Hier mal was zum Schmunzelm ... was früher Bausätze wert waren. Kann mich dunkel an die Zeit erinnern wo ein gleichwertiges Modul mit LED und ICL Baustein 60 West Mark gekostet hat. Mein ganzes Taschengeld ging dafür drauf.
Christian M. schrieb: > Hier mal was zum Schmunzelm ... was früher Bausätze wert waren. Kann > mich dunkel an die Zeit erinnern wo ein gleichwertiges Modul mit LED und > ICL Baustein 60 West Mark gekostet hat. Mein ganzes Taschengeld ging > dafür drauf. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass der durchschnittliche Lohn im Osten 1988 so irgendwo zwischen 600 und 800M/Monat lag. 165M sind schon ein recht merklicher Prozentsatz davon. Immerhin: mit einzeln gekauften Bauelementen und einer selbstgefertigten Platine konnte man den Bausatz-Preis sehr deutlich unterbieten.
Das sieht ja noch wie neu aus! thumbsup Bitte belasse es in diesem Zustand oder spende es einem Museum. Hier mal paar Infos zum Stöbern: https://www.bastler-beutel.de/HTML/BB/BB-index.htm http://www.blunk-electronic.de/BB/
Christian M. schrieb: > Kann mich dunkel an die Zeit erinnern wo ein gleichwertiges Modul mit > LED und ICL Baustein 60 West Mark gekostet hat. 1988 kostet ein C520/C521/CA3161/CA3162 Messmodul als Bausatz 39.80
Die Voltmeter habe ich mir immer nachgebaut. In irgendeiner Elektronik-Zeitschrift war mal eine Platinenfolie. Keine Ahnung woher. ELV, PE, Elektor, Elrad......? Jedenfalls sind die Dinger sehr genau. Und bis zu 100 Wandlungen pro Sekunde. Der CA3162/61 kostet jetzt einzeln schon 20-30 Euro. PS: Und schön mit SK10 eingesaut. Da klebt jetzt nichts mehr.
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Eigentlich ist das zu schade zum auszutüten... mal sehen was ich mit dem Bausatz anstelle :-)
Das DVM gab es auch von Oppermann. 50 DM waren damals viel Geld. Konnte ich mir auch nicht leisten.
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Thomas B. schrieb: > Das DVM gab es auch von Oppermann. > 50 DM waren damals viel Geld. > Konnte ich mir auch nicht leisten. Verglichen mit den Preisen kommerzieller DVM/Multimetern waren die 50 DM ein Schnäppchen. Da gab es z.B. in der Zeitschrift Funktechnik Marktübersichten, mit wesentlich höheren Preisen. Gegen was kalibrierte der Bastler 1985 so etwas eigentlich? Die Spannung einer farbrikfrischen Varta-Monozelle? ☺
Cartman E. schrieb: > Gegen was kalibrierte der Bastler 1985 so etwas eigentlich? Mit was man so ran kam. Was meist davon ab hing wen man kannte. Gelegentlich gab es Leute die "ausgemessene" Teile verkauften. Widerstände, 6,2V Z-Dioden, etc. Womit die ausgemessen waren? Glückssache.
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Cartman E. schrieb: > Gegen was kalibrierte der Bastler 1985 so etwas eigentlich? > Die Spannung einer farbrikfrischen Varta-Monozelle? Nicht ganz, Quecksilberoxid, 1.35V, LM369, (oder Weston-Normalelement wenn er ran kam).
> Hier mal was zum Schmunzelm ... was früher Bausätze wert waren. Schlimmer geht immer, und manche dachten schon der Halbleiterbastelbeutel 8 (28 Seiten Mini-Anleitungsbrochüre und 8 lose TTL-Gatter-IC) für 34,90 EVP war der Höhepunkt der realsozialistischen Abzocke: http://www.blunk-electronic.de/BB/ Bei Laienfreundlichen Baukästen mit allen drum und dran wie dem Polytronic ABC konnte man ja noch die Preisbildung verstehen: https://www.experimentierkasten-board.de/viewtopic.php?p=1082
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Beitrag #7913718 wurde vom Autor gelöscht.
Christian M. schrieb: > Mein ganzes Taschengeld ging > dafür drauf. du Glücklicher soviel Taschengeld hatte ich nie, aber gutmeinende Eltern. Spielcomputer Logikus, 3 Monatmieten in DM (120,- genau,OK Monatsmiete war 45,-DM Hinterhaus 4. Stock 2 Zimmer Bad mit Kohleofen) zu Weihnachten bekommen obwohl mein Vater nicht mal wußte was man mit dem Computer macht
Joachim B. schrieb: > OK Monatsmiete war 45,-DM Wann soll das gewesen sein? Oder meinst Du nicht DM, sondern M?
Oha, damit (C520/D34x) habe ich mal eine größere Serie aufgelegt. Für viele Anwendungen sind die durchaus gut zu gebrauchen. Ein paar sind sicher noch da, vielleicht auch Platinen. Im Foto drei mögliche Aufbauversionen. Old-Papa
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Harald K. schrieb: >> OK Monatsmiete war 45,-DM > Wann soll das gewesen sein? Oder meinst Du nicht DM, sondern M? Ganz sicher Ostmark. Von der hatten die Leute genug da, weil der Grundbedarf spottbillig war. 'Luxusartikel' waren schlecht zu bekommen und wenn, waren genug Aluchips in der Teedose. Old P. schrieb: > Oha, damit (C520/D34x) habe ich mal eine größere Serie aufgelegt. > > Für viele Anwendungen sind die durchaus gut zu gebrauchen. > Ein paar sind sicher noch da, Ich vermute mal, dass Helligkeit und Stromverbrauch nicht mehr so ganz zeitgemäß sind.
Manfred P. schrieb: > > Ich vermute mal, dass Helligkeit und Stromverbrauch nicht mehr so ganz > zeitgemäß sind. Helligkeit ist bestens, selbst im Gegenlicht. Stromverbrauch je nach Displaytreiber auch sehr brauchbar. Old-Papa
Old P. schrieb: >> Ich vermute mal, dass Helligkeit und Stromverbrauch nicht mehr so ganz >> zeitgemäß sind. > > Helligkeit ist bestens, selbst im Gegenlicht. Aus welchem Jahrgang stammen die LED-Anzeigen?
Manfred P. schrieb: > Aus welchem Jahrgang stammen die LED-Anzeigen? Etwa 2015-2018 gekauft... Kann man auch heute noch kaufen, wo ist das Problem? old-Papa
Old P. schrieb: >> Aus welchem Jahrgang stammen die LED-Anzeigen? > > Etwa 2015-2018 gekauft... Kann man auch heute noch kaufen, wo ist das > Problem? Alles gut, damit hat sich mein "nicht zeitgemäß" erledigt! Im Kontext dieses Threads durfte ich deutlich ältere und sogar DDR-Ware vermuten.
Christian M. schrieb: > Hier mal was zum Schmunzelm ... was früher Bausätze wert waren. > Kann > mich dunkel an die Zeit erinnern wo ein gleichwertiges Modul mit LED und > ICL Baustein 60 West Mark gekostet hat. ICLxxxx waren aber schon 3½ stellig. Und konnten vor allem beide Polaritäten mit voller Auflösung, z.B. +1.999V bis -1.999V. Der C520 (aka CA3162, aka AD2020) in diesem Bausatz konnte nur +0.999V bis -0.099V. Manfred P. schrieb: > Harald K. schrieb: >>> OK Monatsmiete war 45,-DM >> Wann soll das gewesen sein? Oder meinst Du nicht DM, sondern M? > > Ganz sicher Ostmark. Von der hatten die Leute genug da, weil der > Grundbedarf spottbillig war. 'Luxusartikel' waren schlecht zu bekommen > und wenn, waren genug Aluchips in der Teedose. Wow. Du hast ja sowas von keine Ahnung! > Old P. schrieb: >> Oha, damit (C520/D34x) habe ich mal eine größere Serie aufgelegt. >> >> Für viele Anwendungen sind die durchaus gut zu gebrauchen. >> Ein paar sind sicher noch da, > > Ich vermute mal, dass Helligkeit und Stromverbrauch nicht mehr so ganz > zeitgemäß sind. Beides wird von den LED-Anzeigen bestimmt. Die VQE24 aus dem BB26 reißen heutzutage auch in Lichtstärkegruppe E oder F keinen mehr vom Hocker. Aber die kann man ja auswechseln. Ganz harte öffnen das Gehäuse und pimpen die Anzeigen mit 0603 LED :) Da gibt es hier auch einen Thread dazu. Und Old Papa hat ja schon neuzeitliche Anzeigen.
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Manfred P. schrieb: > Alles gut, damit hat sich mein "nicht zeitgemäß" erledigt! Im Kontext > dieses Threads durfte ich deutlich ältere und sogar DDR-Ware vermuten. Habe ich auch noch zu Hunderten in grün und rot, gem. A, gem. K, Duale, Solo, +1. und 88. und und und! Helligkeit bei E oder F völlig ebenbürdig zu "Westerzeugnissen". Old-Papa
Ob S. schrieb: > Man darf dabei auch nicht vergessen, dass der durchschnittliche Lohn im > Osten 1988 so irgendwo zwischen 600 und 800M/Monat lag. 165M sind schon > ein recht merklicher Prozentsatz davon. Sind diese Bausätze Ausgaben, die man täglich/monatlich bezahlen muss? Braucht man diese Bausätze, um seinen Lebensunterhalt zu bewältigen? Hobbys waren schon immer teuer. Unterhaltungelektronik damals dito. Man sollte die Prioritäten schon richtig setzen.
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Harald K. schrieb: > Wann soll das gewesen sein? Oder meinst Du nicht DM, sondern M? ich weiß schon was ich schreibe es waren DM 1968. Das Haus gehörte der Victoria Versicherung und ja es ist absolut irre daß man damals für so wenig Geld eine Wohnung mieten konnte. Als ich auszog 13 Jahre später war die Miete 114,-DM, geheizt hatte ich mit Strom aus der Steckdose (Heizlüfter, Öl Radiator an Schaltzeituhr) für 180,-DM in Summe also für aufgerundet 300,-DM. Das reicht heute nicht mal für eine Miete in €. Ich erwähnte schon öfter mal das ich geborener Wessi bin.
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>>>> OK Monatsmiete war 45,-DM >>> Wann soll das gewesen sein? Oder meinst Du nicht DM, sondern M? >> >> Ganz sicher Ostmark. Von der hatten die Leute genug da, weil der >> Grundbedarf spottbillig war. 'Luxusartikel' waren schlecht zu bekommen >> und wenn, waren genug Aluchips in der Teedose. > > Wow. Du hast ja sowas von keine Ahnung! 45 Mark Monatsmiete für ne Einraumwohnung wären in der DDR schon hoch gewesen, die Durchschnittsmiete lag absurd niedrig, weil auf das Niveau von 1936 eingefroren. Mietpreis lag so bei 0,35 (Altbau) bis 1,25 Mark pro m², deshalb konnte kaum ein Haus renoviert werden. http://library.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00354002.htm Zu den Luxusartikel, die mehrere Tausend Mark kosteten, gehörten auch heutige "Alltagsartikel" wie beispielsweise Fernsehgeräte. Das galt als Luxus bis Ende 80 und nicht nur in der Aufbauzeit nach den Kriegszerstörungen. Wobei Fernsehgeräte gut verfügbar (aber teuer) waren, zur Mangelware zählte anderes. Und Ost-Berliner waren deutlich besser versorgt als der Rest der Republik, ähnlich wie in der damaligen Russerei, wo man nach Moskau waren musste um mal Fleisch zu kaufen. * https://www.robotrontechnik.de/html/standards/preise.htm * https://www.dekoder.org/de/gnose/kolbassa-sowjetische-wurst Auch ja, statt Teedose lag das Geld eher auf der Bank und es wurden auch Geldautomaten in der DDR gesehen: https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/geldautomat.htm
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Joachim B. schrieb: > ich weiß schon was ich schreibe es waren DM 1968. Nun, das ist ja schon ein Weilchen her. Neben der nicht vorhandenen Ausstattung ist natürlich Lage auch entscheidend. Wo war das? Zwanzig Jahre später habe ich für ein 30-Quadratmeter-Loch in ähnlichem Bauzustand das Dreifache gezahlt, aber das war im zivilisierten Teil Berlins in Fußlaufweite zur TU.
Harald K. schrieb: > Neben der nicht vorhandenen Ausstattung ist natürlich Lage auch > entscheidend. Wo war das? in einer gutbürgerlichen Wohngegend, vorne hui, hinten der Aufgang zu den Dienstboten, dort wurde dann eine 1-Zimmerwohnung abgetrennt. Harald K. schrieb: > Zwanzig Jahre später habe ich für ein 30-Quadratmeter-Loch in ähnlichem > Bauzustand das Dreifache gezahlt, aber das war im zivilisierten Teil > Berlins in Fußlaufweite zur TU. war aber auch vor dem Mauerfall in einer teuren Gegend.
Joachim B. schrieb: > in einer gutbürgerlichen Wohngegend, Ortschaft? Joachim B. schrieb: > war aber auch vor dem Mauerfall in einer teuren Gegend. In meinem Fall? Nein, das war keine teure Gegend. Das war der gutbürgerliche südliche Rand von Moabit, teuer war das damals nicht.
Bradward B. schrieb: > Auch ja, statt Teedose lag das Geld eher auf der Bank und es wurden auch > Geldautomaten in der DDR gesehen Ja, habe ich anlässlich eines Ost-Besuches im Kaufhaus Zentrum mit eigenen Augen gesehen. Habe wohl derart vor Staunen die Augen aufgerissen, dass ein danebenstehender Ossi mich aufklärte: "Das ist ein Geldautomat!". Weiß nicht mehr, wie ich reagiert habe... Lachen? Harald K. schrieb: > Zwanzig Jahre später habe ich für ein 30-Quadratmeter-Loch in ähnlichem > Bauzustand das Dreifache gezahlt, aber das war im zivilisierten Teil > Berlins in Fußlaufweite zur TU. Vermutlich mit einem Kohleofen in der Wohnung? Waren ja selbst in den 90er Jahren noch verbreitet. Und ich rede von WEST-Berlin. Hatte aber Kult und ich fand es immer heimelig, wenn ich dort Schulfreunde besuchte.
Thomas B. schrieb: > Das DVM gab es auch von Oppermann. > 50 DM waren damals viel Geld. > Konnte ich mir auch nicht leisten. Das war damals für mich als Schüler echt "Geiler Scheiß". Aber natürlich unbezahlbar. Mein Kumpel hatte damals von einem Bekannten einen Uhrenchip bekommen. Wahnsinn, eine kpl Digitaluhr auf einem IC!! Das war CMOS und wir haben uns kaum getraut, das Ding anzufassen wegen ESD....Aber igrendwann lief die Uhr...
Rainer Z. schrieb: > Vermutlich mit einem Kohleofen in der Wohnung? Waren ja selbst in den > 90er Jahren noch verbreitet. Und ich rede von WEST-Berlin. Hatte aber > Kult und ich fand es immer heimelig, wenn ich dort Schulfreunde > besuchte. In dem Kohleofen?!
Rainer Z. schrieb: > Vermutlich mit einem Kohleofen in der Wohnung? Und ich rede von WEST-Berlin jau, deswegen war Kohleheizung keine Lösung, heizte ich morgens an war abends wieder kalt, heizte ich abends an wurde es erst in der Nacht warm, deswegen die Lösung mit Strom und Zeitschaltuhr. Allerdings hatte meine Wohnung nur ein Phase und 2x 16A Automaten, nur die Wohnung unter mir hatte Drehstrom für den ersten Durchlauferhitzer. Als es mal richtig knackig kalt war war plötzlich der ganze Seitenflügel stromlos. Was war passiert, die Phasen hatten eine 50A Schmelzsicherung normalerweise und das reichte, aber die Hauswartfrau hatte dann irgendwann mal in einem Fehlerfall eine 32A Schmelzsicherung eingeschraubt und die 32A wollte ich ja alleine schon nutzen, dann nutze die Wohnung unter mir den Durchlauferhitzer und PENG.
Rainer Z. schrieb: > Vermutlich mit einem Kohleofen in der Wohnung? Natürlich; ich schrieb ja "Loch". Heimelig war da gar nix. Das war ein Drecksloch, und ich bin froh, da ausgezogen zu sein.
Ob S. schrieb: > Immerhin: mit einzeln gekauften Bauelementen und einer selbstgefertigten > Platine konnte man den Bausatz-Preis sehr deutlich unterbieten. Wenn man denn den N520 (2. Wahl vom C520) bekommen hat. Die Lichtschachtanzeigen bekam man günstig in Berlin auf der Kastanienallee und von den P34x Decodern hatte ich auch welche. Ich habe aber was anderes Feines - die MQE 10, eine Lichtschachtanzeige mit per Dickschicht im Gehäuse mit integriertem C520 nebst Decoder. Ist ein komplettes DVM. Es fehlen als Außenbeschaltung nur die Abgleichpotis und der Integrationskondensator. Das Teil geisterte zwar auf Messen und in Datenblättern rum, war aber nie erhältlich. Lange nach der Wende hab ich die mal erstanden :-)))
Warum sind in dem RFT-Bausatz 3 Trimmer vorhanden? Bei mir gibt es nur 2 Trimmer, GAIN und ZERO. Standartbeschaltung. Meine Platine oben ist von Electronic-Magazin 1994. Weis gar nicht mehr wie die Zeitschrift ausgesehen hat.
Thomas B. schrieb: > Warum sind in dem RFT-Bausatz 3 Trimmer vorhanden? > Bei mir gibt es nur 2 Trimmer, GAIN und ZERO. > Standartbeschaltung. Also wenn das im Bastlerbeutel ein D348 wäre (läßt sich schlecht erkennen), dann kann man dessen Ausgangsstrom/Helligkeit mit einem Poti steuern.
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Jens G. schrieb: > Also wenn das im Bastlerbeutel ein D348 wäre (läßt sich schlecht > erkennen) Auf dem zweiten Bild erkennt man das es ein D348D ist, der rechte IC.
Thomas B. schrieb: > Warum sind in dem RFT-Bausatz 3 Trimmer vorhanden? > Bei mir gibt es nur 2 Trimmer, GAIN und ZERO. Der dritte ist, wie schon vermutet für die Helligkeitseinstellung der Anzeige (Ausgangsstromeinstellung des Decoders). Ich habe Schaltung und Platinenlayout mal aus dem PDF extrahiert. > Standartbeschaltung. Sicher nicht.
Beitrag #7914867 wurde vom Autor gelöscht.
Gerald B. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Immerhin: mit einzeln gekauften Bauelementen und einer selbstgefertigten >> Platine konnte man den Bausatz-Preis sehr deutlich unterbieten. > > Wenn man denn den N520 (2. Wahl vom C520) bekommen hat. Die > Lichtschachtanzeigen bekam man günstig in Berlin auf der Kastanienallee > und von den P34x Decodern hatte ich auch welche. > > Ich habe aber was anderes Feines - die MQE 10, eine Lichtschachtanzeige > mit per Dickschicht im Gehäuse mit integriertem C520 nebst Decoder. Ist > ein komplettes DVM. Es fehlen als Außenbeschaltung nur die Abgleichpotis > und der Integrationskondensator. > Das Teil geisterte zwar auf Messen und in Datenblättern rum, war aber > nie erhältlich. Lange nach der Wende hab ich die mal erstanden :-))) Ich habe noch extra dafür entwickelte Platinen hier liegen. Bei Bedarf Mail.... Old-Papa
Andreas M. schrieb: > Das schöne am Standard ist, dass es so viele davon gibt. aber Standart gibt es mehr: auf dem linken Bein, auf dem rechten Bein, auf beiden Beinen, auf den Händen...... (scnr)
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