Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Frage zu: Lipos in Reihenschaltung.


von Darius (blue_79)


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Hallo liebe Community,

ich bin mehr oder weniger neu im Bereich der Mikroelektronik und habe 
eine Frage:
Ist es problemlos möglich, LiPo-Akkus in Reihe zu schalten?

Ich habe zwei 1S/3C 5Ah LiPo-Akkus. Jeder Akku verfügt über eine eigene 
Schutzplatine und wird separat mit einem eigenen Laderegler geladen. Für 
mein Projekt würde ich die beiden Akkus gerne in Reihe schalten, um mit 
einem LM2596 eine Spannung von 3,3 V zu erzeugen (da ich diese Bauteile 
bereits zur Verfügung habe). Dieses System soll dann einen ESP32 
betreiben.

Meine Frage ist nun:
Kann ich die Akkus bedenkenlos in Reihe schalten, wenn ich sie jeweils 
einzeln lade und sie erst dann in Reihe verbinde, wenn beide vollständig 
geladen sind (also jeweils 4,2 V Spannung haben)?
Ist das in der Praxis machbar oder eher nicht zu empfehlen?

Ich frage, weil ich dazu bereits Verschiedenes gelesen habe und nun 
etwas verunsichert bin. Vielleicht kann mir hier jemand mit Erfahrung 
bestätigen, ob das in der Praxis funktioniert oder worauf ich besonders 
achten sollte.

Vielen Dank schon mal!

: Verschoben durch Moderator
von Ralf X. (ralf0815)


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Wenn die Zellpacks über einen wirksamen Tiefentladeschutz verfügen, 
kannst Du das machen.

von Michael B. (laberkopp)


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Darius schrieb:
> Meine Frage ist nun:
> Kann ich die Akkus bedenkenlos in Reihe schalten

Nein.

LiPo Akkus haben eine pcb Schutzplatine die den übervollen oder 
tiefentladenen Akku per MOSFET abklemmt, und manche dieser 
Schutzschaltungen halten nur 5.5V aus. Das reicht für 1 Zelle, wird aber 
überschritten bei 2.

Du musst sicherstellen dass deine Schutzplatinen 8.6V aushalten oder sie 
ersetzen gegen eine 2S Schutzplatine (dann geht es aber nicht mehr die 
Zellen einzeln zu laden).

: Bearbeitet durch User
von Klaus F. (klaus27f)


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Du kannst die Spannung aus EINEM Akku erhalten
z.B. mit dem TPS629210

von Timo N. (tnn85)


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Mach mal Foto der Schutzbeschaltung / Bezeichnung der MOSFETs und stell 
sie hier rein.

Außerdem: Was macht die Schutzbeschaltung?
UVP (Undervoltage Protection)? Ab welcher Spannung?
Wenn du zwei LiPos hast, die eventuell sogar vom gleichen Typ sind, aber 
bisher unterschiedlich stark benutzt worden sind /verschiedene 
Altersklassen, wird es so sein, dass einer früher schlapp macht als der 
andere. Wenn dann die UVP erst bei einer niedrigen Spannung greift, wird 
deine Reihenschaltung noch genug Spannung für die Regelung der 3,3V mit 
dem LM2596 haben (z.b. 3,6V + 2,5V), aber einer der Akkus schon bei 
einer niedrigen Spannung rumknapsen. Da kein Balancing vorhanden, wird 
die schwache Zelle stärker belastet und noch früher ausfallen.

Wobei ich beim Betrieb eines ESP32 mit 3,3V jetzt nicht unbedingt an 
Hochstromanwendung denke. Welchen Stromverbrauch hast du bitte da im 
Maximum auf deiner 3,3V Rail?

von Darius (blue_79)


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Timo N. schrieb:
> Mach mal Foto der Schutzbeschaltung / Bezeichnung der MOSFETs und stell
> sie hier rein.
Das BMS direkt am LiPo besteht aus zwei 8205A und einem DW01. Der 
Laderegler hat zusätzlich noch einen weiteren 8205A und ebenfalls einen 
DW01.

> Außerdem: Was macht die Schutzbeschaltung?
> UVP (Undervoltage Protection)? Ab welcher Spannung?
Soweit ich weiß, bietet sie Überspannungs- und Tiefentladeschutz – von 
3,00 V bis 4,20 V.

> Wenn du zwei LiPos hast, die eventuell sogar vom gleichen Typ sind, aber
> bisher unterschiedlich stark benutzt worden sind /verschiedene
> Altersklassen, wird es so sein, dass einer früher schlapp macht als der
> andere. Wenn dann die UVP erst bei einer niedrigen Spannung greift, wird
> deine Reihenschaltung noch genug Spannung für die Regelung der 3,3V mit
> dem LM2596 haben (z.b. 3,6V + 2,5V), aber einer der Akkus schon bei
> einer niedrigen Spannung rumknapsen. Da kein Balancing vorhanden, wird
> die schwache Zelle stärker belastet und noch früher ausfallen.
Beide Akkus sind erst etwa einen Monat alt und wurden bisher nicht 
benutzt.

> Wobei ich beim Betrieb eines ESP32 mit 3,3V jetzt nicht unbedingt an
> Hochstromanwendung denke. Welchen Stromverbrauch hast du bitte da im
> Maximum auf deiner 3,3V Rail?
Mit meinen zusätzlichen Modulen komme ich auf etwa 300–400 mA, da noch 
ein TFT-Display, eine SD-Karte und ein paar weitere Komponenten 
hinzukommen sollen.

von Darius (blue_79)


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Klaus F. schrieb:
> Du kannst die Spannung aus EINEM Akku erhalten
> z.B. mit dem TPS629210
Ja, das wäre vermutlich besser. Ich hatte nur gehofft, dass ich es mit 
dem Material, das ich zu Hause habe, umsetzen könnte. Aber ich denke, es 
ist sinnvoller, so ein Modul zu kaufen und auf einen LiPo umzusteigen.

Gibt solche auch als fertige Module?

: Bearbeitet durch User
von Klaus F. (klaus27f)


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Darius schrieb:
> Gibt solche auch als fertige Module?

Mir leider nicht bekannt.

Einfacher wäre wohl ein "low drop" Linearregler, der geht auch bis 1A
TPS79633

Aber nur bei Mouser, Digikey, TME

von Darius (blue_79)


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Klaus F. schrieb:
> Darius schrieb:
>> Gibt solche auch als fertige Module?
>
> Mir leider nicht bekannt.
>
> Einfacher wäre wohl ein "low drop" Linearregler, der geht auch bis 1A
> TPS79633
>
> Aber nur bei Mouser, Digikey, TME
Ja, ich habe gerade nachgeschaut und denke, ich lasse das Projekt 
lieber, da es doch im Vergleich zu teuer wird.

: Bearbeitet durch User
von Timo N. (tnn85)


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Darius schrieb:
> Das BMS direkt am LiPo besteht aus zwei 8205A und einem DW01. Der
> Laderegler hat zusätzlich noch einen weiteren 8205A und ebenfalls einen
> DW01.

Die 8205A haben ja zwar eine ausreichend hohe Drain-Source Voltage von 
20V, was aus meiner Sicht für 2x4,2V ausreichen würde (Wenn eine 
Schutzschaltung noch durchschaltet, die andere aber von der anderen 
Zelle schon blockiert),
aber die DW01 haben nur eine Overdischarge detection voltage von 2,4V. 
Finde das zu niedrig um die Lebensdauer der Zellen nicht zu verkürzen 
(unabhängig von der Reihenschaltung). Wenn du die Spannung der Akkus 
noch anderweitig überwachst, sollte das aber klar gehen.

: Bearbeitet durch User
von Darius (blue_79)


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Timo N. schrieb:
> Darius schrieb:
>> Das BMS direkt am LiPo besteht aus zwei 8205A und einem DW01. Der
>> Laderegler hat zusätzlich noch einen weiteren 8205A und ebenfalls einen
>> DW01.
>
> Die 8205A haben ja zwar eine ausreichend hohe Drain-Source Voltage von
> 20V, was aus meiner Sicht für 2x4,2V ausreichen würde (Wenn eine
> Schutzschaltung noch durchschaltet, die andere aber von der anderen
> Zelle schon blockiert),
> aber die DW01 haben nur eine Overdischarge detection voltage von 2,4V.
> Finde das zu niedrig um die Lebensdauer der Zellen nicht zu verkürzen.
> Wenn du die Spannung der Akkus noch anderweitig überwachst, sollte das
> aber klar gehen.

Okay, ich schaue mal, ob ich vielleicht einfach ein anderes BMS-Board 
und eine passende Ladeplatine finde, mit denen ich die LiPos auf 2S 
umbauen kann. Ich denke, das wäre am sinnvollsten und sichersten und 
vermutlich auch günstiger und stabiler.

: Bearbeitet durch User
von Karl B. (gustav)


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Darius schrieb:
> Lipos

und LiIon sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Was Du mit LiIon-Akkus machen kannst, geht nicht unbedingt auch mit 
LiPos.
Und die sog. "Schutzschaltungen" müssen dem jeweiligen Akkutyp 
entsprechen.
Gib einmal die genaue Bezeichnung Deiner LiPos an.
(Also, ich "fahre" schon jahrelang mit einem 3s 40A  BMS und drei in 
Reihe geschalteten 18650-er LiIon-Akkus (für nominal 12V) sehr gut. 
Praktisch keine Selbstentladung.)
Bei LiPOs wäre ich da vorsichtiger. Würde mich erst einmal darüber 
informieren, ob Reihenschaltung bei bereits vorhandenen 
"Schutzschaltungen" möglich ist und welches BMS dazu empfohlen wird.
Schutzschaltung und BMS sind auch verschiedene Dinge, die oft in einen 
Topf geworfen werden.
Eine "Schutzschaltung", die meistens schon am Akku "angeklebt ist", soll 
nur vor grober Tiefentladung und Überladung schützen.

ciao
gustav

von Ralf X. (ralf0815)


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Immer wieder kommt es zu Fehlbezeichnungen und Fehleinschätzungen, weil 
der Begriff Lipo das an sich beinhaltet.
Handys, neuere Notepooks uvm. beinhalten Lipos mit einer Nennspannung 
zwischen 3,6 und 3,85 V, Endladespannung von 4,2 und 4,35 V, sowie 
Entladegrenze zwischen 2,5 und 3 V.

Eine weitere Lipo LiIon-Chemie hat eine Nennspannung um 3,3 V und eine 
völlig andere Lade-/Entladecharasteristik.

Aus den Kommentaren von  Darius (blue_79) entnehme ich, dass er mit 
'normalen' 3,6+ V Nennspannung arbeitet.

von Darius (blue_79)


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Karl B. schrieb:
> Darius schrieb:
>> Lipos
>
> Gib einmal die genaue Bezeichnung Deiner LiPos an.

Auf dem Akku steht die Beschriftung:

JS 105080 3.7 V
5000 mAh 18.5Wh
2024D20B51 62430

Währe das mit den auch möglich? Oder sollte ich das lieber lassen bzw. 
auf andere Arten von Batterien umsteigen?

von Michael B. (laberkopp)


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Darius schrieb:
> Das BMS direkt am LiPo besteht aus zwei 8205A und einem DW01

Ok, DW01 hält -24V aus an CS, die MOSFETS 20V.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Ralf X. schrieb:
Mal wieder Klugscheißerei, die niemandem hilft.

> Immer wieder kommt es zu Fehlbezeichnungen und ..
>
> Eine weitere Lipo LiIon-Chemie hat eine Nennspannung um 3,3 V ..

Blödsinn, die Masse aller passen für 4,2V-Ladeendspannung und 3,6V 
Nennwert - was auch für den vom TO zutrifft.

Klaus F. schrieb:
> Einfacher wäre wohl ein "low drop" Linearregler, der geht auch bis 1A
> TPS79633
> Aber nur bei Mouser, Digikey, TME

Interessante Werte, mit max. 320mV Dropout lässt sich ein 
LiIon-Einzelakku gut nutzen. Das bei 1 Ampere Last, wofür die bekannten 
HT7x33 oder MCP170x nicht ausreichen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Manfred P. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
> Mal wieder Klugscheißerei, die niemandem hilft.
>
>> Immer wieder kommt es zu Fehlbezeichnungen und ..
>>
>> Eine weitere Lipo LiIon-Chemie hat eine Nennspannung um 3,3 V ..
>
> Blödsinn, die Masse aller passen für 4,2V-Ladeendspannung und 3,6V
> Nennwert - was auch für den vom TO zutrifft.

Och Manni, ich weiss, dass Du mich nicht magst. *hihi
Behüte Deinen Glauben, dass Deine angeblichen ehemaligen Untergebenen 
Dich mit Deiner Strenge geliebt haben, hoffe noch darauf, dass die 
Kantine noch lange existiert und Du ab und zu kontrollieren kannst, ob 
das Bleistangengewicht in Deinem Tankrucksack noch zu dem über die Jahre 
schwindenden Spritinhalt des Tanks durcch Verdunstung einer ausgewogenen 
Gewichtsverteilung entspricht.
Natürlich Deinem aktuellenm Gewicht, dessen Verteilung und Sitzposition 
entsprechend.😃

Ja, ich weiss, dass Du mich nicht mags.
Aber dann äusser doch wenigstens keinen Stuss.

Und falls Du es tatsächlich nicht begreifst:
Mehrmals wurde hier Thread eine Spannung von 3,3 V angeführt, das ganze 
in Verbindung mit Lipozellen.

Was stört Dich daran, wenn ich lediglich auf eine 
Fehlinterpretationsmöglichkeit hinweise?
Oder hast Du Dich nur geärgert, dass sonntags die Kantine zu hatte?*lol

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Ralf X. schrieb:
> Immer wieder kommt es zu Fehlbezeichnungen und Fehleinschätzungen,
> weil der Begriff Lipo das an sich beinhaltet.
> Handys, neuere Notepooks uvm. beinhalten Lipos mit einer Nennspannung
> zwischen 3,6 und 3,85 V, Endladespannung von 4,2 und 4,35 V, sowie
> Entladegrenze zwischen 2,5 und 3 V.
>
> Eine weitere Lipo LiIon-Chemie hat eine Nennspannung um 3,3 V und eine
> völlig andere Lade-/Entladecharasteristik.

Das sind dann aber keine Lithium-Ionen-Akkus sondern LiFePO4 
(Lithium-Eisenphosphat) Akkus..andere Chemie.

Lipo ist auch Lithium-Ionen, nur halt andere Bauform und innen etwas 
anderes aufgebaut (Elektrolyt).

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Ralf X. schrieb:
> Ja, ich weiss, dass Du mich nicht mags.

Ob ich damit alleine bin?

> Und falls Du es tatsächlich nicht begreifst:
> Mehrmals wurde hier Thread eine Spannung von 3,3 V angeführt, das ganze
> in Verbindung mit Lipozellen.

Falls Du jemanden findest, der Dir lesen hilft:

Darius hat LiPo oder LiIon und will daraus 3,3 Volt für sein System 
erzeugen, ein häufig genanntes Problem.

Jörg R. schrieb:
>> Eine weitere Lipo LiIon-Chemie hat eine Nennspannung um 3,3 V und eine
>> völlig andere Lade-/Entladecharasteristik.
>
> Das sind dann aber keine Lithium-Ionen-Akkus sondern LiFePO4
> (Lithium-Eisenphosphat) Akkus..andere Chemie.

So sehe ich das auch, manchmal auch als LFP bezeichnet.

> Lipo ist auch Lithium-Ionen, nur halt andere Bauform und innen etwas
> anderes aufgebaut (Elektrolyt).

Jou!

von Julian L. (rommudoh)


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Jörg R. schrieb:
> Das sind dann aber keine Lithium-Ionen-Akkus sondern LiFePO4
> (Lithium-Eisenphosphat) Akkus..andere Chemie.

Naja, im Prinzip sind das alles Lithium-Ionen-Akkus. Nur wird meistens 
bei "Lithium-Ionen" die Variante NMC gemeint 
(Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid) und nicht LFP. Es gibt auch ein paar 
weitere mit anderer Chemie aber so gut wie identischen Werten wie NMC 
(LCO, LMO, NCA). Deshalb unterscheidet man meist nur zwischen NMC und 
LFP.

: Bearbeitet durch User
von Darius (blue_79)


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Danke nochmal an alle, die mir geantwortet haben!
Ich habe jetzt für die Umsetzung folgendes vor:
Ich werde bei beiden Li-Poly-Akkus das BMS austauschen und stattdessen 
das HX-2S-JH20 verwenden, zusammen mit einem passenden Laderegler.

Außerdem werde ich einen ATtiny85 einsetzen, der die beiden Zellen über 
Spannungsteiler separat überwacht. Sollte die Spannung einer Zelle unter 
3,4 V fallen, wird das System automatisch abgeschaltet. Die Abschaltung 
werde ich vermutlich mit einem N- oder P-Kanal-MOSFET umsetzen.

Zusätzlich kann ich mit diesem Setup regelmäßig die Zellspannungen 
loggen und so den Akkustand besser einschätzen.

So habe ich zumindest von den meisten Beiträgen entnommen.

Ich denke, das ist insgesamt eine ganz gute Lösung, nochmals vielen Dank 
an alle, die mir geholfen haben!

von Jörg R. (solar77)


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Julian L. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Das sind dann aber keine Lithium-Ionen-Akkus sondern LiFePO4
>> (Lithium-Eisenphosphat) Akkus..andere Chemie.
>
> Naja, im Prinzip sind das alles Lithium-Ionen-Akkus. Nur wird meistens
> bei "Lithium-Ionen" die Variante NMC gemeint
> (Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid) und nicht LFP. Es gibt auch ein paar
> weitere mit anderer Chemie aber so gut wie identischen Werten wie NMC
> (LCO, LMO, NCA). Deshalb unterscheidet man meist nur zwischen NMC und
> LFP.

Es ist trotzdem nicht sinnvoll die alle in einen Topf zu werfen. LiFePO4 
hat schon deutliche Unterschiede. Geringere Nennspannung, wesentlich 
flachere Entladekennlinie, höhere Zyklenfestigkeit, sicherer im Umgang. 
Wann immer es geht bevorzuge ich diese Technologie.

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