Moin zusammen, Ich hatte heute morgen leider das Problem, das durch einen kurzen Stromausfall, meine Smart Home Zentrale offline ging. Das ist ein Mini-PC, der über 12v Netzteil betrieben wird und ca 20w benötigt. Nun ist die Idee, an mein Balkonkraftwerk / den vorhandenen Speicher (16s) einen extra 12v Akku an zu schließen und somit eine USV zu realisieren. Laden könnte ich den Akku über Sonne mit normalem Batterie charger. Wo ich allerdings unsicher bin, ist der Umschalter. Komparatorschaltung von Batterie und Netzteil scheint nicht zu passen, da das Netzteil konstant 12,1v liefert, der Akku aber 11,x bis 14,x (kann ich im bms einstellen) liefert. Besser wäre "wenn Quelle 1 > 12v, dann 1 ansonsten Quelle 2". Um wirklich unterbrechungsfrei zu sein, dachte ich auch zusätzlich an einen (Super-) Kondensator oder ähnliches hinter dem Wechselschalter. Nicht dass der PC merkt, aus welcher Quelle er gerade seinen Strom bekommt. Kennt jemand eine Schaltung oder Bauteil, welches 12v, 2-3A schnell schalten kann und passend wäre? Grüße
Moin, https://www.ti.com/power-management/power-switches/ideal-diodes-oring-controllers/overview.html Oder entsprechend bei jeder anderen Halbleiterbude. Gruss WK
Major M. schrieb: > Um wirklich unterbrechungsfrei zu sein, dachte ich auch zusätzlich an > einen (Super-) Kondensator oder ähnliches hinter dem Wechselschalter. Vorsicht. Irgendwann kommt mal die Situation, dass der leere (zu große?) Kondensator an Spannung gelegt wird. Zumindest beim allerersten Einschalten ist das ja so. Da kann es einen kräftigen Einschaltstrom-Rumms geben, den nicht alle Teile mögen. > Nicht dass der PC merkt, aus welcher Quelle er gerade seinen Strom > bekommt. Ist das geheim? Die Info könnte man für Anzeige oder Protokoll nutzen.
Major M. schrieb: > Ich hatte heute morgen leider das Problem, das durch einen kurzen > Stromausfall, meine Smart Home Zentrale offline ging. Wenn das ordentlich gemacht ist sollte das System sich wieder hochfahren wenn der Stromausfall zu Ende ist und da aufsetzen wo das System vorher war.
Klingt alles mächtig kompliziert und aufwändig. Außerdem muß man Akkus regelmäßig warten. Reicht es nicht, wenn der PC automatisch wieder hochfährt (Restore on AC/Power Loss)? https://wiki.inonet.com/power-on-after-fail
Rolf schrieb: > Ist das geheim? Die Info könnte man für Anzeige oder Protokoll nutzen. Nein, aber ich möchte vermeiden, dass der PC Stromschwankungen hat und es so evtl zu fehlern kommt. Udo S. schrieb: > Wenn das ordentlich gemacht ist sollte das System sich wieder hochfahren > wenn der Stromausfall zu Ende ist und da aufsetzen wo das System vorher > war. Das macht es schon. PC fährt wieder hoch, alles läuft weiter. Dies dauert aber bisschen bis HA mit allen add-ons gestartet ist und ich hätte lieber eine Nonstop protokollierung, da zigbee Batterie devices und vieles andere keine logs schreiben können. Dergute W. schrieb: > Oder entsprechend bei jeder anderen Halbleiterbude. Der lm74681 hört sich schon gut an. Müsste nur schauen, woher und wie ich damit eigene Platine bastel. Das Datenblatt ist etwas komisch, da int1/2 an der gleichen Spannungsquelle sind. Dennoch habe ich es mir so in der Art gedacht. 2 In und ein out...
Major M. schrieb: > hätte lieber eine Nonstop protokollierung Ich dachte Home Automatisierung soll einem Dinge erleichtern. Liest du denn alle diese Protokolle? Wie oft gibt es Stromausfall? Wenn bei uns alle zwei Jahre mal für 15min der Strom weg ist ist das viel. Und diese 15 min fehlendes Protokoll ist so wichtig? No Offend, wenn es dir einfach Spaß macht dann spricht ja nichts dagegen :-)
Ich bin mir sehr sicher, das der PC nicht 12,000V benötigt, sondern einen recht großen Bereich hat in dem er sorgenfrei funktioniert. Also Netzteil und Akku einfach via Doppeldiode parallel legen und fertig. Evtl. reicht sogar nur ein Akku und das Ladegerät dazu, so dass der PC immer Akkuspannung zieht und das LG dementsprechend nachlegt. Der Akku ist eh ein Verschleißteil und muss regelmäßig getauscht werden.... Was man erst merkt wenn er doch nicht mehr hält. Supercaps um 2A für "zum Runterfahren ausreichend lange" zu halten kosten ein Schweinegeld, und auch die tuns nicht ewig. Die Geschichte mit den Zigbeelogs halte ich für nicht überlegt, denn wenn Strom weg ist, sind die Logs untergeordnet wichtig, wenn überhaupt in irgendeiner Form korrekt bzw. sinnvoll, und ob das ZB-Netz ohne die netzbetriebenen Knoten überhaupt noch funktioniert ist auch fraglich. Und wenn auch: welche ZB-Geräte liefern lognötige Daten wenn der Rest der Umwelt weg ist? Die Lücke (die wie bereits angesprochen eher selten und kurz sein dürfte) zu interpolieren reicht nicht?
Jens M. schrieb: > Evtl. reicht sogar nur ein Akku und das Ladegerät dazu, so dass der PC > immer Akkuspannung zieht und das LG dementsprechend nachlegt. > Der Akku ist eh ein Verschleißteil und muss regelmäßig getauscht > werden.... Was man erst merkt wenn er doch nicht mehr hält. Daran habe ich nicht gedacht, wäre aber das simpelste. Step-Down an den 16s Akku und darüber PC versorgen. Der Inverter schaltet eh bei 3v Zellspannung ab, die lifepo4 sollten daher noch genügend Kapazitäten haben, um auch mal ne Stunde durch zu halten nur für den PC. Jens M. schrieb: > Supercaps um 2A für "zum Runterfahren ausreichend lange" zu halten > kosten ein Schweinegeld, und auch die tuns nicht ewig. Ne das war nur die Idee für die 0-100mS die eine Schaltung bräuchte zum umschalten der Spannungsquelle. Er soll ja nie runter fahren.
Ist sowas nicht einfacher? https://geizhals.at/green-cell-gc-powerproof-usv-ups01lcd-a2827612.html?hloc=at
Major M. schrieb: > Kennt jemand eine Schaltung oder Bauteil, welches 12v, 2-3A schnell > schalten kann und passend wäre? https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/4353f.pdf Abkupfern muss Du selber. fchk
Major M. schrieb: > meine Smart Home Zentrale offline ging. Das ist ein > Mini-PC Könnte man den durch einen Laptop / Netbook oder gar ein Smartphone ersetzen? Die haben den Akku usw. schon fest eingebaut.
Jens M. schrieb: > Der Akku ist eh ein Verschleißteil und muss regelmäßig getauscht > werden.... Was man erst merkt wenn er doch nicht mehr hält. Für Zuverlässigkeit werden daher 2 Akkus verwendet. Nach einer bestimmten Zeit wird ein Akku entladen, um seine Kapazität zu messen. Dann der andere. Hat ein Akku einen kritischen Kapazitätsabfall, werden beide Akkus ersetzt.
Ist der Akku dieses Balkonkraftwerks einseitig geerdet oder potentialfrei oder isoliert, weil er an irgendeinem hohen Potential liegt?
Mobile schrieb: > Ist sowas nicht einfacher? > https://geizhals.at/green-cell-gc-powerproof-usv-ups01lcd-a2827612.html?hloc=at Laptop ist noch einfacher, alles in einem Gerät.
Jens M. schrieb: > Also Netzteil und Akku einfach via Doppeldiode parallel legen und fertig Damit der PC immer den Akku leerzieht bevor er auf Netzstrom geht ?
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Peter D. schrieb: > Für Zuverlässigkeit werden daher 2 Akkus verwendet. This is overkandidelte Homeanwendung, not military/medical/aviation. Daniel A. schrieb: > Könnte man den durch einen Laptop / Netbook oder gar ein Smartphone > ersetzen? Mir würde ja schon bei den 20W Standbyleistung schwindelig werden. Michael B. schrieb: > Damit der PC immer den Akku leerzieht bevor er auf Netzstrom geht ? Nein , damit der PC mit Netzstrom läuft , und bei Ausfall dessen via Diode den Akku benutzt . Natürlich muss man dann einen passenden Akku benutzen , z.B. einen 3 S Li Po , der mit 12 , 6 V Ladeschlussspannung genau passend wäre um den PC zu versorgen . Nur kurzsichtige Leute sehen überall Pb - Akkus.
Major M. schrieb: > Nein, aber ich möchte vermeiden, dass der PC Stromschwankungen hat und > es so evtl zu fehlern kommt. Stromschwankungen entstehen sowieso durch die aktuelle Auslastung des PCs. Das kannst du gar nicht vermeiden. Meinst du Spannungsschwankungen? Aber mal ehrlich: Was läuft in dem PC mit den 12V? Das sind doch allenfalls ein paar Step-Down Wandler, denen es ziemlich egal ist, ob die Eingangsspannung 3V höher oder 2V niedriger ist. Was ist für den PC als Eingangsspannungsbereich spezifiziert?
(prx) A. K. schrieb: >> Ist sowas nicht einfacher? > Wir sind hier doch im Bastelforum. Trotzdem: Es ist überhaupt nicht einfacher, dazu auch noch teurer. Der Rest der Welt nimmt dafür eine handelsübliche USV oder einen Laptop. Kann man den PC überhaupt einfach direkt an den 12V Akku anschließen? Der wird ja nicht immer genau 12V haben. Ist die Spannung beim Laden eventuell zu hoch? Wird sie beim Entladen eventuell zu klein? Muss der Akku vor dem Tiefentladen geschützt werden? Major M. schrieb: > Step-Down an den 16s Akku und darüber PC versorgen. > Der Inverter schaltet eh bei 3v Zellspannung ab Also sind wir inzwischen bei
1 | + Ladegerät |
2 | + Akku |
3 | + Step-Down |
4 | + Inverter (?) |
5 | + Gehäuse |
Und das alles soll am Ende billiger sein als eine fertige USV? Wohl kaum.
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Meine Erfahrung mit diesen ganzen Notstrom-Lösungen ist, dass die Akkus wie die Fliegen sterben. Egal ob alter Notebook, externe 230V-USV oder Bastellösung aus Akku und Ladegerät. Das Zeug benötigt ständige Betüdelung und verbraucht dazu noch relativ viel Standby-Leistung. Das sind alles nur Euro-Gräber. Einfachste und zuverlässige Lösung in dieser Leistungsklasse (20 Watt): - Prüfen, wie hoch die Eingangsspannung vom PC werden darf. Super wären so 20V. - Anderes Netzteil (oder jetziges umbauen) mit 20V - 10 Industrie-Monozellen (LR20), ergibt 15V. - Batteriehalter am besten selbst basteln. - Den Kram mit 2 Dioden zusammenführen. Die 10 Zellen gibt es von einem Markenhersteller für unter 20 Euro und die haben eine Lagerzeit von 10 Jahren. D.h. die überleben die Smart-Home-Zentrale. Der eine Stromausfall im Jahr für ein paar Minuten halten die locker aus. Einmal bauen/basteln, ca. 25,- Euro für Material, nie wieder drum kümmern bis der Mini-PC in den Elektroschrott kommt.
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Michael schrieb: > Meine Erfahrung mit diesen ganzen Notstrom-Lösungen ist, dass die Akkus > wie die Fliegen sterben. Egal ob alter Notebook, externe 230V-USV Wir haben einige USV eines Herstellers (Namen kann ich nicht nennen), die reihenweise ausgefallen sind. Der Hersteller weigert sich vorbei zu kommen und die Anlagen anzuschauen. Die Dinger habe ich beim Einbau mit Unterstützung des Distributers geöffnet gesehen und habe ich Akkus gesehen. Aus einem anderen Thread konnte ich entnehmen, dass diese vermutlich Fälschungen sind. Denen fehlt vermutlich im BMS das Balancing. Aufmachen und nachmessen dürfen wir allerdings nicht.
Major M. schrieb: > Das ist ein Mini-PC, der über 12v Netzteil betrieben wird und ca 20w benötigt. Wir haben in der Firma einen Mini-PC, der mit 12 bis 19V Netzteil betrieben werden kann. Bei dem ist eine Pufferung natürlich einfach. Ein 17V Netzteil und der 12V Akku wird über eine Leistungsdiode (5A 5W) parallel geschaltet. Somit wird vollkommen zeitverzugsfrei auf die andere Quelle gewechstelt.
Mir ist eh schleierhaft, was die Smart Home Zentrale dann noch steuern soll, wenn kein zu steuerndes Gerät Strom bekommt. Was hat denn diese Smart Home Zentrale so rechenintensives zu tun, daß da nicht ein RP völlig ausreicht. Soll die Smart Home Zentrale nebenbei noch BCs minen?
Hallo Major M. Ich würde Dir einen einfachen Solar-Laderegler empfehlen und anstatt eines Solarpanel das Netzteil anschließen. Da musst Du nichts basteln und hast alles Nötige für ein paar Euro (ca. 20€) in einem kompakten Gerät. Ich habe Einen der hat 15€ gekostet und kann mit Lithium- und Bleiakkus umgehen. Mein Mini-PC kommt mit der Akkuspannung (9V bis 14V) problemlos zurecht. Im Normalfall wird die Last aus dem Netzteil versorgt und der Akku geladen, bei Stromausfall unterbrechungsfrei aus dem Akku. Viel Erfolg. Tom
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Früher haben wir mit AT89C51, ATmega komplette Häuser gesteuert. Heutzutage braucht man mindestens CPUs nicht unter 4GHz, 32 Threads und 128GB RAM. Sollte jetzt keine Kritik sein, nur eine Feststellung.
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Dieter D. schrieb: > Major M. schrieb: >> Das ist ein Mini-PC, der über 12v Netzteil betrieben wird und ca 20w benötigt. > Bei dem ist eine Pufferung natürlich einfach. Ein 17V Netzteil und der > 12V Akku wird über eine Leistungsdiode (5A 5W) parallel geschaltet. > Somit wird vollkommen zeitverzugsfrei auf die andere Quelle gewechstelt. Dann baue einen Buck-Konverter vor den PC, der von 15-24 Volt auf 12 Volt runterwandelt.
Peter D. schrieb: > Früher haben wir mit AT89C51, ATmega komplette Häuser gesteuert. Der allerdings noch nicht die Aufgabe hatte, in Abhängigkeit von Wettervorhersage im Internet und Auswertung der eigenen Wetterstation windbedingt die Jalousien einzufahren. Der keine Produktions- und Konsumkurve des Hausstroms mit Photovoltaik und Stromspeicher liefert, inklusive Wirkungsgradanzeige unter Betrachtung des täglichen Sonnenstands. :) Man tut halt in der jeweiligen Zeit, was mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Wer aus der "guten alten Zeit" stammt, wundern sich dann eben pflichtschuldigst. Vielleicht auch darüber, wie man notfalls in ein Haus reinkommt, wenn weder Schlüssel noch Schloss ohne Strom funktionieren.
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(prx) A. K. schrieb: > Der allerdings noch nicht die Aufgabe hatte, in Abhängigkeit von > Wettervorhersage im Internet und Auswertung der eigenen Wetterstation > windbedingt die Jalousien einzufahren. Das sollte aber schon ein RPi3 spielend wuppen können (1..3W), wenn nicht gar der Pico. Beim ATmega würde ich auch nicht die Rechenleistung als Knackpunkt ansehen, sondern das Implementieren der Internetauswertung. Die Jalousien müssen ja nicht im Sekundentakt klappern.
Peter D. schrieb: > Das sollte aber schon ein RPi3 spielend wuppen können (1..3W), wenn > nicht gar der Pico. Klar. Wobei das nicht nur mit der Aufgabe zu tun hat, sondern mehr mit der Toolchain. Kurvenbild per MRTG und Webserver funktioniert dufte, wenn man auf Linux zurück greifen kann. Beim armen 8051 artet das Neuerfinden diverser Räder in einige Arbeit aus. Wenn mancher dafür einen Mini-PC an Stelle eines RasPi nutzt, dann ist das allerdings verständlich. Ein RasPi mit Netzteil und Gehäuse, mit zuverlässiger Uhrzeit und SSD statt µSD, ist in der Anschaffung summarum nicht billiger als ein gebrauchter Mini-PC. Nur der Strom ist es.
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(prx) A. K. schrieb: > Beim armen 8051 artet das > Neuerfinden diverser Räder in einige Arbeit aus. Wir hatten mal das Java DS80C400 Evalboard gekauft. Aber irgendwie hatte keiner so richtig Lust, damit rumzuspielen. Ist dann irgendwann im Müll gelandet. https://www.digikey.de/en/products/detail/analog-devices-inc-maxim-integrated/DS80C400-KIT/949445 https://www.mwurm.org/projects/ds80c400/index.html
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(prx) A. K. schrieb: > Ein RasPi mit Netzteil und Gehäuse, mit > zuverlässiger Uhrzeit und SSD statt µSD, ist in der Anschaffung summarum > nicht billiger als ein gebrauchter Mini-PC. Nur der Strom ist es. Ich bin aufgrund einer Empfehlung hier aus dem Forum vor kurzem von Odroid C4 mit eMMC (ein besserer Ersatz für RPi aufgrund der robusteren eMMC) aus Leistungsgründen auf Fujitsu Futro S740 gekommen. Schlanke 70€ für einen gebrauchten Celeron J4105 (4 Kerne 1,5-2,xGHz) mit 8GB RAM und 128GB SATA-M2, passiv gekühlt, via PoE mit knapp über 5W zufrieden (mit PiHole 6 auf Dietpi 9.14), und es läuft offiziell sogar ein Windows 11 drauf, und gar nicht mal so lahm wie man meinen würde. Also, 20W für den MiniPC ist heftig, der S740 hat ein 20V2A-Netzteil dabei, dürfte aber schon locker 20W für die USB-Ports eingeplant haben. Der PoE-Adapter ist zwar einer aus der 30W-Klasse (802.3at), aber ich hab noch keine 6 vor dem Komma gesehen, headless ohne USB, mit 8/128GB. Mit einer modernen (kleineren) SSD (2280 NGFF/SATA, kein NVMe) geht evtl. noch weniger.
Peter D. schrieb: > Wir hatten mal das Java DS80C400 Evalboard gekauft. Ich hatte privat auf einem Mega32 den uIP von Adam Dunkels drauf, mit einfachem Webserver. Das ist 2 Jahrzehnte her. Interessante Arbeit, schnell genug war das, aber aus heutiger Sicht wie Pferde besohlen statt Auto nutzen. Als der erste RasPi angekündigt wurde, stand ich sofort auf der Liste der Vorbesteller. Mir war klar, dass gerade solche Aufgaben damit sehr viel einfacher werden. Ist praktisch alles schon dabei, und obendrein ohne für jeden Software-Furz extra zu zahlen.
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Jens M. schrieb: > Also, 20W für den MiniPC ist heftig, der S740 hat ein 20V2A-Netzteil > dabei Dass das Teil ein 20W-Netzteil hat, heißt nicht, dass es auch 20W zieht. Das tut es allenfalls bei Vollast aller Verbraucher. Im "Normalbetrieb" (das ist bei so einer Anwendung typischerweise meistens "Idle") zieht das Teil so um die 5W. Sagt jedenfalls das Datenblatt.
Schon erstaunlich, wie viele hier keine einfachen Fragen mehr beantworten können. Major M. wollte einfach nur wissen wie er seine bestehende Anlage mit einer USV (Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) nachrüsten kann. Er wollte nicht wissen wie er die komplette Anlage "verbessern" kann, oder gar was ein Forenmitglied (das die näheren Umstände gar nicht kennt) für besser hält. Habt ihr nichts besseres zu tun oder gibt euer Intellekt nicht mehr her? Tom
Die getroffenen jaulen auf indem sie Minuspunkte werfen, schön! :)
Tom A. schrieb: > Schon erstaunlich, wie viele hier keine einfachen Fragen mehr > beantworten können. Ähnlich verhält es sich oft mit Gegenfragen, die direkt oder indirekt gestellt sind. Tom A. schrieb: > Major M. wollte einfach nur wissen wie er seine bestehende Anlage mit > einer USV (Unterbrechungsfreie Strom Versorgung) nachrüsten kann. USV für die Netzseite gibt es viele bereits um die 100 Euronen. Zum Beispiel: https://www.alternate.de/APC/Back-UPS-750VA-230V-AVR-Schutzkontakt-Sockets-USV/html/product/1683241 Es gibt auch etwas für 12V für 54 Euronen: https://www.alternate.de/APC/Back-UPS-Connect-Lithium-Ionen-Akku-USV/html/product/100045067 Nach den Posts des TO dürfte so eine fertige Lösung eher geeignet sein.
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