Hi Ich habe hier eine HD mit folgenden Partitionen: EFI-Systempartition Basisdatenpartition (RAW) Wiederherstellungspartition RECOVERY Basisdatenpartition (NTFS) Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. Da auch eine Wiederherstellungspartition und eine Recovery vorhanden ist, kann man die RAW doch wieder herstellen? Aber wie startet man diesen Vorgang?
Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. > Da auch eine Wiederherstellungspartition und eine Recovery vorhanden > ist, kann man die RAW doch wieder herstellen? > Aber wie startet man diesen Vorgang? Nutze Copilot!
Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. Guck sie Dir mal damit an: https://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk Peter N. schrieb: > Da auch eine Wiederherstellungspartition und eine Recovery vorhanden > ist, kann man die RAW doch wieder herstellen? > Aber wie startet man diesen Vorgang? Normalerweise durch eine Tastenkombination beim Booten, wird vermutlich beim Hochfahren (zu) kurz eingeblendet.
Betriebssystem (WELCHES überhaupt?) zerkloppt? Wie alt ist die Platte? Bei alt: Clone die alte Platte auf eine neue. Dann diese Wiederherstellungsoption versuchen. wenn nicht zerkloppt: Gleich alles auf eine neue Platte clonen
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Betriebssystem (WELCHES überhaupt?) zerkloppt? > Wie alt ist die Platte? EFI und NTFS deutet auf Windows hin, Rest unbekannt. Wie mache ich von dieser HD ein Image? Bislang habe ich dazu Rufus verwendet, aber in letzter Zeit weigert sich das, Images von HDs (über USB-Adapter) zu erstellen...
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Hmmm schrieb: > ormalerweise durch eine Tastenkombination beim Booten, wird vermutlich > beim Hochfahren (zu) kurz eingeblendet. Gebootet wurde von anderer HD. Diese HD steckt als 2. HD im PC.
Peter N. schrieb: > Gebootet wurde von anderer HD. Diese HD steckt als 2. HD im PC. Dann dürfte es mit dem Recovery-System schwierig werden. Aber wozu auch? Das ist normalerweise eine mehr oder weniger nackte Windows-Installation, aber auf das System zugeschnitten, aus dem die Platte stammt. Wenn Dich Nutzerdaten interessieren, versuch's wie gesagt mit TestDisk.
Hmmm schrieb: > Das ist normalerweise eine mehr oder weniger nackte > Windows-Installation, aber auf das System zugeschnitten, aus dem die > Platte stammt. Erzeugt also nur den Auslieferungszustand?
Wenn irgend etwas hakt, und da wichtige daten drauf sind, ZUERST ein image mittels ddrescue ziehen, dann weiterschauen. Jeder startversuch oder reparaturversuch kann den datenträger final zerlegen oder daten überschreiben. Die win-widerherstellungspartitionen sind nur zur reparatur von betriebssystemdateinen und nicht irgend eine Art von RAID oder Dateisicherung.
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Peter N. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Das ist normalerweise eine mehr oder weniger nackte >> Windows-Installation, aber auf das System zugeschnitten, aus dem die >> Platte stammt. > > Erzeugt also nur den Auslieferungszustand? Bestenfalls...
Peter N. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Betriebssystem (WELCHES überhaupt?) zerkloppt? >> Wie alt ist die Platte? > > EFI und NTFS deutet auf Windows hin, Rest unbekannt. ist also nicht Deine eigene Platte. Dann warte ich mal auf den Rest der Salami und bin gespannt in wie vielen Scheiben die hier umklappt.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > ist also nicht Deine eigene Platte. > > Dann warte ich mal auf den Rest der Salami > und bin gespannt in wie vielen Scheiben die hier umklappt. Ich verstehe nicht, warum man hier immer Sachen wissen will, die für das eigentliche Thema irrelevant sind. Die HD stammt aus meinem ungesichtetem Festplattenfundus. Aus welchem Gerät die stammt, oder wer der Vorbesitzer war ist unbekannt und unintressant. Bevor ich HDs für weitere Verwendung plattmache, sehe ich erstmal nach, was da drauf ist. Und dazu hänge ich sie an einen laufenden PC, der von seiner eigenen System-HD gebootet wurde.
Peter N. schrieb: > Aus welchem Gerät die stammt, oder wer der Vorbesitzer war ist unbekannt > und unintressant. Nö, das ist eine ganz wichtige Aussage. Die größte Partition könnte Daten des Users beinhalten. Alles andere Gedöns funktioniert nur auf dem PC, auf dem es installiert wurde. Wiederherstellung oder RECOVERY kannste also vergessen.
Peter N. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum man hier immer Sachen wissen will, die für das > eigentliche Thema irrelevant sind. Hätte man das gleich gewusst, hätte ich mir die erste Antwort geschenkt. Wenn Du die Platte nutzen willst, bügel drüber und gut.
Peter N. schrieb: > Bevor ich HDs für weitere Verwendung plattmache, sehe ich erstmal nach, > was da drauf ist. Löblich, es könnten ja 8000 Bitcoins drauf sein. 😂
Hallo Peter N., Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. > Da auch eine Wiederherstellungspartition und eine Recovery vorhanden > ist, kann man die RAW doch wieder herstellen? Manchmal. > Aber wie startet man diesen Vorgang? Der Vorgang heißt Datenrettung. Da aber die Windows-Betriebssystemfamilie übergriffiger ist als böse Menschen im Freibad, hält man den zu rettenden Kandidaten von Windows fern. In einem Linux-System prüft man mit den Smartmontools erst einmal die Festplattengesundheit, bzw. wie die Firmware der Festplatte die Gesundheit der Festplatte einschätzt. Professionellerweise generiert man dann immer einen Klon der Festplatte. Ich unterstelle, dass Dein Festplattenfundus so wertlos ist, dass Du ihn nicht kostenpflichtig an ein Labor schicken willst. Man kann direkt die Festplatte 1:1 klonen, voraussgesetzt, dass Ziel ist mindestens so groß wie die Quelle. Man kann die Festplatte auch in eine Datei klonen, wobei das Zieldateisystem auch Speicher benötigt, mit dem Ergebnis, dass man ein Zielfestplatte benötigt, die etwas größer ist. In der Linuxwelt kann man Festplattenverbünde generieren, also festplattenübergreifende "Volumes". Deren Inhalt kann man über Netzwerk auch einem Windows-Rechner verfügbar machen. Dann ist die Anschaffung einer oder mehrerer Festplatten für die Datenrettung eventuell vermeidbar. "RAW" heißt, dass Deinem Windows sich der Inhalt der Partition nicht erschließt. Typischerweise sind bei dem Dateisystem NTFS, um das es sich hier vermutlich handelt, die Metadaten kaputt. Das sind dann z.B. der Bootsektor, aber eben auch eine wichtige Struktur namens MFT. Wenn Du nicht weißt, wie NTFS aufgebaut ist, bleibt Dir nur die Möglichkeit, alle möglichen Datenrettungsprogramme auf den Klon anzusetzen um die Inhalte auszulesen. Eine Reparatur der Defektfestplatte ist zwar manchmal möglich, ist aber unprofessionell. TestDisk kann ganz wenige Fehlerbilder reparieren. Scheitert dass, verbleibt Dir nur ein sogenannter "file carver", der anhand von Dateisignaturen unter der Annahme, dass die Datei in einem Stück auf der Festplatte liegt, erkannte Dateien wieder ausliest. "PhotoRec" aus dem TestDisk-Paket ist ein solcher Karver. Letzten Endes hängt es von Deinem Ziel und Deinem Zeitbudget ab, was für Dich sinnvoll ist. Geht es um fremde Benutzerdaten? Fotos, Videos, Musik, Liebesbriefe oder doch eher um Kryptogeldbörsen? Lizenzen für sündhaft teure Software auslesen? Vor dem Hintergrund, dass Du ein Betriebssystem wie z.B. Windows 7 in 10 bis 20 Minuten von einem USB-Stick aus auf einer Festplatte installieren kannst, gibt es eigentlich keinen Grund, ein kaputtes Betriebssystem zu reparieren.
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Peter N. schrieb: > Die HD stammt aus meinem ungesichtetem Festplattenfundus. > Aus welchem Gerät die stammt, oder wer der Vorbesitzer war ist unbekannt > und unintressant. > > Bevor ich HDs für weitere Verwendung plattmache, sehe ich erstmal nach, > was da drauf ist. Wozu? Ist doch unbekannt und uninteressant. Plattmachen, wegen mir testen und dann nutzen.
Ist schon ewig her, aber früher konnte man noch viel mit Knoppix erreichen. Ob es noch bessere Linux Rettungssysteme gibt, könnte ich mir vorstellen. In jedem Fall kannst du damit dann alles auf eine andere Platte schaufeln und dann die Platte startbar machen. Vielleicht läuft sie auf Anhieb?
Die nutzlosen Komentare hab ich mal hinter mir gelassen. Die erste Frage ist erst mal, was soll nach Möglichkeit erreicht werden? Daten/Bilder wiederherstellen? Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. > Da auch eine Wiederherstellungspartition und eine Recovery vorhanden > ist, kann man die RAW doch wieder herstellen? > Aber wie startet man diesen Vorgang? 1. Nichts machen was SCHREIBEND auf der Platte hantiert. 2. Linux-Live booten. Mit GPartet von Linux die Struktur der defekten studieren. Und evtl. hier mal aufführen. Wenn da jetzt Partitionen auftauchen, die anhand der Größe darauf schließen, dass dies die Datenpartion war, dann mit entsprechenden Tools, die NICHT auf diese Platte schreiben, versuchen die Daten zu retten. Testdisk soll zirlführend sein. Ich mache das mit R-Studio. 100% Erfolg.
Thomas S. schrieb: > Ich mache das mit R-Studio. Machst du das noch regelmäßig? Seit du heute deine Software einfach wieder runterladen kannst, die Daten eh in irgendeiner Cloud liegen, alle anderen Programme sowieso gesichert (sein sollten) sind, kommt das zumindest nicht mehr bei mir vor. Ich frage nur interessenhalber.
Frank O. schrieb: > Machst du das noch regelmäßig? Frank O. schrieb: > , kommt das zumindest nicht mehr bei mir > vor. Naja, es erwischt mich halt auch selbst immer mal wieder, dass 6TB Hdd die Hufe reißen. In dem Sektor, denke ich, bin ich dadurch schon erfahren.
Frank O. schrieb: > Ist schon ewig her, aber früher konnte man noch viel mit Knoppix > erreichen. Zu meiner Zeit konnte man noch viel mit Knoppers erreichen! Ein 12erpack vom Discounter und der Hausmeister frisst dir aus der Hand!
Mario M. schrieb: > Löblich, es könnten ja 8000 Bitcoins drauf sein. 😂 Es ist aus meiner Sicht "Spannermäßig" auf fremden Festplatten zu schnüffeln. Bitcoins gewiss nicht, eher das was verboten ist wird meistens gesucht.
Peter N. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: > Aus welchem Gerät die stammt, oder wer der Vorbesitzer war ist unbekannt > und unintressant. > > Bevor ich HDs für weitere Verwendung plattmache, sehe ich erstmal nach, > was da drauf ist. Du magst zwar rechtmäßiger Eigentümer der Festplatte sein, aber ich bezweifle stark, dass der Vorbesitzer Dir private Daten anvertrauen wollte. "Was da drauf ist" ist also für Dich unbekannt und auch vollkommen uninteressant. Du brauchst also hier gar nicht um Hilfe nachzusuchen, wie Du Dich unrechtmäßig in den Besitz fremder Daten setzen kannst. Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: 1. Da ist nichts drauf. 2. Der Vorbesitzer meinte "Da kann man ja sowieso nichts mehr lesen." Dumm, ja - aber durch Dummheit verwirkt er nicht sein Recht auf Schutz seiner Daten. Schon gar nicht erwirbst Du Dir durch seine Dummheit irgendein Recht an den Daten.
Np R. schrieb: > Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten: > 1. Da ist nichts drauf. > 2. Der Vorbesitzer meinte "Da kann man ja sowieso nichts mehr lesen." > Dumm, ja - aber durch Dummheit verwirkt er nicht sein Recht auf Schutz > seiner Daten. Schon gar nicht erwirbst Du Dir durch seine Dummheit > irgendein Recht an den Daten. 3. Es könnte sich auch um eine Festplatte aus einem meiner PCs handeln...
Peter N. schrieb: > Die HD stammt aus meinem ungesichtetem Festplattenfundus. > Aus welchem Gerät die stammt, oder wer der Vorbesitzer war ist unbekannt > und unintressant. Wenn ich eine Festplatte einlagere, dann ist da immer ein Zettel mit Informationen dabei. Brauche ich nur lesen und dann kenne ich mich wieder aus. Im übrigen hatte ich Festplatten von meinem verstorbenen Bruder da. Da habe ich nicht geschnüffelt und das hat etwas mit "Respekt" und "Anstand" zu tun. Alle Platten... noch mit IDE habe ich geöffnet zerstört und in den Wertstoffhof gebracht. Wer es braucht versucht sich mit fremden Inhalten ein rotes Gesicht zu zaubern.
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Gebrauchte Platten lege ich (wenn überhaupt) nur genullt weg. Dann kommt da so ein Zeichen rauf: ø
Thomas S. schrieb: > Wenn da jetzt Partitionen auftauchen, die anhand der Größe darauf > schließen, dass dies die Datenpartion war, dann mit entsprechenden > Tools, die NICHT auf diese Platte schreiben, versuchen die Daten zu > retten. Testdisk soll zirlführend sein. Ich mache das mit R-Studio. 100% > Erfolg. Na, da wird wohl die Grundgesamtheit für die 100%-Erfolgsquote recht klein sein... Bei dieser Erfolgsquote solltest Du das eigentlich beruflich machen. :)
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Defekte Festplatte über USB-Adapter anschließen, aber bitte est, wenn Windows hochgefahren ist!! Active@ Partition recoery benutzen. Demoversion herunterladen, installieren und starten. Wenn die defekte Festplatte angezeigt wird, diese anklicken. Die defekte Partition aussuchen, danach den einfachen Scan auswählen, wenn dieser nicht ausgegraut ist. Sollte er ausgegraut sein Superscan benutzen. Wenn ales nicht hilft last Chance wählen. Wir haben die Vollversion, ich weiß nicht, wieweit die Demoversion eingeschränkt ist. Achtung, das Prog möchte meist die defekte Platte auf einer leeren wiederherstellen, also 2. USB-Festplatte gleichgroß oder größer bereithalten. Diese wird dabei formatiert!! mfg
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Hallo Lotta, Deine Vorgehensweise ist potenziell zerstörerisch. Dabei ist die sinnvolle Vorgehensweise so simpel: Linux benutzen! 1. smart-Parameter auslesen und abspeichern, dabei auf atypische Festplattengeräusche achten 2. Parameter bewerten und Entscheidung treffen, ob Eigenrettung durchgeführt werden soll, oder Labor beauftragt werden muss. 3. Klonen der Festplatten, sinnvollerweise mit ddrescue (NICHT dd!!!) 4. In Abhängigkeit der Klongeschwindigkeit eventuell abbrechen und doch Labor beauftragen 4. Nach Beendigung des Klonvorgangs auf der Betriebssystemplattform Deiner Wahl Demo-Versionen von Rettungssoftware ausprobieren und gucken, wer wieviel Rettung verspricht.
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Peter M. schrieb: > Hallo Lotta, > > Deine Vorgehensweise ist potenziell zerstörerisch. > > Dabei ist die sinnvolle Vorgehensweise so simpel: > > Linux benutzen! > > 1. smart-Parameter auslesen und abspeichern, dabei auf atypische > Festplattengeräusche achten > 2. Parameter bewerten und Entscheidung treffen, ob Eigenrettung > durchgeführt werden soll, oder Labor beauftragt werden muss. > 3. Klonen der Festplatten, sinnvollerweise mit ddrescue (NICHT dd!!!) > 4. In Abhängigkeit der Klongeschwindigkeit eventuell abbrechen und doch > Labor beauftragen > 4. Nach Beendigung des Klonvorgangs auf der Betriebssystemplattform > Deiner Wahl Demo-Versionen von Rettungssoftware ausprobieren und gucken, > wer wieviel Rettung verspricht. Huch, dann hatte ich ja bis jetzt verdammtes Glück gehabt! :-O Also werd ich in Zukunft vorher ne ISO machen, und die dann recovern. Active hat nämich den Vorteil, das die Festplattenstuktur vollkommen erhalten bleibt, während andere Proggy's nur ein Durcheinander von Dateien sichern. mfg
Lotta . schrieb: > Defekte Festplatte über USB-Adapter anschließen, > aber bitte est, wenn Windows hochgefahren ist!! Reicht nicht, um Schreibzugriffe zuverlässig zu verhindern. Wenn, dann mit deaktiviertem Automount, damit Windows die Platte in Ruhe lässt, und dann am besten an eine VM mit Linux o.dgl. durchreichen. Peter M. schrieb: > Klonen der Festplatten, sinnvollerweise mit ddrescue (NICHT dd!!!) Mit den richtigen Parametern geht auch dd, ist aber umständlicher.
Ich sag immer: Defekte Festplatten haben an einem Windows nichts zu suchen. Und Windows auf heilen auch nichts. Was durchaus auch vorkommt: Schlechte Kontaktierung von Platine zum Rest der Platte. Sowas erzeugt dann auch unerklärliche Schreib-/Lesefehler. Also: Platine abnehmen, Kontakte reinigen, zusammenbauen. Und plötzlich läufts wieder normal.
Bei mir gehtes ja auch nicht darum, mein Windows zu retten, (bei Uns wird alles gebackuppt), sondern nachzusehen, was darauf ist. Es ist interessant zu sehen, wie die Köpfe nach nem Sturz über die Platte geschlittert sind (das sieht man beim Superscan) oder an alte Treiber heranzukommen, dies heut nicht mehr gibt, etwa für meinen Motor-Chipkartenleser. mfg
Hallo Hmmm, Hmmm schrieb: > Mit den richtigen Parametern geht auch dd, ist aber umständlicher. nein, zerstörerischer. Für Dich scheint ddrescue einfach nur ein anderes dd zu sein.
Peter M. schrieb: > nein, zerstörerischer. Dann erklär mal, wie dd beim Lesen etwas zerstören soll. Peter M. schrieb: > Für Dich scheint ddrescue einfach nur ein anderes dd zu sein. Blödsinn.
Ich nehme auch lieber dd. Bis heute noch kein Recovery versaut. Ich sehe das so, wenn man mit dd umgehen kann zerstört man da nix. Alle anderen sollten Recovery lieber an andere Auslagern, oder aufhören rumzumeckern weil man es eben anders macht!
Kilo S. schrieb: > Ich nehme auch lieber dd. ddrescue ist für diesen Anwendungszweck schon besser, weil es einem das abnimmt, was man bei dd von Hand "nacharbeiten" muss. Bei ein paar defekten Sektoren ist das egal, bei einer ziemlich zerlegten Platte spart man sich viel Zeit und Nerven.
Hmmm schrieb: > ddrescue ist für diesen Anwendungszweck schon besser, weil es einem das > abnimmt, was man bei dd von Hand "nacharbeiten" muss. Korrekt. Gerade bei defekten Sektoren ist ddrescue die bessere Wahl. dd bricht bei solchen Fehlern im Standardfall ab - also wenn keine besonderen Parameter angegeben sind, die solche Fehlerfälle speziell behandeln. ddrescue ersetzt solche defekten Sektoren auf dem Zielsystem durch einen Dummy-Block und macht dann weiter. Vorsicht: Die "usage" ist anders als bei dd.
Hallo Frank M., Frank M. schrieb: > Korrekt. Gerade bei defekten Sektoren ist ddrescue die bessere Wahl. dd > bricht bei solchen Fehlern im Standardfall ab - also wenn keine > besonderen Parameter angegeben sind, die solche Fehlerfälle speziell > behandeln. > > ddrescue ersetzt solche defekten Sektoren auf dem Zielsystem durch einen > Dummy-Block und macht dann weiter. > > Vorsicht: Die "usage" ist anders als bei dd. Um die Verwirrung noch einmal zu steigern: Neben dem ddrescue der GNU Foundation gibt es ja auch noch ddrescue von Kurt Garloff. Danke für Deine Zustimmung. Ich dachte eben, wie kann das sein, dass die Leute auf meine Tips so ignorant reagieren! Der bedeutendere Vorteil bei ddrescue ist aber ein anderer: ddrescue versucht, über Fehlerzonen drüber hinweg zu springen, in dem Bestreben, die Kopiergeschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Defektbereiche werden zum Schluss abgearbeitet. Wenn man die Terminalausgabe von ddrescue beobachtet, kann man schön sehen, wie ein einziger Lesefehler auch ddrescue ausbremst. Im Zweifelsfall ackert sich eine schon vorgeschädigte Festplatte an einer Fehlerzone ab und gibt vielleicht dann auch noch den Geist auf. ddrescue holt potenziell mehr aus dem Defektkandidaten heraus, bevor der schlimmstenfalls endgültig die Grätsche macht.
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Frank M. schrieb: > dd > bricht bei solchen Fehlern im Standardfall ab - also wenn keine > besonderen Parameter angegeben sind, die solche Fehlerfälle speziell > behandeln. Genau, wobei das das kleinere Problem ist (sync, noerror). Aber wenn man nicht von vornherein ewig warten will, arbeitet man natürlich mit grossen Blöcken, und bei denen heisst es jeweils "ganz oder gar nicht". Sobald "gar nicht" dabei ist, zerlegt man den betroffenen Block dann in kleinere (bis runter zur HDD-Sektorgrösse), um möglichst viel davon lesen und mit passenden Parametern an die vorher genullten Stellen kopieren zu können. Bei vielen Defekten artet das in Arbeit aus, und da ist dann ddrescue enorm hilfreich. Peter M. schrieb: > Ich dachte eben, wie kann das sein, dass die Leute auf meine Tips so > ignorant reagieren! Du hast meinen Einwand bloss nicht richtig verstanden. Ich finde ddrescue durchaus nützlich, aber Deine Warnung "NICHT dd!!!" ist Unsinn, damit ist es nur umständlicher, aber (abgesehen von Bedienungsfehlern) nicht gefährlicher. Peter M. schrieb: > Im Zweifelsfall ackert sich eine schon vorgeschädigte Festplatte an > einer Fehlerzone ab und gibt vielleicht dann auch noch den Geist auf. Meines Wissens macht es ddrescue genau wie dd mit passenden Parametern und manueller Nacharbeit: Erstmal mit grossen Blöcken möglichst viel einlesen, dann die fehlenden Stellen in kleineren. Was zusätzlich hilfreich sein kann, ist die passende Konfiguration des Timeouts der HDD per smartctl. RAID-Platten verwenden von Haus aus eher niedrige Werte, alle anderen Platten hohe.
Lotta . schrieb: > Also werd ich in Zukunft vorher ne ISO machen, und die dann recovern. Ganz schlechte Idee. Software zum Erstellen von ISO-Images ist so gar nicht zur Datenrettung geeignet, weil das nicht deren Job ist. Die kann nur vorhandene Dateien in ein ISO-Image packen. Das genannte ›dd‹ ist im Fall einer intakten Platte schon ’ne gute Wahl. Ebensogut könnte man auch ›cat‹, ›cp‹, ›pv‹ und im Grunde alles nehmen, was aus einer Datei lesen und in eine andere Datei schreiben kann. Zur Sicherheit: Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. Je nachdem, was denn „RAW“ ausgibt, mag‘s sich auch um eine mit Bitlocker verschlüsselte Partition handeln. „RAW“ deutet ja nun nicht gerade auf Windows‘ eigene „Datenträgerverwaltung“, mit der das in Erfahrung gebracht worden ist …
Hallo Hmmm, Hmmm schrieb: > Du hast meinen Einwand bloss nicht richtig verstanden. Ich finde > ddrescue durchaus nützlich, aber Deine Warnung "NICHT dd!!!" ist Unsinn, > damit ist es nur umständlicher, aber (abgesehen von Bedienungsfehlern) > nicht gefährlicher. die Gefahr besteht darin, dass Deine Festplatte den Geist aufgibt, ohne die großen fehlerfreien Bereiche ausgelesen worden sind. Die Festplatte eines Kollegen zeigte etwa 12.000 hängende Sektoren. Wieviel Zeit verbringst Du denn so mit der Datenrettung einer Festplatte? Du musst dann doch abhängig vom Abruchssektor einen neuen Bereich bestimmen und auslesen. Wieviel Totzeit hast Du, weil Dein Rechner wieder steht, weil dd abgebrochen ist? Hmmm schrieb: > Was zusätzlich hilfreich sein kann, ist die passende Konfiguration des > Timeouts der HDD per smartctl. RAID-Platten verwenden von Haus aus eher > niedrige Werte, alle anderen Platten hohe. Ja, damit reduzierst Du die Gefahr eines vorzeitigen Festplattenendes.
Peter M. schrieb: > die Gefahr besteht darin, dass Deine Festplatte den Geist aufgibt, ohne > die großen fehlerfreien Bereiche ausgelesen worden sind. Und was hilf Dir das, wenn der Rest einer Datei fehlt? Nichtmal ein jpg-Bild lässt sich öffnen, bzw hat Farbfehler, wenn die Datei korrupiert ist.
Peter M. schrieb: > die Gefahr besteht darin, dass Deine Festplatte den Geist aufgibt, ohne > die großen fehlerfreien Bereiche ausgelesen worden sind. Liest Du meine Beiträge nicht? Was daran, dass man dd mit passenden Parametern aufrufen muss, damit es a) grosse Blöcke verwendet, b) bei Lesefehlern weitermacht und c) die entsprechenden Blöcke erstmal mit Nullen auffüllt, hast Du nicht verstanden? GENAU DAS macht auch ddrescue. Oder glaubst Du, das verwendet schwarze Magie? Peter M. schrieb: > Die Festplatte eines Kollegen zeigte etwa 12.000 hängende Sektoren. > Wieviel Zeit verbringst Du denn so mit der Datenrettung einer > Festplatte? Auch das hast Du offenbar nicht gelesen. Was an "bei ein paar Sektoren ist es egal" und "[mit ddrescue] spart man sich viel Zeit und Nerven" ist für Dich unklar? Ich habe explizit gesagt, dass ddrescue für sowas die bessere Wahl ist, aber dd ist keineswegs "zerstörerisch". Peter M. schrieb: > Du musst dann doch abhängig vom Abruchssektor einen neuen Bereich > bestimmen und auslesen. Wieviel Totzeit hast Du, weil Dein Rechner > wieder steht, weil dd abgebrochen ist? Bei den meisten Ausfällen, die mir bisher begegnet sind: Sehr wenig, weil es tatsächlich nur ein paar defekte Sektoren waren. Bei denen habe ich dann über das Filesystem rausgefunden, was dort überhaupt liegt, und ggf. sogar auf weitere Leseversuche verzichtet, weil ohnehin entbehrlich.
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Hallo Thomas S., Thomas S. schrieb: > Und was hilf Dir das, wenn der Rest einer Datei fehlt? > Nichtmal ein jpg-Bild lässt sich öffnen, bzw hat Farbfehler, wenn die > Datei korrupiert ist. Jetzt wird es immer doller. :) Wenn Du befürchtest, dass bei einem Datenrettungversuch defekte Dateien gefunden werden, solltest Du ganz einfach auf den Datenrettungsversuch verzichten.
Hallo Hmmm, offensichtlich hast Du meine Erklärung nicht verstanden. Dein aggressiver Tonfall in einer Sachdiskussion gefällt mir nicht. Leider arten ungeachtet aller ruhenden Kompetenz in diesem Forum Sachdiskussionen gerne zu Streitereien aus. Gerne gebe ich Dir tausend Mal Recht. Ich hab' keine Lust mehr.
Moin, Die Diskrepanz zwischen dd- und ddrescue-Nutzern fuer Festplattenrettung kommt mir so ein bisschen vor wie bei militanten Spuelmaschinenverweigerern: Klaro, die Spuelmaschine spuelt ja eh' nicht so sauber, das Geschirr schmeckt danach komisch, das lohnt sich ja eh nicht fuer die paar Teller, mit der Hand gespuelt ist ja auch viel schneller fertig, etc. bla, suelz. Ist mir persoenlich alles wurscht, aber solange ich eine Spuelmaschine hab', spuel' ich mein Geschirr nicht von Hand, sondern nehm' die Spuelmaschine. Weils simpler ist und ich keinen Bock hab', im heissen Wasser rumzusauigeln und danach den ganzen Scheiss auch noch abtrocknen muss. Mit Geschirrtuechern. Die danach nass irgendwo rumfliegen/trocknen muessen. Und wenn ich ddrescue hab, warum zum Geier soll ich dann mit dd rumfuhrwerken und mir erstmal die zig Optionen raussuchen, die ich braeuchte, um damit auch nur in die Naehe von dem zu kommen, was ddrescue einfach so macht? Gruss WK
Dergute W. schrieb: > Die Diskrepanz zwischen dd- und ddrescue-Nutzern fuer Festplattenrettung > kommt mir so ein bisschen vor wie bei militanten > Spuelmaschinenverweigerern Ich sehe hier im Thread bloss niemanden, der die ddrescue-"Spülmaschine" verteufelt hätte. Es gab bloss ein alarmistisches Abraten von dd, nach Kritik daran wurde dann gleich von Ignoranz geredet. Einfach für den jeweiligen Fall die passenden Werkzeuge verwenden, und alles wird gut. Bei einer Platte mit ein paar defekten Sektoren kann das dd sein (das man ohnehin immer zur Hand hat), bei vielen Defekten oder wenig Erfahrung mit dd eindeutig ddrescue.
Peter M. schrieb: > Wenn Du befürchtest, dass bei einem Datenrettungversuch defekte Dateien > gefunden werden, solltest Du ganz einfach auf den Datenrettungsversuch > verzichten. Kriegst Du etwas in den falschen Hals? Meine Interpretation ging dahin, dass, wenn ddrescue defekte Blöcke findet mit Null-Blöcke vorab ergänzt. Und dann diese beim zweiten mal nochmals liest. Schafft es ddrescue nicht, hast Du eine Datei, die womöglich im schlechtesten Fall zwar die korrekte Größe hat, aber dafür unzählige Null-Blöcke. Dann ist erstmal die Frage, welche Blöcke sind defekt, und hilft mir das? Und das ist nicht unbedingt zielführen, wenn Bilder lila-Stich hat, oder Videos andauern stoppen und Blöcke drin haben.
Thomas S. schrieb: > Dann ist erstmal die Frage, welche Blöcke sind defekt, und hilft mir > das? Du erfährst doch, welche Sektoren fehlen. Wenn Dir die Integrität der geretteten Daten wichtig ist, musst Du Dich über das Filesystem durchhangeln, um zu erfahren, was kaputt ist. Ansonsten merkst Du es ggf. beim Öffnen.
Dergute W. schrieb: > Und wenn ich ddrescue hab, warum zum Geier soll ich dann mit dd > rumfuhrwerken und mir erstmal die zig Optionen raussuchen, die ich > braeuchte, um damit auch nur in die Naehe von dem zu kommen, was > ddrescue einfach so macht? Weil's womöglich deutlich schneller geht, es sei denn, Du konfigurierst an ddrescue rum. Es kommt halt immer auf die Konstellation an. Bei größeren Festplatten kann ddrescue schon mal Tage dauern.
Peter N. schrieb: > 3. Es könnte sich auch um eine Festplatte aus einem meiner PCs > handeln... Ach, könnte es das? Peter N. schrieb: > Die HD stammt aus meinem ungesichtetem Festplattenfundus. Peter N. schrieb: > Ich vermute, die RAW ist eine kaputte Systempartition. Wenn für Dich Deine eigenen Festplatten genauso unbekannt sind wie "ungesichtete" und Du noch nicht einmal weißt, um welche Partition es sich handeln könnte, dann handelt es sich wohl weniger um ein Computer-Problem als eher um ein medizinisches. Tröste Dich. Ich kenne jemanden, die hat das auch. Allerdings ist die Dame über 90. Nein, der Versuch, in fremden Daten zu stöbern, ist unanständig. Das sind faule Ausreden aber auch.
Np R. schrieb: > Wenn für Dich Deine eigenen Festplatten genauso unbekannt sind wie > "ungesichtete" und Du noch nicht einmal weißt, um welche Partition es > sich handeln könnte, dann handelt es sich wohl weniger um ein > Computer-Problem als eher um ein medizinisches. Ich hab vor nicht zu langer Zeit mal einen IDE→USB-Adapter vorgekramt, und auf eine meiner Platten mit einer Kapazität im zweistelligen GB-Bereich geschaut, die ich vor etwas über zwanzig Jahren im Gebrauch hatte. Ich hatte tatsächlich keine Vorstellung, was da drauf sein könnte. Ich wage zu behaupten, dass das nicht medizinisch abzuklären, sondern völlig normal ist. Insbesondere, wenn es es eine von vielen Platten ist.
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Jack V. schrieb: > Ich hatte tatsächlich keine Vorstellung, was da drauf sein > könnte. Und das Ding nennst Du dann "ungesichteter Festplattenfundus"? P.S.: Natürlich ist "Vergessen" bis zu einem gewissen Grad völlig normal. Aber trotzdem erkennst Du doch, wenn es eine faule Ausrede ist, oder?
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Peter N. schrieb: > 3. Es könnte sich auch um eine Festplatte aus einem meiner PCs > handeln... Dann hast du die Daten doch in einem Backup. Wenn sie wichtig waren. Also ich sehe da keinen Grund, an der Platte rumzuopern. Plattmachen und gut isses.
Np R. schrieb: > Und das Ding nennst Du dann "ungesichteter Festplattenfundus"? „Fundus“ im Sinne von „Stapel mit alten Platten“ und „ungesichtet“ im Sinne von „ich hab keine Ahnung, was ja jeweils drauf ist“? Ja, kann man meiner Meinung nach so machen. Np R. schrieb: > Aber trotzdem erkennst Du doch, wenn es eine faule Ausrede ist, > oder? Tatsächlich erkenne ich lediglich, dass die Darstellung des TE die von dir interpretierten Umstände zwar nicht ausschließt, aber auch nicht bedingt. Falsche Beschuldigungen sind für Betroffene immerhin auch nicht sehr angenehm …
Jack V. schrieb: > Tatsächlich erkenne ich lediglich, dass die Darstellung des TE die von > dir interpretierten Umstände zwar nicht ausschließt, aber auch nicht > bedingt. Wirklich? Eine sehr wohlwollende Interpretation von: Peter N. schrieb: > wer der Vorbesitzer war ist unbekannt > und unintressant. Da ist Dein Wohlwollen deutlich dehnbarer als meins. Es gibt da zwei Kategorien: verwerflich und unkundig. 1. Es gibt Leute, die auf den Festplatten anderer Menschen nachschauen "was da so drauf ist", oft sogar während diese anderen Menschen vor ihrem Rechner sitzen. = "verwerflich" 2. Dann gibt's Leute, die wollen an ihre eigenen Daten wieder ran - können aber nicht, weil kein Backup und in Bezug auf Datenrettung unkundig. Die fragen hier, und da an "unkundig" nichts Verwerfliches ist, wird ihnen geholfen. 3. Scheinbar gibt es aber auch Leute, die zwar verwerfliche Absichten haben, aber zu unkundig sind, sie ohne Hilfe umzusetzen. Die warten auf Menschen mit sehr dehnbarem Wohlwollen.
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Np R. schrieb: > Wirklich? Eine sehr wohlwollende Interpretation von: > > Peter N. schrieb: >> wer der Vorbesitzer war ist unbekannt >> und unintressant. Hab ich tatsächlich überlesen. Angesichts des Zitats sind meine diesbezüglichen Beiträge hier natürlich nicht zutreffend.
ja, einige müssen immer wieder krampfhaft versuchen, anderen eine Idiotie zu unterstellen.
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