Forum: Offtopic Gebrochene Lötstellen im Airbus


von Marko ⚠. (mos6502) Benutzerseite Flattr this


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von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Airbus??

Wohleher Boing.

boing boing boing.

von Mario M. (thelonging)


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Marko ⚠. schrieb:
> Bleifreies Lot?

Aaaaah! 😱 Wir hätten nie von Wire-Wrap weg gehen sollen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Marko ⚠. schrieb:
> Bleifreies Lot?

Luftfahrt hat eine Ausnahme und darf weiterhin bleihaltiges Lot 
verwenden.

von Wolfgang S. (wolfgangsch)


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Benedikt L. schrieb:
> Airbus??
>
> Wohleher Boing.
>
> boing boing boing.

A380 ist Airbus.

von Christian M. (christian_m280)


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"Airbus hat nun die Software überarbeitet. Bei unplausiblen Daten 
wechselt das Programm künftig den Übertragungspfad. Damit soll das 
Problem, das auch Lufthansa-Flug 453 in Los Angeles heimsuchte, der 
vergangenheit angehören."

Software fixt Hardware... So geil!

Gruss Chregu

von Darius (dariusd)


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Was ist das denn für eine lächerliche Seite?

Mehr Werbung und Abschweifungen als Text, der nebenbei auch noch sehr 
oberflächlich ist.

Bildzeitung für Flugzeugfans?

von Rahul D. (rahul)


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Wolfgang S. schrieb:
> A380 ist Airbus.

Da bezog sich wohl jemand auf "Jumbo", was bis zur Entwicklung des A380 
als umgangssprachliche Bezeichnung der B747 galt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Darum ist es auch besser mit vier statt mit zwei Turbinen zu fliegen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Rahul D. schrieb:
> Da bezog sich wohl jemand auf "Jumbo", was bis zur Entwicklung des A380
> als umgangssprachliche Bezeichnung der B747 galt.

... und es weiterhin tut, niemand hat A380 "Jumbo" genannt.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> 
https://www.flugrevue.de/zivil/bruechige-loetstellen-im-airbus-a380-problem-fuer-den-superjumbo/
>
> Bleifreies Lot?
Eher falsch gewählte (Löt-)Verbindungstechnik, wo man aus Gründen der 
Alterung/Langzeit-Stress-Belastung besser 
gekrimpt/gesteckt/geschraubt/Glasfaser/ ... hätte. "Zugentlastung" ist 
auch ein Konzept, was manche Nachwuchsingenieure nicht mehr kennen.

Luftfahrt durfte IMHO lange beim Bleihaltigen Lot bleiben, muss aber 
immer öfters mangels Angebot auf bleifrei wechseln.

Aber IMHO ist das nicht das Problem hier, sondern es schaut eher nach 
Konstruktionsfehler aus. Kritische Avionik baut man eben nicht nach 
Consumer Qualitätsmassstäben.

> Software fixt Hardware... So geil!

Nix "gefixt" sondern mitigiert also abgeschwächt oder "entschärft".
"... To mitigate such risks, Airbus and Rolls-Royce have developed a 
software update that triggers a channel changeover within the EEC when 
abnormal data is detected, preventing potential loss of thrust control. 
..."

Endlich haben die Softwerker mal eine nützliche Anwendung gefunden, bei 
der Software die Anzahl von Störfällen reduziert statt selbst der Grund 
für Ausfälle zu sein. Und ohne die von einem Projektleiter vorgesehen 
Redundanz hätte sie Software auch nichts zum umschalten ....

Da etwas mehr Hintergrundinfo zu dem bereits 2024 berichteten Fall:
https://aviationa2z.com/index.php/2025/07/15/lufthansa-a380-power-loss-after-takeoff-from-los-angeles/

Da ne Diskussion zur Belastbarkeit von Lot-verbindung an einem älteren 
Fall:
https://www.eevblog.com/forum/chat/air-asia-crash-report-cracked-solder-joint-on-rudder-limit-circuit-board/25/

Da ein Wikipedia-Artikel zum Thema Lot-Ermüdung:
https://en.wikipedia.org/wiki/Solder_fatigue

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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ETOPS: Engines Turn Or Passengers Swim.

Besonders schön finde ich die Entwicklung auch nicht, zumal bei einem 
zweistrahligen Jet das Leben von 300 oder noch mehr Menschen für einige 
Stunden tatsächlich an einem einzigen Triebwerk hängt, welches für diese 
Zeit auch mit voller Leistung beansprucht wird. Verschiedene Vorfälle 
(vor allem mit den PW4000 an der Boeing 777) zeigen zwar, daß das 
funktionieren kann - aber irgendwann fliegt so einer Maschine nach dem 
Ausfall eines Triebwerks auch noch das andere auseinander und dann kennt 
ein Flugzeug leider nur noch eine Richtung, nämlich abwärts. Der Ausfall 
von mehr als einem Triebwerk durch einen technischen bei einem Flug ist 
zwar sehr unwahrscheinlich (vor allem, wenn man die Ursachen 
ausklammert, die bei einem vierstrahligen Jet auch alle vier Triebwerke 
betreffen würde wie bspw. fuel contamination), aber eben nicht Null. Ein 
vierstrahliger Jet hätte selbst dann noch eine Restchance mit zwei 
verbliebenen Triebwerken, auch wenn die Flugleistung extrem reduziert 
wäre (vor allem bei einem Ausfall beider Triebwerke an der gleichen 
Tragfläche). Das hat ein Frachtflieger in Amsterdam bewiesen, der kurz 
nach dem Start beide Triebwerk an einer Tragfläche verlor und leider 
trotzdem abstürzte. Die Ursache dafür war aber nicht der Verlust an 
Schubkraft, sondern mechanische Schäden durch den Abriss der Triebwerke, 
wodurch die Auftriebshilfen auf der betroffenen Seite nicht mehr 
ausfuhren und es zu einem Strömungsabriss an dieser Tragfläche im 
Landeandflug kam als die Geschwindigkeit reduziert wurde.

Eine 747 der Lufthansa hat beim Anflug auf New York trotz eines 
Triebwerkausfalls nicht mal einen Notfall erklärt, sehr zur Verwunderung 
des Fluglotsen. Bei einem zweistrahligen Airliner wäre das schon 
aufgrund des Regelwerks erforderlich gewesen, weil die Redundanz der 
Triebwerke nicht mehr vorhanden ist.

Allerdings sind vier Triebwerke an einem Flieger eben deutlich teurer 
als nur zwei, außerdem steigert sich das Leergewicht und der 
Treibstoffverbrauch. Es ist einfacher, zwei effiziente Triebwerke mit 
sehr großer Leistung zu bauen, als vier etwas kleinere mit geringerer 
Leistung. Diese sind dann weniger effizient als das größere Triebwerk, 
das für einen vierstrahligen Jet aber überdimensioniert wäre. Zwei 
Triebwerke sind einfach die günstigste Variante, den heutigen Bedarf an 
Luftfracht und Passagierzahlen zu transportieren.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ben B. schrieb:
> Zwei Triebwerke sind einfach die günstigste Variante, den
> heutigen Bedarf an Luftfracht und Passagierzahlen zu transportieren.

Und sie sind offensichtlich ausreichend zuverlässig, ohne daß man für 
die Aussage besonders zynisch sein müsste.
Betrachtet man die Ursachen für die wenigen Abstürze, die es bei 
Flugzeugen gibt, ist die die Anzahl der Triebwerke kein irgendwie 
relevanter Faktor.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>  Das hat ein Frachtflieger in Amsterdam bewiesen, der kurz
> nach dem Start beide Triebwerk an einer Tragfläche verlor und leider
> trotzdem abstürzte. Die Ursache dafür war aber nicht der Verlust an
> Schubkraft, sondern mechanische Schäden durch den Abriss der Triebwerke,
> wodurch die Auftriebshilfen auf der betroffenen Seite nicht mehr
> ausfuhren und es zu einem Strömungsabriss an dieser Tragfläche im
> Landeandflug kam als die Geschwindigkeit reduziert wurde.

Der da: https://de.wikipedia.org/wiki/El-Al-Flug_1862

Das hätte man etwas besser machen können, wenn man gewusst hätte, das 
"lost engine" wirklich verloren/abgerissen und nicht  "läuft nicht, 
keine Reaktion" bedeutet. So holte man den Flieger wieder Richtung 
(stark besiedeltes) Land zurück, um eine Notlandung auf der Piste zu 
versuchen statt den stark angekacksten Flieger mehr oder weniger 
kontrolliert ins Meer zu setzen.
So krachte der Frachter in ein Hochhaus und die Anzahl der Toten stieg 
von 4 (im Flieger) auf 43 (+39 am Boden).

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Naja letztlich ist das eine Summe von Wahrscheinlichkeiten, eine ganz 
müde Rechnung.

Wie wahrscheinlich ist es, daß ein Triebwerk ausfällt, wie 
wahrscheinlich ist es, daß das zweite danach auch noch ausfällt bevor 
auf einem Flughafen gelandet werden kann, wie stark steigt die 
Wahrscheinlichkeit für den Ausfall des verbliebenen Triebwerks, wenn 
dieses stundenlang mit maximal zulässiger Leistung betrieben wird.

Viele heftige Triebwerksausfälle sind auf Produktionsfehler und 
Wartungsfehler zurückzuführen. Da brechen Öl-Leitungen weil sie 
fehlerhaft gefertigt waren, in der Folge zerreißt es eine 
Mitteldruck-Turbinenscheibe. Oder bei den Wartungen werden Haarrisse in 
Schaufeln oder Laufrad-Scheiben übersehen, die dann beim Bruch das ganze 
Triebwerk zerfetzen. Wie wahrscheinlich ist es, daß beide Triebwerke so 
einen (evtl. identischen) Produktions- oder Wartungsfehler aufweisen?

Man kann das letztlich auch auf die Kosten herunterbrechen. Wie teuer 
wird ein Flugzeugabsturz mit dem Tod aller Insassen (plus X am Boden) 
für meine Airline? Was kostet das noch nach Abzug aller 
Versicherungszahlungen, wie ändern sich die Kosten für die 
Versicherungen? Wieviel Kerosin muss ich (in diesem Fall speziell durch 
das Vermeiden vierstrahliger Flugzeuge) sparen, damit die Einsparungen 
die übrig bleibenden Kosten für so einen Crash übersteigen? Schon habe 
ich einen ganz knallharten Punkt, an dem sich das rechnet.

Wenn man das Leben der Insassen über alles stellt, werden solche 
Überlegungen natürlich hinfällt. Sorry, auch wenns hart klingt... macht 
aber niemand.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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von (prx) A. K. (prx)


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Ben B. schrieb:
> Besonders schön finde ich die Entwicklung auch nicht, zumal bei einem
> zweistrahligen Jet das Leben von 300 oder noch mehr Menschen für einige
> Stunden tatsächlich an einem einzigen Triebwerk hängt, welches für diese
> Zeit auch mit voller Leistung beansprucht wird.

Dem Umgang mit 2 Triebwerken hat man sich schon vor sehr langer Zeit 
gewidmet. Eben aufgrund des Risikos eines zweiten Ausfalls wurde für 
solche Flieger eine maximale zulässige Flugzeit zu einem möglichen 
Ausweichflughafen definiert, 1936 noch über die Entfernung.

2–motorige Jets kamen deshalb früher nicht über den Atlantik, oder nur 
auf ineffizienten Routen. Dies war der Grund für 3-motorige wie DC-10 
und Tristar. Im Laufe der Zeit hat man dies der beobachteten 
Zuverlässigkeit der Triebwerke angepasst. Die sich sehr sehr viel 
verbesserte.

Das war auch die Basis des A340, der sich nur durch seine 4 Triebwerke 
von dem A330 unterscheidet. Irgendwann waren allerdings durch Anpassung 
der Regeln auch im Pazifik fast alle Ziele mit Twins zulässig, was dem 
A340 die Existenzgrundlage entzog.

Wer däzu nachlesen will findet es unter dem Stichwort ETOPS, auch 
bekannt als Engines Turn Or Passengers Swim. Etwa bei
https://en.wikipedia.org/wiki/ETOPS

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (thommi)


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So lange sie regelmässig bewegt werden, bzw die Turbinen angelassen 
werden geht das schon. Als ich beim Bund war, wurden zu Zeiten, als 
Flugbetrieb nicht erlaubt war, so zwischen Weihnachten und Neujahr, die 
Phantoms auf den Taxiways öfters ein paar Runden spazierengefahren, um 
die Turbinen geschmeidig zu halten. OK, die waren aus den 60ern. Ob das 
bei den Eurofightern immer noch nötig ist, vermag ich nicht zu wissen.

Was das Thema rissige Lötstellen betrifft, die gibt es nicht nur beim 
Airbus, sondern auch bei meinem VW-Bus. SCNR

Musste da auch mal mein Kombiinstrument nachlöten.

Nun, ernsthaft. Die kann es immer geben. Es gibt ja den NASA-Lötkurs, 
bei dem man mit möglichst wenig Lot die möglichst beste Verbindung 
erreichen können muss.

Hilft aber nichts, irgendwas kann sich immer regelmässig dehnen und 
zusammenziehen oder grosse Beschleunigungen erfahren. Auch bei einem 
Flieger kommen Ermüdungsrisse auf Platinen, Nieten oder Schweissnähten 
vor, wobei am Flugzeug eher weniger geschweisst ist, ausser vielleicht 
an der Innenausstattung. Daher ist die Überprüfungsdichte da sehr hoch 
und viel intensiver, als die HU bei Autos

Selbst wenn das Flugzeug in einem Stück gegossen worden wäre :-)), wären 
Lunker an der falschen Stelle fatal.

Aber wenn man mal so ein Flugzeug als ganzes betrachtet, dann ist es 
ohnehin faszinierend, dass so ein wabbeliges Alublech (heute auch 
Verbundkohlefaser) mit ein paar Spanten und Trägern so stabil sein kann. 
Dann die knappe Befestigungsfläche der Flügel, welche sich extrem biegen 
lassen, und die thermische und mechanische Belastung in den 
Triebwerken...

Das würde ich schon als eine technische Meisterleistung bezeichnen. Die 
Concorde dehnte sich im Überschallflug ob der Luftreibungshitze etwa 370 
mm, Beim Space-Shuttle war jede Landung quasi ein kontrollierter 
antriebsloser Absturz bei einem Anstellwinkel von AFAIR 17° im Ggs zu 4° 
bei Verkehrsfliegern. Die bremsen von 800...höchstens 1000 km/h bis zur 
Landung runter, das Shuttle von 27.000 km/h. Zwar mit Triebwerkshilfe 
noch im All, da es rückwärts in die Atmosphäre einstrudelt, dann aber 
vorwärts mit dem extremen Anstellwinkel, wodurch es sehr heiss wird.

Was da damals an Technik nach jeder Landung ausgewechselt wurde, weiss 
ich nicht, bestimmt aber mehr, als ursprünglich geplant.

OK, ist OT, aber nahe am Thema.

von (prx) A. K. (prx)


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Ben B. schrieb:
> welches für diese
> Zeit auch mit voller Leistung beansprucht wird.

"... dass die Zuverlässigkeit der Triebwerke nicht von ihrer Leistung 
abhängt"
https://de.wikipedia.org/wiki/ETOPS

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Was das Thema rissige Lötstellen betrifft, die gibt es nicht nur beim
> Airbus, sondern auch bei meinem VW-Bus. SCNR
>
> Musste da auch mal mein Kombiinstrument nachlöten.

Vor-Ort Nachlöten ist in der Verkehrsfliegerei IMHO keine tolerierte 
Wartungsmassnahme, weil bspw. gescheites Prüf-Equipment fehlt (müsste 
nach dem Löten bspw. auf den Rütteltisch zum mechanik-test, Klimakammer 
ebenso).

> Was da damals an Technik nach jeder Landung ausgewechselt wurde, weiss
> ich nicht, bestimmt aber mehr, als ursprünglich geplant.

Ja, wechsel/Austausch Baugruppe auch "Erneuerung genannt", scheint mir 
hier das Thema resp. Lösungsansatz. Ich geh davon aus, das der Flieger 
und damit die Baugruppe ein bestimmtes Alter erreicht hat, sagen wir mal 
10 Jahre.
Da ist es unter den anzunehmenden Bedingungen (viel Vibration, 
Temperaturwechsel, da triebwerksnah - nicht ungewöhnlich das dabei 
Lötstellen "altern"). Wird wohl ein mechanisches Problem sein. Wäre es 
chemisch (Versprödung durch Ausgasung o.s.) könnte man was mit 
Lack/Verguß machen (aber Lack (conformal coating) hat es wohl ohnehin).

Eventuell kann man noch die Aufhängung der Platine verbessern (Dämpfer), 
IMHO ist die Vibration die Hauptursache für die Beschädigung der 
Verbindung. Wäre gescheit, mehr diesbezüglich mehr von der Analyse zu 
wissen. Und wie bereits oben erwähnt, Löten ist nicht die einzige 
Möglichkeit dauerhafte elektrische Verbindungen herzustellen.

Beim Militär ist es eher normal, das die Elektronik zwecks 
Kampfwertsteigerung ohnehin aller paar Jahre komplett ausgetauscht wird, 
in der Zivilluftfahrt wird wohl geflogen bis alles über Afrika 
auseinander fällt.

: Bearbeitet durch User
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