https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=atx+netzteil+anschalten+br%C3%BCcken&atb=v488-3&ia=images Man kann ein PC Netzteil starten indem man PC-ON +GND mit ner Büroklammer brückt. Hab eines da das wollte ich testen, soll wohl defekt sein, und der Lüfter ruckt dann mal kurz, aber dann nichts mehr. Messen kann ich trotzdem, aber nur 5V und 2,7V. Meiner Einschätzung nach irgendwas defekt wo man nicht leicht reparieren kann.
Der G. schrieb: > Man kann ein PC Netzteil starten indem man PC-ON +GND mit ner > Büroklammer brückt. Das wird dem meisten hier wohl bekannt sein. > Hab eines da das wollte ich testen, soll wohl defekt > sein, und der Lüfter ruckt dann mal kurz, aber dann nichts mehr. Messen > kann ich trotzdem, aber nur 5V und 2,7V. Meiner Einschätzung nach > irgendwas defekt wo man nicht leicht reparieren kann. Ja, und jetzt? Welche Antwort erhoffst bzw. erwartest du nun? Es gibt hunderte, vermutlich tausende, verschiedene PC-Netzteile. Schaltpläne dazu gibt es vermutlich aber nicht. Daher wirst Du ohne Erfahrung das Teil nicht reparieren können. Und bei allem Verständnis für Nachhaltigkeit..PC-Netzteile bekommt man hinterhergeworfen.
Ne alles gut, kann man jetzt ausschlachten oder zum Werstoffhof bringen. Mit etwas glück kann das ein Genie in Indien oder China reparieren und mit 650W gayming betreiben ;-) Mit 1/2 soviel Glück wird es geshreddert und mit Verfahrenstechnik in DE oder EU ein paar Gramm Metalle geborgen. Mit 0 Glück landet es in Afrika und wird als Lufterfrischer verbrannt um an das Metall zu kommen.
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Der G. schrieb: > Ne alles gut, kann man jetzt ausschlachten oder zum Werstoffhof bringen. Ausschlachten offensichtlich defekter Geräte ist keine sonderlich gute Idee.
Doch für Projekte kann man die Bauteile ja vorher testen, da sind sehr ausgefallene Bauteile drin, an die man sonst gar nicht so leicht rankommt. https://www.bb-net.eu/news/elektroschrott-in-afrika
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Der G. schrieb: > da sind sehr > ausgefallene Bauteile drin, an die man sonst gar nicht so leicht > rankommt. Ja, extra für den Hersteller produziert. Was will man damit? Das passt schon u.U. nicht einmal in das nächste Netzteil des selben Herstellers.
Was will ein G mit ausgeschlachteten Bauteilen? Kaputtmachen, falls eins noch ganz ist?
Finanziell lohnt das nicht, gebraucht für 20+5 zu bekommen, z.B. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/atx-ms-tech-650w/3093483245-225-1900 Wenn man gerne bastelt und die Stunden nicht zählt, kann man bestimmt was lernen. Auf jeden Fall lernt man, das die nicht reperaturfreundlich sind (eng, verklebt, Bauteilwechsel erst nach Gruppenausbau) und dass man einen sehr starken Lötkolben braucht.
Der G. schrieb: > Ne alles gut, kann man jetzt ausschlachten oder zum Werstoffhof bringen. > Was will ein G mit ausgeschlachteten Bauteilen? 85% sind Standard Bauteiel für die (wenigen) Hardware Bastler als Teilegewinnung gut geeignet Und Für Beginner: Lötübung an Platinen, um Praxis zu haben. Beides kann Sinn machen
Der G. schrieb: > Meiner Einschätzung nach irgendwas defekt wo man nicht leicht reparieren > kann. Oder auch nicht, manche PC Netzteile wollen eine Mindestlast. Die 5V sind standby, ein extra kleines Netzteil da drin, die 2.7V kenne ich nicht. Reparatur lohnt kaum, Lüfter wechseln wenn seine Lager hin sind, zerschmolzene Hochstrombuchsen austauschen geht gerade noch, aber die Elektronik eher nicht. Ja, man könnte bei fehlenden 5V standby einfach ein HLK-PM05 als Hilfsnetzteil reinwerfen und das kaputte Standby drin lassen, aber die 5V sind bei dir ja vorhanden.
Wenn du das wirklich lernen willst, dann kannst du dir diese Videos dazu anschauen. https://www.youtube.com/watch?v=Hj0NSPcv9x0&t=2448s Er erklärt anhand eines bekannten Netzteils wie das funktioniert. Du musst trotzdem noch ein wenig lesen müssen. Aber PC-Netzteile sind schon ziemlich kompliziert und vor allem alles sehr eng darin, dass du kaum messen kannst.
Hallo, Die Frage ist, in welcher Hinsicht es sich lohnen soll bzw. kann. Wenn es nur um das Geld geht und ehrlich keine Neugier und Interesse an E-Technik, erforschen, Einsatz von Messgeräten usw. vorliegt, die Arbeit also eine Belastung ist: Nein, es lohnt sich nicht. Wenn aber der Weg das Ziel ist, man neugierig ist, man basteln und reparieren (eventuell auch erfolglos) im E-Technik Umfeld gerne macht, es sogar entspannend ist, wenn man Spaß daran hat, gerade weil man an höheren Spannungen dran muss, weil ein gewisses, aber absolut handelbares Risiko besteht, weil man Lernen und Videos schauen muss , dann ist ein defektes PC-Netzteil eigentlich ein Geschenk - wobei man halt in der Praxis meist trotzdem ein neues Netzteil besorgen muss, wenn der Rechner "sofort" wieder laufen soll. Geld kann man (abgesehen von Fällen, wo der Schaden eindeutig sofort erkennbar ist und man z.B. den hochgegangen Elko als Ersatz bei sich herumliegen hat) bzw. man seinen Zeiteinsatz als Hobby und Wohlfühlzeit sieht, aber eigentlich nicht einsparen. PC Netzteile sind Verbrauchsmaterial - wenn zum Glück aber auch über lange Zeiträume - 10 Jahre und mehr sind keine Seltenheit, aber es kommt auch halt vor das selbst gute Netzteile (keine Billige Fabrikation, keine schon "eingebauten" Fehler und Bauteile "auf der Kante genäht") nach 2 Jahren wirtschaftlicher Totalschaden sind. Das blöde ist halt das ausgerechnet PC Netzteile oft "langsam" und nicht eindeutig kaputtgehen bzw. so viel anderes ein defektes Netzteil vortäuschen kann... P.S: Warum (aktuell im Augenblick) 7 Negativbewertungen zur Frage des TO, ist es mittlerweile "Verboten" hier im Forum zu Fragen? Aber Gleichzeitig über die KI "als dummen Feind"herziehen. Was wollt "ihr" Negativbewerter eigentlich? Euren privaten Stammtisch wo ihr in eurer Blase seid werdet ihr hier nicht bekommen, eure (bösartige) Einstellung das man als TO erst mal alles selber Lernen soll passt nicht in das Konzept Forum - ein forum ist zum Fragen und erklären lassen da. Ich habe den TO auf jeden Fall mal eine positive Bewertung gegegeben, weil er indirekt und für die Suchmaschinen und KI für viele fragt...
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Darius schrieb: > Was wollt "ihr" Negativbewerter eigentlich? jeder hat hier seine "Fans" beim G vielleicht berechtigter?
Darius schrieb: > Wenn aber der Weg das Ziel ist, man neugierig ist, man basteln und > reparieren (eventuell auch erfolglos) im E-Technik Umfeld gerne macht, > es sogar entspannend ist, wenn man Spaß daran hat, ... ist ein PC-Netzteil ausgesprochen undankbar, eben wegen der höheren Spannungen und des für viele überhaupt nicht überschaubaren und daher gerade für Anfänger nicht handelbaren Risikos. Und auch zum Ausschlachten lohnt ein Netzteil nicht, da man bei normalen Bastelaufgaben kaum irgendwas mit den daraus extrahierten Bauteilen anfangen kann.
Reparatur lohnt nur bei guter Markenware. Bei den typischen 20€ Knallfröschen ist das vergebene Liebesmüh.
Harald K. schrieb: > da man bei normalen Bastelaufgaben kaum irgendwas mit den daraus > extrahierten Bauteilen anfangen kann. Da sind ziemlich "Dicke" Halbleiter drin. Wer die als Bastler nicht ab und an mal gebrauchen kann, bastelt eindeutig zu wenig.
Der G. schrieb: > Meiner Einschätzung nach irgendwas defekt wo man nicht leicht reparieren > kann. Aua! Na dann mach doch! Ein Halbleiter für 1,75€, halbe Stunde Arbeit, wenn das nicht lohnt?
Gerald B. schrieb: > Reparatur lohnt nur bei guter Markenware. Das einzige "Markennetzteil", dass ich einmal hatte, war am schnellsten kaputt. Das hatte ich dann repariert, eingebaut und nach 2-3 Monaten wieder kaputt. Andere Stelle. Nochmal repariert und dann hielt es irgendwas um ein halbes Jahr. Das dritte Mal hatte ich keinen Bock nochmal dran rum zu basteln. Bei der sogenannten Markenware der Elektronik habe ich schon öfter eher schlechte Erfahrungen gemacht. Mag alles Zufall sein, aber ist halt meine persönliche Erfahrung.
Kilo S. schrieb: > Wer die als Bastler nicht ab und an mal gebrauchen kann, bastelt > eindeutig zu wenig. Oder vielleicht einfach was anderes.
Der G. schrieb: > Messen > kann ich trotzdem, aber nur 5V und 2,7V. Das Netzteil benötigt eine 'Mindestlast'. Eine HDD, keine SSD. Oder an den 3,3V, 5V, und 12V Widerstände mit ca. 200-500 Ohm. Und dann erst geht es mit dem 'On' aus dem ATX-Stecker an.
Also wirtschaftlich betrachtet ist die Reparatur eines PC-Netzteils heute immer Eigenleistung als sportliche Übung oder wenn man es machen lassen möchte so teuer, daß es sich nicht lohnt. Und Sinn macht es auch nur wenn es ein spezielles Netzteil ist. Entweder irgendwas mit besonders hoher Leistung, wo man Spaß dran hat, sowas zu reparieren oder irgend eine spezielle Bauform (Spannungen oder Gehäuse), wo kein schneller und preiswerter Ersatz in Sicht ist. Bei einem Standard-Netzteil ohne besondere Leistung -> wegschmeißen und neu kaufen. Sorry, aber ist so.
Michael B. schrieb: > Mindestlast Genau, ist mir aber noch nie untergekommen, der Lüfter dreht soweit ich weiß immer ständig wenn das Netzteil an ist. Probehalber hab ich eine alte HDD dran, aber die läuft auch nicht. Thomas S. schrieb: > Widerstände mit ca. 200-500 Ohm Hab das Ding mal an nen alten Pc, danach ging das Mainboard nicht mehr, und auch das alte Pc Neztteil ging dann nicht mehr, allerdings hätte ich vorher prüfen solle ob die Bauteile ok sind, hab ich nicht. Also an nem andren alten Pc dran und dort geht das Netzteil auch nicht, aber danach gehen alle andren Teile wieder 100%. Hab noch nie erlebt dass ein Pc Netzteil den Lüfter beim Brücken nicht hat laufen lassen. Bei PC Netzteilen sollte man nicht sparen, das ist das wichtigste Bauteil im PC. Ein Netzteil mit allen wichtigen Schutzfunktionen von namhaften Herstellern wie be quiet!, Corsair, Seasonic oder Thermaltake. OVP = Over Voltage Protection, OCP = Over Current Protection, OPP = Over Power Protection, SCP = Short Circuit Protection, OTP = Over Temperature Protection Man kann noch zusätzlich sowas einbauen, wird fälschlicherweise als Blitzschutz verkauft: https://www.youtube.com/watch?v=j7geHf7QRAA https://www.youtube.com/watch?v=JGERodxE6WY Sowas kann auch schon im Haus selbst in der Zuleitung im Schaltschrank eingebaut sein. Bei Gewitter hilft aber nur abstecken + Backup. + ein Line-Interactive-USV falls Stromausfall gebrückt werden muss. Darius schrieb: > absolut handelbares Risiko: https://duckduckgo.com/?q=pc+netzteil+tot+gestorben+junge&t=ffab&atb=v488-3&ia=web https://www.youtube.com/results?search_query=blitzschutz Nur wenn man weiß dass man an Kondensatoren nicht dran langen darf, auch bei Stromlosigkeit. Oder dass bei Chinesischen Kabeln und Netzteilen oft die Erdung und die Trennung fehlt, so kann es passieren dass bei unzulässigem oder defekten Kabel, oder Ladegerät 240V am Gehäuse, bzw am Handy anliegen. Chinese grilling sozusagen, oder chinesisches Hochspannungssurfen mit dazu passender Automotorik bzw. Foltermotorik. Darius schrieb: > Was wollt "ihr" Negativbewerter eigentlich? Vielleicht sind es selbst Bots, oder Studenten in Moskau? Oä Harald K. schrieb: > kaum irgendwas mit den daraus extrahierten Bauteilen anfangen kann. Experimentieren kann man damit, so erlangt man Expertise, wird Wissenschaftler oder Hacker etc. Frank O. schrieb: > Mag alles Zufall sein, Bei mir ist noch nie ein Netzteil kaputt gegangen zuerst hab ich Sharkoon günstig verwendet, dann bequiet und das läuft schon 15 Jahre ohne Probleme. Das defekte beäuge ich nur aus Interesse. Natürlich gibt es auch günstige Neztteile wo ein guter Ingenieur die Schaltung entworfen hat, oder teure die nix taugen. Ich denke mal desto ausgefallener und seltener (höhere Wattzahl) desto mehr Aufwand ist in der Planung und Entwicklung, und damit auch höhere Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Oft merkt man dass am Netzteil oder an den Elkos am Motherboard was nicht stimmt wenn der Pc komische Sachen macht. Dann kann man mit nem Multimeter die Spannungen prüfen während ein Spiel läuft, bzw. Last drauf ist. Bzw. für Linux sensors.
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Der G. schrieb: > Bei mir ist noch nie ein Netzteil kaputt gegangen Hab einen PC als Videorekorder, der hat ein Mainboard von 2009, aber das vierte Netzteil. In dieser Anwendung sind natürlich Netzteile sinnvoll, die einem nicht die Ohren volldröhnen, und die deshalb vielleicht ein wenig knapp im Thermomanagement ausfallen.
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Ich blas meine Netzteile immer von Staub frei, dh. keine Wärmestauung durch Staub. Das könnte ein Hauptfaktor sein. In dem defekten ist auch gute Staubnester drin.
Bei bequiet muss ich intervenieren -> bloß die Finger davon lassen. Von denen hatte ich schon gefühlte Millionen auf dem Tisch, die alle meistens wegen aufgeblasener Kondensatoren den Arsch zu gemacht haben. Qualität geht anders!
Beim Netzteil eines zweitverwerteten Büro-PCs durfte ich den Elko des Standby-Teils wechseln. Die steht 24x7 unter Dauerstrom und altert deshalb schneller als der Rest. War eine etwas heikle Operation, weil ich unten nicht rankam. Aber netterweise war der kaputte Elko bereit, sein Hosen auszuziehen, so dass ich den Ersatz von oben an die nun freiliegenden Drähte löten konnte.
Auch die Wärmeleitpaste austauschen ist immer ne gute Idee, MX4 hat sich bei mir auf lange Zeit bewährt. Beim Pc und PS4 hat es sehr viel gebracht. Mein NT ist: TFX Power 300W Art.Nr. BN136 Elkos vom Motherboard durfte ich mal wechseln, die waren gewölbt, aus einer Zeit wo es mal bekanntermaßen Probleme mit Chargen dieser Elkos gab.
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Die besten Netzteile kommen meiner Meinung nach von Enermax. Antec war auch richtig gut, aber beide entsprechend teuer. Auch die ganzen OEM-Netzteile, die auf Delta-Netzteilen basieren, machen idR. sehr gut das was sie sollen. Thermaltake sind auch gute Netzteile, Asus würde ich nehmen (wobei ich mir da nicht sicher bin, ob das nicht irgendwas anderes ist und nur Asus-gelabelt). Zalman hatte auch sehr gute Netzteile, scheinen manchmal aber Probleme mit dem Standby-Netzteil gehabt zu haben. Cooler Master ist okay, Corsair ist okay, Seasonic ist okay, Silverstone machen viele einen guten Eindruck. Gigabyte würde ich seit ihrem 750W-Kanonenschlag und ihren damit in Verbindung stehenden Umgang mit Kunden, die den Schrott gekauft hatten, nicht mehr empfehlen. Codegen ist mir vor vielen Jahren eines dank eines aufgebohrten AMD K7 Thunderbird mit dann 1533Mhz geplatzt. Rasurbo ist ein China-Böller, einem Kumpel ist ein 850W-Netzteil bei gemessenen 430W geplatzt, nachdem der PC vorher schon Instabilitäten zeigte (beim dadurch fälligen Lasttest ist das Netzteil dann zum Verzögerungszünder für den LSS mutiert). Bei LC-Power habe ich eine geteilte Meinung, keine besonders hohe Qualität, aber wenn man den Lüfter mit seinen kurz drehbaren Schnellverschleißern (Lager darf man das nicht nennen) gegen einen guten ersetzt, machen sie das, was sie sollen - aber kein Watt mehr. Bei vielen wird da LC-Blower draus, wahrscheinlich weil die Lüfter aufgeben und das Ding dann überhitzt, Kondensatoren sind auch regelmäßig aufgepustet. Xilence reiht sich da ein, viele Lüfterprobleme. Bequiet reden wir wirklich nicht drüber. Bei vielen sind die Lüfter scheiße, bei fast allen sind die Elkos scheiße, waren die ersten Netzteile wo ich reihenweise defekte Primär-Elkos (die auf der 230V-Seite) gesehen habe - teilweise mit Löchern oben reingebrannt.
Zu beachten wäre, dass es bei Netzteilen wesentlich mehr Anbieter als tatsächliche Hersteller gibt. Der Anbieter definiert die gewünschten Parameter, plus Farbe und Gimmicks, aber herstellen tut es oft eine andere Firma. Wie die FSP Group und Channel Well Technology (CWT). Gerüchteweise gehört die Lebensdauer mit zu diesen Parametern. Also wie dicht beispielsweise Elkos an heissen Bauteilen liegen sollen. Bequiet etwa migrierte irgendwann von FSP zu CWT.
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Der G. schrieb: > Doch für Projekte kann man die Bauteile ja vorher testen, da sind > sehr ausgefallene Bauteile drin, an die man sonst gar nicht so leicht > rankommt. Welche ausgefallenen Bauteile sind sind denn dabei die Du dann ausgerechnet gebrauchen kannst? Wie willst Du dieses ausgefallenen Teile, z.B. ein Schaltwandler-IC, auf Funktion testen um es nicht als defekt in deinem Projekt zu verwenden? Darius schrieb: > Wenn aber der Weg das Ziel ist, man neugierig ist, man basteln und > reparieren (eventuell auch erfolglos) im E-Technik Umfeld gerne macht, > es sogar entspannend ist, wenn man Spaß daran hat, gerade weil man an > höheren Spannungen dran muss, weil ein gewisses, aber absolut > handelbares Risiko besteht, weil man Lernen und Videos schauen muss , > dann ist ein defektes PC-Netzteil eigentlich ein Geschenk.. Um so ein Schaltnetzteil, auch noch ohne Schaltplan, reparieren zu wollen reicht es nicht aus zu wissen wie man einen Vorwiderstand an eine LED anschließt. Es ist daher kein gutes Übungsobjekt, vor allem wenn man quasi gar keine Ahnung hat. > Warum (aktuell im Augenblick) 7 Negativbewertungen zur Frage des TO, ist > es mittlerweile "Verboten" hier im Forum zu Fragen? Es ist nicht verboten, wer sollte das auch machen? Nix für Ungut, es ist halt wieder ein typischer Thread von „Der G.“, was sich auch im weiteren Verlauf seiner Kommentare zeigt. Er hat seine spezielle Art sich mitzuteilen, was ja vollkommen ok ist. Er muss halt nur damit leben Antworten zu bekommen die ihm vielleicht nicht gefallen. Thomas S. schrieb: > Der G. schrieb: >> Messen >> kann ich trotzdem, aber nur 5V und 2,7V. > > Das Netzteil benötigt eine 'Mindestlast'. Eine HDD, keine SSD. Oder an > den 3,3V, 5V, und 12V Widerstände mit ca. 200-500 Ohm. Und dann erst > geht es mit dem 'On' aus dem ATX-Stecker an. Nein, es geht durch verbinden von PS_ON mit GND an. Die 12V brauchen keine Mindestlast, nur die 5V bzw. die 3,3V. Die anderen Spannungen sind mitgeregelt und bauen sich dann erst auf ihre Nennwerte auf. Sie sind aber ohne Mindeslast nicht 0V. Die +12 können z.B. irgendwo um die 10V pendeln. Das ist auch nicht allen PC-Netzteilen gleich. Daher kann man hier keine pauschale Aussage machen.
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Vorsicht, heute sind sehr viele PC-Netzteile nicht mehr die klassische Schaltung mit dem TL494, sondern irgendwelche Eintakt-Halbbrückenwandler, die mit dem Haupttrafo lediglich 12V erzeugen. Die 3,3 und 5V werden über synchrone StepDown-Wandler erzeugt, oft ist das 12V-Netzteil ebenfalls mit Synchrongleichrichtung aufgebaut. Netzteile oberhalb 800W sind praktisch alles LLC-Resonanzwandler mit Synchrongleichrichtung. Eine Mindestlast brauchen daher nur noch wirklich wenige Netzteile, die auf den alten Gegentaktwandler-Schaltungen basieren.
Ich denke ein großer Elko ist zu wenig, der misst aber eingebaut immer noch 230uF statt 270uF wie draufsteht. Es fehlen auch diese blauen glänzenden runden Donuts die für die Überspannung zuständig sind. Wie z.B. bei dem da: https://duckduckgo.com/?t=ffab&q=pc+power+supply+pcb&atb=v488-3&ia=images&iax=images Ich sehe auch keine Schmelzsicherung. Vielleicht hat ein Überspannungsereignis das NT + PC komplett zerstört, was mit einem andren Netzteil nicht passiert wäre. https://www.youtube.com/watch?v=HcYFbCqM61g
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Beitrag #7906544 wurde vom Autor gelöscht.
Der G. schrieb: > nt1.avif (223 KB) > nt2.avif (136 KB) > nt3.avif (205 KB) Der G. schrieb: > nt.avif (36 KB) Wie dämlich bist Du eigentlich, avif ?
Manfred P. schrieb: > Der G. schrieb: >> nt1.avif (223 KB) >> nt2.avif (136 KB) >> nt3.avif (205 KB) > Der G. schrieb: >> nt.avif (36 KB) > > Wie xxxxxxx bist Du eigentlich, avif ? Das Format ist mir gänzlich neu, obwohl ich schon sehr lange unterwegs bin in der digitalen Welt. Der Der G. ist auch schon lange genug dabei die üblichen Formate zu kennen, daher umso unverständlicher.
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Manfred P. schrieb: > Wie dämlich bist Du eigentlich Avif wurde erst 2019 spezifiziert und Veröffentlicht, anstelle sich hier als "Nicht mehr auf dem laufenden" zu outen, nachlesen! Nur so als Tipp: Netflix nutzt das Format schon seit 2020, seit Januar hat Edge es drin, Opera ab Version 71, Mozilla seit Oktober 24, Chrome seit August 2020...
Jörg R. schrieb: >> Wie dämlich bist Du eigentlich, avif ? > > Das Format ist mir gänzlich neu, obwohl ich schon sehr lange unterwegs > bin in der digitalen Welt. > > Der Der G. ist auch schon lange genug dabei die üblichen Formate zu > kennen, daher umso unverständlicher. Wo ist denn das Problem? avif gibt's schon ein Weilchen, spart Speicher im Vergleich zu jpg und kann mit der "Windows-Fotoanzeige" vollkommen problemlos geöffnet werden.
Rainer Z. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> Wie dämlich bist Du eigentlich, avif ? Schrieb ich nicht, kam von Manfred P. Ich habe die Beleidigung in meinem Kommentar übrigens nicht wiederholt, wenn auch erst später durch nachträgliches editieren. > Wo ist denn das Problem? Wo ist denn dein Problem korrekt zu zitieren. Wird das zum neuen Forumssport schlecht zu zitieren? > avif gibt's schon ein Weilchen, spart Speicher im Vergleich zu jpg Ja, enorm gespart. > und kann mit der "Windows-Fotoanzeige" vollkommen > problemlos geöffnet werden. Die benutzen hier vermutlich auch 99,9% der User:-) Ich gehöre nicht dazu, viele andere User vermutlich auch nicht. Auf iOS z.B. muss man das Format erst laden um es dann zu öffnen. Es gibt nicht ohne Grund Vorgaben über die zu verwendenden Formate.
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Jörg R. schrieb: > Auf iOS z.B. muss man das Format erst laden um es dann zu öffnen. Ab IOS 16 ist die Unterstützung für Avif drin. Der kleine Umweg ist halt manchmal notwendig wenn man mit der Zeit geht.
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Kilo S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Auf iOS z.B. muss man das Format erst laden um es dann zu öffnen. > > Ab IOS 16 ist die Unterstützung für Avif drin. Ja, nicht verstanden was ich geschrieben habe? > Der kleine Umweg ist halt manchmal notwendig wenn man mit der Zeit geht. Es muss aber nicht nötig sein einen Umweg zu gehen.
Jörg R. schrieb: > Es muss aber nicht nötig sein einen Umweg zu gehen. Man hätte natürlich auch beim guten alten PAL-Farbfernsehen mit niedriger Auflösung bleiben können. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Rainer Z. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Es muss aber nicht nötig sein einen Umweg zu gehen. > > Man hätte natürlich auch beim guten alten PAL-Farbfernsehen mit > niedriger Auflösung bleiben können. Stimmt. Es ist natürlich sinnvoller Umwege zu gehen um ein Foto anzuschauen. Weshalb einfach wenn es auch kompliziert geht?🤔
Der G. schrieb: > Doch für Projekte kann man die Bauteile ja vorher testen, da sind sehr > ausgefallene Bauteile drin, an die man sonst gar nicht so leicht > rankommt. I.A. sind das nur die sehr speziellen Induktivitäten. Die gehen einerseits nur eher selten kaputt, sind aber andererseits auch für nix anderes zu gebrauchen als für das konkrete Netzteil. Sprich: Ein Fall für das stoffliche Recycling. Sonst nix.
avif wird von firefox und co unterstützt also kann damit geöffnet werden, sollte also 0 Probleme geben, außer man hat ne alte Version des Browsers jxl nicht
Auf jeden Fall führt das tolle neue Format dazu, daß das Forum keine Vorschau anzeigt und man die Scheißbilder, die man eigentlich nur anschauen wollte, um jemandem zu helfen, erstmal permanent im Download-Ordner zu liegen hat. Toll.
Der G. schrieb: > Das liegt an der Forensoftware nicht an avif Damit müssen wir aber leben, und bisher hat das auch gut funktioniert. Ben B. schrieb: > Auf jeden Fall führt das tolle neue Format dazu, daß das Forum > keine Vorschau anzeigt und man die Scheißbilder, die man eigentlich nur > anschauen wollte, um jemandem zu helfen, erstmal permanent im > Download-Ordner zu liegen hat. Toll. Das kommt als negative Begleiterscheinung noch dazu.
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Ben B. schrieb: > Von > denen hatte ich schon gefühlte Millionen auf dem Tisch, die alle > meistens wegen aufgeblasener Kondensatoren den Arsch zu gemacht haben. Ich verstand die vorigen Beiträge im Thread eigentlich so dass sich das gar nicht lohnt. Jetzt ist hier jemand der viele davon wiederbelebt hat, oder zumindest nachgeschaut hat ob sich das lohnt... Hat der zu viel Zeit oder haben die Anderen einfach nur keine Ahnung und plappern irgend etwas nach? Oder liegt die Wahrheit ziemlich genau in der Mitte? Anstelle pauschal vom Versuch der Reparatur eines PC-Netzteiles abzuraten würde ich mir wünschen, dass PRAKTISCHE Gegenvorschläge kommen an denen der Fragende besser üben sollte/könnte!
Jörg R. schrieb: > Der G. schrieb: >> Das liegt an der Forensoftware nicht an avif > > Damit müssen wir aber leben, und bisher hat das auch gut funktioniert. Es gibt z. B. auch Woltlab, aber da muss man quasi alle Hundschiss, wie wir Schwaben sagen ein neues Update kaufen, und man kauft da manchmal noch üble Bugs dazu. Da gab es letztes Jahr einen ganz üblen Editor. Da ist diese einfache Forensoftware hier zeitlos. OK, mich stört da auch manches, wie die Unmöglichkeit, meinen Beitrag zu editieren, nachdem jemand nach mir gepostet hat, und dass es hier keine Smilies gibt. Aber es funktioniert stabil schon seit langem.
Thomas S. schrieb: > (..) > OK, mich stört da auch manches, wie die Unmöglichkeit, meinen Beitrag zu > editieren, nachdem jemand nach mir gepostet hat, Das ist auch sinnvoll, vor allem dann wenn sich der Kommentar nach deinem auf deinen bezieht, wenn also zitiert wurde. > und dass es hier keine Smilies gibt. Wieso, man kann doch Smileys einfügen😀👍🍰🎓🙏🤡🤥🚀 ..oder wie meinst du das? > Aber es funktioniert stabil schon seit langem. Eben.
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Dann sage mir bitte mal, wie ich diese Smilies finde. Habe da schon überall gesucht.
Thomas S. schrieb: > Dann sage mir bitte mal, wie ich diese Smilies finde. Habe da > schon überall gesucht. Ernst gemeint, oder versuchst du mich auf den Arm zu nehmen?🤔
Nee. ich meine das ernst. Bei Woltlab kann ich da eine Menge auswählen, hier finde ich die nicht, daher habe ich auch immer nur die :-)-Version hier verwendet.
Thomas S. schrieb: > Nee. ich meine das ernst. Bei Woltlab kann ich da eine Menge > auswählen, hier finde ich die nicht, daher habe ich auch immer > nur die :-)-Version hier verwendet. Woltlab kenne ich nicht. Ich poste meistens mit dem Tablett, genauer gesagt mit einem iPad. Und da ist es ganz einfach.
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Woltlab ist die hierzulande gängige Forensoftware, und die lassen sich das auch bezahlen. Da kann man unter dem Texteingabefeld die Smilies direkt anklicken. Habe ich aber hier noch nicht gefunden.
Jörg R. schrieb: > Und da ist es ganz einfach. Und benutzt eine sonderlocke die nicht mal zum Forum gehört, jedenfalls keine interne Funktion der Forensoftware, das ist dein Browser der das kann. Die emojis deiner Tastatur sind nicht Teil des Forum! Das ist Unicode Standard und die Darstellung ist auch unterschiedlich, je nach Betriebssystem. Wer dies nicht darstellen kann, sieht ein durchgestrichenes Kästchen! Oh, Moment... Das ist ja wie mit dem Bildformat. Baust den selben scheiß aber kapierst es nicht mal!
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Kilo S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und da ist es ganz einfach. > > Und benutzt eine sonderlocke die nicht mal zum Forum gehört, jedenfalls > keine interne Funktion der Forensoftware, das ist dein Browser der das > kann. Natürlich benutze ich übliche Browser, so wie wohl die meisten User hier.
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Nochmal, damit auch du es um die Uhrzeit kapieren kannst! Die emojis deines Tablet sind wie das AVIF Format, exakt der gleiche Kram. Das Forum macht damit einfach gar Nichts, da wird nicht wie aus bbcode ein IMG mit Link zum Bild innerhalb des html. (so wie das mal üblich war) Die Darstellung erfolgt aus DEINEM lokalen Speicher, weil dein Browser das interpretieren kann, Geräte die also deinen Unicode nicht interpretieren können, hauptsächlich ältere, der emojikram hat sich einfach schnell als unicode verbreitet, sehen entweder gar nix oder ein durchgestrichenes Kästchen. Du zwingst anderen ein eventuell für ihren Browser unverständliches Format auf, auch wenn die Wahrscheinlichkeit geringer ist als bei AVIF. So, nun kann dein Browser anscheinend kein AVIF und du machst den Maulhelden weil du "Nicht verstehst" wo das Problem mit deinen emojis liegt, wobei du selbst etwas verwendest dessen Darstellung dazu nicht mal einheitlich ist. Geht mir echt auf den Wecker sowas. Du kackst andere für etwas an was du selbst tust! Was ist das nächste fadenscheinige Argument? "Müssen die Leute halt modernere Geräte nutzen, Unicode sollte schon vollständig unterstützt sein"?! Dann Bring mal deinen eigenen Browser auf Trab das er Avif lernt! Dieses Format soll alte und teils schlechtere (Verluste bei Kompression ect..) Typen ablösen, um sinnvoller mit der Masse an Daten umzugehen, vor allem bei der online Übertragung. Setzt es sich durch wird dir das bald öfter begegnen.
Beitrag #7906754 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Stimmt. Es ist natürlich sinnvoller Umwege zu gehen um ein Foto > anzuschauen. > Weshalb einfach wenn es auch kompliziert geht?🤔 Was ist daran kompliziert, nur mal draufzuklicken? Windows öffnet avif von Haus aus wie jpg, png, gif, tiff usw. Ben B. schrieb: > Auf jeden Fall führt das tolle neue Format dazu, daß das Forum keine > Vorschau anzeigt und man die Scheißbilder, die man eigentlich nur > anschauen wollte, um jemandem zu helfen, erstmal permanent im > Download-Ordner zu liegen hat. Toll. Die kleine pixelige Vorschau ist tatsächlich nützlich. Trotzdem nicht unentbehrlich. Aber wie merkte der G. schon an: Der G. schrieb: > Das liegt an der Forensoftware nicht an avif Jörg R. schrieb im Beitrag #7906754: > Das wird Apple wohl umsetzen, sollte es tatsächlich nötig sein. Apple war schon immer anders und proprietär. Siehe HEIC-Dateien. Die Windows aber ebenfalls problemlos öffnen kann. Apple hingegen kann avif immer noch nicht öffnen? Seeehr schwach... Immerhin gibt es das Dateiformat avif bereits seit 2019! https://de.wikipedia.org/wiki/AV1_Image_File_Format#:~:text=Das%20AV1%20Image%20File%20Format,Version%201.1.0%20der%20Spezifikation. Ansonsten zerreißen sich hier einige das Maul, wenn Dateien zu groß sind, weil die Komprimierung abgewählt wurde. Wenn 'Der G.' nun ein Speicherplatz sparendes modernes Dateiformat verwendet, ist es wieder nicht recht. Aber wenn ihr sonst nix zu tun habt...
Rainer Z. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Stimmt. Es ist natürlich sinnvoller Umwege zu gehen um ein Foto >> anzuschauen. >> Weshalb einfach wenn es auch kompliziert geht?🤔 > > Was ist daran kompliziert, nur mal draufzuklicken? Windows öffnet avif > von Haus aus wie jpg, png, gif, tiff usw. https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate > Immerhin gibt es das Dateiformat avif bereits seit 2019! Ich höre zum ersten mal davon, bin damit wohl auch nicht allein. > Ansonsten zerreißen sich hier einige das Maul, wenn Dateien zu groß > sind, weil die Komprimierung abgewählt wurde. Wenn 'Der G.' nun ein > Speicherplatz sparendes modernes Dateiformat verwendet, ist es wieder > nicht recht. Aber wenn ihr sonst nix zu tun habt... Die Forensoftware komprimiert eingestellte Fotos i.d.R. auf 240Kb. Wo ist da jetzt der große Unterschied zu denen von Der G.? Rainer Z. schrieb: > Ansonsten zerreißen sich hier einige das Maul, wenn Dateien zu groß > sind, weil die Komprimierung abgewählt wurde. Wenn 'Der G.' nun ein > Speicherplatz sparendes modernes Dateiformat verwendet, ist es wieder > nicht recht. Aber wenn ihr sonst nix zu tun habt... Doch geht, man muss es halt nur erst laden. Siehe dazu auch den Kommentar von Ben B. PS: Ich habe das Thema übrigens gar nicht zuerst angesprochen, werde hier aber angeranzt. Zumal ich auch nur auf die Frage eines Users eingegangen bin. Trotzdem sehe ich natürlich ein, auch nach gerade erfolgter Recherche, dass das Format avif tatsächlich schon seit Jahren existiert. Man kann und muss halt nicht alles kennen, ich habe diesbezüglich bisher auch nichts vermisst.
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Jörg R. schrieb: > PS: Ich habe das Thema übrigens gar nicht zuerst angesprochen, werde > hier aber angeranzt. Zumal ich auch nur auf die Frage eines Users > eingegangen bin. Das ist wahr. Liegt vermutlich an Deiner zuletzt regen Beteiligung zum Thema. :) Jörg R. schrieb: > Die Forensoftware komprimiert eingestellte Fotos i.d.R. auf 240Kb. Wo > ist da jetzt der große Unterschied zu denen von Der G.? Da ist keiner, die Datei von "Der G." sind übrigens sogar kleiner als 240 kB. Aber warum dann die Aufregung? Es war 'Der G.', der deswegen angegriffen wurde. Oder "angeranzt", wie Du sagtest. Jörg R. schrieb: > Doch geht, man muss es halt nur erst laden. ... und auch wieder löschen. Bedeutet dann zwei Klicks mehr, rechtfertigt trotzdem nicht die Aufregung darüber. Mehr will ich dazu nicht sagen.
Ich wundere mich nur etwas, weil das Format ja schon seit 2019 auf dem Markt ist, das es mir heute zum ersten mal im Forum begegnet ist. Rainer Z. schrieb: > (..) > Es war 'Der G.', der deswegen > angegriffen wurde. Oder "angeranzt", wie Du sagtest. Ja, war im Nachhinein nicht korrekt. > Mehr will ich dazu nicht sagen. Dann ist ja alles gesagt:-)
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> Jetzt ist hier jemand der viele davon wiederbelebt hat, > oder zumindest nachgeschaut hat ob sich das lohnt... Habe ich. > Hat der zu viel Zeit oder haben die Anderen einfach > nur keine Ahnung und plappern irgend etwas nach? > Oder liegt die Wahrheit ziemlich genau in der Mitte? Ich nehme an, weil meine Meinung heute die ist, daß man sich die Reparatur in den meisten Fällen sparen kann? Kann ich Dir erklären. Es gab eine Zeit, da waren gute(!!) PC-Netzteile geschätzt und teuer, defekte waren extrem günstig zu bekommen, gute gebrauchte hatten ihren Preis. Da hat sich die Reparatur gelohnt. Aber seit etwa 10 Jahren ist das vorbei, da denken alle, in ihren ausgebrannten Netzteilen würden noch Goldklumpen herumklappern und man soll doch gefälligst noch 50 Euro für 'nen explodiertes BeQuiet bezahlen, was man oben drauf noch unter einer Abzugshaube öffnen muss, damit man keine Nikotinvergiftung bekommt und nicht die ganze Bude tagelang danach stinkt. 50 Euro bekommt man heute selbst für ein funktionierendes gebrauchtes nur mit viel Glück. Damit versiegt die Quelle, außerdem bezahlt niemand mehr einen guten Preis für ein gebrauchtes PC-Netzteil... die PC-Nerds werden immer weniger, niemand geiert mehr auf ein schickes Enermax oder Antec... der Chinaböller mit vielen bunten LEDs wird dem besten Enermax vorgezogen (und sich dann aufgeregt wenn er platzt)... und damit lohnt sich die Reparatur wie ich geschrieben habe nur noch in Eigenleistung als persönlicher sportlicher Kampf gegen den Defekt oder in wenigen Ausnahmefällen wenn es keinen passenden/preiswerten Ersatz gibt. Dazu kommt, daß sich die meisten PC-Netzteile heute sehr mies löten lassen. Selbst mit einer guten Lötstation und dicken Lötspitze bekommt man das oft nicht zerstörungsfrei auseinander, weil die heutigen Platinen alle doppelseitig sind und so viel (Masse)Flächen mit teilweise noch aufgelöteten Metallstreifen haben, daß man ohne zusätzliche Heißluft wirklich Probleme bekommt, genug Hitze in die Lötstelle zu kriegen. Ich habe z.B. vor ein paar Wochen einige sehr leistungsstarke PC-Netzteile (alle oberhalb 1kW) aus dem Schrott gerettet - und bei denen schaue ich natürlich nach ob sie noch funktionieren (tun sie), werde da aber ohne die modularen Kabelpeitschen auch kein Geld mehr für bekommen. Und die, die echt nicht mehr schön sind, sind gute Teilespender für jemanden, der sich für Leistungselektronik interessiert. > Anstelle pauschal vom Versuch der Reparatur eines > PC-Netzteiles abzuraten würde ich mir wünschen, dass > PRAKTISCHE Gegenvorschläge kommen an denen der > Fragende besser üben sollte/könnte! Da kommt zuerst mal die Gegenfrage: Will er das? Will er ernsthaft lernen, PC-Netzteile zu reparieren oder will er einfach nur schnell und günstig seinen PC wieder funktionsfähig haben? Es ist nicht besonders lohnenswert, viele Stunden Zeit in ein einziges PC-Netzteil zu investieren, selbst wenn es Bastelstunden sind, wenn man das erlangte Wissen hinterher nie wieder braucht. Ansonsten sind PC-Netzteile schon eine gute Möglichkeit zum Üben. Man muss sich nur über die Gefahren der 230V Netzspannung und bis zu 420Vdc in der dicken Zwischenkreiskapazität im Klaren sein und über die nötige Messtechnik verfügen. Trenntrafo, Labornetzteil und Oszilloskop mit entsprechend spannungsfesten Eingängen oder Tastköpfen, sonst wird das nichts. Und dann fängt man halt mit einfachen Schaltungen an, findet mal eine kaputte Gleichrichterdiode oder eben Elkos, die dicke Backen machen... später dann mal defekte Transistoren auf der Primärseite, wo man die Ansteuerung überprüfen muss, man findet vielleicht Wege, die Schaltung für solche Tests in Betrieb zu nehmen, ohne dass 230V anliegen müssen... Das ist alles kein Hexenwerk und durchaus machbar. Ich habe das auch nicht anders gelernt.
Ben B. schrieb: > ... und damit lohnt sich die > Reparatur wie ich geschrieben habe nur noch in Eigenleistung als > persönlicher sportlicher Kampf gegen den Defekt oder in wenigen > Ausnahmefällen wenn es keinen passenden/preiswerten Ersatz gibt. Volle Zustimmung, ebenso für den Rest Deines obigne Posts. Passt 1A
Ich hatte auch schon ein Corsair bei mir, was nach 3 Jahren den Löffel abgegeben hat. Primärelko tot. Die Reparatur hatte ich hier schon mal dokumentiert. Da war ein 85 Grad Typ verbaut, der dank Berührungsschutzfolie vom Luftstrom des Lüfters abgeschirmt war und durch die KK schön gar gekocht wurde.
Ben B. schrieb: > Dazu kommt, daß sich die meisten PC-Netzteile heute sehr mies löten > lassen. Selbst mit einer guten Lötstation und dicken Lötspitze bekommt > man das oft nicht zerstörungsfrei auseinander, weil die heutigen > Platinen alle doppelseitig sind und so viel (Masse)Flächen mit teilweise > noch aufgelöteten Metallstreifen haben, daß man ohne zusätzliche > Heißluft wirklich Probleme bekommt, genug Hitze in die Lötstelle zu > kriegen. Das liegt aber daran, dass in der Industrie nur noch bleifreies Lot verwendet werden darf. - Dank sei den neuen Verordungen. Die löten mit höheren Temperaturen und unter zugabe von eimerweise Flussmittel.
Thomas S. schrieb: > Die löten mit höheren Temperaturen und unter zugabe von eimerweise > Flussmittel. Nur in deinen Wahnvorstellungen.
Hinz wieder. Alles klar. Nachtrag: - Zitat einer Webseite Nachteile von bleifreien Loten Es muss jedoch eingeräumt werden, dass der Einsatz von bleihaltigen Loten gut berechtigt war, weil bleifreie Lote: schwieriger als Bleilote zu verwenden sind eine schlechtere Oberflächenbenetzbarkeit als Bleilot aufweisen keine so hohe Verbindungszuverlässigkeit wie Bleilot gewährleisten können, weil Blei weicher ist und sich einfach leichter löten lässt. Deshalb Flussmittel und höhere Temperaturen. Ich habe Einblick in dem Sektor. Ach ja: und vielen Dank für die Negativ-bewerter, die ja alle Ahnung haben, und nix wissen.
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Thomas S. schrieb: > weil bleifreie Lote: > > schwieriger als Bleilote zu verwenden sind > > eine schlechtere Oberflächenbenetzbarkeit als Bleilot aufweisen > > keine so hohe Verbindungszuverlässigkeit wie Bleilot gewährleisten > können, weil Blei weicher ist und sich einfach leichter löten lässt. Kann ich alles bestätigen. Wir, ich arbeite in der Industrie in der Instandhaltung, sind nur Gelegenheitslöter. Wir müssen daher, wegen Gefahrstoff und einhergehendem Blabla das über das Lagerwesen beschaffte Lot verarbeiten. Das ist so Klasse dass es die sonst eigentlich guten Lötspitzen der Weller Lötstationen quasi augenblicklich passiviert so dass diese noch nicht mal mehr Bleilot annehmen(habe illegaler Weise noch einen Restbestand gebunkert). Das macht die Arbeit mit bleifreiem Lot richtig frustriierend. Ein anderes, besser funktionierendes Bleifreilot zu beschaffen ich mit viel Blabla und Aufwand verbunden so dass sich der Ärger darüber natürlich in den Köpfen festsetzt. So auch bei mir. Wenn mir jemand einen Hinweis zu einem wirklich gut funktionierenden Bleifreilot geben kann gehe ich die Ersatzbeschaffung vielleicht doch mal an. Da brauchts dann eine neue Umgangserlaubnis, eine, aus einer neuen Gefährdungsbeurteilung abgeleitete, Betriebsanweisung. ür das Gefahrstoffmanagement eine Mengenangabe der vorgehaltenen Menge und über das Jahr zu erwartenden Verbrauchsmenge. Außerdem ist, zumindest bei uns, alle Dokumentation dazu in einem Ordner vorzuhalten. Am Besten wäre eigentlich man tut nix extra...
Forensoftware GNU: phpBB, Simple Machines Forum (SMF), MyBB, Discourse avif https://www.youtube.com/watch?v=SzsM4HMKmEI Das Netzteil hab ich so geschenkt bekommen, und ich wollte einfach aus Kuriosität etwas nach stochern, vielleicht lernt man ja was nützliches dabei. Es gibt für mich mit rudimentären Elektrokenntnissen 2 Theorien wie man das angeht, erstens ne Alufolie hinten drauflegen und mitm Handtuch feste andrücken, so dass zu 70% alle tödlichen oder messgeräetschädigenden Spannungen abgebaut sind, und dann am besten noch etwas liegen lassen und die großen Kondensatoren nochmal extra sicher mit der spitzen Pinzette sicher entladen und dann die Standardbauteile wahllos durchprüfen, wie Diode Gleichrichter Tranistor Kondensator Spule. Oder aber das Teil anschließen und die Traces verfolgen und versuchen die Spannung an den Bauteilen bzw im weiteren Verlauf nachzumessen. Bei dem Netzteil erkenne ich dass links die Power reingeht und dann son Widerstand als Sicherung agiert und noch son rundes Teil drin ist wo TH steht, was wohl den Eingangsstrom begrenzt um die Elektronik danach nicht zu überlasten. Analag dazu der waterhammer bzw hydraulic shock. Dann weiter nach oben geht durch Glättung und Entstörung und dann zum großen Kühlblech in einen Gleichrichter hineingeht und dann weiter in einen großen Kondensator um Leistungsspitzen abzufangen und ab dann in den modularen Aufbau um die niedrigen Spannungen zu erzeugen. Dabei werden die zwei Transformatoren in der Mitte die Wandlung mit Hilfe der Transistoren oder Mosfets herum erledigen und am Ausgang werden die großen Ringkern Induktivitäten die Glättung übernehmen und die vielen kleinen Kondensatoren wieder nen Leistungspuffer bieten um weiter zu glätten. Ich erkenne jedoch keine Überspannungsableitung wie Funkenstrecken oder Varistoren, die großen blauen runden glänzenden Bauteile mit 2 Anschlüssen. Das wäre aber meiner Meinung nach Pflicht. Wie komme ich dazu? Wegen Bigclive, von dem hab ich die Joule Thief nachgebaut und mir so selbst Taschenlampen gebaut. So wie McGyver oder Diodegonewild. Es ist interessant und man kann sich selbst helfen, z.B. Geräte reparieren und so Geld und Aufwand sparen und wird somit souveräner im Alltag. Bleilost ist vereint alle guten Eigenschaften und war deshalb auch so beliebt. Ist wohl eine gute Idee die Umwelt nicht mit Blei zu belasten, deshalb flog es ja auch aus dem Benzin. Zinn-Wismut-Lot (z.B. Sn42Bi58) • Schmelzpunkt: 139 °C • Haltbarkeit: gut, moderne Varianten sehr zuverlässig • Besonderheit: niedrigster Schmelzpunkt, etwas spröder Bleihaltiges Lot (z.B. Sn63Pb37) • Schmelzpunkt: 183 °C • Haltbarkeit: sehr gut, bewährt • Besonderheit: beste Verarbeitbarkeit, nicht RoHS-konform Bleifreies Standardlot (z.B. SnAgCu/SAC) • Schmelzpunkt: ca. 217 °C • Haltbarkeit: sehr gut • Besonderheit: Industriestandard, RoHS-konform Fazit • Niedrigster Schmelzpunkt: Zinn-Wismut-Lot • Beste Haltbarkeit/Verarbeitbarkeit: Bleihaltiges Lot (sofern erlaubt) • Industriestandard: Bleifreies SAC-Lot
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Moin, ich habe den gesamten Thread jetzt nicht im Detail gelesen und weiß daher nicht, ob es bereits angesprochen wurde. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass viele dieser Netzteile eine gewisse Grundlast am Hauptausgang (z. B. 3,3 V oder 5 V) benötigen, um überhaupt sauber zu starten. Ich habe schon mehrere ATX-Netzteile repariert und dieser Punkt war bei allen relevant. Könnte also ein Aspekt sein, der Beachtung verdient. Gerhard
Dann müsste man sich einen Netzteiltester bauen, der geeignete Lastwiderstände enthält sowie Leds um die Spannungen zu signalisieren. Das wäre praktisch die Grundfunktion, dann müsste man noch größere Last zuschalten können und über Messpunkte noch die Spannungen bei Last überprüfen zu können. Und als Sahnehäubchen eine Möglichkeit die Restwelligkeit zu überprüfen.
Der G. schrieb: > Dann müsste man sich einen Netzteiltester bauen, der geeignete > Lastwiderstände enthält sowie Leds um die Spannungen zu signalisieren. > Das wäre praktisch die Grundfunktion, dann müsste man noch größere Last > zuschalten können und über Messpunkte noch die Spannungen bei Last > überprüfen zu können. Und als Sahnehäubchen eine Möglichkeit die > Restwelligkeit zu überprüfen. Es genügt den 5V Ausgang einfach mit einem 5-10Ω Widerstand zu belasten. Die übrigen Ausgänge sind davon nicht betroffen.
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Der G. schrieb: > ne Alufolie hinten drauflegen und mitm Handtuch feste andrücken Würde ich nicht tun. Wer weiß, wohin die Spannung abgeleitet wird? Nicht jedes Bauteil verträgt das.
Nemopuk schrieb: > abgeleitet wird Stimmt, dann von groß nach klein mit Pinzette und den Rest zur Sicherheit nochmal mit Alufolie. Messgerät ist ja meist wertvoller als das Gerät. Gerhard O. schrieb: > 5V Ausgang Gut zu wissen, 5 Ohm an 5V sind sehr einfach, falls der Lüfter nicht dreht. Danke
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Gibt es eigentlich eine festgelegte Höhe der Grundlast? Ist das in irgendwelchen Spezifikationen festgelegt?
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Festgelegt weiß ich nicht. Aber als Erfahrungswert gilt ~100mA. Nimm einfach eine alte Glühbirne für 12V, die langt dicke.
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Frank O. schrieb: > Gibt es eigentlich eine festgelegte Höhe der Grundlast? > Ist das in irgendwelchen Spezifikationen festgelegt? Steht normalerweise auf dem Typenschild.
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Frank O. schrieb: > Gibt es eigentlich eine festgelegte Höhe der Grundlast? > Ist das in irgendwelchen Spezifikationen festgelegt? Für PC Standardnetzteile gibt es offizielle Dokumente mit den Anforderungen.
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Beitrag #7907163 wurde von einem Moderator gelöscht.
https://www.youtube.com/watch?v=S7SFR9-1Z48 Der repariert ganz viele NT: https://www.youtube.com/watch?v=KdPM1wlkzDo
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Beitrag #7907169 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7907170 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #7907173 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Der G. schrieb: > Der repariert ganz viele NT: Die Frage war ja nach dem Lohnen gestellt. Das ist immer individuell. Wenn du gerade den Computer unbedingt brauchst, kann das Grund genug sein. Wenn du ganz bestimmte Netzteile reparierst, kann es sich lohnen. Das letzte war ein Netzteil einer ziemlich großen Deckenlampe. Die gleiche Lampe hätte wohl auch nicht so lange gehalten und wieder Löcher für eine andere Lampe bohren. Außerdem ist jetzt ein wesentlich stärkeres Bauteil drin und die Lampe wird mich wohl überleben. Kommerzielle Gründe, ob es sich lohnt, die kann man wohl vollkommen ausschließen.
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Compression ist interessant, das Ergebnis! GIMP 3.0.4 Anhang ist Copyleft. Man beachte das Einsparpotential für CO2, bzw. die bessere Bildqualität die möglich wäre, würde sich das Internet und die User dieses Format schnappen: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schneebedecktes_Zillertal_vom_Standkopf_im_Winter.jpg Und die Electronics und Cameras mit Encoder Chip. 🗽 🎛️ ⏱️ 🤸♀️
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Beitrag #7908004 wurde vom Autor gelöscht.
Sorry ich glaub ich hab nen Fehler gemacht, ich kann mir das nicht mehr erklären, hab da was mit der Dateigröße verdusselt. So gut schneidet avif dann doch nicht ab. Also nochmal der Vergleich, da ist avif das beste, gefolgt von webp und der Rest ist Geschichte.
Der G. schrieb: > Sorry ich glaub ich hab nen Fehler gemacht, ich kann mir das nicht > mehr erklären, hab da was mit der Dateigröße verdusselt. So gut schneidet > avif dann doch nicht ab. Also nochmal der Vergleich, da ist avif das > beste, gefolgt von webp und der Rest ist Geschichte. Die 4Mb Variante ist doch schon schlecht. Anbei ein Foto von einem Chip, Originalgröße 1,5Mb, JPG Das weitere Foto zeigt dann die per Forum komprimierte Version. Aus meiner Sicht sehr gute Qualität. Ich habe übrigens versucht avif auf MAC OS zu öffnen, im Safari. Die Datei muss auch hier erst geladen werden. Selbes Verhalten wie auf iOS, also dem iPad. Dann habe ich versucht die Datei auf MAC OS mit Firefox zu öffnen. Hier geht sie sofort auf, ohne sie erst laden zu müssen. Allerdings wird auch in Firefox keine Vorschau angezeigt. Fazit für mich ist das avif erstmal uninteressant bleibt. So verbreitet scheint es auch nicht zu sein wenn man nach 6 Jahren auf dem Mark erst jetzt davon erfährt, zumindest hier im Forum.
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heif ist minimal schlechter als avif, dann mit gutem abstand liegen webp und jxl nah beisammen. Was die Rechenpower anbelangt braucht ca.: avif 5s, jxl 3,5s, heif 3s, webp 2s, jpg 1s. Da wo Rechenpower zählt dürfte googles webp siegen. Jörg, du verstehst nicht, es geht um die Details die erhalten bleiben, nicht um die absolute Qualität.
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Der G. schrieb: > Jörg, du verstehst nicht, es geht um die Details die erhalten bleiben, > nicht um die absolute Qualität. Wortklauberei, natürlich geht es um die Qualität. Wie gut die Details erhalten bleiben siehst Du aber schon bei den Fotos die ich gepostet habe? Anderes Beispiel: Original 2700Kb, JPG Das 240Kb JPG in deinem Beispiel kommt mir schon sehr merkwürdig schlecht vor.
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Das Pendant für Video wäre AV1 (Handbrake / ffmpeg) und für Audio Opus. https://en.wikipedia.org/wiki/AV1 https://en.wikipedia.org/wiki/Opus_(audio_format) https://en.wikipedia.org/wiki/AVIF https://en.wikipedia.org/wiki/WebP Das wichtigste, keine proprietäre Schei*e die ausgesaugt wird, sondern Open Source GNU.
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