Heute musste ich feststellen, dass STM32CubeMX 14.1 und 15.0 unter Windows plötzlich die meisten Dateien mit LF (0x0a) statt CR/LF (0x0d, 0x0a) generiert. Ich bin mir völlig sicher, dass das Verhalten von STMCubeMX 14.x noch vor einigen Tagen anders war. Dieses Verhalten konnte ich sowohl auf einem PC mit Windows 10 als auch auf einem mit Windows 11 reproduzieren. Hat jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht? Oder wurde dieser Unterschied doch schon beim Übergang von 1.13.x auf 1.14.x eingeführt? Ich kann in den Release Notes von ST keinerlei Hinweis finden. Auch eine Google-Suche produziert nur uralte Treffen, in denen dann festgestellt wird, dass STM32CubeMX unter Windows immer CR/LF generiere.
Inwiefern ist das ein Problem? Solange man nicht eine ururalte Windows-Version verwendet, ist auch das enthaltene notepad.exe als Notdurft-Editor in der Lage, damit klarzukommen.
Harald K. schrieb: > Inwiefern ist das ein Problem? Sowohl Git als auch Subversion melden dann alle generierten Dateien als geändert, was natürlich ziemlich lästig ist. Bei automatischer Zeilenumbrucherkennung dürfte das zwar beim Einchecken geradegezogen werden, aber beim späteren Blicken in die dateiweisen Logs sieht man nur unnötig viele Commits. > Solange man nicht eine ururalte > Windows-Version verwendet, ist auch das enthaltene notepad.exe als > Notdurft-Editor in der Lage, damit klarzukommen. Ich verwende eh UE Studio. Das hat bei extern geänderten Dateien auch keinerlei Probleme, den Zeilenendetyp korrekt zu erkennen und zu berücksichtigen. Es gibt aber durchaus Editoren, die solch eine Erkennung nur beim erstmaligen Öffnen durchführen und den Zeilenendetyp auch dann beibehalten, wenn sich dieser durch externe Bearbeitung geändert hat. So etwas hatte ich schon vor ewiger Zeit mal beobachtet, aber ich weiß nicht mehr bei welchem Editor.
Andreas S. schrieb: > Sowohl Git als auch Subversion melden dann alle generierten Dateien als > geändert, was natürlich ziemlich lästig ist. Tatsächlich? Wenn git konsequent beim Einchecken Zeilenumbrüche normalisiert, sollte doch genau das gar nicht auftreten.
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