianten mit einer 
Widerstandskombination zu erschlagen, selten erfolgreich.

: Bearbeitet durch User
von Otto K. (opto_pussy)


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Sebastian R. schrieb:
> Das ändert an der Bürde, die der Sensor sieht, allerdings rein gar
> nichts.

Natürlich nicht. Der Sensor will ja unbedingt seine 20mA irgendwohin 
loswerden und das am besten noch kurz bevor er die 10 Volt erreicht. Der 
niederohmige Spannungsteiler ist ihm dabei gerne behilflich.

😅

von Arno R. (arnor)


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Wenn man einen Spannungsabfall von ~0,7V zulassen kann, dann geht auch 
ein einfacher Stromspiegel, der den Eingangsstrom in eine Spannung auf 
einem (nahezu) beliebigen Potential umsetzt. Die Änderungsrichtung ist 
dann zwar umgekehrt, aber das sollte bei einem µC kein Problem sein. 
Sinnvollerweise benutzt man einen Dual-Transistor, wie BCV61, o.ä..

: Bearbeitet durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Otto K. schrieb:
> Natürlich nicht. Der Sensor will ja unbedingt seine 20mA irgendwohin
> loswerden und das am besten noch kurz bevor er die 10 Volt erreicht. Der
> niederohmige Spannungsteiler ist ihm dabei gerne behilflich.

Ja. Aber die Spannungsausgänge von Sensoren mit Spannungsausgängen mögen 
das nicht.

Deshalb funktioniert das hier nicht:

Otto K. schrieb:
> Erstens: Die 0 bis 10 Volt werden direkt in 0 bis 20 mA umgewandelt.


Dementsprechend braucht man für Spannungs- und Stromeingang getrennte 
Eingangsschaltungen.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Otto K. schrieb:
> Erstens:
> Zweitens:
> Drittens:

Viertens: Dem Sensor stehen bei 24V nur noch 14V zur Verfügung, wenn 
20mA fließen sollen.

Gruß
Jobst

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Chris schrieb:
> OK, und wenn ich nicht weiß, welcher Sensor da mal angeschlossen wird,
> weil der Eingang eher universell nutzbar sein soll

Dann denk noch über folgendes nach:

Galvanische Trennung:

Masse (Referenzpotential) auf Sensorseite ist nicht notwendigerweise die 
gleiche Masse (das gleiche Referenzpotential) auf der 
Mikrocontroller-Eingangsseite.

Multi-Drop:

Wenn mehrere Empfänger in Reihe geschaltet werden, dann

a) Siehe Galvanische Trennung

b) Sollte der Eingangswiderstand (und damit der Spannungsabfall an ihm) 
nicht zu groß sein, damit die benötigte Gesamtspannung nicht die 
Compliance-Spannung der Quelle überschreitet. Ich meine der Standard 
sagt < 300 Ohm. Also max. 6V pro Empfänger und damit max. 4 Empfänger 
bei 24 V (eher 3 bei Spannungsverlusten).

6V wären bei deiner angedachten 10V Compliance-Spannung gerade mal ein 
Empfänger. Für vier Empfänger bei 10V müsstest du runter auf 125 Ohm.

Duplex:

Du hast nur einen Empfänger auf Mikrocontroller-Seite 
(Simplex-Übertragung). Aber es gibt auch Anwendungen wo man einen 
Transceiver für Duplex-Übertragung haben möchte. Hier würdest du deinen 
Empfänger in Reihe mit deinem Sender schalten. Also wird Masse wieder 
ein Thema, genau so wie der Eingangswiderstand des Empfängers.

Überspannungsschutz und Verpolungsschutz:

Bis hin zu Blitzschutz.

Analoge oder digitale Signale:

Linearität bei analogen Signalen (besonders wenn galvanische Trennung). 
Strompegel (High und Low) für digitale Signale. Umschaltung des 
Mikrocontroller-Eingangs analog/digital.

So, wahrscheinlich habe ich noch was vergessen. Bevor das Gejammer los 
geht der TS hat nach "universell" gefragt, das war nicht meine Idee.

von Otto K. (opto_pussy)


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Sebastian R. schrieb:
> Dementsprechend braucht man für Spannungs- und Stromeingang getrennte
> Eingangsschaltungen.

Ach soo meinst du das. Na gut, das kann man natürlich auch machen. Das 
ist wahrscheinlich sogar das Beste.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Jobst M. schrieb:
> Viertens: Dem Sensor stehen bei 24V nur noch 14V zur Verfügung, wenn
> 20mA fließen sollen.

Für einen Zweileitersensor. Ist aber aus Erfahrung nicht unüblich, das 
das klappt. Irgendwas um 10 bis 12V reichen zur Eigenversorgung.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Sebastian R. schrieb:
> Für einen Zweileitersensor. Ist aber aus Erfahrung nicht unüblich, das
> das klappt. Irgendwas um 10 bis 12V reichen zur Eigenversorgung.

Korrekt, dennoch ist es eine Eigenschaft seiner nur mit Vorteilen 
beworbenen Schaltung.

Gruß
Jobst

von Werner H. (werner45)


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Und für die Auswertung dran denken: Die Schnittstelle ist mit 4-20mA 
genormt, d.h. 4mA = 0 % und 20 mA sind 100 % des Signals.
Den Strom irgendwo zwischen 0 und 4mA braucht der Sensor selbst zur 
Funktion. 0 mA bedeutet Drahtbruch im Sensorkreis oder Defekt des 
Sensors, jedenfalls ein ungültiges Signal.
Die uralte Stromschnittstelle ist schon schlau durchdacht und 
funktioniert auch über km Entfernung.

von Michael B. (laberkopp)


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Sebastian R. schrieb:
> Deshalb ist der Versuch, beide Varianten mit einer
> Widerstandskombination zu erschlagen, selten erfolgreich.
1
 +24V   0-10V Eingang
2
  |       |
3
0-20mA   100k
4
  |       |
5
  +--10k--+--|Analogeingang des uC (1.1V Vref)
6
  |
7
 51R 
8
  |
9
 GND

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Werner H. schrieb:
> Und für die Auswertung dran denken: Die Schnittstelle ist mit 4-20mA
> genormt,

Genormt ist beides, 0 mA ... 20 mA und 4 mA ... 20 mA, in IEC 60381-1 
oder so.

von Marek N. (db1bmn)


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Wundert mich, dass hier noch niemand den Transimpedanz-Verstäkrer 
vorgeschlagen hat. kopfkratz

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Für einen Zweileitersensor. Ist aber aus Erfahrung nicht unüblich, das
> das klappt. Irgendwas um 10 bis 12V reichen zur Eigenversorgung.

Man legt sowas, solange es nur irgendwie geht, wenigstens fuer 12V oder 
besser aus. Grund ist das es zum einen schonmal gewisse Leitungsverluste 
gibt wenn die Kabel lang und die Klemmen alt sind, zum anderen gibt es 
auch Kunden die klemmen da noch eine Anzeige zwischen die dann selber 
ein paar Volt braucht.

> Genormt ist beides, 0 mA ... 20 mA und 4 mA ... 20 mA, in IEC 60381-1
> oder so.

Es gibt auch noch NE43, hier ist es gut dargestellt:

https://infosys.beckhoff.com/index.php?content=../content/1031/ioanalogmanual/3904850187.html

Vanye

von Jens B. (sio2)


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Otto K. schrieb:
> Wenn man einen Spannungsteiler aus 4 Widerständen aufbaut (2×820R und
> 2x180R), dann bekommt man gleich 3 Wünsche auf einmal erfüllt

Und warum nicht 2 Widerstände mit je 410 und 90ohm?

von Otto K. (opto_pussy)


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Jens B. schrieb:
> Und warum nicht 2 Widerstände mit je 410 und 90ohm?

Ganz einfach, weil es die in der E12 Reihe und in der Leistungsklasse 
nicht gibt.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Jens B. schrieb:
> Und warum nicht 2 Widerstände mit je 410 und 90ohm?

Weil diese Schaltung im Betrieb als Spannungseingang dann immer noch 
eine zehn- bis zwanzigfach zu geringe Bürde hätte.

von Dieter W. (dds5)


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Otto K. schrieb:
> ... in der Leistungsklasse ...

Bei einer 20mA Stromschleife? Alternative Fakten?

von Obelix X. (obelix)


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Jens B. schrieb:
> Und warum nicht 2 Widerstände mit je 410 und 90ohm?

Weil ein Spannungsteiler immer noch Müll ist für diesen Anwendungsfall. 
An 500Ohm fallen bei 20mA 10V ab.

von Michael (bastler2)


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Chris schrieb:
> OK, und wenn ich nicht weiß, welcher Sensor da mal angeschlossen wird,
> weil der Eingang eher universell nutzbar sein soll?

Eine wichtige Frage: Ist das für den Hausgebrauch bzw. irgendeine eigene 
Bastelei, oder soll es "industrietauglich" werden?

von Otto K. (opto_pussy)


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Man könnte auch einfach im Bedarfsfall mit einem Jumper, parallel zu dem 
ursprünglichen Spannungsteiler 82k/18k einen 500 Ohm Widerstand 
schalten.

von Mi N. (msx)


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Michael schrieb:
> Chris schrieb:
>> OK, und wenn ich nicht weiß, welcher Sensor da mal angeschlossen wird,
>> weil der Eingang eher universell nutzbar sein soll?
>
> Eine wichtige Frage: Ist das für den Hausgebrauch bzw. irgendeine eigene
> Bastelei, oder soll es "industrietauglich" werden?

Es ist sicher für den Hausgebrauch.
Der TO will den Eingang in eine 230 VAC Steckdose stecken und sehen, 
wieviel Strom dann fließt.
Ganz universell nutzbar eben!

von Chris (christophe_d)


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Michael schrieb:
> Eine wichtige Frage: Ist das für den Hausgebrauch bzw. irgendeine eigene
> Bastelei, oder soll es "industrietauglich" werden?

Genau genommen irgendwo dazwischen: möglicht deutlich stabiler und 
zuverlässiger als eine Heimbastelei, aber es wird durch keinerlei 
Zertifizierungen oder ähnliches durch müssen.

von Peter D. (peda)


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Chris schrieb:
> Einfach einen Widerstand nehmen und über diesem
> die Spannung abgreifen, kann es ja nicht sein

Doch, genau so ist es üblich.
Gerne wird ein 250Ω genommen und dann auf den 5V Analogeingang der SPS.
Natürlich darf die Minimalspannung des Sensors nicht unterschritten 
werden.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Peter D. schrieb:
> Doch, genau so ist es üblich.
> Gerne wird ein 250Ω genommen und dann auf den 5V Analogeingang der SPS.

Er will aber an einen Mikrocontroller. Da muss er sich überlegen ob ein 
Widerstand und der nackte Analogeingang seines uns unbekannten µC für 
seine semiprofessionelle Anwendung ausreicht.

von Peter D. (peda)


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Hannes J. schrieb:
> der nackte Analogeingang seines uns unbekannten µC

Nur ein blutiger Laie würde einen µC-Pin völlig ungeschützt nach außen 
führen.

von Wolf17 (wolf17)


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Uc der MCU 3,3V? Dann einen 150R nehmen, 4-20mA ergibt 0,6-3,0V. Plus 
10kR 100nF zum Analogpin und zwei Dioden nach Uc und GND, das schützt in 
99% aller Fälle ausreichend.

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