Hallo zusammen ich habe ein Projekt, bei dem ich einen ATtiny1614 verwende, um ein Tonsignal auf dem WT2003H4-16s-Chip auszulösen. Der Ton ist ein einfacher Glockenklang, der als MP3-Datei auf dem WT2003H4 gespeichert ist. Ich habe verschiedene Lautsprecher getestet: 8 Ω 0,5 W, 8 Ω 3 W und 4 Ω 3 W Modelle. Alle Lautsprecher haben einen Durchmesser von weniger als 36 mm, da dies die maximale Größe ist, die in mein Gehäuse passt. Zunächst habe ich den PWM-Ausgang vom WT2003H4 verwendet und die Lautsprecher direkt an den WT2003H4 angeschlossen. Die Lautstärke war akzeptabel, aber die Klangqualität war relativ schlecht – insbesondere bei tiefen Frequenzen war der Klang sehr rauschend. Ich vermutete, dass der interne Verstärker des WT2003H4 möglicherweise nicht leistungsstark genug ist, also bin ich auf den DAC-Ausgang umgestiegen und habe einen externen Verstärker hinzugefügt. Ich habe mehrere Verstärker-ICs ausprobiert (NS4150B, PAM8302A und LM4890). Diese habe ich gemäss den jeweiligen Datenblättern angeschlossen und den WT2003H4 auch auf den DAC-Ausgangsmodus eingestellt. Dennoch war der Ton extrem leise – kaum hörbar. So leise, dass ich noch nicht einmal sagen kann, ob der Ton besser ist als mit dem internen Verstärker. Ich habe auch versucht die MP3 Datei als ganzes hochzudrehen. Beim PWM Ausgang sind dann die Lautsprecher beinahe explodiert, aber beim DAC-Ausgang mit dem externen Verstärker war der Ton nach wie vor sehr leise. Hat jemand schon mit dem WT2003H4 gearbeitet und es geschafft, eine anständige Klangqualität zu erzielen? Oder kennt jemand einen vergleichbaren MP3 Chip (ungefähr selbe Grösse, mit internem Flash Speicher), mit der ich eine anständige Soundqualität bekomme?
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Paul schrieb: > und den WT2003H4 auch auf den DAC-Ausgangsmodus eingestellt. Dennoch > war der Ton extrem leise In solchen Fällen verhindert ein Oszilloskop tagelangen Blindflug. Hast du Zugriff auf so ein Gerät? > Alle Lautsprecher haben einen Durchmesser von weniger als 36 mm > ... aber die Klangqualität war relativ schlecht – insbesondere > bei tiefen Frequenzen war der Klang sehr rauschend. Wie hört sich das an? Und ja: "36mm" und "tiefe Töne" schließen sich direkt aus. Akustisch nachvollziehbar, dass andere solche Durchmesser für den obersten Hochtonbereich verwenden.
Lothar M. schrieb: > Und ja: "36mm" und "tiefe Töne" schließen sich direkt aus. Naja, bei gutem akustischen Design ist da zumindest in der Nahfeldbeschallung einiges erreichbar - sonst könnten Kopfhörer, die ja das absolute Extrem der Nahfeldbeshallung darstellen, auch nicht funktionieren. Und die Basswiedergabe mancher Notebooks ist für davorsitzende Person durchaus ausreichend. Paul schrieb: > insbesondere > bei tiefen Frequenzen war der Klang sehr rauschend. Was auch immer "rauschend" in diesem Kontext heißen soll. Rauschen ist hochfrequentes Störgeräusch.
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Lothar M. schrieb: > In solchen Fällen verhindert ein Oszilloskop tagelangen Blindflug. Hast > du Zugriff auf so ein Gerät? Leider steht mir ein solches Gerät nicht zur Verfügung. Aber du hast recht, vielleicht sollte ich mich darum bemühen ein solches zu organisieren. >> bei tiefen Frequenzen war der Klang sehr rauschend. > Wie hört sich das an? rauschend ist vielleicht das falsche Wort, eher verzerrt und der Ton überschlägt sich. > Und ja: "36mm" und "tiefe Töne" schließen sich direkt aus. Akustisch > nachvollziehbar, dass andere solche Durchmesser für den obersten > Hochtonbereich verwenden. Wie wird das bei einem Smartphone gemacht? die Lautsprecher dort sind noch bedeutend kleiner.
Paul schrieb: > Wie wird das bei einem Smartphone gemacht? die Lautsprecher dort sind > noch bedeutend kleiner. DAS habe ich mich auch schon gefragt, weil ich von der Physik dahinter sehr überzeugt bin, was Lothar beschrieb. Aber so viele schwärmen von ihren Amazon-Brüllwürfeln und Soundbars, die ja soo super Tiefbass liefern. Da sind psychoakustische Signalveränderungen im Spiel. Suchwort Residualhören. Kurz gefasst: Tiefe Frequenzen werden bewusst verzerrt. Das Ohr empfängt die Obertöne und "dichtet" die nicht vorhandene Grundwelle dazu. Dasselbe passiert bei vielen Instrumenten, wo die Grundwelle nur minimal vertreten ist.
Paul schrieb: > Ich habe verschiedene Lautsprecher getestet: 8 Ω 0,5 W, 8 Ω 3 W und 4 Ω > 3 W Modelle. Lautsprecher haben mehr Parameter als Watt und Ohm. Es kommt ganz auf die Einbausituation an, was der beste Lautsprecher für den Zweck ist. Du hast den Lautsprecher zum Probehören hoffentlich nicht nur einfach auf den Tisch gelegt sondern da eingebaut wo er später hin soll? Kein Lautsprecher der Welt kann tiefe Frequenzen vernünftig ohne Gehäuse wiedergeben. Paul schrieb: > Wie wird das bei einem Smartphone gemacht? die Lautsprecher dort sind > noch bedeutend kleiner. Ich habe noch kein Smartphone gesehen was tiefe Töne anständig wiedergibt. Die Chassis sind dort einfach zu klein, der Impedanzsprung für tiefe Frequenzen zu groß. Man kann zwar versuchen das durch mehr Leistung etwas zu kompensieren, aber Physik lässt sich nun mal nicht umgehen. Gunnar F. schrieb: > Aber so viele schwärmen von > ihren Amazon-Brüllwürfeln und Soundbars, die ja soo super Tiefbass > liefern. Die Lautsprecher darin haben meist eine extrem weiche Aufhängung und einen großen Hub. Dazu noch eine oder mehrere Passivmembranen und ein ausgeklügeltes Program im DSP welches die Unzulänglichkeiten der Konstruktion versucht auszubügeln. Da ist dann das komplette Programm an Multi-Band Equalizer, Phasenkorrektur, frequenzabhängige Leistungsbegrenzung, etc. drinnen und wie Du schon sagtest auch eine Menge Wissen über das Menschliche Gehör.
Paul schrieb: > Wie wird das bei einem Smartphone gemacht? die Lautsprecher dort sind > noch bedeutend kleiner. Die klingen ja auch nur bei absoluter Nahbeschallung erträglich, und schon bei Abständen ab 1 m werden sie zu grässlich verzerrenden Quäken, die mehr Schmerzen bereiten als daß sie klingen würden. Wird gerne zigtausendfach jeden Tag von Leuten vorgeführt, die zu doof sind, ein Telephon zu bedienen und es sich bei eingeschaltetem "Lauthören" vor den Kopf halten -- und dabei die Umgebung mit blechernem Geschepper beschallen, damit auch wirklich jeder was davon hat. Mit "Psychoakustitk" hat das nichts zu tun, denn wie das von mir schon erwähnte Kopfhörerbeispiel zeigt, ist bassreicher Klang bei extremster Nahbeschallung auch mit 60er-Jahre-Technik möglich.
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Harald K. schrieb: > Mit "Psychoakustitk" hat das nichts zu tun, denn wie das von mir schon > erwähnte Kopfhörerbeispiel zeigt, ist bassreicher Klang bei extremster > Nahbeschallung auch mit 60er-Jahre-Technik möglich. Warum sprichst du von (extremster) Nahbeschallung? Der TO fragt nicht danach. Und warum behauptest du, was ich über die Psychoakustik schreibe, stimme nicht? Die 60er sind darauf bezogen finsteres Mittelalter! Quellen: Beigefügtes Dokument, Abschnitt 3.2. https://de.wikipedia.org/wiki/Residualton https://wiki.analog.com/resources/tools-software/sigmastudio/toolbox/ADIAlgorithms/SuperBass Alle mir bekannten, modernen, etwas "höherwertigen Brüllwürfel" verwenden das Konzept. Ich mag so was auch nicht, mir käme das für HiFi nicht in Frage, aber es hat mich (und den TO) halt interessiert, warum so ein kleiner BT-Lautsprecher so "gut" Bass wiedergeben kann. Soundbars sind aktuell weitere Beispiele, die aus kleinen Gehäusen verblüffende Effekte erzielen. Siehe oben! Und klar: Was da in einem Handy eingebaut wird, da sind extreme Grenzen gesetzt in Bezug auf "Hubraum/displacement".
> Du hast den Lautsprecher zum Probehören hoffentlich nicht nur einfach auf > den Tisch gelegt sondern da eingebaut wo er später hin soll? Kein > Lautsprecher der Welt kann tiefe Frequenzen vernünftig ohne Gehäuse > wiedergeben. Doch das habe ich, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es einen so grossen unterschied macht. Wenn man einen Lautsprecher in ein Gehäuse baut, worauf genau kommt es da an, dass der Ton gut ausgegeben werden kann?
Wie sieht es bezüglich der Frage mit dem Verstärker aus? Woran kann es liegen, dass dieser so leise ist?
Paul schrieb: > Doch das habe ich, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es einen so > grossen unterschied macht. Ohne Schallwand hast du einfach einen pneumatischen/akustischen Kurzschluss: der Lautsprecher pumpt die Luft vorne raus und die geht einfach nur "180° ums Eck" nach hinten. Fazit: die Membran bewegt sich, aber es wird kaum Schall abgestrahlt. Frequenzen deren Wellenlänge kleiner ist als der Membrandurchmesser werden durch den Kurzschluss stark gedämpft. > Wenn man einen Lautsprecher in ein Gehäuse baut, worauf genau kommt es > da an, dass der Ton gut ausgegeben werden kann? Im Idealfall baust du den Lautsprecher in eine "unendliche" Schallwand ein. Das sind elementare Grundlagen: - https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprechergehäuse Paul schrieb: > Wie sieht es bezüglich der Frage mit dem Verstärker aus? Woran kann es > liegen, dass dieser so leise ist? Meist am zu geringen Eingangspegel. Hast du einfach mal eine andere, definierte Tonquelle ausprobiert, ob da ein lauterer Ton rauskommt? Wenn ich kein Oszi hätte, dann würde ich den DAC-Ausgang einfach an ein Mischpult anschließen und schauen, wie dort der Pegel ankommt. Aber: ohne Oszi sind solche Basteleien eh' irgendwie immer das Stochern in der trüben Brühe.
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Schließe nen Kopfhörer direkt am Chip an und teste, ob Verzerrungen auftreten. Der Lautsprecher muß in ein Gehäuse, bei industriellen Glockenspielen in der Reha hat er 15 cm Durchmesser und strahlt nach unten. Der Verstärker hat 2 Watt. Denke an ne stabile Stromversorgung, wenn die zu schwach ist, gibts auch Verzerrungen! mfg
Paul schrieb: > Doch das habe ich, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es einen so > grossen unterschied macht. Wenn man einen Lautsprecher in ein Gehäuse > baut, worauf genau kommt es da an, dass der Ton gut ausgegeben werden > kann? Da liegen Welten dazwischen, warum haben andere ja bereits beschrieben. Am besten ist es wirklich, den Lautsprecher da einzubauen, wo er auch später hinsoll. Nur so kann man das vernünftig bewerten. Ansonsten als Experiment: Nimm einfach mal eine leere Toilettenpapierrolle (oder ein Stück Pappe und schneide da mittig ein Loch passender Größe rein). Kleb den Lautsprecher da dran, so dass die Vorderseite und Rückseite des Lautsprechers durch die Pappe getrennt sind, (Die Toilettenpapierrolle darf auf der anderen Seite gerne offen bleiben) Ich hab das mal mit so einer 8 Ohm PC-Gehäuse Quäke gemacht, die klangliche Verbesserung ist nicht zu verachten...
> Schließe nen Kopfhörer direkt am Chip an und teste, > ob Verzerrungen auftreten. > Der Lautsprecher muß in ein Gehäuse, bei industriellen Glockenspielen > in der Reha hat er 15 cm Durchmesser und strahlt nach unten. > Der Verstärker hat 2 Watt. > > Denke an ne stabile Stromversorgung, wenn die zu schwach ist, > gibts auch Verzerrungen! danke für die Tipps 👌
> Ansonsten als Experiment: Nimm einfach mal eine leere > Toilettenpapierrolle (oder ein Stück Pappe und schneide da mittig ein > Loch passender Größe rein). Kleb den Lautsprecher da dran, so dass die > Vorderseite und Rückseite des Lautsprechers durch die Pappe getrennt > sind, (Die Toilettenpapierrolle darf auf der anderen Seite gerne offen > bleiben) Ich habe es ausprobiert. Du hast recht, der unterschied ist enorm. Ich hatte keine Ahnung dass das Gehäuse eine so zentrale Rolle spielt. Es sieht so aus als könne ich da noch viel raus holen. Danke
Hi
>Ich hatte keine Ahnung dass das Gehäuse eine so zentrale Rolle spielt.
Tja das ist ein Wissenschaft für sich. Da gibt es massenhaft
Doktorarbeiten drüber.
MfG Spess
Spess53 .. schrieb: > Da gibt es massenhaft Doktorarbeiten drüber. ... und jede Menge (gutverdienende) Voodoo-Priester!
Denjenigen, die sich für das Thema interessieren, kann ich die folgende Seite empfehlen. Dort werden in einem Blog-Artigen Stil verschiedenste Projekte vorgestellt, zum Teil auch mit Maßen etc für den Nachbau. Beim Lesen der ganzen Beiträge bekommt man dann eine gute Ahnung, was da alles so reinspielt, angefangen von der Positionierung der Chassis auf der Frontplatte, Einfräsungen, Fasen an den Gehäusekanten, Frequenzweichen. Alles schön erläutert, mit Frequenzgängen untermauert usw. https://www.donhighend.de/
Hi
>... und jede Menge (gutverdienende) Voodoo-Priester!
Besser als Dummschwätzer!
MfG Spess
Gunnar F. schrieb: > ... und jede Menge (gutverdienende) Voodoo-Priester! Die dürften in der Minderheit sein. Früher gab es sogar eine Zeitschrift für den Lautsprecherbau, die hieß Klang und Ton. Eine regelmäßige Abteilung da war der Cheap Trick, also ein möglichst billig aufgebauter, aber gut klingender Lautsprecher. Auch im Elektor gab es regelmäßig den ein oder anderen interessanten Lautsprechervorschlag zum Nachbauen. Eine andere Sache sind noch die Chassis selber. Hier könnte man auf bewährtes, aber auch vielleicht PA-taugliches achten.
Rbx schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> ... und jede Menge (gutverdienende) Voodoo-Priester! > > Die dürften in der Minderheit sein. Früher gab es sogar eine Zeitschrift > für den Lautsprecherbau, die hieß Klang und Ton. Eine regelmäßige > Abteilung da war der Cheap Trick, also ein möglichst billig aufgebauter, > aber gut klingender Lautsprecher. > > Auch im Elektor gab es regelmäßig den ein oder anderen interessanten > Lautsprechervorschlag zum Nachbauen. > > Eine andere Sache sind noch die Chassis selber. Hier könnte man auf > bewährtes, aber auch vielleicht PA-taugliches achten. Definiere Minderheit: Maximaler Umsatz bei minimalen Effekt? Ne, ich meine so Typen, die sich meterhohe Exponentialhörner aus damengeschliffenem Messing mit Epoxi-Finish hinstellen (lassen) und dann schwören, dass sie die 7.Geige in zweiter Reihe einen Hauch klarer erkennen können. Ich selbst (habe auch schon professionell ein Lautspechersystem entwickelt) verfolge eine ähnliche Strategie wie das, was Du vom Elektor beschreibst: Mit erschwinglichen Mitteln, aber sauberer Auslegung einer aktiven Frequenzweiche und deren individuelle Anpassung an die Box/Chassis ein sehr gutes Ergebnis bei geringem Materialeinsatz zu erreichen. Ich glaube, das gelingt mir auch, aber ich träume noch von der Umsetzung einer Membran-Positionsregelung aka Backes und Müller. Habe da Ideen im Hinterstübchen, die in meiner Rentnerzeit mal getestet werden können.
Gunnar F. schrieb: > Ne, ich > meine so Typen, die sich meterhohe Exponentialhörner aus > damengeschliffenem Messing mit Epoxi-Finish hinstellen (lassen) und dann > schwören, dass sie die 7.Geige in zweiter Reihe einen Hauch klarer > erkennen können. Ja, es gab ja auch noch diese HiFi-Zeitschriften mit entsprechendem Vokabular. Tatsächlich ist das ziemlicher Quark, man sollte sich seine Abhöre nach Möglichkeit selber anhören - und dann noch, wenn es geht Zuhause. Allerdings hatte sich eine dieser Zeitschriften mal dazu herabgelassen, eine CD herauszugeben, mit Tracks drauf um verschiedenen Eigenschaften der Lautsprecher zu testen. Die fand ich recht nützlich, stellte aber später fest, dass ich für meinen Geschmack (Synthesizer) durchaus bessere Testtracks finden konnte. Grundsätzlich profitiert Synthmusik (und der Hörbarkeit der Effekte da) sehr von sauberer linearer Wiedergabe. Ich habe noch eines dieser Klinger-Bücher, wo auch Basslautsprecher-Konstruktions-Theorien vorgestellt wurden, oder dann gab es darin auch eine Abbildung, wo jemand (beim Hausaufbau) seine Lautsprecher direkt in die Hauswände bauen lässt. Ein Nebenaspekt dieser Geschichte war dann noch, die Lautsprecherwände hohl aufbauen, und die Zwischenräume mit Sand aufzufüllen. So waren die Lautsprecher zwar ziemlich schwer - aber die Basswiedergabe, sofern man diese überhaupt realisieren konnte dafür recht trocken und prägnant. Hinsichtlich des letzten Punktes hilft aber auch schon viel Volumen (60L z.B. oder noch mehr) und natürlich ein größerer resonanzarmer Raum. Bei so einer 6m^2 Bude macht vielleicht ein Subwoofer etwas mehr Spaß.
Rbx schrieb: > Grundsätzlich profitiert Synthmusik (und der Hörbarkeit der Effekte da) > sehr von sauberer linearer Wiedergabe. Das ist genau mein Standpunkt. Erst eine saubere, lineare Wiedergabe erreichen, und dann nach Geschmack noch nachbessern. Nur bei meiner einen professionellen Entwicklung mußte ich mich eines anderen belehren lassen: Mehr Bass! Ich wollte mehr Transparenz und Präzision: Mehr Bass! Dann kamen die Spezialisten mit ihrem Stück "Insomnia" und wenn es richtig prügelte, waren sie zufrieden. Ich musste mich dann da rausnehmen.
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