Forum: Haus & Smart Home ca. 20V an Steckdose mit Multimeter gegen Luft


von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Liebe Forenbewohner,

ich habe im Kinderzimmer eine Lichterkette hängen gehabt. Diese war mit 
einem Zwischenschalter angeschlossen damit die Kinder sie nicht immer 
abziehen müssen. Mir ist letztens aufgefallen, dass sie trotz 
Ausgeschaltetem Zustand leicht glimmt. Meine Vermutung war der 
Zwischenschalter - was er ja auch vielleicht ist.

Jedenfalls habe ich den Schalter eingesteckt und mit einem Multimeter 
nachgemessen. Dabei hatte ich ca. 16V zwischen L und N im 
ausgeschalteten Zustand, 180° gedreht waren es noch 1,8V.

Ich habe nach einem Tip nochmals beide Pole an der Steckdose mit dem 
Multimeter gemessen, jeweils gegen Luft (Rot Steckdose, Schwarz in die 
Luft gehalten). Dabei hatte ich ca. 20V auf (vermutlich) L, 0,4 auf N.

Strom ist eine hochinteressante Sache und ich würde gerne dem ganzen auf 
den Grund gehen.

Ist das Normal, dass ich mit dem Multimeter etwas messe, z.B. weil 
irgendwo Strom induziert wird? Es hängen ja genug Geräte am Netz.
Ist das i.o oder sollte ich einen Elektriker rufen der sich das Ganze 
mal ansieht?

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


Lesenswert?

Du hast die Antenne entdeckt. Oder den Kondensator.

Wenn du dich darüber schlau machst, wirst du verstehen, dass und warum 
du Mißt gemessen hast.

von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Ich denke mir schon, dass ich mit dem Multi in dem Fall Mist messe, 
deshalb gibt es ja auch Steckdosentester / Duspol die ich beide nicht 
habe.

Ich erfasse also das Potenzial wie der Stift/Schraubenzieher?

Solange ich Mist messe, der Zwischenstecker nicht gut war bin ich 
zufrieden. Wenn der Zwischenstecker OK ist und an dem Leitungen etwas 
nicht stimmt - das fände ich nicht so toll.

: Bearbeitet durch User
von Nemopuk (nemopuk)


Lesenswert?

Jedenfalls ist Messen mit einer Strippe in der Luft endet sicher kein 
Szenario, dass der Hersteller deines Messgerätes vorgesehen hat. Aus 
gutem Grund.

Jeder Leitungen bildet zusammen mit seiner Umgebung einen Kondensator. 
Kondensatoren leiten Wechselstrom. In diesem Fall nur wenig, aber das 
reicht für beide Beobachtungen an der Lampe und dem Multimeter.

Wenn der Schalter L unterbricht, kommt an der Lampe weniger an, als wenn 
er N unterbricht, weil L gegenüber der Umgebung mehr Spannung hat, als 
N. N ist in der Regel mit der Erde verbunden, also Neutral.

: Bearbeitet durch User
von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Nemopuk schrieb:
> Wenn der Schalter L unterbricht, kommt an der Lampe weniger an, als wenn
> er N unterbricht, weil L gegenüber der Umgebung mehr Spannung hat, als
> N. N ist in der Regel mit der Erde verbunden, also Neutral.

Vielen Dank, das finde ich sehr interessant. Hat man alles mal gelernt 
aber durch anderes verdrängt. Merci vielmals.

Für den Konkreten Fall:
Ich messe 20V L 0,4V N gegen Luft --> Physik, Multimeter ist dafür nicht 
gedacht.

Ich messe 1,8V/16V zwischen L und N bei AUS am Zwischenstecker --> NIO
Gerade nochmal nachgemessen an einem guten schaltbaren Mehrfachstecker, 
der hat bei AUS 0V...

Vielen Dank

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Das liegt vermutlich an kapazitiven Kopplungen. Zum Beispiel 
Y-Kondensator im Netzteil können daran beteiligt sein oder ein 
Zwischenschalter, der im Auszustand beleuchtet ist. Aber ohne Kenntnis, 
was für eine Lichterkette und Zwischenschalter das ist, wird das eher 
mehr ein Rätselraten.

von Oliver R. (orb)


Lesenswert?

Nemopuk schrieb:
> Wenn der Schalter L unterbricht, kommt an der Lampe weniger an, als wenn
> er N unterbricht, weil L gegenüber der Umgebung mehr Spannung hat, als
> N. N ist in der Regel mit der Erde verbunden, also Neutral.

Könntest Du es bitte unterlassen elektrischen Strom zu erklären, bis Du 
ihn selbst verstanden hast? Selten so einen Unsinn gelesen.

von Nemopuk (nemopuk)


Lesenswert?

Oliver R. schrieb:
> Selten so einen Unsinn gelesen.

Wenn dem so ist, wäre es sinnvoll, den Unsinn zu korrigieren. Erkläre 
den Effekt aus deiner Sicht!

von Kilo S. (kilo_s)


Lesenswert?

Oliver R. schrieb:
> Selten so einen Unsinn gelesen.

Häufig hab ich Leute die mich fragen warum ihre Lampe noch glimmt, auch 
wenn der Schalter an der steckdisenleiste aus ist. Ich Dreh dann den 
Netzstecker um, in der Regel ist das glimmen dann weg.

Es ist halt moglich das LED die bei einpolig trennenden Schaltern und 
bestehendem Kontakt zu L leicht glimmen.

von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Kilo S. schrieb:
> Es ist halt moglich das LED die bei einpolig trennenden Schaltern und
> bestehendem Kontakt zu L leicht glimmen.

Ein leichtes Nachglimmen hätte mich nicht dazu bewegt nachzusehen. Auch 
habe ich den Stecker gedreht, das Glimmen ging nicht weg. Dazu habe ich 
auch schon gesucht und gefunden, dass teilweise durch Induktion eines 
anderen Geräts ein Glimmen erzeugt werden kann. Da in dem Zimmer sonst 
nichts angeschlossen war, habe ich den Schalter im Verdacht gehabt.

Ich versuche es nochmal zusammenzufassen

Im konkreten Fall ist es ein Zwischenstecker aus dem Baumarkt mit 
glimmendem Schalter. Ich habe als Vergleich eine Mehrfachdose, auch 
leuchtender Schalter. Die Mehrfachdose macht wie erwartet aus 230V 
annähernd 0V beim Schalten.

Der Zwischenstecker macht aus 230V je nachdem wie er gedreht ist 
entweder etwas zwischen 13V und 16V oder um 180° gedreht 1,8V im 
ausgeschalteten Zustand und lässt dadurch natürlich die Lichterkette 
glühen.

Interessanterweise macht der Zwischenstecker im ausgeschalteten Zustand 
beim Einstecken in die ausgeschaltete Mehrfachdose aus dne 0V der 
Mehrfachdose 0,1V an der Zwischendose.

Im Grunde hatte ich hier zwei Fragen: Ist der Zwischenstecker defekt 
oder habe ich Messfehler auf Grund der Messung mit Multimeter und dem 
Effekt, dass ich auch Spannung messe wenn ich nur den L messe (20V) und 
muss ich mir wegen der 20V Gedanken machen.

Frage 1: Zwischenstecker ist meiner Meinung nach defekt, kommt in die 
Tonne. Ich werde die Steckdose an der die Lichterkette hängt mit dem 
danebenliegenden ungenutzten Lichtschalter verkabeln.

Frage 2: warscheinlich muss ich mir keine Gedanken machen.

Soll ich ein Bild des konkreten Zwischensteckers dazupacken?

von Nemopuk (nemopuk)


Lesenswert?

Der ist nicht defekt. Er unterbricht wahrscheinlich nur eine der beiden 
Leitungen. Und wenn das N ist, dann fließt halt immer noch ein geringer 
Strom über die parasitären Kapazitäten ab. Das ist ganz normal.

von Oliver R. (orb)


Lesenswert?

Kilo S. schrieb:
> Es ist halt moglich das LED die bei einpolig trennenden Schaltern und
> bestehendem Kontakt zu L leicht glimmen.

Ja, und die Erklärung mit der kapazitiven Kopplung ist auch in Ordnung 
aber die Aussagen, daß bei geschaltetem L weniger Spannung an der Lampe 
ankommt und die Erklärung zum Neutralleiter ist Geschwurbel.

Dave X. schrieb:
> oder habe ich Messfehler auf Grund der Messung mit Multimeter

Genau das. Ein normales Multimeter kann nicht zwischen anliegender 
Spannung und kapazitiven/induktiven Einkopplungen unterscheiden, schon 
garnicht, wenn man 'gegen Luft', also einen Messleitung als Antenne 
benutzt.
Spannungen misst man mit wenigen Ausnahmen immer zweipolig mit einem 
Messgerät, das die Quelle auch belasten kann um Einkopplungen zu 
erkennen. Elektriker nehmen ein 'Duspol' oder ein Multimeter mit 
'low-Z', geringer Impedanz, für sowas.

Dein Zwischenstecker ist nicht defekt, es ist nur eine einfache 
Ausführung die nur einpolig schaltet. Das ist ok und man merkt es nicht, 
wenn man nicht LED-Beleuchtung schalten will.
Die zwei Lösungen sind: Stecker umdrehen, so daß der Aussenleiter 
geschaltet wird oder einen 'besseren' Zwischenstecker nehmen, der beide 
Adern schaltet. Die erkennt man oft am breiteren Schalter.

von Andreas M. (elektronenbremser)


Lesenswert?

Dave X. schrieb:
> Soll ich ein Bild des konkreten Zwischensteckers dazupacken?

Mach das mal, ist bestimmt interessant wie aus dem ursprünglichen 
Zwischen"schalter" plötzlich ein Zwischenstecker wurde.

von Dave X. (dichterdichter)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Oliver R. schrieb:
> Dein Zwischenstecker ist nicht defekt, es ist nur eine einfache
> Ausführung die nur einpolig schaltet. Das ist ok und man merkt es nicht,
> wenn man nicht LED-Beleuchtung schalten will.
> Die zwei Lösungen sind: Stecker umdrehen, so daß der Aussenleiter
> geschaltet wird oder einen 'besseren' Zwischenstecker nehmen, der beide
> Adern schaltet. Die erkennt man oft am breiteren Schalter.

Ich habe es für mich als defekt definiert und bin dankbar für eure 
Hilfe.
Der Zwischenschalter lässt 16V durch (nicht "gegen Luft" sondern von L 
nach N), das halte ich nicht für normal. Die Mehrfachdose macht 0V 
draus, egal wie rum ich messe.
Jetzt habe ich erfahren, dass es anfangs mit dem Schalter kein Glimmen 
gab und es mit der Zeit immer stärker wurde - spricht auch nicht für das 
Produkt. Dann kaufe ich lieber nochmal eine Mehrfachdose.

Egal ob es defekt ist oder nicht - es kommt weg.


Andreas M. schrieb:
> Dave X. schrieb:
>> Soll ich ein Bild des konkreten Zwischensteckers dazupacken?
>
> Mach das mal, ist bestimmt interessant wie aus dem ursprünglichen
> Zwischen"schalter" plötzlich ein Zwischenstecker wurde.

Gemacht. Aus dem Schalter wurde umgangsprachlich und durch zu 
unspezifische Formulierungsweise ein Stecker. Ich muss schon aufpassen 
was ich schreibe.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Dave X. schrieb:
> Oliver R. schrieb:
>> Dein Zwischenstecker ist nicht defekt, es ist nur eine einfache
>> Ausführung die nur einpolig schaltet. Das ist ok und man merkt es nicht,
>> wenn man nicht LED-Beleuchtung schalten will.
>> Die zwei Lösungen sind: Stecker umdrehen, so daß der Aussenleiter
>> geschaltet wird oder einen 'besseren' Zwischenstecker nehmen, der beide
>> Adern schaltet. Die erkennt man oft am breiteren Schalter.
>
> Ich habe es für mich als defekt definiert.

Der Zwischschalter ist nicht defekt. Er schaltet nur einpolig. Wenn N 
getrennt wird kommt es halt zum beschriebenen Effekt. Die Lichterkette 
benötigt nur wenig Strom und daher reicht die kapazitive Einstreuung um 
sie glimmen zu lassen. Eine 100W Glühlampe würde nicht glimmen.

Dreh den Zwischschalter um und das glimmen ist weg.


> Der Zwischenschalter lässt 16V durch (nicht "gegen Luft" sondern von L
> nach N), das halte ich nicht für normal. Die Mehrfachdose macht 0V
> draus, egal wie rum ich messe.

Deine Messungen mit dem hochohmigen Multimeter sind Murks. Du misst eine 
Phantomspannung. Nimm einen Duspol und belaste die Spannung durch 
drücken der entsprechenden Tasten am Duspol. Oder nimm ein Multimeter 
das einen LowZ Messbereich hat.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Dave X. schrieb:

> Jedenfalls habe ich den Schalter eingesteckt und mit einem Multimeter
> nachgemessen. Dabei hatte ich ca. 16V zwischen L und N im
> ausgeschalteten Zustand, 180° gedreht waren es noch 1,8V.

"Moderne" Digitalmultimeter sind für solche Messungen nicht geeignet.
Die alten Zeigerinstrumente waren da besser. Für solche Messungen
braucht man ein Multimeter mit niedrigem Innenwiderstand.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

LED-"Leuchtstoffröhren" haben ein eingebautes Schaltnetzteil (seitlich 
unter dem silbrigen Etikett). Das kommt auch mit den geringen 
Wechselspannungen aus, die in der Zuleitung kapazitiv übersprechen. Sie 
glimmen damit schwach im Dunkeln.

Ändern lässt sich das nur mit einer getrennt verlegten "Phase". Ich habe 
schon überlegt, im Leerrohr die schwarze Ader mit Spiralschlauch zu 
umwickeln, damit die Kapazität zur daneben liegenden geschalteten Ader 
vom Lichtschalter geringer wird.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Christoph db1uq K. schrieb:
> Sie glimmen damit schwach im Dunkeln.

Wobei das wirklich nicht tragisch ist. Da kenne ich genügend Leute, die 
das abgestellt haben. Diese hatten aber nicht bedacht, dass es dann ganz 
dunkel ist. Also musste ein Ersatz her. Als Orientierungshilfe wurde ein 
Nachtlicht für die Steckdose gekauft. Einige eröffneten einen Thread, 
wie das Nachtlicht zu dimmen wäre. Das hatten dieser vorher umsonst und 
billiger.

von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
> Als Orientierungshilfe wurde ein Nachtlicht für die Steckdose gekauft.

Ich hatte auch schon überlegt, dass es eigentlich ganz schön ist. Aber 
der Hinweis dass es Schritt für Schritt immer heller wurde die letzten 
Tage, den fand ich nicht so toll. Auch der Prüfer-Schraubenzieher glüht 
wenn der Zwischenstecker auf aus steht. Ich weiß, hier sagen alle das 
Ding sei nicht defekt aber ich trau dem Ding nicht und für meinen 
ruhigen Schlaf schmeiße ich einfach die paar Euro jetzt weg und mache 
das anders.

Ich glaube aber als Nachtlicht ist/wäre genau das Restglimmen genau 
richtig. Ich werde jetzt einfach Nachglüh-Sternchen aufkleben, die sind 
auch super.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Harald W. schrieb:
> Dave X. schrieb:
>
>> Jedenfalls habe ich den Schalter eingesteckt und mit einem Multimeter
>> nachgemessen. Dabei hatte ich ca. 16V zwischen L und N im
>> ausgeschalteten Zustand, 180° gedreht waren es noch 1,8V.
>
> "Moderne" Digitalmultimeter sind für solche Messungen nicht geeignet.

Doch, wenn sie einen LowZ Messbereich haben. Viele neuere DMM haben den.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

> Der Zwischschalter ist nicht defekt. Er schaltet nur einpolig.

Es gibt auch zweipolige, muß man etwas suchen.

Beitrag #7910479 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Dave X. schrieb:
> Ich habe es für mich als defekt definiert und bin dankbar für eure
> Hilfe.
> Der Zwischenschalter lässt 16V durch (nicht "gegen Luft" sondern von L
> nach N), das halte ich nicht für normal. Die Mehrfachdose macht 0V
> draus, egal wie rum ich messe.

Du willst es nicht kapieren, auch liest Du nicht, was schon lange
erklärt wurde!

Dave X. schrieb:
> Ich muss schon aufpassen
> was ich schreibe.

Pass lieber auf, was Dir geschrieben wird und lerne wie man mit
einem Multimeter mit 10M Eingangswiderstand umgeht!

: Bearbeitet durch User
von Cartman E. (cartmaneric)


Lesenswert?

Manfred P. schrieb:
>> Der Zwischschalter ist nicht defekt. Er schaltet nur einpolig.
>
> Es gibt auch zweipolige, muß man etwas suchen.

Ganz sicher ist ein Vierpoliger, mit 2 Arbeits- und 2 Ruhekontakten!
Der legt bei Aus beide Ausgänge auf PE. ☺
Dann ist man auch bei Gewittern vor Überspannung und Restleuchten
sicher.

Ist auch ein alter Hut. Früher hatte jeder ordentliche Empfänger
so einen externen Schalter an seinem Antenneneingang.
Da reichte aber ein Ruhe- und ein Arbeitskontakt.

von Martin S. (mmaddin)


Lesenswert?

Nemopuk schrieb:
> Mißt gemessen

Mist!

https://de.wikipedia.org/wiki/Mist

Dave X. schrieb:
> Frage 1: Zwischenstecker ist meiner Meinung nach defekt, kommt in die
> Tonne. Ich werde die Steckdose an der die Lichterkette hängt mit dem
> danebenliegenden ungenutzten Lichtschalter verkabeln.

Das ist keine Frage.

Dave X. schrieb:
> Frage 2: waHrscheinlich muss ich mir keine Gedanken machen.

Das auch nicht!

Gut wäre es, wenn du dir überhaupt mal sinnvolle Fragen überlegen 
würdest oder dir klar darüber wirst was genau du eigentlich wissen 
möchtest bevor du hier irgendetwas schreibst...

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Martin S. schrieb:
> Nemopuk schrieb:
>> Mißt gemessen
>
> Mist!

Wer Mißt mißt, der mißt Mißt mit Mißt.

Den analogen Artikel zur Rechtschreibung hat die Suchmaschine nicht mehr 
ausgespuckt, aber für Mathematik schon:
https://torontosun.com/opinion/columnists/lilley-radical-teachers-claim-that-saying-224-is-white-supremacy

von Dave X. (dichterdichter)


Lesenswert?

Mani W. schrieb:
> Du willst es nicht kapieren, auch liest Du nicht, was schon lange
> erklärt wurde!

Doch, alles gelesen und verstanden. Von mir aus: das Ding ist nicht 
defekt.
Aussortieren werde ich es trotzdem. Mehr über das Multimeter werde ich 
mich auf jeden Fall.

> Gut wäre es, wenn du dir überhaupt mal sinnvolle Fragen überlegen
> würdest oder dir klar darüber wirst was genau du eigentlich wissen
> möchtest bevor du hier irgendetwas schreibst...

Fragen wurden schon lange beantwortet und meine Entscheidung gefallen. 
Diskutiert wurde zu Rechtschreibung und ob Erklärungen korrekt waren. 
Außerdem gab es sinnvolle Hinweise zu alternativen Produkten und 
beispielsweise dazu, dass das glimmen auch einen positiven Effekt hat.

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Dieter D. schrieb:
> Wer Mißt mißt, der mißt Mißt mit Mißt.

Jaja!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.