Hallo, ich musste sowohl für meinen privaten Lenovo Laptop, als auch für den auf Arbeit den vor Ort Reparaturservice in Anspruch nehmen. Der Service Mensch meinte, es seien nicht nur Lenovo Geräte betroffen, sondern eigentlich alle Marken. Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der Ersatz hält dann lange?
Stefan H. schrieb: > Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der > Ersatz hält dann lange? Weil so die Massenproduktion des Mainboards billiger ist.
Stefan H. schrieb: > ich musste sowohl für meinen privaten Lenovo Laptop, als auch für den > auf Arbeit den vor Ort Reparaturservice in Anspruch nehmen. Der Service > Mensch meinte, es seien nicht nur Lenovo Geräte betroffen, sondern > eigentlich alle Marken. Wenn man weiß, dass 80% aller Laptops unabhängig von der aufgedruckten Marke von 4 OEMs hergestellt werden (Compal, Quanta, Wistron, Inventec), dann ist es auch klar, warum das so ist. fchk
Frank K. schrieb: > Wenn man weiß, dass 80% aller Laptops unabhängig von der aufgedruckten > Marke von 4 OEMs hergestellt werden (Compal, Quanta, Wistron, Inventec), > dann ist es auch klar, warum das so ist. Gibts dazu eine Quelle, die Du angeben magst?
Die Lenovos sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Bei meinem T14S ist schon zum 2. Mal die Tastatur kaputt (innerhalb 2 Jahren). Der nächste wird ein Billigheimer aus CN sein. Da wird der Unterschied nicht allzu groß sein.
Mein letztes Alu-Macbook Pro 15" mit Intel-i7 habe ich ca. 8 Jahre lang tagtäglich viele Stunden genutzt. In dieser Zeit habe ich ledigleich zweimal den Akku gewechselt, dabei die Lüfter ausgesaugt und einmal die SSD vergrößert. Manchmal lohnt es sich wohl doch, etwas mehr auszugeben. Ich habe es kürzlich noch für 300,- bei Ebay verkauft (mit 16GB RAM), um zu einem Macbook Air M4 15 Zoll zu wechseln. Mal sehen, ob das genau so lange hält ...
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Dass Notebooks statistisch häufiger als Desktops defekt sind, ist leicht nachvollziehbar, zumindest wenn sie nicht nur stationär genutzt werden. Nicht jeder fasst das Teil mit Samthandschuhen an, und so manches Brötchen findet man noch Monate später in der Tastatur wieder. Ein Effekt bei einem solchen Vergleich ist der Umfang der berücksichtigten Komponenten. Ein Laptop enthält mehr Komponenten. Bei Desktop jedoch neigt man dazu, nur das Basisgerät zu sehen. Bildschirm, Tastatur und Maus werden separat beschafft und nicht als Teil davon betrachtet. Mancher putzt die Tastatur, mancher beschafft sich für 5€ eine saubere.
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.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Frank K. schrieb: >> Wenn man weiß, dass 80% aller Laptops unabhängig von der aufgedruckten >> Marke von 4 OEMs hergestellt werden (Compal, Quanta, Wistron, Inventec), >> dann ist es auch klar, warum das so ist. > > Gibts dazu eine Quelle, die Du angeben magst? Wikipedia https://www.adreamertech.com/new/180/194/141 oder halt selber googeln
Stefan H. schrieb: > Der Service > Mensch meinte, es seien nicht nur Lenovo Geräte betroffen, sondern > eigentlich alle Marken. Er bekommt aber auch nur ausgefallene Geräte. Was kann er daraus auf die Masse schließen?
(prx) A. K. schrieb: > Dass Notebooks statistisch häufiger als Desktops defekt sind Wenn dann noch der Trend weg vom Desktop zu Laptop geht, dann geht er von robusten Geräten zu empfindlicheren Geräten. Wodurch der Eindruck aufkommen kann, die Defektrate stiege.
Frank K. schrieb: > .● Des|ntegrator ●. schrieb: >> Frank K. schrieb: >>> Wenn man weiß, dass 80% aller Laptops unabhängig von der aufgedruckten >>> Marke von 4 OEMs hergestellt werden (Compal, Quanta, Wistron, Inventec), >>> dann ist es auch klar, warum das so ist. >> >> Gibts dazu eine Quelle, die Du angeben magst? > > Wikipedia > https://www.adreamertech.com/new/180/194/141 > oder halt selber googeln nö, wer etwas behauptet, muss das auch belegen können. Damit ist man in der Bringschuld. trotzdem Danke :-]
Andreas B. schrieb: > Die Lenovos sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Bei meinem T14S > ist schon zum 2. Mal die Tastatur kaputt (innerhalb 2 Jahren). > Der nächste wird ein Billigheimer aus CN sein. Da wird der Unterschied > nicht allzu groß sein. Ja, schade eigentlich. Meine fast 15 Jahre alten Lenovos (W510 und W520) funktionieren allerdings noch einwandfrei. Aber auch die stammen aus China.
Rainer Z. schrieb: > Aber auch die stammen aus > China. Das ist schon lange so. China muß nicht schlecht sein. Man kann da in allen Preis- und Qualitätsklassen produzieren. Mein alter Lenovo Yoga 2 Pro läuft auch noch prima, obwohl das Display einen Sprung hat und sich das Gehäuse ringsherum (Gummi) langsam auflöst.
Stefan H. schrieb: > Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der > Ersatz hält dann lange? Weil der Hersteller während des oft ein Jahr dauernden Produktzyklus erkannte Schwachstellen ausgemerzt hat?
Frank E. schrieb: > Mein letztes Alu-Macbook Pro 15" mit Intel-i7 habe ich ca. 8 Jahre lang > tagtäglich viele Stunden genutzt. In dieser Zeit habe ich ledigleich > zweimal den Akku gewechselt, dabei die Lüfter ausgesaugt und einmal die > SSD vergrößert. Manchmal lohnt es sich wohl doch, etwas mehr auszugeben. Diese Langlebigkeit kann man auch zu einem Bruchteil des Preises bekommen. Mein Medion-Laptop ist ebenfalls schon 8 Jahre alt und wird ebenfalls tagtäglich viele Stunden genutzt. Der Akku ist immer noch der erste (ich benutze ihn aber auch relativ selten). > Ich habe es kürzlich noch für 300,- bei Ebay verkauft Über einen Verkauf meines Medions werde ich frühestens in 2 Jahren nachdenken (und dann vermutlich zum Schluss kommen, dass ich ihn besser als Bastelrechner behalten werde). Einen Apple hatte ich auch schon (allerdings kein Laptop, sondern ein Desktop). Bei diesem ging nach ein paar Jahren aus unerfindlichen Gründen der Tastaturdecoder kaputt. Immerhin war die Sache mit sehr geringem Aufwand reparabel.
Das eigentliche Platinenmaterial ist heute wunderbar, verglichen mit dem Zeugs vor von 30-40Jahren. Bedank dich bei den EU-Heinis fürs Bleifrei-Lot und damit verbundener Rissanfälligkeit. Dann immer kleinere Packages, am besten mikriges BGA, zig mal thermo-cyclen bis dann irgendwann mal die Lötstelle bricht. Wie z.B die tollen VT1326SF Mosfets im Thinkpad W530 für CPU Spannung....
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Stefan H. schrieb: > Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, Behauptung! 1. früher waren SSD selten und ruppiger Umgang mit Laptop, fallen lassen, hart aufsetzen oder so, kann Platten killen, mit SSD ohne Mechanik eher ohne Probleme. 2. Badewannenkurve, durch weniger Prüfungen gibt es mehr Frühausfälle und weniger run in, man nimmt die Reklamation in Kauf, spart bei vielen Stückzahlen mehr als die Prüfungen kosten würden, nicht jeder Ausfall wird auch reklamiert, der Kunde kauft lieber neu. 3. Bei zu viel Reklamationen oder Ausfälle wird ein Artikel gerne mal aus dem Sortiment geworfen und durch Stabileres ersetzt, oder die Serie ist ausverkauft und durch eine Neue bessere ersetzt, die Hersteller lernen auch und tauschen Partner aus.
Frank E. schrieb: > Ich habe es kürzlich noch für 300,- bei Ebay verkauft (mit 16GB RAM), um > zu einem Macbook Air M4 15 Zoll zu wechseln. Mal sehen, ob das genau so > lange hält ... Wohl kaum. Leider hat bei Apple die Qualität in der letzten Zeit nachgelassen. Auf jeden Fall kannst Du bei dem weder den Speicher vergrößern noch die Festplatte tauschen, weil das alles verlötete Chips sind. Andere Marken folgen diesem Beispiel leider langsam. Bedauerlicherweise geht der Trend dahin, daß Laptops eindeutig Einweg-Wegwerf-Produkte werden...
Stefan H. schrieb: > Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der > Ersatz hält dann lange? Die Frage enthält zwei Annahmen, die ich für falsch halte. Deswegen kann ich sie nicht beantworten. Gehe nicht davon aus, daß dein Fall der Regelfall ist.
Svensson schrieb: > Bedauerlicherweise geht der Trend dahin, daß Laptops eindeutig > Einweg-Wegwerf-Produkte werden... Bei CPU und RAM ist das technisch verständlich.
Wolf17 schrieb: > Stefan H. schrieb: >> Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der >> Ersatz hält dann lange? > > Weil der Hersteller während des oft ein Jahr dauernden Produktzyklus > erkannte Schwachstellen ausgemerzt hat? Also Bananenhardware, die man beim Kunden reifen lässt? Svensson schrieb: > Bedauerlicherweise geht der Trend dahin, daß Laptops eindeutig > Einweg-Wegwerf-Produkte werden... Und zwar besonders die eher hochpreisigen Modelle.
(prx) A. K. schrieb: > Ein Effekt bei einem solchen Vergleich ist der Umfang der > berücksichtigten Komponenten. Ein Laptop enthält mehr Komponenten. Bei > Desktop jedoch neigt man dazu, nur das Basisgerät zu sehen. Bildschirm, > Tastatur und Maus werden separat beschafft und nicht als Teil davon > betrachtet. Mancher putzt die Tastatur, mancher beschafft sich für 5€ > eine saubere. Zustimmung - hinzukommt eine Tastatur oder ein handgeführtes Eingabegerät (Maus) können auch mal quasi "nichts" kosten, wenn man es darauf anlegt und man bekommt das Zeug auch heute noch "sofort" vor Ort im Elektro"fach"merkt man braucht nicht gezwungenermaßen Online zu suchen, bestellen und tagelang warten. Der Austausch ist so einfach, dass man keinerlei Wissen oder Geschick benötigt. Das geht quasi so nebenbei und teilweise macht man es, weil man "nur mal was Neues" haben möchte. Beim Laptop kommt das eher selten vor (Kosten, Aufwand, Totalschadengefahr) (prx) A. K. schrieb: > und so manches > Brötchen findet man noch Monate später in der Tastatur wieder. Das "Brötchen und andre Reste zu entfernen ist manchmal (zumindest vom Zeitaufwand und vom gefühlten Ekelfaktor teurer als sich eine neue einfacheTatstatur zu besorgen. (Nicht jeder braucht die 100€ teure Highend Gamer Taststur oder die BG zertifizierte Büroarbeitertastatur) Beim Laptop hingegen tauscht man nicht mal so eben eine Tastatur um Arbeit zu sparen.
Frank E. schrieb: > h habe es kürzlich noch für 300,- bei Ebay verkauft (mit 16GB RAM), um > zu einem Macbook Air M4 15 Zoll zu wechseln. Mal sehen, ob das genau so > lange hält ... immerhin hast du mit dem Erlös schon mal den MWST Anteil finanziert. Dein neuer Edelmarken Laptop muß eigentlich mindestens 15 Jahre halten, wenn du nicht letztendlich deutlich mehr bezahlen möchtest als wenn du bei vernünftigpreisgen Lenovos und Co. geblieben wärst (die haben allerdings nicht den so wichtigen "Bling Bling " und "ich kann es mir leisten" Faktor) -
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Alu-Macbook Pro 15" von damals hatte wenigstens noch diskrete SSD. Heute würde ich fast alles kaufen, ausser nen Mac mit propritären, aufs Mainboard gelöteten SSD Chips. Das ist schon fast offensichtlich bösartig, aber die Leute kaufens trotzdem, für ein Preis pro Gbyte, wo anderswo schon halben Storage-Server fürs gleiche Geld bekommst. Zum Glück scheinen die Lenovo-Chinesen den alten Thinkpads treu zu bleiben, die P15 G1/2 sind schön dick/stabil und modular gebaut, dazu viel Magnesium und wenig Plastik. Wenn die in ein paar Jahren bezahlbar werden, gibts ein paar von denen.
...fest eingelötete Chips bei der CPU geschenkt, die tauscht im Regelfall sowieso niemand aus. Bei BGA ohnehin zweifelhaft, ob das gelingen würde. beim RAM sind die SODIMM so klein, daß sie im Notebook nicht stören; und es ist schon ein Vorteil, wenn man den Speicher nachträglich vergrößern kann. bei der Festplatte wird es übel. Selbst eine SSD.M2 wäre schon hilfreich. Bei den fest verlöteten Chips kommt man im Schadensfall des Mainboard nicht mehr an die Daten (ohne extreme Insiderkenntnisse). Ein Fall bekannt. Akku und BIOS-Batterie kann man in den meisten Fällen immerhin noch tauschen, auch wenn ein Ersatzakku gerne um die 100€ kostet. Manche kann man leicht auswechseln, manche nur schwer - Glückssache.
Svensson schrieb: > beim RAM sind die SODIMM so klein, daß sie im Notebook nicht stören Es ist nicht nur die Fläche, sondern auch die Dicke. Die Geräte sollten über die Jahre immer dünner werden. Und eingelötet hat der Hersteller mehr Freiheit, wo und auf welcher Seite der Platine er sie platziert. Es geht da schon etwas eng zu. Das kann auch zu Mischkonfiguration führen. Ein Channel eingelötet, einer auf SODIMM. Zur Zeit der Beschaffung meines letzten Notebooks war die aktuelle Generation von RAMs nur als einzulötende Chips verfügbar. Verfügbare SODIMMs waren langsamer.
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Der letzte Schrei sind direkt auf die CPU gelötete RAMs. Das macht Apple bei "Apple Silicon", mit der Begründung, daß nur so die nötige Speicherbandbreite erreichbar wäre. Und die ist wohl tatsächlich deutlich höher als die üblicher DDR5-Module. Ist ja wegen "shared memory" mit der Graphikhardware auch nötig. Immerhin haben sie mittlerweile eingesehen, daß die jahrelang üblichen 8 GByte nicht mehr ausreichen und liefern jetzt auch "Einsteigermodelle" mit 16 GByte aus. In Nicht-Notebooks werden noch gesteckte SSDs verwendet, aber natürlich proprietärer Mist, da der SSD-Controller auf dem Mainboard sitzt. Immerhin gibt es mittlerweile Nachbauten dieser gesteckten SSDs, die nicht so abartig teuer sind wie die "Originale", allerdings muss man einigen Aufriss betreiben, um so ein Ding in Betrieb zu nehmen. Einfach reinstecken und benutzen ist nicht. Zu einem Notebook gehört aber auch noch anderes als Arbeits- und Massenspeicher; gibt es die Lenovodinger auch mit vernünftig hochauflösendem Display und in anderen Seitenverhältnissen als dem beschissenen 16:9-Schlitformat? Gibt es die Lenovodinger auch mit mittig angeordneten Tastaturen ohne BWLer-Maustitte?
Harald K. schrieb: > Immerhin haben sie mittlerweile eingesehen, daß die jahrelang üblichen 8 > GByte nicht mehr ausreichen und liefern jetzt auch "Einsteigermodelle" > mit 16 GByte aus. Die KI macht es möglich - nein nötig.
Nemopuk schrieb: > Die KI macht es möglich - nein nötig. Das ist der bislang einzige mir bekannte Fall, wo "KI" tatsächlich etwas bringt, wenn auch nur indirekt.
Harald K. schrieb: > BWLer-Maustitte Meinst Du den Trackpoint? 😆 Das wäre doch wie ein Mac ohne Apfel.
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(prx) A. K. schrieb: > Meinst Du den Trackpoint? Na, diesen Gnubbel mitten in der Tastatur, der eine verkrampfte Handhaltung erfordert (und immer zwei Finger, egal für welche Mausinteraktion außer dem reinen Zeiger-über-Desktop-schieben). Einen Finger bewegt man (man massiert den Nippel), der andere muss auf einer Taste rumdrücken. Mit einem guten Touchpad kann man sehr viel mit genau einem Finger erledigen. Und Tasten zum Rumdrücken brauchts da gar keine.
Harald K. schrieb: > Mit einem guten Touchpad kann man sehr viel mit genau einem Finger > erledigen. Der Trackpoint ist recht praktisch bei einer KVM-Konsole im Rack. Wird sehr selten genutzt, Maus/Pad-Funktion braucht man eh nicht, nimmt keinen Platz weg, ist aber da, falls sich doch mal eine GUI dahin verirrt. 😀
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(prx) A. K. schrieb: > Der Trackpoint ist recht praktisch bei einer KVM-Konsole im Rack. Gut, wenn man das Pech hat, mit so etwas arbeiten zu müssen ...
> Dass Notebooks statistisch häufiger als Desktops defekt sind, ist leicht > nachvollziehbar, zumindest wenn sie nicht nur stationär genutzt werden. > Nicht jeder fasst das Teil mit Samthandschuhen an, und so manches > Brötchen findet man noch Monate später in der Tastatur wieder. > > Ein Laptop enthält mehr Komponenten. Bei > Desktop jedoch neigt man dazu, nur das Basisgerät zu sehen. Hinzukommen Probleme aus dem sehr beengten Innenraum eines Laptops (siehe Anhang). Im Wesentlichen verschärfen sich die Hitzeproblem, wohl auch durch die vielen HF-Dichtungen an den Rändern. Das erfordert dann gerne heatspreader die durch blanke Metalltiele neue Problemzonen schaffen. Und dazwischen findet man Klebestreifen, elastische Abstandsstücke etc, welche die Kabel u.ä. an den richtigen Platz halten müssen. Nicht jede Aushilfskraft die in Fernost zur Montage eingesetzt wird kann vom Start an diese Kleinteile dauerhaft befestigen. > Wieso geht das Mainboard oft innerhalb der Garantiezeit kaputt, aber der > Ersatz hält dann lange? Vielleicht lernt ja der Besitzer aus seinen Fehlern die zur Beschädigung in den ersten Tagen geführt haben und behandelt das Laptop nach der Reparatur pfleglicher?
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Harald K. schrieb: > gibt es die Lenovodinger auch mit vernünftig > hochauflösendem Display und in anderen Seitenverhältnissen als dem > beschissenen 16:9-Schlitformat? Gibt es die Lenovodinger auch mit mittig > angeordneten Tastaturen ohne BWLer-Maustitte? Reichen Dir 1920 x 1080 Pixel auf einem 15,6"-Display? Habe ich bei meinen alten Thinkpads W510 und W520. Mit 95% Gamut (AUO B156HW01 V.4), eine wahre Augenweide. Allerdings in Deinem "beschissenen" 16:9-Format... Tastatur ist auch mittig angeordnet, separates Zahlenfeld gab's nicht. RAM komplett auf SODIMM, HDD/SSD natürlich beliebig tauschbar, kein proprietärer Mist. Selbst die CPU ist noch gesockelt. Windows 11 in seiner aktuellen Version 24H2 läuft flüssig drauf. Wenn es mit der Windows-Unterstützung vorbei ist, sehe ich mich nach einem Nachfolger um. 🍅🍅 🍅. schrieb: > Zum Glück scheinen die Lenovo-Chinesen den alten Thinkpads treu zu > bleiben, die P15 G1/2 sind schön dick/stabil und modular gebaut, dazu > viel Magnesium und wenig Plastik. Danke, schaue ich mir gleich mal an. A propos beschissenes 16:9-Format beim Display. Ich benutzte ehemals einen Lenovo T61 mit 4:3-Format, überwiegend zum Schreiben mit Word. Das schien ideal zu sein, die Umstellung auf 16:9 war erst komisch, nach kurzer Zeit aber kein Problem mehr. Weil ich damit gelegentlich ins Fernseh-Programm gehe (Mediathek), ist 16:9 heute ideal, auch im Übrigen scheint das Internet inzwischen wie gemacht für das breite Format.
Okay, habe mal nach den Specs für das Lenovo-Notebook P15 G2 geschaut: https://thinkstation-specs.com/thinkpad/p15-gen-2-2021/ Vier Slots - also Steckplätze! - für SODIMM DDR4 Keine Anschlüsse für HDD/SSD 2,5", aber drei Slots für "M.2 (NGFF) PCIe Solid State Drive". Das ist okay, auch ohne 2,5" SSD-Anschluss. Kein Problem, ich muss mit der Zeit gehen. Was bedeutet das NGFF in der Zeile "M.2 (NGFF) PCIe Solid State Drive"? Muss ich da beim Kauf einer M.2-Card auf etwas achten? Ich kenne M.2 nur im Zusammenhang mit NVMe... Was ist der Unterschied bzw. inwieweit sind sie kompatibel?
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Rainer Z. schrieb: > Reichen Dir 1920 x 1080 Pixel auf einem 15,6"-Display? Nein. Das ist einerseitss 16:9 und andererseit eine viel zu geringe Vertikalauflösung. Schon 2006 hatte ich 1920x1200 (16:10) auf einem 15.4"-Display; 120 Pixel weniger Vertikalauflösung gehen gar nicht. Bessere Notebooks haben ein Seitenverhältnis von 3:2, also z.B. 1920x1280.
Rainer Z. schrieb: > Was bedeutet das NGFF in der Zeile "M.2 (NGFF) PCIe Solid State Drive"? NGFF "next generation form factor" - letzlich ist das ein Synonym für M.2. Und das hier ist NVMe. Mit M.2 ist auch SATA möglich, das will man dann eher nicht. Und das Gerät hat sogar gleich drei Steckplätze dafür, das ist schick. Nur das Display ist wohl leider immer ein 16:9-Display, entweder mit "FHD" (dem für mich völlig unbrauchbaren, weil zu niedrig auflösenden 1080-Pixelzeilen-Format) oder mit "UHD", was 3840x2160 bedeutet. Das kann man ohne Skalierung nicht verwenden, aber solange man kein macOS verwendet, sollte das kein Problem sein. Windows kann brauchbar skalieren, Linux auch, nur macOS bekommt das nicht brauchbar hin. Da sieht jeder nicht ganzzahlige Skalierungsfaktor mies aus. (Ich weiß, wovon ich rede, ich nutze hier nämlich ein 16"-Macbook mit 3072x1920 Pixeln. Meine Augen geben es her, das mit 100%-Skalierung zu verwenden; die werksseitig vorgesehene 150%-Skalierung ergibt hässliche und mich störende Artefakte. 1536x960 wäre mir viel zu wenig Nutzfläche, aber das ist die erste ganzzahlige Skalierung ...)
Harald K. schrieb: > NGFF "next generation form factor" - letzlich ist das ein Synonym für > M.2. > > Und das hier ist NVMe. Mit M.2 ist auch SATA möglich, das will man > dann eher nicht. > > Und das Gerät hat sogar gleich drei Steckplätze dafür, das ist schick. Danke Dir echt für die Info!! Meine Verwirrung so schnell beseitigt... Ja, der Tipp ist von 🍅🍅 🍅. (tomate). Noch funktionieren meine Uralt-Notebooks, aber es ist perspektivisch gut zu wissen, dass es (noch) Notebooks komplett mit Steckplätzen gibt. Hinweis am Rande: Beim Schauen nach den Specs für andere Modelle ist mir z.B. beim Lenovo 15*s* aufgefallen, dass dieser nur zwei Steckplätze statt deren vier für SODIMM hat, wovon einer gelötet ist. Man muss also aufpassen. Wegen der Display-Auflösung: Ich konnte bei Auflösungen wie 800 x 600 auch Kanten im Bild erkennen, bei größeren Monitoren auch bei noch höherer Auflösung. Bei 1920 x 1080 auf 15,6" kommen meine Augen aber an ihre Grenzen... Du scheinst Adler-Augen zu haben. :)
Mein Notebook ist vorhin gerade runtergefahren, weil der Akku alle war. Ich hatte mir für Unterwegs noch ein 65W Anker Ladegerät gekauft und plötzlich ist es tot. Aber dank USB-C kann ich einfach das 25W Handynetzteil anschließen und der Urlaub ist gerettet. Früher mit einem Custom Netzteil wäre ich ganz schön im Regen gestanden.
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Beim M.2-Steckplatz muß man aufpassen. Ich habe letztens ein Gerät
gesehen, das hatte drei Steckplätze, aber alle für unterschiedlich lange
Module! Und in einen der Steckplätze hätte auch nur ein "dünnes" Modul
gepaßt.
Also so ganz plug'n'pray ist das nicht, aber immerhin besser als fest
eingelötet.
> Apple Silicon
Die haben inzwischen auch so komische Speichergrößen im Angebot wie 12
GB oder 24 GB oder 48 GB. Gerüchten zufolge liegt das daran, daß da
einfach noch Platz auf dem Die war...
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Rainer Z. schrieb: > Okay, habe mal nach den Specs für das Lenovo-Notebook P15 G2 geschaut: > https://thinkstation-specs.com/thinkpad/p15-gen-2-2021/ > > Vier Slots - also Steckplätze! - für SODIMM DDR4 das hatte ich auch mal für eine asus Board, alle bestückt und es ging kaputt genau 3x zwischen 3 und 6 Wochen. Die freigegebenen Module hatte alle 512MB, ich bestückte aber 2x 1MB und 2x 512 MB mit "passenden Corsair Rams" Da ich aber in dem Fall mich nicht mit Händlern streiten wollte die nach Bestückung und 5 Minuten Tests diese für gut zu befinden bat ich den RAM Guy von Corsiar um Hilfe. Eingeschickt als versicherten Versand nach USA für 77,-€ Nach Wochen bekam ich Ersatz zurück und das MB lief 8 Jahre mit immer genügend freien Ram bis zum OS Wechsel.
Svensson schrieb: > Beim M.2-Steckplatz muß man aufpassen. Ich habe letztens ein Gerät > gesehen, das hatte drei Steckplätze, aber alle für unterschiedlich lange > Module! Hier nicht, in der Beschreibung steht 3 x 2280. https://thinkstation-specs.com/thinkpad/p15-gen-2-2021/ Unter "Storage / Storage Slots" steht "3x M.2 2280-S3" und das sind alles Slots für NVMe-Laufwerke: "Solid State Drive, 3x OPAL2 PCIe-NVMe M.2 2280-S3 – TLC" Svensson schrieb: > Die haben inzwischen auch so komische Speichergrößen im Angebot wie 12 > GB oder 24 GB oder 48 GB. Gerüchten zufolge liegt das daran, daß da > einfach noch Platz auf dem Die war... Nee, das liegt daran, daß einige Varianten drei Speicherkanäle haben, wie z.B. der M2 Max. Der Speicher ist nicht "auf dem Die" ungergebracht, sondern in Form von nackten Speicherchips auf den Interposer des BGA untergebracht sind. Hier https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_silicon#/media/File:Apple_M1.jpg sieht man das mit zwei Speicherchips auf einem M1.
Hmm... mir ist tatsächlich in meiner gesamten Zeit noch nie ein Laptop defekt gegangen (Von den Akkus mal abgesehen, das fällt bei mir nicht unter "defekt" sondern eher in Richtung "verschleiß"). Sei es Lenovo, Alienware (Dell) oder aktuell nutze ich Asus - bis jetzt ist mir noch kein Laptop kaputt gegangen. Ich habe allerdings den halben Schrank neben mir mit ausgemusterten / für meine Zwecke zu leistungsschwachen Altgeräten liegen. Ich muss aber auch dazu sagen das ich mir alle zwei / drei Jahre neue Geräte für mich und meine Frau zulege. Aber, ich habe hier ne ganze Vitrine von CPUs, Grafikkarten und Mainboards aus meinen Desktop Geräten die ihre Arbeit einstellten. Dort ist meine persönlicher "Body-Count" um ein vielfaches höher. In dieser Vitrine liegen Werte in höhe eines Mittelklasse Elektrofahrzeuges. Was mich allerdings immer wieder wundert: bis dato ist mir nur 1 Ram Riegel und KEINE SSD ausgefallen - und ich habe durch 3D Rendering ein sehr hohen Writecount auf diesen. HDDs liegen einige, gerade die 1TB SAS Platten aus meinen Servern hatten sich damals nicht mit Ruhm bekleckert (Branding von HP, keine Ahnung wer der Hersteller war) - da sind damals acht von acht gestorben innerhalb von 2 Jahren. (Ich rede hier über einen Zeitraum seit 2001)
Rene K. schrieb: > mir ist tatsächlich in meiner gesamten Zeit noch nie ein Laptop > defekt gegangen Mir schon, durch zu sehr optimiertes Kühlungsdesign hat sich ein Serienfehler in der Graphikhardware eines Notebooks ausgewirkt, da waren bei thermischem Stress die Kontakte zwischen dem eigentlichen Chip und dem Interposer des BGAs abgängig. Damals machten etliche windige Firmen Reibach mit Voodoo à la "reballing", was aber das Problem nicht behob, sondern nur zusätzlichen thermischen Stress ausübte, wodurch ausreichend oft der Graphikchip wieder für ein paar Wochen funktionieren konnte - bis zum nächsten "reballing". Ich kenne allerdings viele defekte Notebooks, bei denen grobmotorischer Einsatz nacheinander alle USB-Buchsen zerbröselte und das Display selbst sich in Wohlgefallen auflöste. Bei nicht sehr stabil konstruierten Gehäusen verwindet sich das Display beim auf- und zuklappen, wenn man nicht dafür sorgt, daß die Kraft sich gleichmäßig auf beide Scharniere verteilt. Und wenn sich das Display ausreichend verwindet, geht die Kontaktierung der Spaltentreiber zum Displayglas irgendwann über die Wupper, senkrechte Streifen auf dem Bild sind die Folge ... Rene K. schrieb: > Aber, ich habe hier ne ganze Vitrine von CPUs, Grafikkarten und > Mainboards aus meinen Desktop Geräten die ihre Arbeit einstellten. Elektroschrottcontainer lösen solche Probleme.
Brutalen Grobmotorikern sei deshalb ein "Tough book" oder ein Gerät aus der Kategorie "ruggedized Laptop" angeraten: * https://ruggedbooks.com/de-eu/collections/rugged-laptops?srsltid=AfmBOor8L-IA4SP_qycOC9E1kEjfHZdSGSt-TqjZhl49P07Qt4x9h2tX * https://eu.connect.panasonic.com/de/de/toughbook
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Gunnar F. schrieb: > Er bekommt aber auch nur ausgefallene Geräte. Was kann er daraus auf die > Masse schließen? Das Thema ist mit Corona durch.
Bradward B. schrieb: > Brutalen Grobmotorikern sei deshalb ein "Tough book" oder ein Gerät aus > der Kategorie "ruggedized Laptop" angeraten: Oder der Verzicht auf ein Notebook. Erstaunlich viele Notebooks werden komplett stationär verwendet, und sind damit die schlechtere und teurere Alternative zu einem stationären PC. Bei dem kann man die Tastatur problemlos ersetzen, wenn man 'ne Tasse Kaffee drüberkippt oder die persönliche Schreibtechnik Marke Carillonspieler die Tastatur zerstört hat, man kann eine Maus beliebiger Art verwenden (viele Leute kommen mit Touchpads nicht zurecht und müssen sowieso 'ne Maus an ihr Notebook klemmen), und man kann einen vernünftigen Monitor verwenden. Ist die Kiste zu lahm, kann man sie durch 'ne neue ersetzen, ohne deswegen gleich den Monitor ersetzen zu müssen. Und da am Computer selbst nicht ständig herumgemacht wird, hält der auch rein mechanisch länger. Krämpfe wie verlötete SSD oder so hat man dann auch nicht.
Harald K. schrieb: > die schlechtere und teurere Alternative zu einem stationären PC. Sehe ich anders. Solange nichts kaputt geht, überwiegt in meiner Bekanntschaft der Vorteil, weniger Kabel zu haben. Und man ist sicher, dass die Komponenten zusammen passen. Aber sobald man etwas austauschen muss, ist der normale PC meist im Vorteil. Und wenn man viel Leistung braucht (oder will), dann auch.
>> die schlechtere und teurere Alternative zu einem stationären PC. > > Sehe ich anders. Solange nichts kaputt geht, überwiegt in meiner > Bekanntschaft der Vorteil, weniger Kabel zu haben. Und man ist sicher, > dass die Komponenten zusammen passen. Hat man bei drahtlos Maus/Keyboard am Desktop auch nicht. Mit ner USB-C Dockingstation hat sich der Kabelsalat am Büro-Laptop auch entspannt, hab schon einige "Engineering"-Arbeitsplätze gesehen, bei denen der Laptop zugeklappt an der Dockingstation hängt und man an einer externen Tatstatur klimpert. Nur wenn man Meeting "draußen hat ist der Laptop mit seine Einbau-Tastatur gefordert. * https://www.heise.de/bestenlisten/testsieger/top-10-die-beste-dockingstation-im-test/nvxfwxg * https://www.testsieger.de/laptop-dockingstationen/vergleichstest/1edc8b65-386c-6fe2-b549-92a3a8757e56-stiftung-warentest-sucht-die-beste-usb-c-dockingstation-mit-netzteil-wer-wird-testsieger-2023.html > Und wenn man viel Leistung braucht (oder will), dann auch. Viel Leistung zum kleinen Preis, das ist aber auch oft der einzige Vorteil zum Laptop. Ein Business Laptop mit Power kostet schnell deutlich über 1000€. * https://www.heise.de/solutions/das-insider-portal/ratgeber-das-optimale-business-notebook/
Bradward B. schrieb: > Ein Business Laptop mit Power kostet schnell > deutlich über 1000€. Ja. Beim PC ist man (ohne Bildschirm) schon ab 600 Euro in der gleichen Leistungsklasse.
Nemopuk schrieb: > Solange nichts kaputt geht, überwiegt in meiner > Bekanntschaft der Vorteil, weniger Kabel zu haben. Angst vor Kabeln müsste schon eine Diagnose nach ICD-10 sein, so sehr, wie das manche Leute an rationalen Entscheidungen hindert.
Harald K. schrieb: > Angst vor Kabeln Manche Leute finden Kabel einfach sehr hässlich. Ich kenne welche, die haben Schlitze gestellt, um die Zuleitungen zum Fernseher zu verbergen. Das muss nichts mit Angst zu tun haben. Ich bin da ja eher pragmatisch. Bei mir liegen fast alle Kabel lose herum. Für die anderen gibt es Heißkleber. Stört mich nicht, solange man nicht drüber fällt.
>> Solange nichts kaputt geht, überwiegt in meiner >> Bekanntschaft der Vorteil, weniger Kabel zu haben. > > Angst vor Kabeln müsste schon eine Diagnose nach ICD-10 sein, so sehr, > wie das manche Leute an rationalen Entscheidungen hindert. Och mal daran denken das damals die Fashion-Ikone Rudolph Moshammer damals mit einer Telefonschnur erdrosselt wurde. Wäre er mit der Zeit gegangen und hätte vor 2005 auf schnurloses Telefon umgestellt könnt er wohl noch leben. http://bilder.polente.de/linked/moshammer.jpg SCNR
Corona hatte im Unternehmen die weitaus meisten noch verbliebenen Desktops durch Laptops ersetzt, soweit Homeoffice prinzipiell möglich war. Andere arbeiten seither Remote mit Citrix.
Harald K. schrieb: > Oder der Verzicht auf ein Notebook. Erstaunlich viele Notebooks werden > komplett stationär verwendet, und sind damit die schlechtere und teurere > Alternative zu einem stationären PC. Wer sein privates Gerät nur sporadisch verwendet, oder keinen reservierten Arbeitstisch hat, kann das Notebook zuklappen und aus dem Weg räumen.
Nemopuk schrieb: > Ich kenne welche, die haben Schlitze gestellt Upps: "gestemmt", nicht "gestellt". dieses mal lag es nicht an der Rechtschreibkorrektur, die habe ich nämlich deaktiviert.
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(prx) A. K. schrieb: > Wer sein privates Gerät nur sporadisch verwendet, oder keinen > reservierten Arbeitstisch hat Ja, aber wer lebt schon so?
Harald K. schrieb: > Ja, aber wer lebt schon so? Es gibt auch eine Welt jenseits der Freaks auf µc.net. :)
> Wer sein privates Gerät nur sporadisch verwendet, oder keinen > reservierten Arbeitstisch hat, kann das Notebook zuklappen und aus dem > Weg räumen. Och, so ein PC im Towergehäuse steht unscheinbar wie ein Papierkorb neben dem Schreibtisch und anders als beim Papierkorb kann man so einen PC-Tower als Beistelltisch für Getränke verwenden ... OK, manche übertreiben etwas beim Thema PC und Bier: https://www.tiktok.com/discover/pc-mit-zapfanlage
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt auch eine Welt jenseits der Freaks auf µc.net. Ja, die Freaks, die abends das Notebook irgendwo rauskramen und auf den Küchentisch stellen, weil sie sonst keine freie horizontale Fläche in ihrer Behausung haben.
Bradward B. schrieb: > Och, so ein PC im Towergehäuse steht unscheinbar wie ein Papierkorb > neben dem Schreibtisch ... aber der Bildschirm, der steht drauf.
Rene K. schrieb: > Sei es Lenovo, Alienware (Dell) oder aktuell nutze ich Asus Dito, meine beiden neuen HP Rechner sind ungeeignet gewesen, bei Erstinstallation ausgeliefert mit win10 funktionierte wenigstens der Adapter mit RJ45 für den Netzwerkanschluß, nach dem automatischen Update auf win11 ohne Warnung wurde kein Treiber für diesen Adapter gefunden, damit entfiel auch der 2te HDMI Monitoranschluß auf dem Adapter. Der alte Asus von 2015 mit eingebauten HDMI und Display Anschluß tut es noch immer und besser seit ich RAM 2024 aufgerüstet hatte. Die beiden HPs gekauft 2023 (Nr.1 für 1000,-€ und Nr.2 für 2000,-€) waren absolut Fehlkäufe, selbst die HP Hilfe Hotline konnte nicht helfen, was hatte ich mir nur gedacht? Das die HP Hotline helfen konnte? Nach jahrelangen Erfahrungen seit 1988 mit HP Hilfe Hotlines war es Blödsinn zu denken da habe sich was verändert.
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