Forum: Offtopic Festivalwochenende: Parookervilla und Tomorrowland! Beeindruckend!


von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Das schaue ich mir in den Livestreams beim Youtube an, ob man die Musik 
mag oder nicht sei dahingesellt. Aber die Technik die da aufgefahren 
wird ist mehr als beeindruckend.

Besonder dieses Jahr das Tomorrowland. Wie es der ein oder andre 
mitbekommen hat, den' ist die Hauptbühne abgefackelt 2 Tage vorm Start!
Und nun haben die eine riesenbreite Videowand davorgestellt und das 
kohlende Gerüst im Hintergrund.
Wo bekommt man so ein Teil auf die Schnelle her und auch noch 
aufgebaut?? Sowas haben die wenigsten im Keller.

So, Happy Party Leute! Viel Spaß!

: Verschoben durch Moderator
von Jörg R. (solar77)


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Benedikt L. schrieb:
> Das schaue ich mir in den Livestreams beim Youtube an, ob man die
> Musik mag oder nicht sei dahingesellt. Aber die Technik die da
> aufgefahren wird ist mehr als beeindruckend.

Schaltplan und Fotos vom Aufbau..

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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von Darius (dariusd)


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Das ist die Eventindustrie.
Die Technik in so ein Umfeld (aber selbst viele Nummern kleiner)  gehört 
keiner Band, keinen Veranstalter, nicht Sony oder anderen Musiklabels, 
sondern Verleih und "Full Service" Firmen.

Festivals, Musikveranstaltung, Shows, Unterhaltung, "Fun", 
"Sportevents",...  sind seit 3- 4 Jahrzehnten zu einer ganz großen 
Industrie geworden (siehe was aus vielen Industrieruinen, 
"verschwundenen" Arealen, manch ehemaligen Betriebswerken der Bahn, 
alten Kasernengeländen usw. gemacht wurde und wird).

Diese Dienstleister gibt es (relativ) massenhaft und trotzdem werdenalle 
satt und können heftige Preise verlangen.
Auch in der großen und erst recht kleinen Filmproduktion gehört die 
meiste Technik nicht wirklich den Studios.

Wir, die Unsummen für Streaming, für Konzerte, Sportevents, Festivals, 
Eintritte für Shows, Musicals, Opern, den Lieblingsstar aber auch den 
kleinen "Kellerauftritt" bezahlen und so dumm sind, freiwillig 
Straßenmusikern Geld in den "Hut" zu werfen, bezahlen das.

Es wird viel gejammert - aber die Festivals sind innerhalb von Stunden 
bis wenige Tagen ausgebucht, Musicals laufen schon seit Jahrzehnten und 
machen immer noch Geld, es gibt nahezu keinen Haushalt, wo nicht 
wenigstens ein Streamingdienst abonniert wurde - wenn auch eine andere 
Baustelle:
Die Flughäfen und Ferienflieger sind voll bis übervoll, in Spanien wurde 
(berechtigterweise) gegen den Massentourismus demonstriert, die 
Autobahnen sind selbst samstags um 22:00 gut ausgelastet bis richtig 
voll (trotz weniger bis gar keiner LKWs), in der Gastronomie muss man 
trotz des großen Jammerns über die Preise oft Reservieren oder zumindest 
auch mal 30 Minuten auf einen Tisch (wenn man schon eine "Gruppe" von 
mehr als 4 Leuten ist)  warten usw. usw.

Uns geht es in ganz Europa (auch im Osten), den USA, Australien, Japan, 
Südkorea wirklich gut (in Jammern sind wir deutschscprachigen und unsere 
freunde aus GB aber in der obersten Liga) , bzw. verzichten, besonders 
die jüngeren,  auf vieles im Alltags für Unterhaltung, belustigung und 
um bekocht zu werden.

Es ist also auch von den Dienstleistern "immer" genug Material da, 
einfach weil, letztendlich durch uns, ein "Abnahmegarantie" besteht und 
genug Geld für "Lagerhaltung" hereinkommt

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


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Darius schrieb:
> Wir, die ... freiwillig
> Straßenmusikern Geld in den "Hut" zu werfen, bezahlen das.

Erkläre mal, wie das Geld vom Hut zu den Verleihfirmen für Bühnentechnik 
kommt.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Darius schrieb:
> Das ist die Eventindustrie.

Das is doch Pisswixe!
Die haben da seit Monaten jebastelt und rumgemacht und dann fackelt die 
Hütte ab. Aber irgendeiner hat ne Leinwand in XXl parat??

von Heinrich K. (minrich)


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Benedikt L. schrieb:
> Das is doch Pisswixe!

Für sein fortwährendes unflätiges Benehmen erhält der Schüler einen 
Verweis.😄

von Rene K. (xdraconix)


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Das Display sowie die Technik kam von Rammstein GbR deren MCT Technik. 
Diese haben relativ nah am Veranstalltungsort ihr Zentrallager für 
Europa. Da sämtliche Technik sowieso immer auf Tiefladern verladen 
bleibt, mussten die bloß angehangen werden.

Wieviel Geld da zwischen MCT/Rammstein und dem Tomorrowland Betreibern 
geflossen ist - bleibt wohl aber auf immer ein Geheimnis zwischen den 
beiden.

Benedikt L. schrieb:
> Die haben da seit Monaten jebastelt und rumgemacht und dann fackelt die
> Hütte ab. Aber irgendeiner hat ne Leinwand in XXl parat??

Ja, wenn meinem Nachbarn die Hütte abfackelt habe ich auch nen Bett und 
nen Zimmer für ihn da!? Wo ist da dein Problem?

Tour-Bühnentechnik ist extra dafür da möglichst schnell von A nach B 
transportiert zu werden und in kürzester Zeit aufgebaut zu sein. Auch 
besitzt Rammstein in Europa zwei komplette Tour-Bühnen.

Um eine komplette Rammstein Bühne für ein Rammsteinkonzert aufzubauen 
werden gerade mal 60 Stunden benötigt. Bei der "Bühne" im Tomorrowland 
handelte es sich aber lediglich um eine LED Wall und die Soundtechnik 
der Rammsteinbühne.

Einzelbühnen wie die von Tomorrowland sind da ne andere Hausnummer.

von Icke ®. (49636b65)


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Rene K. schrieb:
> Um eine komplette Rammstein Bühne für ein Rammsteinkonzert aufzubauen
> werden gerade mal 60 Stunden benötigt.

Die dahinter stehende Logistik ist nicht weniger beeindruckend als die 
Rammstage selbst. Ein gigantomanisches Monumentalbauwerk, daß sich 
eigentlich nur mit CGI-generierten Kulissen aus SciFi-Filmen vergleichen 
läßt. Als ich das erste Mal davor stand, mußte ich mich in den Arm 
zwicken und fragen, ob ich in einen Riddick-Film teleportiert wurde. 
Auch die Audio-Anlage sucht ihresgleichen. Einen solchen glasklaren, 
verzerrungsfreien Sound bei dieser Lautstärke habe ich noch bei keinem 
anderen Event erlebt.

von Nemopuk (nemopuk)


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Icke ®. schrieb:
> Rammstein
und
> glasklaren, verzerrungsfreien Sound

Du bist echt witzig!

von Icke ®. (49636b65)


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Nun, die verzerrungsfreie Wiedergabe verzerrter Instrumente ist auch 
eine Kunst!

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Mit genug Leistung und einer entsprechenden Anzahl Lautsprechern aber 
kein Problem. Probleme mit dem Klang gibt es meistens wenn das Equipment 
scheiße ist (zu klein und daher Betrieb an der Leistungsgrenze, generell 
schlechte Qualität der Teile) oder wenn die Location Müll ist. Wer schon 
mal versucht hat, eine Hall- und Echo-freie Klangkulisse in einer 
Sporthalle hinzukriegen, der weiß das - vor allem bei hoher Leistung. 
Bei Open Air hat man dieses Problem nicht, sondern da kommt auf den 
hinteren Plätzen eher zu wenig an, während die VIPs vorne schon aus den 
Ohren bluten, außerdem trägt der Wind die Höhen und Mitten weg (das 
klingt wirklich scheiße). Deswegen die Delays und mehrere Sets an 
Endstufen und Lautsprechern.

Die Veranstalter halten idR. bei so großen Events zusammen. Also wenn 
man da auf die schnelle wegen so einem Großbrand eine Videoleinwand 
braucht, dann bekommt man die auch - über die Kosten wird man sich 
hinterher einig (solche Schäden wie so ein Brand sind versichert).

Auf jeden Fall sehr traurig für die Jungs und Gäste vom Tomorrowland 
Festival. Der Bau so einer Bühne dauert ein ganzes Jahr, wenn das in ein 
paar Minuten komplett zerstört wird, ist das schon hart. Wer das nicht 
respektiert nur weil er den Sound oder evtl. den teilweise hohen Kommerz 
scheiße findet, der ist einfach nur dumm und so erbärmlich, daß er 
anderen Menschen nicht ihren Spaß an sowas gönnt. Erstens ist es doch 
letztlich immer die Frage, was falsch daran ist wenn so viele Menschen 
da hin wollen und zweitens kostet so ein Festival wie das Tomorrowland 
auch einige Millionen an Geld.

Das mit der Videoleinwand war übrigens auch mein erster Gedanke. Das 
noch stehende Gerüst stabilisieren, evtl. nochmal paar Movingheads dran, 
Leinwand dran, eine Batterie Projektoren besorgen und ein paar fähige 
Editoren, die binnen zwei Tagen eine brauchbare Grafikshow mit den 
Projektoren hinkriegen.

: Bearbeitet durch User
von Martin L. (makersting)


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Ben B. schrieb:
> Wer schon mal versucht hat, eine Hall- und Echo-freie Klangkulisse in
> einer Sporthalle hinzukriegen, der weiß das - vor allem bei hoher
> Leistung. Bei Open Air hat man dieses Problem nicht, sondern da kommt
> auf den hinteren Plätzen eher zu wenig an, während die VIPs vorne schon
> aus den Ohren bluten, außerdem trägt der Wind die Höhen und Mitten weg
> (das klingt wirklich scheiße).

Ich fand den glasklaren Chorklang aus der Ferne heute in der ARD auch 
sehr erstaunlich.

von Heinz R. (heijz)


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ich wundere mich hier zugegeben nur

1000 m² LED zu liefern wäre kein Problem - wir machen das aber nur für 
Industriekunden, wir machen bewusst keine Konzerte, Festivals, da gelten 
andere Regeln

Bei unseren Projekten ist immer ein Stab von Statikern, 
Brandschutzexperten usw dabei

So hochgradig brennbares Material zu verbauen - in meinen Augen 
unverantwortlich

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Ich fand den glasklaren Chorklang aus der Ferne heute
> in der ARD auch sehr erstaunlich.
Bei einem Chor stört Hall nicht, kann sogar ausdrücklich erwünscht sein. 
Bei Techno/Trance störts schon (macht die Definition zunichte, dann 
klingt alles schwammig), Echo ist noch schlimmer.

> So hochgradig brennbares Material zu verbauen -
> in meinen Augen unverantwortlich
Die Tomorrowland-Mainstage ist nicht dazu da, daß Zuschauer darauf 
herumturnen. Das ist wirklich nur wie eine Kulisse beim Film, evtl. sind 
ein paar (eingewiesene) Schauspieler und Techniker drauf, aber eben 
keine Zuschauer.

Ob man sowas mit vertretbarem Mehraufwand aus einem weniger gut 
brennbaren Material fertigen kann, ist eine Frage, die sich gerade viele 
Bühnenbauer stellen, die damit deutlich mehr Erfahrung haben als wir.

Allerdings kann man die Leute auch nicht immer in Watte packen. Auf 
Großveranstaltungen wird es über die Zeit immer Unfälle geben, wenn 
etwas nicht wie vorgesehen funktioniert. Gab ja jetzt auch den Unfall 
auf der Rheinkirmes wahrscheinlich wegen eines umgekippten 
Feuerwerks-Startbehälters... Ich hasse die Diskussion darüber, ob man 
nun solche Feuerwerke verbieten soll oder nicht. Bald darf man hier in 
Verbieterdeutschland nicht mal mehr atmen weil die Luft manchmal 
schlecht ist und diese einzuatmen zu gesundheitlichen Risiken führen 
könnte. Man nimmt den Leuten auf die Dauer jeden Spaß an Feuerwerk, gibt 
ja auch von den bescheuerten (angeblich) Naturschutz-Verbänden die 
Forderung, Feuerwerk zu Silvester zu verbieten. Warum verbietet niemand 
meinen Nachbarn ihren Scheißköter, der nervt mich mit seinem dummen 
Gebell nämlich auch - und das nicht nur ein paar Stunden lang zu 
Silvester, sondern nahezu täglich.

Bei sowas muss man die Ursache finden, wie das genau passieren konnte 
und Methoden entwickeln, wie man das bei zukünftigen gleichartigen 
Veranstaltungen verhindert. Bei dem Feuerwerksunfall auf der Rheinkirmes 
war ich nicht dabei, ich weiß also nicht, ob durch das Umkippen 
Feuerwerkskörper unbeabsichtigt gezündet wurden oder nicht. Wenn nicht, 
hätte man den Ablauf des Feuerwerks auch stoppen können (die meisten 
Großfeuerwerke werden heute computergesteuert abgebrannt, von Hand macht 
das praktisch niemand mehr) wenn man es merkt. Es wäre auch denkbar, die 
Startbehälter mit einem Lagesensor auszustatten, der die Zündung von 
Feuerwerkskörpern aus einem umgekippten Startbehälter verhindert.

Also nicht stumpfsinnig verbieten, sondern draus lernen und besser 
machen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Zu dem Feuerwerksunfall findet man Videos.
https://www.youtube.com/watch?v=-mas3953JLw

Sieht für mich so aus, als ob das ein Rohrkrepierer eines 
Abschussmörsers oder eine nicht korrekt arbeitende Ausstoßladung war. 
Dadurch kommt eine recht große Kugelbombe nicht vom Boden weg und 
explodiert mitten zwischen den Startbehältern, in direkter Folge 
verteilen sich mindestens zwei größere Kugelbomben (mit den rot-blauen 
Sternen, genau wie die erste mit dem missglückten Abschuss) in Richtung 
der Zuschauer. Was ich nicht verstehe, warum man das Feuerwerk nach dem 
Bodenzerleger nicht unterbricht und die Startbehälter kontrolliert. 
Davon hats wohl einen umgeschmissen und keiner der Feuerwerker hats 
bemerkt, dadurch gibts kurze Zeit später gleich einen zweiten 
Zwischenfall mit weiteren Bodenzerlegern. Die erste Explosion am Boden 
war schon heftig, sieht aus als wären dabei mehrere Feuerwerkskörper 
unkontrolliert gezündet worden. Das finde ich sehr unprofessionell, auch 
wenn die Startbehälter üblicherweise am Boden verankert werden und bei 
einem Bodenzerleger (der halbwegs normal ist, kommt alle paar tausend 
Schuss vor) nicht so leicht umkippen. Durch den Rauch der 
Ausstoßladungen sind die Startbehälter während des Feuerwerks manchmal 
praktisch nicht mehr zu sehen, aber sich einfach blind drauf zu 
verlassen, daß alle Startbehälter noch so stehen wie sie sollen, finde 
ich ziemlich gewagt... wie man sieht.

: Bearbeitet durch User
von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Martin L. schrieb:

> Ich fand den glasklaren Chorklang aus der Ferne heute in der ARD auch
> sehr erstaunlich.

Die Bannmeile ist halt nicht gross genug

von Rbx (rcx)


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Ben B. schrieb:
> aber sich einfach blind drauf zu
> verlassen

Interessant ("Im vergangenen Jahr waren Feuerwerkskörper für mehr als 
14.700 Verletzungen verantwortlich, von denen rund 20 % einen 
Krankenhausaufenthalt erforderten. Rund 1.700 der Gesamtverletzungen 
waren Verbrennungen durch den Einsatz von Wunderkerzen.")
dass heutzutage von allem möglichem Pipapo Videos gemacht werden, aber 
nicht von so einer Feuerwerk-Abschuss-Anlage.
Müsste man doch auch haben, so ähnlich wie die Black Box bei Flugzeugen, 
angesichts des gewissen Verletzungspotentials von Feuerwerkskörpern.

Hauptsache, die Tageszeitungen haben ihre Schlagzeile..

von Christian M. (likeme)


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Martin L. schrieb:
> Ich fand den glasklaren Chorklang aus der Ferne heute in der ARD auch
> sehr erstaunlich.

ich vermute der wurde heimlich mit Funkübertragung in das ARD Mischpult 
eingespielt. Das SingSang der Omas war zu klar und ohne Echoeffekte.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Die bei der ARD sind halt manchmal etwas dumm und wissen noch nicht, daß 
die Akustik in speziell dafür ausgestatteten Hauptstadtstudios bei 
solchen Problemen deutlich besser ist als draußen. Dürfte dem Gast mehr 
genutzt als geschadet haben, zumal sich der Reporter noch genötigt sah, 
daraus sinnfreie Spitzen zurechtzubasteln, die ihn hinterher ziemlich 
lächerlich erscheinen lassen.

So, ich hoffe, daß das Thema glasklarer Chorklang vom anderen Ufer der 
Spree bei ARD-Shows damit abgefrühstückt ist.

von Christian M. (likeme)


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Ben B. schrieb:
> Dürfte dem Gast mehr
> genutzt als geschadet haben,

Am besten war die Polizei, die den Bus ohne Straßenzulassung, wegen dem 
Dachaufbau, dort plazieren ließ ;-) Jedes popelige E-Bike mit 28kmh oder 
Mofa das 50 fährt wird konfisziert.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Yep... das muss man unabhängig vom Rest der Veranstaltung wohl zur 
Kenntnis nehmen... mit Ruhm bekleckert haben sich die Herrschaften mit 
den lustigen blauen Lampen auf den Autos meiner Meinung nicht gerade. 
Wenn ich mich da hinstelle und mir einfach nur mit 150 Dezibel den 
Tomorrowland-Livestream gönne, dauerts keine fünf Minuten bis ich da 
verscheucht werde.

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