Die mir älterem Hase in meiner Karriere vorgekommenen absurdesten Fehler: - Z-Diode statisch mit 1/4 Nennlast beansprucht, ging auf unendlich - mit 1 mA DC bestromter Widerstand von 1,2 kOhm fabrizierte ca. 1 mV Rauschspannung (im NF-Bereich) an seinen Anschlüssen - (Was ich mir selber nicht glauben würde; ich hatte aber einen Fachkollegen zur Bestätigung hinzugezogen:) Nagelneu aus dem Blisterpack (für Industriekunden) entnommene 1,5V-Alkali-Baby-Primärzelle eines 'seriösen', angeblich deutschen Herstellers war zwar lange noch nicht abgelaufen, aber trotzdem schon völlig verrostet und klatschnass. Und sie liess auch eine rote LED noch schwach leuchten => allerdings bei umgedrehter Polarität (die hatte mein Kollege und ich fassungslos verifiziert), sic!
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Betrifft die Bewertungen: Warum werden wohl Beiträge in Fachforen, wie diesem, geschrieben? => Doch zur Info, gerne auch zur Unterhaltung - was aber den Fach-Bezug trotzdem beinhalten kann. Wenn man dann abserviert wird, wie oben, überlegt man sich das doch schonmal, ob das Beiträge-Schreiben sinnvoll ist ---
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Bitte ignoriere die Bewerterei, Uwe. Hier gibt es Leuts, die unbedingt Andere ärgern müssen. Das ist inzwischen Mode in unserer Gesellschaft, die sich am Vorabend des Faschismus befindet, siehe Trump &co. Hast Du herausgefunden, wer da rauscht, der Widerstand oder die Z-Diode? Was ist, wenn Du den Strom etwa auf 5 ma erhöhst? mfg
@ Lotta: Danke für Deinen Kommentar! --- Zur Sache: Es waren völlig zeitlich und örtlich voneinander unabhängige Fehler. - Die Z-Diode war eben 'hin'. - Der Widerstand rauschte konstant. - Ich habe mir durchaus überlegt, ob ich den 'Quatsch' mit der Batterie hier hinein schreibe, wg. Blamierens etc.. Nochmal mache ich sowas jedenfalls nicht !!! => Das mit der Umpolung war aber Fakt!
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Lotta . schrieb: > Hast Du herausgefunden, wer da rauscht, > der Widerstand oder die Z-Diode? Dass die ZDiode beim Rauschthema mit involviert wäre, hat er nicht geschrieben ...
Uwe schrieb: > Nochmal mache ich sowas jedenfalls nicht !!! Dann haben die Bewertungen ja doch einen Sinn.
@Klaus: >> Nochmal mache ich sowas jedenfalls nicht !!! > Dann haben die Bewertungen ja doch einen Sinn. qed.
Lotta . schrieb: > Hier gibt es Leuts, die unbedingt Andere ärgern müssen. > Das ist inzwischen Mode in unserer Gesellschaft, die sich am > Vorabend des Faschismus befindet, siehe Trump &co. Du tust unserer Sache keinen Gefallen, wenn du derart wenig durchdacht argumentierst. So brauchen die nichts weiter tun, als zuschauen wie wir krakelend in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Martin L. schrieb: > So brauchen die nichts weiter tun, als zuschauen wie wir > krakelend in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Wer sind denn "die" und "wir"?
> Betrifft die Bewertungen: > > Warum werden wohl Beiträge in Fachforen, wie diesem, geschrieben? > Wenn man dann abserviert wird, wie oben, überlegt man sich das > doch schonmal, ob das Beiträge-Schreiben sinnvoll ist --- Richtig erkannt, das ist eben kein (oder kaum noch) Fach-Forum. Und die verkackte Implementation einer Bewertungsfunktion (hier sagt man treffender "Mobbing-Punkte" ) hat an diesem Niedergang auch einen Anteil.
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Uwe schrieb: > Das mit der Umpolung war aber Fakt! Hier wäre noch jemand der so eine Batterie hatte. War aber eine billige Konsumer Grade AAA, gut abgehangen aber verpackt, vor Ablaufdatum aus der heimischen Schublade entnommen. Keine Rostspuren, keine äußerliche Feuchtigkeit. Erst dachte ich sie sei leer, Multimeter zeigte aber 1,2V mit umgedrehter Polarität. Seit paar Jahren Brauch ich jetzt vermehrt Batterien für die Spielzeuge meiner Tochter, da waren von "bereits halb leer, ganz leer oder gefühlte doppelte Kapazität" alle Exemplare breit gestreut bei. Früher hat man die Leute noch getroffen um sich über sowas auszutauschen, heute bleibt einem fast nur noch das Internet.
Damals in den 70ern hatte ich mal eine normale neue 5mm-LED, die funktionierte auch einwandfrei, allerdings erst ab 100mA!...
Peter N. schrieb: > Damals in den 70ern hatte ich mal eine normale neue 5mm-LED, die > funktionierte auch einwandfrei, allerdings erst ab 100mA!... Das war dann thermisches Leuchten des Bonddrahtes ;-)
Kilo S. schrieb: > Seit paar Jahren Brauch ich jetzt vermehrt Batterien für die Spielzeuge > meiner Tochter, da waren von "bereits halb leer, ganz leer oder gefühlte > doppelte Kapazität" alle Exemplare breit gestreut bei. Warum nimmst Du keine NiMH-Akkus? Amortisieren sich in kurzer Zeit und laufen nicht aus. > Früher hat man die Leute noch getroffen um sich über sowas > auszutauschen, heute bleibt einem fast nur noch das Internet. Und die Leute, mit denen man sich getroffen hat, geben keine Minuspunkte. Außer beim Skat. Klaus schrieb: > Dann haben die Bewertungen ja doch einen Sinn. Entbehrt jedenfalls nicht einer gewissen Schlagfertigkeit... :)
Uwe schrieb: > Z-Diode statisch mit 1/4 Nennlast beansprucht, ging auf unendlich Lass mich raten: Labornetzteil als "Konstant-Stromquelle" mißbraucht? Batterien, die einfach so vom Herumliegen auslaufen, würdige ich keiner Erwähnung mehr.
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Kilo S. schrieb u.a.: >> Das mit der Umpolung war aber Fakt! > Hier wäre noch jemand der so eine Batterie hatte. > ... vor Ablaufdatum aus der heimischen Schublade entnommen. > ... > Erst dachte ich sie sei leer, > Multimeter zeigte aber 1,2V mit umgedrehter Polarität. *********** Noch so einer! ;-) --- Marek N. schrieb: > Lass mich raten: Labornetzteil als "Konstant-Stromquelle" mißbraucht? Nein, wie beschrieben: >> Z-Diode statisch mit 1/4 Nennlast beansprucht, ging auf unendlich Eine stinknormale Stabilisierungsschaltung mit Transistor als Emitterfolger. Mit ein paar mA durch die Z-Diode und ein bisschen mehr durch den Transistor. (Der Ersatz funktioniert 30 Jahre später, natürlich, immer noch.)
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Hier ein 10nF Kondensator aus einem Marshall Gitarrenverstärker, der richtig laute Mikrofonie offenbarte. Leichtes Ranklopfen erzeugte lautes Rummsen im Lautsprecher. Im zweiten Bild die Einbauposition, aber schon ersetzt durch neuen C. Generell war dieser Amp (JC2000) eine Katastrophe. Kalte Lötstellen an den Röhrenfassungen, durchgebrannter Gleichrichter für die Vorstufenheizung, schlechte Potis (die grünen Dinger auf dem 2. Bild).
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Rainer Z. schrieb: > Warum nimmst Du keine NiMH-Akkus? Amortisieren sich in kurzer Zeit und > laufen nicht aus. Weil ich sowieso schon genug damit zu tun habe die bereits existierenden Akkus am Leben zu halten. Ich bin der einzige hier der pfleglich mit Akkus umgeht, abgesehen davon geht da immer die Suche nach Akkus mit einem Verhältnis von "Preis/Leistung = Gut" los, denn wie üblich eneloop ist mir da etwas zu viel des Guten wenn ich der einzige bin der sich drum kümmert. Spielzeuge sind leider auch nicht auf minimalen Stromverbrauch getrimmt, so manches der Teile macht schon bei Spannungen von weniger als 3V bei 2S nicht mehr richtig was es soll. Manches Bau ich auf die Zellen der Vapes um, wenn's platzmäßig und von der Spannung passt. Geht leider nicht überall.
Hatte ich hier im Forum zwar schon mal gezeigt, passt aber ganz gut in diese Kategorie. Elkos, die sich schon auf dem Gurt selbst zerstören.
Gerald B. schrieb: > Elkos, die sich schon auf dem Gurt selbst zerstören. Die sollte man auch verbauen, bevor die geplante Obsoleszenz zuschlägt. :) Aber wie kann sowas passieren? Zu warm gelagert?
Nee, das soll wohl antiquarische Ware sein, aus Zeiten der Elkopest, als gefälschter Elektrolyt im Umlauf war. So roundabout 20 Jahre alt. So lange liegen sie bei mir noch nicht. Kommen demnächst in "Ablage rund" :-)
Kilo S. schrieb: > eneloop ist mir da etwas zu > viel des Guten wenn ich der einzige bin der sich drum kümmert. Ich habe hier massenhaft die AA und AAA von Lidl/Tronic, voll zufrieden und idR nie mehr als 0,70€/Stück bezahlt. > Spielzeuge sind leider auch nicht auf minimalen Stromverbrauch getrimmt, > so manches der Teile macht schon bei Spannungen von weniger als 3V bei > 2S nicht mehr richtig was es soll. Absolutes Kriterium zum Umbau auf LiIon. > Manches Bau ich auf die Zellen der Vapes um, wenn's platzmäßig und von > der Spannung passt. Geht leider nicht überall. Genügend Platz kann man sich meist mit Dremel u.ä. schaffen, manche Geräte/Spielzeuge und deren Funktion/Handling erlauben es auch, mit einer externen Box versorgt zu werden. Die 30 Cent für einen kleinen Wandler dürften eh ohne Bedeutung sein..
Ralf X. schrieb: > Ich habe hier massenhaft die AA und AAA von Lidl/Tronic, voll zufrieden > und idR nie mehr als 0,70€/Stück bezahlt. Kann ich bestätigen und habe ich bereits mehrfach im Forum geschrieben. Die Akkus von Lidl/Tronic sind verblüffend gut, selbst nach vielen Jahren.
Btw: Die AA/AAA-Akkus vom Aldi fallen mir eher durch kurze Lebensdauer auf.
Martin L. schrieb: > Btw: Die AA/AAA-Akkus vom Aldi fallen mir eher durch kurze Lebensdauer > auf. Gut zu wissen. Ich hatte in der Frühzeit der NiMH-Akkus welche von Aldi - also ewig her - und habe sie als schlecht in Erinnerung. Danach zunächst nur eneloop gekauft, von diesen habe ich fast alle heute noch. Lidl/Tronic war ein Versuch. Hat sich zu ihrem Preis aber absolut bewährt. Die Tronic-Dinger benutze ich sogar in Fällen, in denen sie sich auf dem ersten Blick nicht rechnen, z.B. in den Bluetooth-Computermäusen. Aber warum nicht? Dafür musste ich deutlich über zehn Jahre keine Primärzellen mehr kaufen und auslaufsicher sind sie auch.
>> Spielzeuge sind leider auch nicht auf minimalen Stromverbrauch getrimmt, >> so manches der Teile macht schon bei Spannungen von weniger als 3V bei >> 2S nicht mehr richtig was es soll. > > Absolutes Kriterium zum Umbau auf LiIon. Yeah, noch mehr Brandsätze im Hausmüll, da schaffen wir es locker die Anzahl von 30 Bränden täglich zu verzehnfachen: * https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Akkubrand-So-kann-man-sich-schuetzen,akku212.html * https://logistik-heute.de/news/recycling-millionenschaden-durch-brand-muellentsorgungsanlage-212849.html * https://www.br.de/nachrichten/bayern/feuerwehreinsatz-spezial-braende-bei-lithium-ionen-akkus,UPJ5zjx
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Bradward B. schrieb: > Yeah, noch mehr Brandsätze im Hausmüll, da schaffen wir es locker die > Anzahl von 30 Bränden täglich zu verzehnfachen: Lern Du lieber endlich ordentlich zu zitieren, statt oberfaul etwas hinzurotzen.
Matthias S. schrieb: > Hier ein 10nF Kondensator aus einem Marshall Gitarrenverstärker, der > richtig laute Mikrofonie offenbarte. ... Kerkos sind immer Piezoelektrisch unterwegs. Die einen mehr, die anderen weniger. Wir hatten den Spaß mal umgedreht, wo eine PWM die leiterplatte als Resonanzkörper genommen hatte. Wimre was von TDK in X7R und 0805. Das klang übel, wenn der Motor etwas Strom sehen wollte... Wir hatten erst die Drosseln in Verdacht, aber das Antippen mit einem Zahnstocher hat es herausgebracht.
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Uwe schrieb: > Warum werden wohl Beiträge in Fachforen, wie diesem, geschrieben? => > Doch zur Info, gerne auch zur Unterhaltung - Dein Beitrag ist weder informativ noch unterhaltend!
Roland E. schrieb: > Kerkos sind immer Piezoelektrisch unterwegs ist ja so alt wie die Elektronik, wir nannten das damals Mikrophonie (nicht im Sinne von klein, sondern an Mikrophon angelehnt)
Roland E. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Hier ein 10nF Kondensator aus einem Marshall >> Gitarrenverstärker, der richtig laute Mikrofonie >> offenbarte. ... > > Kerkos sind immer Piezoelektrisch unterwegs. NEIN !!! > Die einen mehr, die anderen weniger. Und jeder Festkörper enthält Plutonium. Der eine mehr, der andere weniger... <Gebetsmühle> Aus Sicht des Schaltungstechnikers gibt es zwei Sorten keramischer Dielektrika: Die mit relativ niedriger Dielektrizitätskonstante (kleiner 100) und die mit hoher DK (100...100'000). Klassiker mit niedriger DK sind zum Beispiel Al2O3 (das ist das Dielektrikum in Alu-"Elkos"; eps_r ca. 8.6), oder Titanoxid (eps_r ungefähr 90; Hauptbestandteil in NP0- Kondensatoren). Beide Stoffe sind NICHT piezoelektrisch -- und das bedeutet GAR NICHT . Die Kristallstruktur passt nicht. Klassische Materialien mit hoher DK sind Bariumtitanat oder Bleizirkonattitanat. Beide gehören zur Stoffgruppe der Ferroelektrika, das bedeutet: Sie weisen (unter geeigneten Bedingungen) eine remanente Polarisation auf; sie speichern das elektrische Feld in ähnlicher Weise, wie ferroMAGNETIKA das Magnetfeld speichern. (Bei den FRAMs wird dieser Effekt ausgenutzt.) Alle Ferroelektrika sind aus physikalischen Gründen auch piezoelektrisch! Aus Bleizirkonattitanat (PZT) werden z.B. auch Ultraschalltransducer hergestellt... 10µF in 0805 ist nur mit Ferroelektrika machbar; die sind unter passenden Betriebsbedingungen mit Sicherheit auch piezoelektrisch. Ein 10pF aus NP0 ist das nicht. </Gebetsmühle> HTH
Bradward B. schrieb: > Yeah, noch mehr Brandsätze im Hausmüll, Was kann ich für deine Dummheit, geschweige denn für die der restlichen Menschheit? Und wie kommst du darauf mich mit solch vielen dummen Menschen in eine Schublade zu werfen? Das man sowas mit abgeklebtem pluspol im entsprechenden Karton einer Sammelstelle ablegt, noch dazu vollständig entladen nach Lebensende oder wahlweise gleich zum Wertstoffhof bringt, in eben dem selben Zustand, ist für jemanden mit entsprechenden Risikobewusstsein absolut Normal. Die Akkus die ich entsorge sind hauptsächlich als Wurfgeschosse zu gebrauchen, keine Energie mehr drin zum erzeugen von Hitze.
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>> Yeah, noch mehr Brandsätze im Hausmüll, > > Was kann ich für deine Dummheit, geschweige denn für die der restlichen > Menschheit? > > Und wie kommst du darauf mich mit solch vielen dummen Menschen in eine > Schublade zu werfen? Es ging hier generell (nicht persönlich oder namentlich) um (selbst) umgebautes Kinder-Spielzeug. Bei diesem ist eher nicht zu erwarten, das deren Hauptnutzer um die Gefahren durch Brandentstehung durch shreddern und deren Verhütung weiß. Für Spielzeug gibt es auch eine extra Norm (DIN 71): https://de.wikipedia.org/wiki/EN_71
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Roland E. schrieb: > Kerkos sind immer Piezoelektrisch unterwegs. Die einen mehr, die anderen > weniger. Die anderen baugleichen C im gleichen Verstärker zeigten dieses Verhalten nicht. Nur der im Bild war gegen Klopfen empfindlich und das richtig laut.
Bradward B. schrieb: > Und die verkackte Implementation einer Bewertungsfunktion (hier sagt man > treffender "Mobbing-Punkte" ) hat an diesem Niedergang auch einen > Anteil. Ich seh schon, du möchtest eine Bewertung wie bei Facebook: nur Jubelpunkte. Wer das Forum mit einem Smartphone nutzt, sieht den Quatsch eh nicht.
Habe einmal ein LED gehabt, die beim einschalten kurz einen Geräusch gegeben hat. Als würde sich da etwas unter mechanischer Spannung stehen und sich rasch lösen. War nicht laut, man musste schon zuhören, aber man konnte deutlich wahrnehmen.
Mani W. schrieb: >> Uwe schrieb: >> Warum werden wohl Beiträge in Fachforen, wie diesem, geschrieben? => >> Doch zur Info, gerne auch zur Unterhaltung - > Dein Beitrag ist weder informativ noch unterhaltend! Und wäre der nicht geschrieben worden, hätte es auch definitiv jede Menge Strom gespart! Weil dann bis jetzt ca. 50 Postings ausgeblieben wären... Fragt sich übrigens, warum soviel gepostet wurde, wenn doch weder Unterhaltungs- noch Informationswert, der irgendeine Antwort-Post begründet hätte, vorhanden waren? ;-)
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