ich weiß nicht ob ich hier richtig bin. ich suche für ein produkt welches ich im kopf habe jemanden der mir meine vorstellungen auf eine platine bringen kann und mir die entsprechenden dateien anfertigt nach denen ich dieses produkt herstellen lassen kann (natürlich in china ) es handelt sich um einen laserentfernungsmesser bis 500mm mit kontinuierlicher messung um eine höheneinstellung zu kontrollieren. hierzu sollte auf der platine ein display sein und ein ein-aus schalter. ein accu mit usb-c ladefunktion und natürlich ein laser. das gehäuse könnte ich dazu selbst drucken, wäre aber besser als gesamt bauteil. ich hab mal ein bild mit meiner vorstellung aus chat gpt angehängt. gibt es hier jemanden der mich bei dem vorhaben unterstützen kann? Ganz vergessen, Gehäusemaß ca. 60x40x20mm Wenn die Forenrubrik nicht passt darf es gerne in das entsprechende Forum verschoben werden. Danke Hanns
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SchleifJunkies H. schrieb: > ich suche für ein produkt welches ich im kopf habe jemanden > der mir meine vorstellungen auf eine platine bringen kann und > mir die entsprechenden dateien anfertigt > es handelt sich um einen laserentfernungsmesser bis 500mm mit > kontinuierlicher messung um eine höheneinstellung zu kontrollieren. Und ein funktionierendes Muster hast Du bereits?
SchleifJunkies H. schrieb: > ich hab mal ein bild mit meiner vorstellung aus chat gpt angehängt. gibt > es hier jemanden der mich bei dem vorhaben unterstützen kann? ChatGPT kann dir sicher auch eine Platine entwerfen. Wie willst du mit einem Laser eine Entfernung messen ? Das ist doch der technische Knackpunkt, der Rest ist doch Kinderkram. Beim Display wäre halt zu beachten, eie viel Strom es zieht, also welche Art von Display man mit dem Akku nutzen kann. Als Gerät mit LiPo Akku unterliegt es Versandbeschränkungen und dem BatterieGesetz. Als Gerät mit Laser unterliegt es einer Laserschutzklasse. http://www.baua.de/de/Produktsicherheit/Produktgruppen/pdf/Laserprodukte.pdf?__blob=publicationFile&v=5 Da es keinen Funk und keine Netzspannung nutzt bleibt es wenigstens von der Niederspannungsverordnung geschützt. Gehäuse in Kleinstückzahlen kauft man, aus Spritzguss, und lässt die Löcher reinfräsen.
SchleifJunkies H. schrieb: > der mir meine vorstellungen auf eine platine bringen kann. Und wie sieht es mit der aufwendigen mechanischen selbstfokussierenden Linsenoptik aus? Existiert die schon als Fertigteil?
SchleifJunkies H. schrieb: > Ganz vergessen, Gehäusemaß ca. 60x40x20mm Verkehrte Welt: Function follows form
ich stelle mal den Promt ein mit dem ich in Chat GPT gesucht habe. Dies sollte mein Anliegen erklären. Chat Gpt hat mir auch eine entsprechende Stückliste ausgeworfen, aber wie gesagt ich bin Laie und steh dazu wie der Ochs vor`m Berg. – Messprinzip: Phasenmessung mit sichtbarem Laser (635 nm) – Messbereich: 0 bis 500 mm – Genauigkeit: besser als ±0,5 mm – Anzeige: OLED oder LCD (schwarz mit weißer Schrift), Anzeige in mm mit einer Nachkommastelle (z. B. 123.4 mm) – Messung soll kontinuierlich erfolgen, Display aktualisiert sich live – Stromversorgung: Lithium-Ionen-Akku mit USB-C-Ladeanschluss – Bedienung: Ein-/Ausschalter auf der Oberseite unter dem Display – Gehäuse: ca. 60 x 40 x 20 mm, flach auf Tisch liegend – Laserstrahl: abstrahlend senkrecht nach unten aus der Unterseite (nicht mittig, sondern versetzt zur Rückseite des Displays) – Zwei Befestigungsösen links und rechts zur Montage auf einer Platte Ziel: 1. Erstelle ein 3D-Design des Gehäuses (als Renderings) 2. Erstelle einen vollständigen EasyEDA-Schaltplan mit funktionierender Gerber-Datei 3. Generiere BOM- und CPL-Dateien für JLCPCB Stückliste von Chat GPT: Name LCSC Part # Beschreibung STM32F103C8T6 C82894 Mikrocontroller OPA380 C12084 Photodioden-Verstärker BPW34 C35395 Photodiode Laser Diode C430181 635 nm OLED SSD1306 C965002 0.96", I2C TP4056 C53484 Ladecontroller für Li-Ion AMS1117-3.3 C6186 Spannungsregler USB-C Buchse C165948 16 Pins Taster (6×6 mm) C318884 Einschalter/Reset Widerstände/Kondensatoren 0603 Standardwerte z. B. C21190 / C14663
Super, dann bist du ja schon fertig. Jetzt muss ChatGpt nur noch den juristischen Kram machen, und du kannst reich werden. Du brauchst keine Meckersäcke. Viel Glück! PS: Ich würde ein Maßband nehmen.
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SchleifJunkies H. schrieb: > Stückliste von Chat GPT Eigentlich ganz simpel. Aber ChatGPT hat wohl das Patent nicht gelesen in dem drin steht wie es funktioniert, inklusive langer Erklärung https://patents.google.com/patent/EP2773976A1/de Da es ChatGPT offensichtlich an Intelligenz mangelt, solltest du ihm mit deiner natürlichen Intelligenz aushelfen und das Patent mal lesen und verstehen. Dann ist es gleich gar nicht mehr so einfach wie im ChatGPT Bälleparadies. Und wenn du dann weisst wie die Schaltung ist, du einen Probeaufbau gemacht hast der deine Erwartungen erfüllt, DANN kannst du dir Gedanken um Platine und Gehäuse und Fertigung machen. Dazwischen könntes du ein Studium der Elektrotechnik einschieben.
Kleine Anmerkung: Da es patentiert ist, musst du dein Projekt beim Inhaber des Patentes lizensieren - falls er daran interessiert ist. Ansonsten darfst du es nicht verkaufen.
ich weiß nicht weshalb man sowas immer gleich ins lächerliche ziehen muss. ich bin Laie und hab das auch klar betont. wenn sowas nicht machbar oder extrem aufwändig ist lasse ich es sein. Das kann man mir aber auch ganz normal sagen und nicht den Proll raushängen. Wenn ich mit meinen unwissenden Kunden so umspringen würde dann gute Nacht.
SchleifJunkies H. schrieb: > ich weiß nicht weshalb man sowas immer gleich ins lächerliche ziehen > muss. DU hast damit angefangen. Niemand hat es irgendwohin gezogen. Eine bekloppte Idee ist eben bekloppt. Sollen wir dich dafür auch noch loben?
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SchleifJunkies H. schrieb: > Wenn ich mit > meinen unwissenden Kunden so umspringen würde dann gute Nacht. Du bist Kunde hier?
SchleifJunkies H. schrieb: > NEIN, darum schreib ich ja hier. > Funktioniert nur in meiner Vorstellung :) Auf gut Deutsch, es soll Dir hier wer ein komplettes Gerät entwickeln. Dir ist hoffentlich klar, das die Kosten dafür minestens im fünf- stelligen Bereich liegen?
SchleifJunkies H. schrieb: > Nein aber ich hätte ja einer werden können ??? Wo siehst du hier ein Kaufhaus ?
Harald W. schrieb: > Auf gut Deutsch, es soll Dir hier wer ein komplettes Gerät entwickeln. > Dir ist hoffentlich klar, das die Kosten dafür minestens im fünf- > stelligen Bereich liegen? Du wirst lachen das war mir klar.
Hallo, @ TO: Auf ein Wort. Wenn du bei Null anfängst und technisch nicht die Kenntnisse hast, warum möchtest du das dann selbst bauen? Ich meine solche Teile gibt es bspw. von Bosch fertig zu kaufen. Das muss man nicht mehr selbst entwickeln. Für den Preis erst recht nicht. Wenn du das entwickeln lassen würdest, dass möchtest du sicherlich nicht bezahlen. Ganz ehrlich, lass die Schnapsidee sein. Kauf dir so eine Gerät, kommste 1000x besser weg. Falls du damit Geld verdienen wolltest, dann ist die Idee noch verrückter wie ich dachte.
SchleifJunkies H. schrieb: > Wenn die Forenrubrik nicht passt darf es gerne in das entsprechende > Forum verschoben werden. ...und zwar ins Unterforum "Träume und Größenwahn". Zeig doch einfach mal, wie du dir per ChatGPT ein Smartphone vorstellst! Und Röhren-Dieter und Schrauber-Klaus bauen dir das bis zum Wochenende. Sie müssen dazu natürlich uneingeschränkten Zugriff auf Pollin und Reichelt bekommen, das sollte dir klar sein...
Bevor jemand an die Umsetzung Deiner Idee gehen kann, müssen vorweg noch viele Fragen geklärt werden: - Soll es ein Einzelstück oder ein Serienprodukt (jährliche Stückzahl?) werden? - Welche Normen müssen beachtet werden? - Sind Abnahmen geplant? - Soll es international vertrieben werden? - Ist das Funktionsprinzip hinreichend getestet? - Wie sieht die Schaltung aus? - Ist die Verfügbarkeit der verwendeten Bauteile sichergestellt? - Wer schreibt die Software? - Wo wird es typischerweise verwendet (wegen Lebensdauer, Temperaturbereich, Verschmutzung, ...)? - ... Die Erstellung der geforderten Produktionsunterlagen liegt hierbei vom Gesamtaufwand bestenfalls im einstelligem Prozentbereich.
Zur Sache: Was spricht gegen einen marktüblichen Laser-Entfernungsmesser? Mein günstiger macht im "Continuous Mode" ca. 4 messungen pro sekunde und unterstützt die Akustische Einmessung eines Zielwertes. Hast du die Anleitung von deinem mal durchgelesen? Zum LLM: Dir ist hoffentlich klar geworden, wie Nutzlos dessen Antworten für so komplexere Fragen sind. Manchmal ist zufällig ein Funke Wahrheit dabei, den kannst du aber nicht vom restlichen plausiblen BS unterscheiden.
Reicht die Auflösung/Genauigkeit von so einem ST VL53 Sensor? Dann hast du es technisch leicht. Wenn du selber eine Sensorik entwickeln musst kommt zu dem rechtlichen Albtraum noch ein technischer dazu.
Max D. schrieb: > Reicht die Auflösung/Genauigkeit von so einem ST VL53 Sensor? Geht leider nicht: > Genauigkeit: besser als ±0,5 mm
Harald A. schrieb: > Max D. schrieb: >> Reicht die Auflösung/Genauigkeit von so einem ST VL53 Sensor? > > Geht leider nicht: >> Genauigkeit: besser als ±0,5 mm Das geht nicht einmal mit Laser-Phasenmessung, insbesondere dann nicht, wenn unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen. Micro-Epsilon hätte was: https://www.micro-epsilon.com/distance-sensors/laser-sensors/
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Harald A. schrieb: > Micro-Epsilon hätte was: > https://www.micro-epsilon.com/distance-sensors/laser-sensors/ Ja, schön. https://www.micro-epsilon-shop.com/de/ild1220-50-miniatur-laser-wegsensor/4120262/ "Kompakte Bauform 46x30x20 mm zur Integration in beengte Bauräume" Das passt schonmal, exakt diese liegen vor, durch die Angabe des TE : SchleifJunkies H. schrieb: > Ganz vergessen, Gehäusemaß ca. 60x40x20mm ( Angemeldet seit 13.07.2025 18:03 ) Der restliche Kram und bisschen Batterie, ooops, 12-30 Volt für den epsilon, na gut, schau mer mal. Die läppischen 470,00 € exkl. MwSt. für den Sensor, das dürfte bei diesem Produkt sicher kaum ne Rolle spielen. Lustig hier, die Ideen eines selbsterklärten Laien (auf welchem Fachgebiet eigentlich?) und schier noch mehr die "Hilfen" der "Fachleute" und "Experten". Aber auch ein Sonntag der 13. geht vorbei.
SchleifJunkies H. schrieb: > ich stelle mal den Promt ein mit dem ich in Chat GPT gesucht habe. Dann frage da auch gleich was du für die Entwicklung bezahlen musst. Stelle dich schon einmal auf einige tausend Euro ein.
Klaus F. schrieb: > Ja, schön. Ich habe nie behauptet, dass der uE Sensor DIE Lösung für sein eigenes Produkt ist. Ist aber für den TE bestimmt gut zu wissen, wo denn die derzeitige Messlatte liegt. uE verwendet ja auch Triangulation in diesem Messbereich, da Phasenmessung zu ungenau ist. Als eigene Produktidee jedenfalls vollkommen untauglich, insbesondere dann, wenn man sich eine mögliche Realisierung hier erfragt.
Moin, ich möchte alternativ, wie auch schon von Harald erwähnt, einen konkreten Vorschlag zur technischen Machbarkeit machen: STMicroelectronics bietet mehrere Time-of-Flight (ToF) Sensoren an, die sich für Distanzmessungen im Nahbereich eignen. Für Dein Vorhaben erscheint mir der VL53L4CD interessant: https://www.st.com/resource/en/datasheet/vl53l4cd.pdf Dieser Sensor misst Entfernungen bis zu 1200 mm mit guter Wiederholgenauigkeit und liegt innerhalb Deiner Vorgabe. Die Messrate ist abhängig von Konfiguration und Umgebungslicht, liegt aber typischerweise im Bereich einiger 10 Hz. Der Sensor arbeitet mit einem VCSEL-Laser und interner Signalverarbeitung – vollständig kalibriert und temperaturkompensiert. Damit hättest Du schon ein solides Messprinzip. Der nächste Schritt ist ein Proof of Concept, den Du mit einfacher Mikrocontroller-Hardware (z. B. Arduino oder STM32 Nucleo) und irgendeinem Display-Modul realisieren kannst. Für den Sensor sowie viele Displays existieren bereits Treiberbibliotheken, sodass ein erster Laboraufbau schnell umsetzbar ist. Alle diese Bausteine gibt es schon vormontiert auf kleine LP Module, sodass ein Steckbrettaufbau wenig Mühe machen sollte. Ziel dieses Aufbaus ist: - das Verhalten des Sensors unter realen Bedingungen zu analysieren, - Einflussgrößen wie Oberflächenstruktur, Reflektivität, Winkelabhängigkeit zu testen, - systematische Fehler wie Drift oder Offset zu identifizieren, die Praxistauglichkeit unter Anwendungsszenarien zu bewerten. Gerade bei ToF-Systemen sind Zielmaterialien und Einfallswinkel entscheidend – matte oder dunkle Oberflächen können die Reichweite deutlich verringern oder das Signal verrauschen lassen. Zum Übergang in ein Produkt: Wenn sich der Sensor als geeignet erweist, sollte Du frühzeitig die Hinweise aus den bisherigen Antworten hier einbeziehen. Der Schritt vom Proof of Concept zu einem serienreifen Gerät ist erheblich. Typische Herausforderungen: - Mechanische Integration und Optikdesign, z. B. für Streulichtunterdrückung. - Einfluss von Schmutz, Kondenswasser, Temperatur auf die Optik. - Sicherheitsaspekte, insbesondere bei aktiver Lasertechnologie (IEC 60825-1). - EMV-Tests und Zertifizierungen (CE, ggf. FCC, RoHS). - Langzeitverfügbarkeit von Komponenten (Stichwort: BOM-Risiko). - Zulassungsaufwand – teuer und zeitintensiv. - Marktzugang, Vertrieb und rechtliche Haftungsfragen. Ohne entsprechende Erfahrung oder externe Hilfe ist es kaum realistisch, alle diese Aspekte alleine abzudecken. Falls eine Kommerzialisierung geplant ist, müssen zudem wirtschaftliche und organisatorische Fragen (z. B. Preispunkt, Fertigung, Support) mitbedacht werden. Ob sich das alles lohnt, hängt ganz von Deinen Zielen und Ressourcen ab. Wäre halt meine Meinung dazu. Gruß, Gerhard
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Harald A. schrieb: > Das geht nicht einmal mit Laser-Phasenmessung, insbesondere dann nicht, > wenn unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen. Eine Phasenmessung bei der Laserwellenlänge von 635nm lacht über 0,5mm. Da wäre das Problem, die Mehrdeutigkeit los zu werden. Mit EPSI wäre die Art der Oberfläche recht unkritisch. Laserentfernungsmessgeräte verwenden das Laserlicht i.A. nur als Träger für aufmodulierte Signale. SchleifJunkies H. schrieb: > ich bin Laie und hab das auch klar betont. wenn sowas nicht > machbar oder extrem aufwändig ist lasse ich es sein. Guck dir Laserentfernungsmesser an, die es in jedem Baumarkt gibt. Machbar ist es also und "extrem aufwändig" liegt im Auge des Betrachters. SchleifJunkies H. schrieb: > ich stelle mal den Promt ein mit dem ich in Chat GPT gesucht habe. Bei einem Messabstand von nur 50cm wird statt einer Phasenmessung eher eine Winkelmessung verwendet und daraus die Entfernung dann berechnet. Was spielt das ECAD-Programm für eine Rolle? Gerber ist ein uraltes, vom Tool unabhängiges Austauschformat.
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SchleifJunkies H. schrieb: > laserentfernungsmesser bis 500mm mit > kontinuierlicher messung um eine höheneinstellung zu kontrollieren. Aber das gibts schon fertig. Ich habe einen Bosch Laserentfernungsmesser und der kann sowohl kontinuierliche Messung als auch eine Voreinstellung der gewünschten Höhe.
Cyblord -. schrieb: > einen Bosch Laserentfernungsmesser Jaja, diese Heimwerker-"Laserentfernungsmesser", das sind Ultraschall-Entfernungsmesser mit Laserpointer. Oder was glaubt ihr, wie sonst VK Preise von 20-50 Euro zustande kommen?
Klaus F. schrieb: > Jaja, diese Heimwerker-"Laserentfernungsmesser", > das sind Ultraschall-Entfernungsmesser mit Laserpointer. > Oder was glaubt ihr, wie sonst VK Preise von 20-50 Euro zustande kommen? Sagmal gehts bei dir noch? Das ist ein Bosch Pro mit 50m Reichweite und natürlich rein auf Laserbasis. Meine Güte Mann, wenn du keine Ahnung hast.... US Entfernungsmesser gibts schon lange nicht mehr. Die gabs früher mal. In welchem Jahrzehnt lebst du? > Oder was glaubt ihr, wie sonst VK Preise von 20-50 Euro zustande kommen? Für um 20-30 bekommst du heute schon recht brauchbare Laserentfernungsmesser, z.B. von Uni-T. Auch die haben kein US.
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Gerhard O. schrieb: > Moin, > > ich möchte alternativ, wie auch schon von Harald erwähnt, einen > konkreten Vorschlag zur technischen Machbarkeit machen: > > STMicroelectronics bietet mehrere Time-of-Flight (ToF) Sensoren an, die > sich für Distanzmessungen im Nahbereich eignen. Für Dein Vorhaben > erscheint mir der VL53L4CD interessant: > > https://www.st.com/resource/en/datasheet/vl53l4cd.pdf > > Dieser Sensor misst Entfernungen bis zu 1200 mm mit guter > Wiederholgenauigkeit und liegt innerhalb Deiner Vorgabe. Hallo Gerhard, ich habe einen VL53L8CX. Die Entfernungsangabe kann man halbieren wo er genau misst. Steht irgendwo unscheinbar im Datenblatt. So ein ToF funktioniert schon. Es kommt auch auf die Oberfläche an was man darunter hält. Man sieht nur nicht worauf man gerade "zielt". Muss man fest verbauen und ausrichten. Leider hat der TO nichts geschrieben was er wirklich messen möchte. Und ob es für sich ist oder eine Entwicklung für den freien Markt sein soll. Also falls der TO wirklich für sich etwas selbst bauen möchte zum Entfernungen messen, sollte für seine kurze Distanz von 50cm der erwähnte VL53L4CD ausreichend sein. Er muss einmal schauen wo es den mit fertiger Platine gibt. Ich habe meine Platine von "Eckstein". Gibt es eigens online und bei ebay. Große Auswahl hat Pololu, leider außerhalb der EU. Eckstein hat nicht alles von Pololu im Angebot. Der Messwinkel sollte für den TO klein sein und ggf. der Mindestabstand ebenfalls klein. Mit 18° "Field of View" kommen diese in Frage. VL53L4CD, VL53L4CX, VL53L4ED Vielleicht nähern wir uns so seinem Vorhaben. Nur erwarte ich vom TO das er seinen Thread ordentlich moderiert und alles klar stellt. Sonst kommt es unweigerlich zu Missverständnissen.
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Cyblord -. schrieb: > US Entfernungsmesser gibts schon lange nicht mehr. Die gabs früher mal. > In welchem Jahrzehnt lebst du? In welcher virtuellen Welt lebst du, dem Cyberspace ? Die gibt es immer noch, unter 10€, aber daran lässt sich kaum was verdienen, also siehst du deren Werbung nicht.
Cyblord -. schrieb: > US Entfernungsmesser gibts schon lange nicht mehr. Die gabs früher mal. > In welchem Jahrzehnt lebst du? Aldi Süd hatte die vor zwei Wochen noch im Prospekt und Laden. Geh einfach mal vor die Haustür in den Laden. Da werden noch welche rumliegen.
Michael L. schrieb: > Aldi Süd hatte die vor zwei Wochen noch im Prospekt und Laden. Geh > einfach mal vor die Haustür in den Laden. Da werden noch welche > rumliegen. Spielzeug vom Aldi ist für mich kein Werkzeug. Ernsthaft nutzt sowas heute niemand mehr.
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