Hallo liebes Forum, seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Berufsbild des Software-Testers. Besonders interessiert mich hierbei, welche Abzweige man in diesem Berufsbild gehen kann und wie die Gehaltsentwicklung in den verschiedenen Bereichen ist. Laut ISTQB startet man mit dem Foundationlevel, kann verschiedene Spezialisierungen erwerben (z.B. Last- und Performancetester, Testautomatisierung, ...) oder sich auf das advanced level konzentrieren. Dazu zählen Test Analyst, Technical Test Analyst oder auch Test Manager. Gibt es hier Software-Tester in oben genannten Rollen? Wie zukunftssicher ist der Job (vor dem Hintergrund KI)? Wie realitätsnah ist ISTQB wirklich? Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Wie seid ihr zum Testen gekommen, wo wollt ihr noch hin? Habe ich bei gleicher Ausgangslage (z.B. Studium Informatik) gleiche Gehaltsaussichten, wie wenn ich programmieren würde? Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Meinungen und Antworten!
Peter H. schrieb: > Wie zukunftssicher ist der Job (vor dem Hintergrund KI)? KI ist das eine, Verlagerung nach Osteuropa, Nordafrika, Indien das andere. > Habe ich bei gleicher Ausgangslage (z.B. Studium Informatik) gleiche > Gehaltsaussichten, wie wenn ich programmieren würde? Wenn das Deine beiden Optionen sind: wahrscheinlich ja. Aber dann brauchst Du ein Krisen-, KI- und Offshoring-festes Nischenthema (Rüstung? Public Sector mit besonderen Anforderungen an Daten- oder Geheimschutz?), sonst sind es keine guten Aussichten.
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Peter H. schrieb: > Habe ich bei gleicher Ausgangslage (z.B. Studium Informatik) gleiche > Gehaltsaussichten, wie wenn ich programmieren würde? Nein. Bei uns war Softwaretester immer der mieseste Job. Ist ja kein Wunder, das sind arbeitslose Gamer. Entwicklung und programmieren erfordert Kreativität. Software-Architekt wurde entsprechend gut bezahlt. Aber am besten verdienen aber immer noch die Chefs. Die wirklich hilfreichen Tests machen Softwaretester sowieso nicht. Dazu gehört entweder tiefer Einblick ins Programm (test coverage, jeder executionspfad, unit tests), ggf. selbst geschriebene Spezialsoftware um Ergebnisse (PDF, renderings, mathematische Ergebnisse, CNC Fräspfade, whatever) gegen die gewünschte Realität abzugleichen oder noch besser GUI automatisiert zu bedienen auch bei anderer Bildschirmplatzierung) und all das können Tester sowieso nicht. Die können nicht mal Anwendern auf die Finger schauen um zu sehen woran es real hapert mit realen Benutzern, 'Karl Klammer'. KI hilft da wenig, die ist beim programmieren deutlich hilfreicher. Wir haben 1 Person die den build Prozess und Auslieferung überwacht und das Testbed verwaltet damit jeder gemeldete Fehler nachweislich bei jeder Auslieferung getestet bleibt. Getestet hat der nie selber, Tests laufen automatisch und wurden oft genug von Programmieren gemacht die spezielle Testvorrichtungen geschaffen haben, unsere GUI ist z.B. voll remote bedienbar um gewisse Tests skripten zu können, es gibt auch auch Testprogramme die die GUI Graphik selbst untersuchen.
Vielen Dank für euer Feedback! Reines manuelles Testen wird mich langfristig auch nicht zufriedenstellen, da relativ monoton und simple. Besonders interessiert mich die Testautomatisierung (z.B. mit Python, Robot Framework). Mein Ziel ist es, hier langfristig Fuß zu fassen.
Peter H. schrieb: > Laut ISTQB startet man mit dem Foundationlevel, kann verschiedene > Spezialisierungen erwerben (z.B. Last- und Performancetester, > Testautomatisierung, ...) oder sich auf das advanced level > konzentrieren. Dazu zählen Test Analyst, Technical Test Analyst oder > auch Test Manager. ISTQB-Zertifizierungen spielen nur in Testbuden eine Rolle. In anderen Firmen kommst du auch so auf entspr. Positionen. > Wie zukunftssicher ist der Job (vor dem Hintergrund KI)? Verschwinden wird er nicht, sich nur ändern. > Wie realitätsnah ist ISTQB wirklich? Die Realität ist dass Testbuden Dienstleister für Dritte sind, dafür müssen sie qualifiziertes Personal nachweisen, das machen sie indem sie ihre Leute in diese Zertifizierungen stecken. Die meisten Jobs dort sind lowend und machen äh sehr spezielle Leute. Die wenigen interessanten Jobs dort gibts naturgemäss kaum und kommst du als internen auch nur schwer ran. > Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Welches Essen schmeck am besten, ist eine ähnliche Frage. > Wie seid ihr zum Testen gekommen, wo wollt ihr noch hin? Da will man schnell wieder weg davon, weil nur nervig. Ausser man ist äh sehr speziell drauf und findet so einen Braindeadjob in einer Testbude toll. Der Rest ist da eher zufällig dazu gekommen als Entwickler immer mehr Testaufgaben übernommen,... will halt keiner machen, den adminstrativen nervigen Mist drumherum noch viel weniger. Einerseits ist das ein Vorteil von dir, wenn Firmen einen finden der das freiwillig machen will, sieht aber seltsam aus, wenn sich einer mit Hochschulabschluss auf so einen verhassten Job bewirbt. Die meisten Stellen beinhalten ja beides: Testen und Entwicklen, sind aber primär als Entwicklerstellen ausgeschrieben. Über so eine Stelle steigst du irgendwo ein und übernimmst freiwillig immer mehr Testaufgaben und den administrativen Kram drumherum, dann lassen sie dich auch nicht mehr weg. > Habe ich bei gleicher Ausgangslage (z.B. Studium Informatik) gleiche > Gehaltsaussichten, wie wenn ich programmieren würde? Teilweise verdienen die echt gut, kommt aber auf 1000 Faktoren an. Die meisten die das machen landen dort zufällig oder sind speziell gepolt und landen dann in so einer Testbude für den monotonen Kram. Ich kenne Einen, der ist ISTQB-zertifiziert, arbeitet 100% remote im Homeoffice, macht nicht die monotone Drecksarbeit und kassiert um die 80k, hat nicht mal ein Studium, ist aber eher die Ausnahme. > Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Meinungen und Antworten! Halte dich von reinen Testbuden fern, wäre Verschwendung deines Studiums.
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Frank D. schrieb: > Halte dich von reinen Testbuden fern, wäre Verschwendung deines > Studiums. Vielen Dank für deine Antwort und Sichtweise! Frank D. schrieb: > Die wenigen interessanten > Jobs dort gibts naturgemäss Was wären die interessanten Jobs in deinen Augen? In einer reinen Teststelle und stumpf Tests machen möchte ich auf keinen Fall. Ich möchte den Schwerpunkt auf Testautomatisierung (da man hier auch viel programmieren kann) und auch DevOps setzen.
Peter H. schrieb: > seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Berufsbild des > Software-Testers. Berufsbild? Es gibt keins. Die Bandbreite ist einfach zu groß. An einem Ende gibt es Testaffen die nach Anweisung irgendwo auf ein Knöpfchen drücken, fest stellen dass irgendwas passiert oder nicht passiert und das in einer Testmanagement-Software abhaken. Am anderen Ende gibt es Leute die dir deine Software so dermaßen auseinander nehmen dass du nicht mehr weißt ob du Männlein, Weiblein oder Diverslein bist. Mir ist letzter Typus immer lieber. Mit denen kann man sich unterhalten[1]. Mit den Testaffen nicht. Allerdings hasst die Mehrzahl der Programmiere Tester wie die Pest und wenn schon zieht sie Testaffen vor. Weil die stören die Ruhe und das Selbstbild des unfehlbaren Hotshot-Programmierers weniger. > Besonders interessiert mich hierbei, welche Abzweige > man in diesem Berufsbild gehen kann und wie die Gehaltsentwicklung in > den verschiedenen Bereichen ist. Was für Abzweige? Wenn das Gehalt steigen soll, dann geht man nach oben, nicht irgend welche Abzweigungen. Leitender Tester, Gruppenleiter, Abteilungsleiter Software-Testing, Leiter QA, Chief Quality Officer (CQO), Vice President of Quality. So was in der Richtung. > Laut ISTQB Zertifikations-Bullshit. Ja, wenn dein Arbeitgeber solche Scheine haben will, dann machst du sie halt. Besonders wenn er sie bezahlt. Aber einen Vice-President-of-Quality-Schein wirst du dort nicht bekommen > Wie zukunftssicher ist der Job (vor dem Hintergrund KI)? Die Clowns-Ebene wird vermutlich hart von KI getroffen werden. Alles was automatisiert werden kann wird automatisiert. Das läuft schon seit Jahren, schon vor KI. Dafür bracht man keine Glaskugel. Die höheren Ebenen? Schwer zu sagen ohne Glaskugel. Das kommt drauf an wie weit KI integriert wird und wie viel Entscheidungs- und Handlungssspielraum man ihr geben wird (oder sie sich nimmt :)). > Wie realitätsnah ist ISTQB wirklich? Ich habe Firmen gesehen wo jeder Tester wenigstens den Foundaten-Level haben musste. Meist nur damit die Tester wenigstens eine einheitliche Sprache sprechen und nicht mit eigenem Kauderwelsch redeten. Also kann man sagen der Foundaten-Level löst zumindest ein reales Problem, Terminologie. Ich habe auch eine Firma gesehen wo das organisatorische Chaos beim Testen durch einen Test-Manager mit ISTQB-Scheinen aufgräumt wurde. Was dort dringend nötig war. Wichtig war aber mehr dass er erfahren und durchsetzungsfähig war. Die Scheine hätte er vermutlich nicht unbedingt gebraucht. Das war mehr Eintrittskarte und Dekoration. > Habe ich bei gleicher Ausgangslage (z.B. Studium Informatik) gleiche > Gehaltsaussichten, wie wenn ich programmieren würde? Ach hättest du doch was anständiges studiert :) __ [1] Heißer Tipp für Softwareentwickler: Redet mit euren Testern wenn es nicht nur Testaffen sind. Das sind die ersten Benutzer eurer Software und häufig der letzte Schutzwall zwischen euch und den Kunden. Ist hat ziemlich blöd wenn die Software beim Kunden dem Kunden in die Fresse fliegt. Dann nützt das ganze Hotshot-Programmierer, einsamer Held Getue gar nichts mehr.
Bei den Firmen wo ich bin und war (2 Konzerne und 2 Mittelständler) ist das Testen seit 30 Jahren eine Aufgabe, die stets halbherzig nebenbei passiert. Alle paar Jahre werden dafür neue Tools angeschafft und die Gründung einer eigenen QA Abteilung angekündigt - ist aber nie passiert. Am Ende mussten die Programmierer sich immer selbst bzw. gegenseitig testen. Seit einem halben Jahr nervt unser GF damit, dass wir (also wieder die Programmierer) die Tests vollautomatisch mit KI machen sollen. Es dürfen aber keine Betriebsgeheinisse abfließen, und für ein eigenes KI System wird fast kein Geld bereit gestellt (ein 5000 Euro Abo pro Jahr wurde bereits abgelehnt). Und das muss natürlich nebenbei passieren, denn die KI soll ja sofort Personal sparen, nicht umgekehrt. Langer Rede kurzer Sinn: Never ever will ich offiziell Tester werden. Das ist schmutzigste Arschkarte, die man im Unternehmen bekommen kann. Man wird nicht wertgesschätzt, bekommt kein Budget, hat nichts zu sagen (keine Macht), wird aber für jeden Fehler mit "Warum hat das denn keiner vorher getestet?" angemacht. Nein Danke.
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Peter H. schrieb: > seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Berufsbild des > Software-Testers. Es ist auch total sinnvoll sich mal so richtig ausführlich theoretisch mit irgendwelchen Berufsbildern auseinanderzusetzen. Gott bewahre man würde jetzt schon im SW Bereich arbeiten und hätte wirklich Einblick in SW Tests. Nein nein das wird am Studiertisch analysiert. Was machst du eigentlich bisher? Gärtner? Und nur mal so als Einblick: Wenn man ein paar Inder hat, denen es einmal zu oft in den Kinderwagen geschneit hat, und die auch weder Messer noch Gabel richtig halten können, und auch keinen Besen zum Hof kehren, exakt DIE werden dann halt SW-Tester. So viel zum Ansehen deines Traumberufs.
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Cyblord -. schrieb: > Wenn man ein paar Inder hat, denen es > einmal zu oft in den Kinderwagen geschneit hat, und die auch weder > Messer noch Gabel richtig halten können, und auch keinen Besen zum Hof > kehren Sag mal, findest du solche Äußerungen OK, oder warst du da unzurechnungsfähig?
Nemopuk schrieb: > Sag mal, findest du solche Äußerungen OK Die richtige Frage wäre ob es der Wahrheit entspricht oder nicht. Und nicht ob es deine Gefühle verletzt.
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Cyblord -. schrieb: > Die richtige Frage wäre ob es der Wahrheit entspricht oder nicht Nein wäre sie sie nicht. So etwas sagt man nicht, das gehört sich auch dann nicht, wenn es wahr wäre.
Cyblord -. schrieb: > exakt DIE werden dann halt SW-Tester. Also (in einer mir bekannten Firma) werden die top bezahlte Softwareentwickler dank Kenntnissen in der englischen Sprache, und auch sonst kennen die laut ihrem CV alles, jede Programmiersprache, jedes Framework. Nur fragen darfst du sie nicht, auch nicht auf englisch.
Nemopuk schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Die richtige Frage wäre ob es der Wahrheit entspricht oder nicht > Nein wäre sie sie nicht. So etwas sagt man nicht, das gehört sich auch > dann nicht, wenn es wahr wäre. Du musst hier keine kleinen Kinder erziehen, "sagt man nicht" hilft in der realen Welt nicht weiter. Auch Dir ist klar, dass Cyblord hier ausschließlich provozierend unterwegs ist! Zur Sache kann man heftig streiten, ich kenne eine größere Firma, die mit Test Auslagerung nach Indien eine Bauchlandung gedreht hat. Doof nur, als sie das gemerkt haben, war die erfahrene Gruppe in Franlfurt schon längst entlassen. In meinem Umfeld erstellt ein Kollege Listen und hakt tagelang Funktionen ab bzw. dokumentiert Auffälligkeiten - und das mit jeder neuen Firmware wieder von vorne. Für mich nichts, er ist damit glücklich. Was gerne übersehen wird, sind Benutzer. Ich habe mit unspezifischem Vorgehen "gib her, lass mal gucken" etliche Treffer gelandet, die der systematische Test übersehen hat. Oben drauf kommt noch, vom Produkt abhängig, ein Betriebsversuch. Der ist aber in der Umsetzung problematisch, weil viele Benutzer nicht anständig beobachten können, wo es klemmt. Was auch gerne übersehen / ignoriert wird, sind Meldungen aus dem Feld, die über die Servicetechniker kommen könnten.
Michael B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> exakt DIE werden dann halt SW-Tester. > > Also (in einer mir bekannten Firma) werden die top bezahlte > Softwareentwickler dank Kenntnissen in der englischen Sprache, und auch > sonst kennen die laut ihrem CV alles, jede Programmiersprache, jedes > Framework. Nur fragen darfst du sie nicht, auch nicht auf englisch. Und jeder ist "Senior", mit 10+ Jahren Erfahrung im Bereich "alles". Auch 22 jährige. Oh ich kenne es!
Nemopuk schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Die richtige Frage wäre ob es der Wahrheit entspricht oder nicht > > Nein wäre sie sie nicht. So etwas sagt man nicht, das gehört sich auch > dann nicht, wenn es wahr wäre. Heißt es nicht "Trinken was klar ist, reden was wahr ist, vögeln was da ist."?
Cyblord -. schrieb: > Und nur mal so als Einblick: Wenn man ein paar Inder hat, denen es > einmal zu oft in den Kinderwagen geschneit hat, und die auch weder > Messer noch Gabel richtig halten können, und auch keinen Besen zum Hof > kehren, exakt DIE werden dann halt SW-Tester. Das ist einfach nur menschenverachtend und dumm. Cyblord -. schrieb: > Die richtige Frage wäre ob es der Wahrheit entspricht oder nicht. Und > nicht ob es deine Gefühle verletzt. So so wäre es das? Die richtige Frage wäre eher woher du weißt das das die Wahrheit ist?
Bernd schrieb: > So so wäre es das? Die richtige Frage wäre eher woher du weißt das das > die Wahrheit ist? Aus täglicher Erfahrung. Woher sonst?
Cyblord -. schrieb: > Bernd schrieb: >> So so wäre es das? Die richtige Frage wäre eher woher du weißt das das >> die Wahrheit ist? > > Aus täglicher Erfahrung. Woher sonst? Weil du es dir so zurechtlegst und es so sehen willst
Bernd schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Bernd schrieb: >>> So so wäre es das? Die richtige Frage wäre eher woher du weißt das das >>> die Wahrheit ist? >> >> Aus täglicher Erfahrung. Woher sonst? > > Weil du es dir so zurechtlegst und es so sehen willst Und das denkst du weil? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Weil die Wahrheit dich als Schneeflöckchen erschüttert und du gerne die Augen vor der Realität verschließen willst?
Cyblord -. schrieb: > Bernd schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Bernd schrieb: >>>> So so wäre es das? Die richtige Frage wäre eher woher du weißt das das >>>> die Wahrheit ist? >>> >>> Aus täglicher Erfahrung. Woher sonst? >> >> Weil du es dir so zurechtlegst und es so sehen willst > > Und das denkst du weil? Weil ich deine Beiträge lese und die keinen anderen Schluss zulassen. > Weil nicht sein kann was nicht sein darf? > Weil die Wahrheit dich als Schneeflöckchen erschüttert und du gerne die > Augen vor der Realität verschließen willst? Es geht nicht darum was ist, sein darf oder sein kann. Es geht darum das du Beiträge schreibst die einfach nur rassistisch sind.
Bernd schrieb: > Es geht nicht darum was ist, sein darf oder sein kann. Es geht darum das > du Beiträge schreibst die einfach nur rassistisch sind. Flöckchen, falls unqualifizierte Inder eine eigene Rasse darstellen, dann ja.
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Der "Schönwetterflug" beim Testen ist ja auch nicht so die Herausforderung, die kann man gerne und "einfach" automatisieren. Einfach alles nehmen was "erlaubt" ist, und rein stopfen in seinen Software-Test-Automaten. Alle Masken und Menuepunkte mit sinnvollen Daten füttern und abreiten. Sollwert und Istwert vergleichen, keine Abweichungen feststellen -> HURRA! "Die Software ist fehlerfrei" ;-) Wenn da zu dem Zeitpunkt schon was knallt, dann hat die Software nur einen ziemlichen "Basis-Reifegrad". Ja nicht daneben treten, sonst wirds krachen. Tretmine-im-Reisfeld-Software bzw. Testing. eine KI (oder ein unerfahrener oder unmotivierter Tester) kommt "von sich aus" nicht auf die Idee, dass es viele versteckte Besonderheiten gibt. # Text sieht auf dem Bildschirm anders aus als auf dem Drucker (abweichende Font-Implementierung, unangemeldete Schriftarten-Ersetzung). # Auf dem einen Browser passiert irgendwas (aber nur in einer speziellen version), auf dem anderen Browser passiert etwas abweichendes # Addition und Multiplikation sollte zwar nach mathematischer Lehre kommutativ sein, aber leider waren Datentypen (Größe, Type-Casting) nicht zueinander passend, und die blöden Automatismen haben das bei ihren speisenden Datenvektoren nicht berücksichtigt. 30% von 100 EUR ergibt dann nicht dasselbe wie 3% von 1000 EUR. Da gibt es noch jede Menge schräge Beispiele, wo eine Software scheinbar funktioniert, aber dann doch noch Fehler auftauchen, welche beim Test unentdeckt blieben.
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Cyblord -. schrieb: > Aus täglicher Erfahrung. Woher sonst? Was muß das für ein merkwürdiger Laden sein, in dem eine absolute Spitzenkraft wie unser Cyblordchen täglich von Hohlbirnen umgeben ist. Eigentlich sucht man sich doch Mitarbeiter, die sich in das Team einordnen...
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