Was ist die anerkannt sichere Methode, um kräftige (30-50A Max) Ladegeräte zu testen, ohne sie gleich auf eine teure und potentiell gefährliche 4S bis 8S LiPo bzw auch LiFePO4 Batterie loszulassen?
Das Stichwort heißt "Battery Emulator" und da findest du dann z.B.: https://www.keysight.com/de/de/product/E36731A/battery-emulator-and-profiler.html
Luky S. schrieb: > ohne sie gleich auf eine teure und potentiell gefährliche 4S bis 8S LiPo > bzw auch LiFePO4 Batterie loszulassen? Ohne Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Gerätes wirds nicht gehen. Den Rest sichert ein Multimeter und das BMS der Batterie ab. Oliver
Vor wenigen Jahren kaufte ich ein Ladegeraet, das beide Zelltypen konnte. Aber nach einem Stromausfall wird die Einstellung LiFePo 3,2V vergessen und ist wieder auf LiPo 3,7V Zellen zurueckgestellt. Hat deshalb auch nur 2,95 statt 19,95 gekostet.
Luky S. schrieb: > Was ist die anerkannt sichere Methode, Ob es die anerkannt sicherste Methode ist, weiss ich nicht. Ich klemme für sowas einfach einen Shunt mit z.B. 0,1 Ohm zwischen Lagegerät und Akku und überwache dann einfach mit einem Multimeter die Spannung über dem Shunt. U = R * I => I = U / R Der Akku sollte dabei auf jeden Fall ein BMS haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Batteriemanagementsystem
Jörg R. schrieb: > Was hat das mit der Frage des TO zu tun? Es ist ein Testfall, den er auch pruefen sollte.
Wies ausschaut werde ich mich einfach auf das BMS und die feuerfeste Unterlage verlassen und noch einen Kübel Sand daneben stellen. Danke!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.