Gemäß Handbuch des KFZ soll man mit 10% der Kapazitätsangabe laden wenn die Batterie leer oder schwächelt. Demnach müßte ja eine Lichtmaschine die Batterie ruinieren , oder mit 10% im einer Stunde nur um 1/10 aufladen. Wie kommts zu solchen Anleitungen? Grund der Frage ich möchte ein Ladegerät kaufen und z.B der Ladestrom der ctec Geräte liegt bei der Beschreibung der Geräte über dem 10% Bereich. Laut Auskunft des Freundlichen sollen heutige Lichtmaschinen die Startbatterie gar nicht auf 100 % laden können.. und ehrlich 10 Stunden laden bei einem Auto das keine Garage hat ist schon mühsam. Was soll ich jetzt von dieser 10% Regel halten?
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Kauf Dir lieber ein Labornetzgerät, da kannst Du den Ladestrom und die Ladespannung einstellen... Du sollst aber schon wissen, was Du einstellst... Ein LNG bis 30 Volt und 5 Ampere würde es auf jeden Fall tun...
Otto F. schrieb: > Was soll ich jetzt von dieser 10% Regel halten? Ein Autoakku ist nie leer. Der Startvorgang kostet extrem wenig Energie und ist ruck zuck wieder reingeladen. Die Lichtmaschine sieht also nur einen vollen Akku und liefert ihre 70A nur wenn dicke Verbraucher eingeschaltet sind. Es täte auch ein 1.2Ah Akku, wenn der denn den Kaltstartstrom bringen würde, tut es aber nicht, wären ja 100C Entladestrom. Wenn durch einen Fehler deinerseits (defekte Lichtmaschine, Licht angelassen, ewig in der Garage ohne nachladen) der Akku aber wirklich mal leer sein sollte, dann ist es vernünftig, ihn NICHT mit 70A (1C) zu laden, aber auch nicht mit 0.7A, sondern eben ungefähr 7A, wobei es da so genau echt nicht drauf ankommt, ob 2A oder 25A, egal, geht alles. All dasachen die Lader wie Ctek oder Aldi. Otto F. schrieb: > Laut Auskunft des Freundlichen sollen heutige Lichtmaschinen die > Startbatterie gar nicht auf 100 % laden können Leider sind KFZ Mechaniker blöd. Früher lud eine Lichtmaschine mit 14.4V. Das liegt über der Gasungsspannung von 13.8V und passte fur die Bleiakkus mit Stopfen, denn man konnte Wasser nachfüllen. Tat man das, lebte der Akku 5 Jahre, vergaß msn es auch mal nur 3 Jahre. Um wartungsfreie Akkus zu bekommen war das zu viel, also hat man die Akkus verändert mit Calcium. Nun liegt die Gasungsspannung bei 14.5V und 15V geht als kurzzeitige Ladespannung um sie voll zu kriegen So viel lieferten die Lichtmaschinen aber nicht, der Akku wurde nie voll und war nach 2 Jahren hin. Das meint der KFZler. Heutige Autos haben programmierbare Lichtmaschinen und werden beim Akkuwechsel auf den Akku angelernt, die laden Calcium durchaus mit 15V, der Akku wird wieder voll ind hält nun gerne 7 Jahre. Und sie können auf alte Gelakkus und LiFePO4 umprogrammiert werden.
Otto F. schrieb: > Gemäß Handbuch des KFZ soll man mit 10% der Kapazitätsangabe laden wenn > die Batterie leer oder schwächelt. > Demnach müßte ja eine Lichtmaschine die Batterie ruinieren , oder mit > 10% im einer Stunde nur um 1/10 aufladen. > Wie kommts zu solchen Anleitungen? Was hälst Du von der Idee, uns hier im Forum zu verraten um was für ein KFZ und insb. was für eine Batterie (Akku) da verbaut ist? In die ersten Kfz werden statt der bisher üblichen Bleiakkus LiIon Batterien auch als Starterbatterien eingesetzt. Und wenn die "SEHR" weit entladen sind, sollte man anfangs tatsächlich mit niedriger Leistung/Strom laden. Aber die sollten auch über ein internes BMS verfügen, was das automatisch regelt.
Michael B. schrieb: > ... > Früher lud eine Lichtmaschine mit 14.4V. Das liegt über der > Gasungsspannung von 13.8V und passte fur die Bleiakkus mit Stopfen, denn > man konnte Wasser nachfüllen. Tat man das, lebte der Akku 5 Jahre, > vergaß msn es auch mal nur 3 Jahre. > ... Ich weiß ja nicht, was du für komische Autos fährst, aber die Nennspannung meiner LiMa ist: 13,8V. Da ist nix geregelt und nix StartStop. Wenns knackig kalt ist, geht die Spannung mal auf 14,1..14,2 hoch. Ist aber selten. Und ja, Bosch kriegt das nicht (mehr) gebacken, ist Magnet Marelli.
Ralf X. schrieb: > Was hälst Du von der Idee, uns hier im Forum zu verraten um was für ein > KFZ und insb. was für eine Batterie (Akku) da verbaut ist? Sorry, war wohl zu blind, den Titel zu lesen.
Otto F. schrieb: > Wie kommts zu solchen Anleitungen? Das frage ich mich auch. > Was soll ich jetzt von dieser 10% Regel halten? Garnichts, ignorieren. Michael B. schrieb: > Ein Autoakku ist nie leer. Der Startvorgang kostet extrem wenig Energie > und ist ruck zuck wieder reingeladen. Die Lichtmaschine sieht also nur > einen vollen Akku und liefert ihre 70A nur wenn dicke Verbraucher > eingeschaltet sind. Das ist nicht ganz richtig. Direkt nach dem Anlassen sehe ich deutlich zweistellige Ampere Ladestrom, aber nur für wenige Sekunden. Michael B. schrieb: > Otto F. schrieb: >> Laut Auskunft des Freundlichen sollen heutige Lichtmaschinen die >> Startbatterie gar nicht auf 100 % laden können > Leider sind KFZ Mechaniker blöd. Da mag ich Dir nicht widersprechen. Unbenommen dessen, rechnen Autos den Ladezustand und schalten die Ladung ab, bevor 100% erreicht sind. Sie laden dann im Schiebebetrieb weiter, was im Testzyklus einen (theoretischen) Minderverbrauch des Motors ergibt.
Roland E. schrieb: > Ich weiß ja nicht, was du für komische Autos fährst, aber die > Nennspannung meiner LiMa ist: 13,8V. Ich denke du solltest dein Messgerät überprüfen, sowohl sehr alte als auch neue EU6-Limas liefern höhere Spannungen. Und Michael B hat schon Recht, die neuen EU6-Limas gehen z.B. beim Bremsen kurzzeitig bis auf 15V hoch.
so genau echt nicht drauf ankommt, ob 2A oder 25A, egal, geht alles. > > Dann müsste eben für meine 65 Ah Batterie ctek mit 10A ok sein und da esxam Ende in Erhaltung geht kann man stressfrei das Ende abwarten
Ich würde weder ein LNG nutzen, noch eins von CTek, ich habe mehrere von denen auf dem Tisch gehabt, nuja, billigere Hersteller machen es auch nicht schlechter. Hinsichtlich des Stroms muss es kein großes sein, aber zu geringer Ladestrom bedeutet "wird nie voll", zu viel dagegen "geht kaputt". Aber genau 10% ist auch Quatsch, viele dieser Lader haben umschaltbare Ladeströme, und dann geht das schon. Kostet halt ein paar Stunden. Nebenbei: 0,1C bedeutet nicht 10 Stunden. Der Akku hat Verluste und braucht wesentlich länger, denk an die Nickel-Akkus mit 14-16h bei 0,1C, ist bei Blei ähnlich. Je nach Auto kann es schlecht sein, den Akku aufzuladen, denn dann stimmt der vom Auto angenommene Ladezustand nicht mehr, da kann es besser sein den Akku nur halb aufzupumpen und den Rest mit einer Langstreckenfahrt zu machen.
Mache ich was falsch, wenn ich Autobatterien mit ner alten 80er-Jahre Blechkiste (Absaar) lade? Im Februar bin ich 10 Tage lang den Arbeitsweg dank defekter LiMa nur auf Batterie gefahren. Natürlich nur möglichst wenig Strom gezogen. Licht nur morgens. Kein Radio, keine Lüftung an etc. Das Wetter war gnädig, ich brauchte nur einmal kurz den Scheibenwischer. Jetzt im Sommer undenkbar btw. Und nach jeder Fahrt gleich an die Ladung mit besagter Kiste. 3 Tage lang bin ich so mit ner Batterie Bj 2009 (!) gefahren. dann aber doch eine neue gekauft. Musste halten, bis ich endlich nen Rep-Termin hatte. Und die alte Batterie lebt immer noch. Speist jetzt nur Basteleien.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Mache ich was falsch, wenn ich Autobatterien > mit ner alten 80er-Jahre Blechkiste (Absaar) lade? Diese alten Ladegeräte überladen die Akkus, woraufhin Wasser ausgast. Wenn man regelmässig den Wasserstand überprüft und nachfüllt, kein Problem. Nutzt man aber wartungsfreie aka nicht-wartbare Akkus, sind diese Ladegeräte der sichere Tod für den Akku. Es schafft doch eh keiner, den Akku direkt bei Beginn der Gasung abzutrennen.
Früher, bei Stöpselakkus, waren diese Lader sogar besser, weil das Geblubbere die Säure durchrührt. Heute würde ich die nur benutzen, um den Akku bis zum Starten aufzuladen und den Rest das Auto machen lassen. Bei defekter Lima natürlich nicht möglich, da würde ich dann auch was elektronisches nehmen. Warum halten Wartungsfreie Toyota-Akkus eigentlich deutlich über 10 Jahre und/oder 150Mm? Mach ich was falsch? Bekannte mit Mercedes, VW und Ford brauchen alle paar Jahre ne neue, auch Mopeds und Quads (mit Saisonkennzeichen) oft jährlich, aber das liegt wohl an falscher Überwinterung. Wir fahren seit Dekaden Toyotas, und da muss alles mögliche nach Jahren und Jahrzehnten neu gemacht werden, aber ne Batterie noch nie.
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🔋 Hinweis wie immer ohne Gewähr – !!! AGM-Batterien im Motorraum? Nur bedingt sinnvoll. Fast jedes Discounter-Ladegerät der letzten 15 Jahre weist in der Bedienungsanleitung darauf hin, dass es auch für AGM-Batterien geeignet ist. Ich selbst hatte eine AGM-Batterie, die tatsächlich gut durchgehalten hat – rund fünf Jahre, obwohl sie direkt im Motorraum verbaut war. Aber genau das ist eigentlich nicht ideal. AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mögen keine hohen Umgebungstemperaturen, wie sie im Motorraum auftreten können. Auf Dauer schadet das der Lebensdauer. Anders sieht es aus, wenn die AGM z. B. im Kofferraum, unter dem Fahrzeugboden oder im Innenraum eines Wohnmobils untergebracht ist – dort ist sie besser geschützt. Ladespannung & Fahrzeugdiagnose: Viele moderne Fahrzeuge bieten über die Diagnose-Schnittstelle (z. B. OBD oder Werkstattgerät) die Möglichkeit, den Batterietyp und die dazu passende Ladekennlinie zu programmieren – etwa beim Wechsel von Blei-Säure auf AGM oder EFB. Die typische Ladeschlussspannung liegt bei den meisten Batterien bei 14,4 Volt. AGM-Batterien dürfen aber auch regelmäßig mit leicht erhöhter Spannung (z. B. 14,7 V oder kurzzeitig sogar bis 15 V) geladen werden – vorausgesetzt, das Ladegerät unterstützt diesen Modus. Wenn du deine AGM z. B. zweimal im Jahr mit einem kräftigen (z. B. 5 A) Ladegerät bis über 15 V lädst (z. B. im Winter und im Sommer), kann das sogar helfen, die Batterie gesund zu halten – vorausgesetzt, das Ladegerät hat einen AGM-kompatiblen Ladezyklus. Fazit: AGM im Motorraum = nicht optimal, aber nicht unmöglich. Kühle Einbauorte bevorzugen (Kofferraum, Innenraum). Richtige Ladegeräte verwenden, idealerweise mit AGM-Modus. Ladekurve im Steuergerät anpassen, wenn möglich. Regelmäßige Vollladung mit höherer Spannung schadet AGM nicht – im Gegenteil. 🔋
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Mache ich was falsch, wenn ich Autobatterien > mit ner alten 80er-Jahre Blechkiste (Absaar) lade? Nachdem ich mir ein bisschen was durchgelesen hab dass die Lade Spannung zum Beispiel bei AGM Batterien eine andere ist und die am besten mittemperaturgesteuerte Kennlinie zu laden sind habe ich mich auch nicht mehr getraut mein uralt Ladegerät auf eine solche Batterie anzuschließen. Habe dann lieber die Starthilfe durch den Pannendienst in Anspruch genommen und bin anschließend gefahren laut Empfehlung. Daher dachte ich auch dass ein neues Ladegerät an der Zeit ist. Niemals würde ich eine AGM Batterie an ein uralt Ladegerät schließen Bei dem uralt Ladegerät habe ich auch eine gescheite Anleitung vermisst, ob es da eine Endabschaltung gibt oder nicht. Ich bin ein bisschen misstrauisch mit der Erhaltungsladung, würde eine Endabschaltung eher begrüßen
Jens M. schrieb: > Warum halten Wartungsfreie Toyota-Akkus eigentlich deutlich über 10 > Jahre und/oder 150Mm? Weil die Lichtmaschine den Alku richtig behandelt (und es hier eher kalt ist, in warmen Ländern halten Bleiakkus deutlich weniger lang). > Mach ich was falsch? > Bekannte mit Mercedes, VW und Ford brauchen alle paar Jahre ne neue, Nein. Nicht wenn der Akku richtig angelernt wurde. Nur wenn man als Depp in ein modernes Auto als Ersatz einen Akkutyp mit anderer Chemie einbaut und das umprogrammieren 'vergisst'. Seit dem Akkus angelernt werden kann man mit deutlich über 5 Jahren rechnen. Moderne Autos schalten auch das Licht aus, wenn man es vergessen hat. Brauchen aber bis zu 60mA standby.
Otto F. schrieb: > Bei dem uralt > Ladegerät habe ich auch eine gescheite Anleitung vermisst, ob es da eine > Endabschaltung gibt oder nicht. Mach den Deckel auf und schau rein. Meist nur Trafo, Gleichrichter und Messgerät.
Jens M. schrieb: > Ich würde weder ein LNG nutzen, noch eins von CTek, ich habe mehrere von Was ist bitte LNG? Welches Ladegerät würdest du für eine AMG Batterie für Start-Stoppfunktion nutzen? Danke!
LNG bedeutet hier Labornetzgerät. Die mögen es oft nicht wenn ein Akku dranhängt, auch wenn es geeignet erscheint die gewünschte Spannung und Strom einstellbar zu haben. Otto F. schrieb: > Welches Ladegerät würdest du für eine AMG Batterie für > Start-Stoppfunktion nutzen? Ein Gerät das AGM beherrscht mit einem Ladestrom von ca. 0,1C. Z.B. mein billiges von Aldi... Dann nach etwa der halben projektierten Zeit abbrechen und das Auto seinen Job machen lassen.
Otto F. schrieb: > Nachdem ich mir ein bisschen was durchgelesen hab dass die Lade Spannung > zum Beispiel bei AGM Batterien eine andere ist und die am besten > mittemperaturgesteuerte Kennlinie zu laden sind habe ich mich auch nicht > mehr getraut mein uralt Ladegerät auf eine solche Batterie > anzuschließen. Habe dann lieber die Starthilfe durch den Pannendienst in > Anspruch genommen (...) Ob Du jetzt mit deinem Uralt-Ladegerät lädst oder der ADAC da mit seinem Schnellader ein paar Ah reinprügelt, das dürfte für die Batterie beides gleichermaßen ungesund sein. Sowas macht man im Notfall und nicht zu oft. Und mit ungeeigneter Ladetechnik lädt man die Batterie nicht randvoll, sondern nur so weit, dass das Auto startet. Zum dranlassen, Dauerladen oder gar Überwintern gibt es Cetek & Co, mit programmierbaren Ladeparametern.
Wenn man bei modernen Fahrzeuge (Start Stopp / AGM) den Starterakku lädt, dann sollte man einfach mal einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Dort findet man dann bei vielen Fahrzeugen, dass es einen speziellen Massepunkt gibt, an den man das Ladegerät anschließen soll. Meines Wissens kann das Batteriemanagement den Ladestrom dann messen und einrechnen.
Udo S. schrieb: > Wenn man bei modernen Fahrzeuge (Start Stopp / AGM) den Starterakku >dass es einen speziellen > Massepunkt gibt, an den man das Ladegerät anschließen soll. Meines > Wissens kann das Batteriemanagement den Ladestrom dann messen und > einrechnen. Ja, das hab ich auch in meiner Bedienungsanleitung gelesen, aber diese Begründung wusste ich nicht. Ich dachte immer das ist damit hier kein Wasserstoff entzündet wird , wenn die Batterie Gas gebildet hat.
Ich habe nicht vor die Batterie regelmäßig zu laden, sondern nur dann wenn nichts oder schwach geht. Beziehungsweise nach der Starthilfe, um die Batterie wieder voll zu laden.
Die Originalwerkstätte des Autos, hat nach Problemen mit nicht mal ein Jahr alte Batterie, versucht einen Fehler zu finden, hat aber keinen Fehler im Auto gefunden und die Batterie vollständig geladen und mir dann wieder eingebaut.
Michael B. schrieb: >> Bekannte mit Mercedes, VW und Ford brauchen alle paar Jahre ne neue, > Nein. Nicht wenn der Akku richtig angelernt wurde. Nur wenn man als Depp > in ein modernes Auto als Ersatz einen Akkutyp mit anderer Chemie einbaut > und das umprogrammieren 'vergisst'. > > Seit dem Akkus angelernt werden kann man mit deutlich über 5 Jahren > rechnen. Das wird auch durch Deine ständige Wiederholung nicht wahr, siehe diverse Autoforen. Jens M. schrieb: > Ein Gerät das AGM beherrscht mit einem Ladestrom von ca. 0,1C. > Z.B. mein billiges von Aldi... Nicht schon wieder diesen Quatsch mit 0,1C. Starterakkus sind auf hohe Ströme ausgelegt und reduzieren selbst die Stromaufnahme, wenn sie in Richtung voll laufen. Wichtig ist, dass die Endspannung des Laders nicht zu hoch ist. Ist letztlich Theorie, die Masse der Heimlader liefern eher max. 4 als 10 Ampere und damit kaum oder nur kurz über 0,1C. Soul E. schrieb: > Ob Du jetzt mit deinem Uralt-Ladegerät lädst oder der ADAC da mit seinem > Schnellader ein paar Ah reinprügelt, das dürfte für die Batterie beides > gleichermaßen ungesund sein. "ungesund" bezweifele ich. Messe mal am realen PKW, kurz nach dem Anlassen gehen 40 und mehr Ampere in die Batterie. Wenn man eine Weile mit Licht und Radio gestanden hat, schert sich die Lichtmaschine auch nicht um 0,1C.
Manfred P. schrieb: > Starterakkus sind auf hohe > Ströme ausgelegt und reduzieren selbst die Stromaufnahme, wenn sie in > Richtung voll laufen Nicht schon wieder diesen Quatsch. Bleiakkus reduzieren den Ladestrom absolut nicht von selbst, sie würden hineingesteckten Strom nach dem Vollladen benutzen um Elektrolyt zu zersetzen der dann ausgast und für immer verloren ist was zu dauerhaftem Kapazitâtsverlust des wartungsfreien Akkus führt. Also bitte: wer so was von keine Ahnung hat, sollte besser die Füsse stillhalten. Es ist das Ladegerät bzw. die Lichtmaschine die bei vollem Akku den Ladestrom reduziert und ggf. ganz einstellt.
Bei dem Ganzen hätte ich jetzt noch eine Frage. Wenn Unternehmen auf das Anlernen der Batterie vergisst beim Einbau, was passiert dann mit der Batterie?
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Otto F. schrieb: > und z.B der Ladestrom > der ctec Geräte liegt bei der Beschreibung der Geräte über dem 10% > Bereich. die hatten eine gute Werbung, ich bin enttäuscht, lt. der Ctek Anzeige ist der Akku an der Untergrenze und wird nie voll geladen, diese LadeanzeigenAmpel ist Mist, ich hatte mal die Ampelschwellenwerte (rot, gelb, grün) am Labornetzgerät nachgemessen. Auch nach dem Telefonat mit Ctek ist diese knappe Schwellenanzeige beabsichtigt um überladen zu vermeiden. Aber deren Zubehör ist nett, teuer aber nett. Ich hatte mir extra mal diesen Ladeport ab "Batterie" in den Innenraum legen lassen um leichter ohne Gefummel mit Motorhaube an der Batterie zu sparen und das Ctek direkt amschließen zu können, über die KFZ Dose aka Zigarettenanzünderbuchse ging das nicht mehr. Nach nur einen Tag kam schon rot als Warnung, wer will das sehen?
Otto F. schrieb: > Wenn Unternehmen auf das > Anlernen der Batterie vergisst beim Einbau, was passiert dann mit der > Batterie? Jens M. schrieb: > Die geht vor der Zeit kaputt. Aber leider erst nach etwas über 2 Jahren. Damit sind die Pfuscher dann fein raus.
Jens M. schrieb: > Die geht vor der Zeit kaputt. Das stimmt so allgemein nicht. Zumindest bei VW ist das verzichtbar, das Steuergerät adaptiert sich über die Zeit auch selbst. Übrigens, die Batterie in meinem Audi A4 B5 hat 2x gut 10 Jahre durchgehalten. Man konnte auch vor 25 Jahren schon gute Akkus und Lichtmaschinen bauen.
Wulf D. schrieb: > brigens, die Batterie in meinem Audi A4 B5 hat 2x gut 10 Jahre > durchgehalten. Erinnert mich an "Apple-User bekommen ein Feature, das total revolutionär und neu ist. Androids haben das schon seit Ice Cream Sandwich und fragen sich was da so neu ist".
Wulf D. schrieb: > Das stimmt so allgemein nicht. > Zumindest bei VW ist das verzichtbar, das Steuergerät adaptiert sich > über die Zeit auch selbst. Nein, das kann es nicht. Es adaptiert den Ladezustand, d.h. wenn du den Akku nachlädst, passt sich die 'Meinung' des Autos über den Ladezustand von alleine an. Aber die Ladespannungen kann es nicht 'lernen', sind die zu hoch oder zu niedrig programmiert für den verbauten Akku geht dsr schnell kaputt > Übrigens, die Batterie in meinem Audi A4 B5 hat 2x gut 10 Jahre > durchgehalten. Man konnte auch vor 25 Jahren schon gute Akkus und > Lichtmaschinen bauen. Wenn Akku zu Lichtmaschine passt, geht das natürlich gut.
Michael B. schrieb: > Nicht schon wieder diesen Quatsch. Bleiakkus reduzieren den Ladestrom > absolut nicht von selbst, sie würden hineingesteckten Strom nach dem > Vollladen benutzen um Elektrolyt zu zersetzen der dann ausgast und für > immer verloren ist was zu dauerhaftem Kapazitâtsverlust des > wartungsfreien Akkus führt. > > Also bitte: wer so was von keine Ahnung hat, sollte besser die Füsse > stillhalten. > > Es ist das Ladegerät bzw. die Lichtmaschine die bei vollem Akku den > Ladestrom reduziert und ggf. ganz einstellt. So ein Käse. Hast Du Dir jemals die Ladekurve eines Bleiakkus angeschaut? Offensichtlich nicht.
Michael B. schrieb: > Wenn Akku zu Lichtmaschine passt, geht das natürlich gut. Selbstredend, etwas anderes kommt nicht in Frage. Nochmal: auch bei neueren VW ist Anlernen des Akkus verzichtbar, auch wenn dir die Werkstatt den Service als unverzichtbar verkaufen will. Hier noch eine Info des renommierten Batterieherstellers Moll, oft Erstausstatter. https://moll-batterien.de/images/Downloads/technische_informationen/09-22_Moll_keine_Not_ohne_Code_web.pdf
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Wulf D. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Ich weiß ja nicht, was du für komische Autos fährst, aber die >> Nennspannung meiner LiMa ist: 13,8V. > > Ich denke du solltest dein Messgerät überprüfen, sowohl sehr alte als > auch neue EU6-Limas liefern höhere Spannungen. > Nein. Da der Hersteller des Reglers offenbar mehr in der Birne hat, stimmen die 14,1..13,8V recht genau. Auto ist von 2006. LiMa/Regler ist neu, da die Alte einen Windungsschluss hatte. Bei 14,5V (oder mehr) wirft die Kiste sogar einen Generatorfehler ins Display. Und selbst die '95er Kiste davor hat keine 14,4V auf die Batterie gedrückt. Die lag auch um bzw unter 14V. > Und Michael B hat schon Recht, die neuen EU6-Limas gehen z.B. beim > Bremsen kurzzeitig bis auf 15V hoch. Wer braucht denn so einen Unsinn. Ja klar, die StartStop-Buden...
Wulf D. schrieb: >... > > Hier noch eine Info des renommierten Batterieherstellers Moll, oft > Erstausstatter. > ... Moll hatte recht lange Batterien, bei denen der Deckel über den Stopfen zerstörungsfrei auf ging, so dass auch bei den wartungsfreien Wasser nachfüllbar wurde. Weiß aber nicht mehr, ob das immer noch so ist.
Hans F. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Nicht schon wieder diesen Quatsch. Bleiakkus reduzieren den Ladestrom >> absolut nicht von selbst, sie würden hineingesteckten Strom nach dem >> Vollladen benutzen um Elektrolyt zu zersetzen der dann ausgast und für >> immer verloren ist was zu dauerhaftem Kapazitâtsverlust des >> wartungsfreien Akkus führt. >> >> Also bitte: wer so was von keine Ahnung hat, sollte besser die Füsse >> stillhalten. >> >> Es ist das Ladegerät bzw. die Lichtmaschine die bei vollem Akku den >> Ladestrom reduziert und ggf. ganz einstellt. > > So ein Käse. Hast Du Dir jemals die Ladekurve eines Bleiakkus > angeschaut? Offensichtlich nicht. Hier pissen sich gerade zwei "Besserwisser" völlig unbegründet gegenseitig an. Eingestellte/programmierte CC/CV des Laders, Innenwiderstand der Batterie/Akkus und Ladezustand in Volt bestimmen den Strom und damit letztendlich die Ladekurve. Bei schwachen Ladegeräten kommt noch CP zum tragen. Kein normaler Mensch hat ein Ladegerät zu hause, das eine zu hohe Leistung für eine Autobatterie hat. Die Endspannung muss stimmen. Und die ist abhängig von Akkutyp und Ladeanwendung, also unterschiedlich zwischen Dauerladung und Intervallladung.
Hans F. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Also bitte: wer so was von keine Ahnung hat, sollte besser die Füsse >> stillhalten. >> >> Es ist das Ladegerät bzw. die Lichtmaschine die bei vollem Akku den >> Ladestrom reduziert und ggf. ganz einstellt. > > So ein Käse. Hast Du Dir jemals die Ladekurve eines Bleiakkus > angeschaut? Offensichtlich nicht. Die hat er ganz sicher mal angeschaut. In letzter Zeit habe ich zunehmend den Eindruck, dass er an Altersheimer leidet und Dinge verdreht, die er eigentlich weiß. Roland E. schrieb: >> Und Michael B hat schon Recht, die neuen EU6-Limas gehen z.B. beim >> Bremsen kurzzeitig bis auf 15V hoch. > > Wer braucht denn so einen Unsinn. Ja klar, die StartStop-Buden... Unsinn ist es, aber seit gut 10 Jahren bekommt man keinen Neuwagen mehr ohne.
Ralf X. schrieb: > Die Endspannung muss stimmen. > Und die ist abhängig von Akkutyp und Ladeanwendung, Und auch so ein bißchen von der Temperatur. Niedrige Temperatur erhöht den Ri, verlangt also höhere Ladespannung.
Wulf D. schrieb: > Hier noch eine Info des renommierten Batterieherstellers Moll, oft > Erstausstatter. Hättest du's gelesen "Die Hintergründe, warum solche Batterien nur durch Batterien gleicher Bauart und mit (nahezu) identischen Leistungsparametern zu ersetzen sind, sollten ebenfalls nicht neu sein" (die Hintergründe werden natürlich nicht genannt) Man muss keine code eingeben, wenn man denselben Typ von Batterie einbaut. Bei meinem Autos führt ein 'Batteriewechsel' Kommando übrigens zum löschen aller Fehlercodes von Steuergeräten die wegen schlechter oder abgeklemmter Batterie aufgetreten sind.
Otto F. schrieb: > Bei dem Ganzen hätte ich jetzt noch eine Frage. Wenn Unternehmen auf das > Anlernen der Batterie vergisst beim Einbau, was passiert dann mit der > Batterie? Habe meine Autobatterie 2016 gegen eine Andere (anderer Hersteller) erneuert. Angelernt habe ich diese nie, obwohl das BMS das gerne gehabt hätte. Bis heute funktionieren Auto und Batterie völlig normal. Der Batterie passiert gar nix, nur das BMS weiß nicht so genau wieviel Kapazität die Batterie denn nun genau hat.
> Was soll ich jetzt von dieser 10% Regel halten? Die ist passend, also hält man sich dran. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/reparatur-pflege-wartung/wartung-inspektion/autobatterie-laden/ > und ehrlich 10 Stunden laden bei einem Auto das keine Garage hat ist > schon mühsam. Starterbatterie ausbauen (lassen) und zum Laden mit in die Wohnung/Keller nehmen ist kein Option ?! > Was ist bitte LNG? Gas, wahrscheinlich ne verwechslung/Vertippung von EFB oder AGM - Technologien für Autobatterien. * https://www.atp-autoteile.de/blog/efb-oder-agm-batterie * https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/alles-ueber-lpg-und-cng-lng-antriebe-das-muessen-sie-wissen/ > LNG bedeutet hier Labornetzgerät. Ja in manchem privaten Umfeld sagt man auch "sich zu löten" wenn man "hemmungslos alkoholische Getränke saufen" meint. * https://de.wikipedia.org/wiki/LNG
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Bradward B. schrieb: > Ja in manchem privaten Umfeld sagt man auch "sich zu löten" wenn man > "hemmungslos alkoholische Getränke saufen" meint. "zulöten" heißt "hucke dicht saufen", bei manchen. Ein Wort, nicht zwei. Ähnlich "zuschmieren", da geht's auch nicht um Fett, sondern um das verschließen einer Öffnung. LNG ist hier im Forum verbreitet als Labornetzgerät, ich kenn's auch nur als Flüssiggas. Aber für manche hier ist HLF ja auch kein lautes rotes Auto sondern eine Heißluftfriteuse. Slang ist halt Gruppenspezifisch. Bradward B. schrieb: >> Was ist bitte LNG? > Gas, wahrscheinlich ne verwechslung/Vertippung von EFB oder AGM - Wie man drauf kommt das LNG ein Vertipper von EFB oder AGM sein kann, möchte ich aber bitte erklärt haben. Das sind nicht die Nachbartasten, und ein Fingerauflegefehler im 10-Finger-System fllt auch aus.
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Schon abenteuerlich, was so mancher hier mit defektem Messgerät oder gesundem Halbwissen zum Besten gibt. Erfahrungsgemäß ist da eine Diskussion sinnlos. Gut, ein paar Leute wissen Bescheid, gehören aber wie so oft nicht zu den lautesten. Ich hatte vor kurzem einen Batterie-Trennschalter (Starterbatt.- Aufbau-Batt.) ausgelegt und mich bezüglich der Spannungslagen bei verschiedenen Batterieherstellern umgesehen. Anbei das Beispiel von Varta. Andere unterscheiden sich kaum. Es passt, der Schalter arbeitet sowohl an einer 90er Jahre Boots-Lima mit konstanter Regelung und Blei-Säure Starterbatterie als auch an der EU6-Lima mit AGM-Akku und Achterbahn-Energiemanagement-Spannungsverlauf im VW T7 zufriedenstellend.
Michael B. schrieb: > Otto F. schrieb: >> Laut Auskunft des Freundlichen sollen heutige Lichtmaschinen die >> Startbatterie gar nicht auf 100 % laden können > > Leider sind KFZ Mechaniker blöd. Heutzutage wird der Akku eben nicht mehr unbedingt voll geladen. Dabei geht es nicht darum den Akku zu schonen, es sind schlichtweg die Umweltauflagen, wodurch die Autohersteller genötigt werden, nur soviel Energie (aus Treibstoff) zu verbrauchen wie unbedingt nötig ist, um den Schadstoffausstoß zu verringern. Da auch das Laden des Akkus Energie verbraucht, wird dieser nur soweit geladen das ein Fahrzeugstart wieder möglich ist und dazu reichen etwa 80% Ladung des Akkus aus. Um den den Akku wirklich voll zu laden muß man größere Strecken fahren. Natürlich könnte es der Generator und den Akku innerhalb weniger Minuten wieder voll laden, macht man aber nicht, dafür sorgt das Batteriemanagementsystem, weil das auf Energiesparen ausgelegt ist. Natürlich ist das eine Milchmädchenrechnung. Ich hatte selbst das Problem bei meinem Fahrzeug, wo nach einem Jahr die Standheizung nicht mehr funktionierte. Ursache war der Ladezustand des Akkus. Bei dem Vorgängerfahrzeug, gleiche Marke, war das nie ein Problem. Manfred P. schrieb: > Unbenommen dessen, rechnen Autos den Ladezustand und schalten die Ladung > ab, bevor 100% erreicht sind. Sie laden dann im Schiebebetrieb weiter, > was im Testzyklus einen (theoretischen) Minderverbrauch des Motors > ergibt. Du hast es erkannt. Problem ist halt, wenn man vorwiegend Kurzstrecke fährt.
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Michael B. schrieb: > Nicht schon wieder diesen Quatsch. Bleiakkus reduzieren den Ladestrom > absolut nicht von selbst, sie würden hineingesteckten Strom nach dem > Vollladen benutzen um Elektrolyt zu zersetzen der dann ausgast und für > immer verloren ist was zu dauerhaftem Kapazitâtsverlust des > wartungsfreien Akkus führt. > > Also bitte: wer so was von keine Ahnung hat, sollte besser die Füsse > stillhalten. > > Es ist das Ladegerät bzw. die Lichtmaschine die bei vollem Akku den > Ladestrom reduziert und ggf. ganz einstellt. Der Manfred hat es schon richtig beschrieben. Entscheidend ist die Ladeschlußspannung, die korrekt eingestellt werden muß. Sobald der Akku die Ladeschlußspannung erreicht, was üblicherweise bei jedem Ladevorgang irgendwann mal passiert, fließt gar kein Ladestrom mehr, weil die Spannungsdifferenz zwischen Akku und Ladegerät/Lichtmaschine Null ist. Strom kann nur bei Potentialunterschieden fließen - ist Stoff des 1. Semesters eine jeden elektrotechnischen Studiums. Für meinen Mossi hatte ich seinerzeit (1983) einen elektronischen Laderegler gebaut und die Ladeschlußspannung auf 14,2V eingestellt. Der Akku hat gehalten bis ich das Fahrzeug 1991 verschrottet habe. So viel falsch gemacht habe ich vermutlich nicht.
Hans schrieb: > Der Manfred hat es schon richtig beschrieben Nein. Ganz und gar nicht. Er hat den Akku als Regelndes und die Ladung beendendes Element dargestellt. Komplett falsch. Es ist nicht der Akku, sondern das Ladegerät, dass die Überladung des Akkus verhindern muss. Und Erfahrungen von 1991 sind nicht auf moderne AGM, Calcium, Silber oder gar LFP Akkus übertragbar. Vergiss deine Geriatronik.
Unbelehrbar der Laberkopp. Ein Blick in den "CV"-Teil der Ladekurve sollte über alle Zweifel erhaben.
Hans F. schrieb: > Unbelehrbar der Laberkopp. Ein Blick in den "CV"-Teil der > Ladekurve sollte über alle Zweifel erhaben. Es ist nicht der Akku, der die Ladekurve regelt. Es ist das Ladegerät (oder eben nicht, im Fall der ungeregelten https://www.billiger.de/pricelist/51285091-einhell-cc-bc-5-batterie-ladegeraet ) Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans offenbar nimmermehr.
Hans schrieb: > Da auch das Laden des Akkus Energie > verbraucht, wird dieser nur soweit geladen das ein Fahrzeugstart wieder > möglich ist und dazu reichen etwa 80% Ladung des Akkus aus. Soweit ich weiß geht es auch darum, im Schubbetrieb ("vom Gas gehen und Motorbremse nutzen") den Generator plus Akku als zusätzliche Bremse zu nutzen, weil moderne Motoren zu leicht laufen und es kaum einen Unterschied zwischen Rollen mit getretener Kupplung und Rollen mit Motorbremse gäbe. Anscließend lässt man die Lima aus, der Akku wird ein paar Minuten alleine für alle Elektrogeräte genutzt und ist gut zufrieden, Spritverbrauch reduziert sich auch da keine Lima beim Ampelstart mitläuft. Mikrorekuperation sozusagen.
Jens M. schrieb: > Mikrorekuperation sozusagen. Volkswagen hat kein Problem damit, das einfach nur Rekuperation zu nennen, und den Begriff damit total entwertet.
Michael B. schrieb: >> Unbelehrbar der Laberkopp. Ein Blick in den "CV"-Teil der >> Ladekurve sollte über alle Zweifel erhaben. > > Es ist nicht der Akku, der die Ladekurve regelt. Das musst Du unbedingt den Herstellern professioneller Werktstattladegeräte und den OEM in der Produktionslinie sagen, die haben das doch tatsächlich alle falsch gemacht, die machen CC-CV ggfs mit Umschaltung auf Erhaltungsladung mit etwas niedriger Spannung. Die Leistung vom Ladegerät, der Ri oder die maximale Ladespannung begrenzen den Strom, einfach ohmsches Gesetz. Sieht man sehr schön wenn man eine leere AGM wieder lädt, erst begrenzt der hohe Ri der leeren Batterie den Strom, dann geht er hoch bis an die Leistungsgrenze vom Ladegerät und danach kommt CV mit sinkendem Strom.
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> Wie man drauf kommt das LNG ein Vertipper von EFB oder AGM sein kann, > möchte ich aber bitte erklärt haben. Ist halt das Ergebnis einer wohlmeinenden Mutmaßung warum jemand ernsthaft auf die bekloppte Idee kommt ein selbsterfundendes, ungebräuchliches und in der Auto-Branche leicht verwechselbares Akronym zu verwenden. Google mit Auto und LNG führt fast zwangsläufig auf Fahrzeuge mit Erdgasantrieb und nicht auf Labornetzteil; Labornetzgerät ist zudem ne wenig benutzte Begriffsvariante (wohl weil man "Netzteil" und nicht "Netzgerät" sagt). Besser als so ein schreibfaules Rumgekürze wäre (auch Anbetracht der sehr breiten Forenmeute hier) ein, die Funktion beschreibender Begriff, wie "einstellbares Netzteil" oder meinetwegen auch "Ding, wo man Spannung und Strom-begrenzung einstellen kann". Man muß halt Hinz und Kunz abholen, wo Hinz und Kunz grad stehen.
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Interessant das so ein primitives System wie Bleiakkus zu soviel Diskussionsbedarf fuehrt. .-) Koennt ihr nicht mal ueber das richtige Motoroel reden? :-D Vanye
Vanye R. schrieb: > Interessant das so ein primitives System wie Bleiakkus zu soviel > Diskussionsbedarf fuehrt. .-) Hier endlich die Lösung aller Probleme: https://www.loadchamp.de/battery_power_saver.html 12V 200A Startstrom aus einem 3,2V Akku!
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Oh mann, ich frage mich die ganze Zeit wie U-Boote vor 100 Jahren jemals fahren konnten wenn die Bleiakkus von ihrer "Lima" immer falsch geladen wurden?
Michael B. schrieb: > Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans offenbar nimmermehr. Andersherum: Was der Labekopp in jungen Jahren nicht in seine Birne bekommen hat, geht nun mit Altersstarrsinn auch nicht mehr rein. Die Regler die es in den Fahrzeugen vor Einführung von Lademanagement gab wußten von alledem nichts. Da wurde einfach die Ladeschlußspannung eingestellt und dann haben haben das die Gesetze der Elektrotechnik selbst geregelt. Strom fließt nun mal nur, wenn zwischen den beteiligten Komponenten ein Potentialunterschied besteht - lernt man bereits im 1.Semester ganz am Anfang oder vielleicht auch schon im Physikunterricht der Abiturstufe, das weis ich aber nicht mehr so ganz genau weil das Abitur doch schon eine Weile her ist. Der Laberkopp war da aber offenbar immer Kreide holen, wenn diese Thematik behandelt wurde. A und O ist die korrekte Einstellung der Ladeschlußspannung. Solange es eine Differenz zwischen der eingestellten Ladeschlußspannung und der Klemmenspannung gibt fließt ein Ausgleichsstrom und zwar in Richtung vom höheren zum niedrigeren Potential. Sobald beide Potentiale gleich sind fließt eben kein Strom mehr. Das hat in den Fahrzeugen früher hervorragend funktioniert, vorausgesetzt der Regler war ordentlich eingestellt, da mußte man sich bei der Einstellung halt etwas Mühe geben. Wenn man das einmal (ordentlich) gemacht hatte, dann hat auch kein Akku gekocht und er hat auch lange durchgehalten - ich hatte meine Akkus alle länger als 5 Jahre. Im Gegentum heute bei den modernen Fahrzeugen scheinen die Akkus, trotz angeblich ausgeklügeltem Managementsystem, kein so langes Leben mehr zu haben. Mein aktuelles Fahrzeug knapp 2 Jahre alt, der Akku nach etwas über einem Jahr breit, beim Vorgängerfahrzeug der erste Akku nach 2 Jahren defekt, im Auto meiner Frau ist der Akku jetzt gute 4 Jahre alt undf schwächelt schon erheblich. Ob es an der "hervorragenden" Qualität der neuen Akkus oder dem Lademanagement liegt kann ich nicht wirklich einschätzen. Es wird wohl beides eine Rolle spielen.
Jens M. schrieb: > Soweit ich weiß geht es auch darum, im Schubbetrieb ("vom Gas gehen und > Motorbremse nutzen") den Generator plus Akku als zusätzliche Bremse zu > nutzen, weil moderne Motoren zu leicht laufen und es kaum einen > Unterschied zwischen Rollen mit getretener Kupplung und Rollen mit > Motorbremse gäbe. > Anscließend lässt man die Lima aus, der Akku wird ein paar Minuten > alleine für alle Elektrogeräte genutzt und ist gut zufrieden, > Spritverbrauch reduziert sich auch da keine Lima beim Ampelstart > mitläuft. Mikrorekuperation sozusagen. Beim Automatik kannst Du halt keine Kupplung treten. Rekuperiert wird da nur, wenn man auf die Bremse tritt. Natürlich hat die Kiste (knapp 2 Jahre) Start/Stop um Sprit zu sparen und da läuft beim Halt eh alles über Batterie. Allerdings hält sich die Spritersparnis in Grenzen. Am Ende alles Käse, wirklich eingespart wird da gar nix. Meine Vorgängerfahrzeuge (gleiche Größe, gleicher Hersteller) waren im Spritverbrauch deutlich genügsamer (3-4l weniger). Fairerweise muß man sagen, daß die alten Fahrzeuge Diesel und auch Schalter waren, die eh weniger verbrauchen. Zudem waren sie auch etwas leichter und die vielen kleinen Helferlein die heut so üblich sind hatten sie auch nicht.
Hanebüchener Unsinn! Selbstverständlich haben moderne Fahrzeuge einen geringeren Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand/ECE Messung. Sonst bekämen die ja nie eine Zulassung in der gewünschten Kategorie. Der reale Verbrauch ergibt sich aus dem individuellen Nutzerverhalten und kann sehr stark schwanken. Gleiches Fahrzeug, gleiche Strecke, gleiche Witterung, gleiche Beladung: meine Frau schafft es mit fast 1l/100km weniger, warum auch immer.
Thomas R. schrieb: > Gleiches Fahrzeug, gleiche Strecke, gleiche Witterung, gleiche Beladung: > meine Frau schafft es mit fast 1l/100km weniger, warum auch immer. Da ist eine Software implementiert, die Frauen erkennt. Und dann wird einfach ein geringerer Verbrauch angezeigt.
Bei all den ausgeklügelten System in Autos: gefühlte 100 Zeichen und Meldungen lenken die Aufmeksamkeit von der Fahrbahn ab.. aber der Stromverbrauch im Stand wird nicht aufgezeichnet.. würde viele Fälle rasch klären. Aber man wird von der Werkststatt immer abhängiger.. und die Fehlersucher immer komplizierter
Thomas R. schrieb: > Hanebüchener Unsinn! Selbstverständlich haben moderne Fahrzeuge einen > geringeren Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand/ECE Messung. Sonst > bekämen die ja nie eine Zulassung in der gewünschten Kategorie. Du erzählst dummes Zeug. Auf dem Prüfstand haben die alle einen geringen Verbrauc. Leider hat der aber so gar nichts mit der Realität zu tun. Bei meinem Fahrzerug lt. Hersteller 6,6l (2/3 Mix). Das schaffe ich bei weitem nicht. Ich liege bei ca. 8,5l. Nun könnte man meinen es liegt an meiner Fahrweise, was aber nicht der Fall zu sein. Verschiedene Autotester kommen auf 9-9,5l und Umfragen bei Nutzern des Fahrzeuges kommen auf 8,3l, was mir auch realistisch erscheint. Differenz zur Werksangabe immerhin fast 2l. Das Vorgängerfahrzeug (BJ2008) hat im Schnitt über 320Tkm gemessen 7,6l (Herstellerangabe 6,5l) verbraucht. Das Auto was ich noch davor hatte sollte lt. Hersteller unter 5l verbrauchen, habe ich bei 530Tkm Fahrleistung nie geschafft, da war der Verbrauch über diese Strecke bei 6,2l. Soviel zum Thema Prüfstand/ECE Messung das sind alles nur geschönte Werte die von der Realität meilenweit entfernt sind. Da wird unter optimalen Bedingungen geprüf, wobei die meisten Fahrzeugkomponenten, die ansonsten im täglichen Gebrauch benutzt werden, abgeschaltet werden. Ich war während meiner beruflichen Tätig keit bei allen deutschen Fahrzeugherstellern und dort wurde mir das auch genauso bestätigt - die auf dem Prüfstand ermittelten Werte entsprechen nicht der Realität, weil eben das Auto unter Prüfbedingungen betrieben wird. Der einzige Nutzen den den das hat ist, daß man verschiedene Fahrzeuge vergleichen kann, weil die Prüfbedingungen genormt sind und sich die Hersteller hoffentlich daran halten. Das man da trotzdem noch betrügt, hat ja VW in der Vergangenheit recht eindrucksvoll bewiesen.
Hans schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Hanebüchener Unsinn! Selbstverständlich haben moderne Fahrzeuge einen >> geringeren Kraftstoffverbrauch auf dem Prüfstand/ECE Messung. Sonst >> bekämen die ja nie eine Zulassung in der gewünschten Kategorie. > Du erzählst dummes Zeug. Auf dem Prüfstand haben die alle einen > geringen Verbrauc. Leider hat der aber so gar nichts mit der Realität zu > tun. Bei meinem Fahrzerug lt. Hersteller 6,6l (2/3 Mix). Das schaffe ich > bei weitem nicht. Ich liege bei ca. 8,5l. ... Dann solltest du an dir arbeiten. Meiner ist mit 9,4l angegeben. Bewegen tu ich ihn zwischen 7..8,x. Ohne Probleme. Ich rate mal: zu viel Kurzstrecke, zu viele Kaltstarts. Zu viel 'Ego am Steuer'...
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Roland E. schrieb: > Hans schrieb: >> Thomas R. schrieb: >>> Hanebüchener Unsinn! Selbstverständlich haben moderne Fahrzeuge einen >>> geringeren Kraftstoffverbrauch.. > (..) > Dann solltest du an dir arbeiten. > > Meiner ist mit 9,4l angegeben. Bewegen tu ich ihn zwischen 7..8,x. Mittelspurschleicher mit 90 km/h?
Hans schrieb: > Soviel zum Thema Prüfstand/ECE Messung das sind alles nur geschönte > Werte die von der Realität meilenweit entfernt sind. Da wird unter > optimalen Bedingungen geprüf, wobei die meisten Fahrzeugkomponenten, die > ansonsten im täglichen Gebrauch benutzt werden, abgeschaltet werden. Ich > war während meiner beruflichen Tätig keit bei allen deutschen > Fahrzeugherstellern und dort wurde mir das auch genauso bestätigt - die > auf dem Prüfstand ermittelten Werte entsprechen nicht der Realität, weil > eben das Auto unter Prüfbedingungen betrieben wird. Der einzige Nutzen > den den das hat ist, daß man verschiedene Fahrzeuge vergleichen kann, > weil die Prüfbedingungen genormt sind und sich die Hersteller > hoffentlich daran halten. Das man da trotzdem noch betrügt, hat ja VW in > der Vergangenheit recht eindrucksvoll bewiesen. Komisch: ist stand oft genug direkt neben dem Homologierungsprüfstand in unserer Fima ;-) Du widersprichst dir aber selbst: um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten müssen viele System abgeschaltet bleiben die später einen Mehrverbrauch begründen. Das mag zwar an der "Realität" vorbeigehen aber erst damit sind die Ergebnisse vergleichbar. Was nützt mir ein "realer Test" wenn Fabrikat "A" wegen diverser Komfortfunktionen damit schlechter abschneidet als Fabrikat "B". Da reicht schon das eingeschaltete Radio aus, glaub es einfach....
Was ich überhaupt nicht hier kapiere was die Rekuperation bei Einer Starterbatterie zu suchen hat. Die Rekuperation ist die Umwandlung der Bremsenergie in elektrische Energie die zum Laden der Batterie verwendet wird. E-Fahrzeuge und Hybridfahrzeuge Haben das aber ein normaler Verbrenner?
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Roland E. schrieb: > Meiner ist mit 9,4l angegeben. Bewegen tu ich ihn zwischen 7..8,x. Ohne > Probleme. Ja so wie seinerzeit in meiner ehemaligen Abteilung die Skodagang. Die mußten immer mal anhalten und Sprit ablassen. Die haben dann nur noch über die km diskutiert nach denen diese Maßnahme erforderlich war. Roland E. schrieb: > Zu viel 'Ego am > Steuer'... Du kennst mich? Wohl kaum. Ich definiere mich auch nicht übers Auto und Zeit habe ich mittlerweile auch ausreichend. Jörg R. schrieb: > Mittelspurschleicher mit 90 km/h? Da ist dann aber 90 noch recht zügig. Klima hat er vermutlich auch aus - er schwitzt lieber. Thomas R. schrieb: > um die Vergleichbarkeit zu > gewährleisten müssen viele System abgeschaltet bleiben die später einen > Mehrverbrauch begründen. Das mag zwar an der "Realität" vorbeigehen aber > erst damit sind die Ergebnisse vergleichbar. Was verstehst Du an den folgenden 2 zitierten Sätzen nicht? Hans schrieb: > Soviel zum Thema Prüfstand/ECE Messung das sind alles nur geschönte > Werte die von der Realität meilenweit entfernt sind. Da wird unter > optimalen Bedingungen geprüf, wobei die meisten Fahrzeugkomponenten, die > ansonsten im täglichen Gebrauch benutzt werden, abgeschaltet werden. Die Wiederholung selbiger Deinerseits ist völlig unnütz. Ansonsten man könnte auch eine realitätsnahe Prüfung mit gewissen Normvorgaben machen, macht man aber nicht, weil man den zukünftigen Kunden lieber was vor gaukeln möchte damit die kaufen. Da ist dann jedes Mittel recht. Thomas R. schrieb: > Was nützt mir ein "realer Test" wenn Fabrikat "A" wegen diverser > Komfortfunktionen damit schlechter abschneidet als Fabrikat "B". Ganz einfach weil ich das Auto real bewege und dabei nutzt man üblicherweise auch die Komfortfunktionen. Wenn ich das nicht brauche, dann muß ich mich halt nach einem Fahrzeug umsehen welches selbige nicht bietet. Otto F. schrieb: > Was ich überhaupt nicht hier kapiere was die Rekuperation bei Einer > Starterbatterie zu suchen hat. Die Rekuperation ist die Umwandlung der > Bremsenergie in elektrische Energie die zum Laden der Batterie > verwendet wird. E-Fahrzeuge und Hybridfahrzeuge Haben das aber ein > normaler Verbrenner? Die sogenannten Mildhybrids haben das auch. Da gibt es auch keinen Ladeanschluß. Die werden ausschließlich durch fahrzeugeigene Systeme geladen, u.a. auch durch Rekuperation. Warum sollte Rekuperation nicht auch mit der Starterbatterie möglich sein? Technisch wäre das sicher umsetzbar.
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Michael B. schrieb: > Hans schrieb: >> A und O ist die korrekte Einstellung der Ladeschlußspannung > > Und wer regelt die ? früher der Laderegler in der Lichtmaschine, heute das Energiemanagement vom Fahrzeug oder der uC vom Ladegerät. Keine rocket science, man kann sich da auf das letzte mV verkünsteln oder einfach das nehmen was sich für Nass/EFB bzw. AGM bewährt hat. Die Diskussion PbSb oder PbCa erübrigt sich bei Starterbatterien seit über 10 Jahren eh.
Hans schrieb: > Warum sollte Rekuperation nicht > auch mit der Starterbatterie möglich sein? Technisch wäre das sicher > umsetzbar. Moderne Verbrenner machen das auch so. Kann man in Lehrbüchern für Kfz-Mechatroniker nachlesen, Stichwort "Energiemanagement". Während der Schubabschaltung wird die Generatorspannung und damit der Ladestrom erhöht. Damit die Batterie dabei den Ladestrom auch wirklich aufnehmen kann (man also den Generator zum energiesparenden Bremsen nutzen kann), darf sie nicht zu voll sein, deswegen hält das Batteriemanagement den Ladezustand auf unter 100 %. Das meinte der vermeintlich dumme Kfz-Mann.
Hans schrieb: > Mein aktuelles Fahrzeug knapp 2 Jahre alt, der Akku nach etwas über > einem Jahr breit, beim Vorgängerfahrzeug der erste Akku nach 2 Jahren > defekt, im Auto meiner Frau ist der Akku jetzt gute 4 Jahre alt undf > schwächelt schon erheblich. Ob es an der "hervorragenden" Qualität der > neuen Akkus oder dem Lademanagement liegt kann ich nicht wirklich > einschätzen. Es wird wohl beides eine Rolle spielen. das ist schon sehr kurz und spricht für ein missratenes Batteriemanagement oder die Verwendung ungeeigneter Batterien. ungeeignet heißt in dem Fall, dass womöglich Nasse anstelle AGM verbaut waren. Die nassen Batterien vertragen das regelmäßige Vollprügeln nur bedingt. Hans schrieb: > Soviel zum Thema Prüfstand/ECE Messung das sind alles nur geschönte > Werte die von der Realität meilenweit entfernt sind. Da wird unter > optimalen Bedingungen geprüf, wobei die meisten Fahrzeugkomponenten, die > ansonsten im täglichen Gebrauch benutzt werden, abgeschaltet werden. In den Prüfständen werden die Autos grundsätzlich mit randvoll geladenen Batterien gestartet. Da wird einfach alles auf optimale Bedingungen vorkonditioniert. Bis hin zu speziellen Prüfstandsreifen.
Hans schrieb: > Warum sollte Rekuperation nicht > auch mit der Starterbatterie möglich sein? Technisch wäre das sicher > umsetzbar. Okay gut aber, aber das würde ja drinnen stehen wenn er das hätte.( Ich will eigentlich nur ein Ladegerät… bin jetzt ein bisschen gedanklich zerzaust.. Und weiß noch immer nicht was ich nehmen soll
Ich hoffe dass ich irgendwie eine Entscheidungshilfe noch bekomme, weil das dargebotene wie ich nicht so wirklich sehr umfangreich und natürlich auch interessant: die Batterie meines Autos hat 65Ah Das Ctek 5. 0 hat im Vergleich zu den etwas stärkeren Einen automatischen Temperaturausgleich Schneidet in den Beurteilungen am besten ab Ein weiteres dass man das Auge viel war ein Werkstatt Ladegerät APA 16623 geht bis 20 A und würde vielleicht im Falle des Falles Zeit sparen Aber auch auf 2 A oder 10 A einstellen wobei mir nicht ganz klar ist ob ich jetzt die goldene 10 % Regel durch breche nachdem wie der Ampere Strom gegen Ende sowieso automatisch zurückgeht aber was dieses Gerät geau macht weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich soll man es nicht dauerhaft mit einem Strom der diese 10 % Regel überschreitet laden. Das APA 16623 hat keinen automatischen Temperatur Ausgleich, ich würde wahrscheinlich sowieso die Batterie ausbauen ins Haus tragen und aufladen. Der Vorteil wäre ich kann an den Anzeigen mehr ablesen was das Gerät gerade tut. Aber defacto weiß ich nicht was ich da für eine Qualität kaufe…
Das beste ist ein Victron Ladegerät. Die sind für jeden Akkutyp einstellbar und in jeder Leistungsstufe verfügbar, wenn nötig auch mit Bluetooth. Sauteuer, aber nicht ohne Grund in fast jeder Jacht verbaut (und da gibt/gab es reichlich Bleiakkus die einen hohen Pflegebedarf haben: Starter, Strahlruder, Bordnetz, Ankerspill etc.)
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Chris R. schrieb: > früher der Laderegler in der Lichtmaschine, heute das Energiemanagement > vom Fahrzeug oder der uC vom Ladegerät Richtig. Aber nicht der Akku. Darum ging es.
Hans schrieb: >> Mikrorekuperation sozusagen. > Beim Automatik kannst Du halt keine Kupplung treten. Rekuperiert wird da > nur, wenn man auf die Bremse tritt. Warum lese ich ständig "Bremse"? Rekuperiert wird im Schiebebetrieb, als Gas weg und Fahrzeug rollen lassen. Das sollte auch bei einer Automatik so sein, Wandlergetriebe mit erheblichem Schlupf baut niemand nehr. "Kupplung treten" bewirkt das Gegenteil, der Wagen rollt, der Motor ist im Leerlauf und es wird nichts rekuperiert. Otto F. schrieb: >> Warum sollte Rekuperation nicht >> auch mit der Starterbatterie möglich sein? Technisch wäre das sicher >> umsetzbar. > Okay gut aber, aber das würde ja drinnen stehen wenn er das hätte. Was sollte da wo "drinnen stehen"? Die Hersteller vermeiden ordentliche Beschreibungen und verkaufen den Kunden als Blöd, ebenso wie die Vetragswerkstätten. Sobald die Karre Start-Stop-Automatik hat, wird das so sein. Du kannst es erkennen, wenn Du über einen längeren Zeitraum die Batteriespannung beobachtest. Für mich habe ich über einige Fahrten die Spannung per Datenlogger aufgenommen. Björn W. schrieb: > Ein LNG mit Hintergrundwissen geht genausogut. Man darf LNG gerne ausschreiben, Liquefied Natural Gas meint es vermutlich nicht? Das Labornetzgerät ist ein Todeskandidat, weil niemand von uns 100% Fehlerfrei agiert. Ich habe mehr als einen Akku damit geladen, es in diesem Zusammnehang aber auch mal reparieren müssen! Zum Laden von Bleiakkus habe ich einen Eigenbau, der sowohl Verpolung als auch Rückstrom schadlos überlebt, ursprünglich für die Motorräder gebaut. Das Ding gibt umschaltbar 7,05 / 14,1 Volt her. Damit bekommt man keine Batterie auf 100% geladen, es passiert aber aucn nichts, wenn man es ein paar Tage dauerhaft dran lässt.
Michael B. schrieb: > Chris R. schrieb: >> früher der Laderegler in der Lichtmaschine, heute das Energiemanagement >> vom Fahrzeug oder der uC vom Ladegerät > > Richtig. > Aber nicht der Akku. > Darum ging es. Du schreibst wirres Zeug.
Otto F. schrieb: > Ein weiteres dass man das Auge viel war ein Werkstatt Ladegerät > APA 16623 geht bis 20 A So viel Strom brauchst Du normalerweise nicht! Die Werkstätten haben so große Ladegeräte, (Mercedes gar mit 40 oder 80A) weil die beim Flashen uuuunbedingt einen Spannungseinbruch der Batterie vermeiden wollen, wie wenn die Batterie dabei leer werden würde... Ich habe als Ladegerät seit Jahren ein altes Festspannungsschaltnetzteil welches max 10A abgeben kann. Das ist auf ca 14,8V eingestellt. Da mache ich mir auch wegen dem Gasen nicht ins Hemd denn mein Benz mit erster Batterie von 2018 lädt auch permanent bis 14,8V. Da ist nichts mit Rekuperation o.ä. zu beobachten. Hab schon mehrmals über längere Zeit ein Multimeter am Zigarettenanzünder dran gehabt. Letzten Winter kam dann erstmals auch Batteriewarnung und der Starter tat sich gefühlt sehr schwer. Nach dem Nachladen wars jeweils wieder Gut.
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Armin X. schrieb: > Otto F. schrieb: >> Ein weiteres dass man das Auge viel war ein Werkstatt Ladegerät >> APA 16623 geht bis 20 A > > So viel Strom brauchst Du normalerweise nicht! Die Werkstätten haben so > große Ladegeräte, (Mercedes gar mit 40 oder 80A) weil die beim Flashen > uuuunbedingt einen Spannungseinbruch der Batterie vermeiden wollen, wie > wenn die Batterie dabei leer werden würde... Dir ist klar wie lange heute Flashen bei A8/S Klasse/7er etc. dauert und wie viel Strom das Bordnetz dabei weiterhin zieht? Die Werkstätten haben die Dinger aber sicher nur zum Spass gekauft, ist schon klar.
Chris R. schrieb: > Dir ist klar wie lange heute Flashen bei A8/S Klasse/7er etc. dauert und > wie viel Strom das Bordnetz dabei weiterhin zieht? Wie lange dauert sowas denn? Und wenn länger als 10 Minuten, warum?
Björn W. schrieb: > Chris R. schrieb: >> Dir ist klar wie lange heute Flashen bei A8/S Klasse/7er etc. dauert und >> wie viel Strom das Bordnetz dabei weiterhin zieht? > > Wie lange dauert sowas denn? Und wenn länger als 10 Minuten, warum? Die neuen Daten müssen über rund 30 Minuten mit 1 kW eingebrannt werden..
Jörg R. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Hans schrieb: >>> Thomas R. schrieb: >>>> Hanebüchener Unsinn! Selbstverständlich haben moderne Fahrzeuge einen >>>> geringeren Kraftstoffverbrauch.. >> (..) >> Dann solltest du an dir arbeiten. >> >> Meiner ist mit 9,4l angegeben. Bewegen tu ich ihn zwischen 7..8,x. > > Mittelspurschleicher mit 90 km/h? Nö. Richtgeschwindigkeit. Um die 9,4l zu erreichen müsste ich permanent um die 160+ fahren. PS: Mit Klima. Und: lerne korrekt zitieren. Du hast den falschen Teil rausgekürzt und die Aussage damit völlig aus dem Kontext gerissen. Mich nervt es tierisch an, wenn irgend welche Helden rumjammern, dass sie den Normverbrauch nicht hinkriegen. Dabei ist das Problem immer die Person am Steuer. Ich habe immer ohne Probleme den Durchschnittsverbrauch auch meiner (Ex)Frau locker unterboten, ohne langsamer/später am Ziel zu sein. Es ist weniger die Geschwindigkeit entscheidend, sondern wie und wo man sie fährt... Wer meinen Spritmonitor findet, sieht recht genau, ab wann Sie nicht mehr mit dem Auto gefahren ist. Zum Thema: Ich habe mir nie besonders Gedanken darüber gemacht, ob und wie ich eine Autobatterie über die LiMa lade(n lasse). Egal ob die leer war oder nicht. Die Regler regeln ab, wenn ihnen zu warm wird (der Ladestrom zu lange zu hoch ist). Effektiv bleibt er aber auch bei einer restlos leeren Batterie (nach Starthilfe) nicht lange im zweistelligen Ampere-Bereich. Und so lange es nicht die Regel ist, passiert auch nix schlimmes dabei (nach tiefentladen ist die Batterie eh fratze)
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Mein Victron ist Wasserdicht, lädt mit 17A hat Bluetooth kann jeden Batterietype und kostet etwa 100€ da habe ich schon viele Ladegeräte für einen Vielfach höheren Preis besseren die erheblich schlechter waren, aber dafür z.B. 6V, 12V und 24V können oder 3 Ausgänge haben. MfG Michael
Chris R. schrieb: > Dir ist klar wie lange heute Flashen bei A8/S Klasse/7er etc. dauert und > wie viel Strom das Bordnetz dabei weiterhin zieht? Die Werkstätten haben > die Dinger aber sicher nur zum Spass gekauft, ist schon klar. Und dennoch braucht diese Geräte keiner der mal seine Autobatterie laden will oder muss. Im Übrigen kann man mit solchen Ladegeräten nasse Batterien recht zuverlässig töten wenn man diese aus tiefentladenem Zustand mit 125A auf Nennspannung hochreißt. Das hatte mir mal den Garantietausch einer ein paar monate alten Batterie beschert. Neu eingebaut gehabt, nach drei Monaten versehentlich Licht angelassen und mit meinem damals fetten Pioneer 1500W Netzteil bei 125A Strombegrenzung in der Garage geladen....😎
Armin X. schrieb: > Im Übrigen kann man mit solchen Ladegeräten nasse Batterien recht > zuverlässig töten wenn man diese aus tiefentladenem Zustand mit 125A auf > Nennspannung hochreißt. Das hatte mir mal den Garantietausch einer ein > paar monate alten Batterie beschert. Neu eingebaut gehabt, nach drei > Monaten versehentlich Licht angelassen und mit meinem damals fetten > Pioneer 1500W Netzteil bei 125A Strombegrenzung in der Garage > geladen. Das war Vorsatz ohne Augenmaß, geschah Dir recht. Schon zu Opas Zeiten, als die Autobatterien noch aufschraubbare Stöpsel hatten, ging so manche am Schnellader zu Bruch. Für einen Standard-Otto-PKW wären 125A rund 3C, für einen Diesel noch immer fast 2C. Beides liegt oberhalb deren typischer Nutzung, wo die Lichtmaschine meist unter 1C Ladestrom bleibt. Die gerne genannten 0,1C halte ich für zu ängstlich, aber würde nicht über 0,5C laden wollen.
Otto F. schrieb: > Demnach müßte ja eine Lichtmaschine die Batterie ruinieren , oder mit > 10% im einer Stunde nur um 1/10 aufladen. > Wie kommts zu solchen Anleitungen? Die LIMA lädt nicht bis zur Ladeschlussspannung auf. Außerdem ist die Starterbatterie dafür ausgelegt, mit größeren Strömen fertig zu werden. Die 10 % Ladekapazität ist halt die schonende Art!
Armin X. schrieb: > Hans schrieb: >> Mein aktuelles Fahrzeug knapp 2 Jahre alt, der Akku nach etwas über >> .... > das ist schon sehr kurz und spricht für ein missratenes > Batteriemanagement oder die Verwendung ungeeigneter Batterien. > ungeeignet heißt in dem Fall, dass womöglich Nasse anstelle AGM verbaut > waren. Die nassen Batterien vertragen das regelmäßige Vollprügeln nur > bedingt. Was erzählst Du für einen gequirlten Scheiss. Glaubst Du wirklich das der Fahrzeughersteller ungeeignete Akkus einbaut? Es sind in beiden Fahrzeugen AGM Akkus verbaut.
Manfred P. schrieb: > Warum lese ich ständig "Bremse"? Rekuperiert wird im Schiebebetrieb, als > Gas weg und Fahrzeug rollen lassen. Das sollte auch bei einer Automatik > so sein, Wandlergetriebe mit erheblichem Schlupf baut niemand nehr. Nein, das Auto rekuperiert nur wenn man bremst - zumindest lt. Anzeige. Bei Gas weg passiert gar nix, außer das er langsamer wird.
Manfred P. schrieb: > Die gerne genannten 0,1C halte ich für zu ängstlich Schonend zu laden hat keinen Nachteil, außer das es länger braucht. Dafür passt der Lader dann an "mehr" Batterien (z.B. Moped, Kleinwagen, Rasenmäher) und ist letztendlich kleiner und billiger weil weniger stromfähig. Letztendlich liegt er ja doch 99% seines Lebens im Schrank. Hans schrieb: > Nein, das Auto rekuperiert nur wenn man bremst - zumindest lt. Anzeige. > Bei Gas weg passiert gar nix, außer das er langsamer wird. Rekuperation ist die Rückgewinnung von Energie, die beim Bremsen ansonsten in Wärme vernichtet werden würde. Wenn du "Bremsen" als "mit dem Fuß das mittlere Pedal so treten das die Bremsbacken packen und heiß werden" definierst, hast du Recht, da rekuperiert gar nichts. Wenn ein modernes Auto in den Schubbetrieb kommt (was du als "Gas weg" bezeichnest) wird die Motorbremse benutzt, d.h. der Motor läuft als Luftpumpe, was ein wenig mehr bremst als "Kupplung treten". Es ist schonender für die Umwelt (Feinstaub, Bremsenverschleiß) und spart Sprit denn die Einspritzung wird deaktiviert. Moderne Motoren mit 0W5-Öl laufen allerdings so leicht das es kaum einen Unterschied macht ob ein- oder ausgekuppelt. Lösung der Hersteller, die zusätzlich auch noch den Flottenverbrauch senkt: - Allgemein wird die Batterie nicht voll gemacht. Etwas Platz muss bleiben, wenn sie 2 Starts schafft ist genug - Beim "Rollen lassen" wird der Akku geladen, mit maximaler Leistung des Generators. Das erhöht die Bremswirkung des "Motors" für den Benutzer auf alte Werte. Evtl. klappt das mit einem elektronischen Bremspedal sogar regulierbar, wenn der Benutzer nur ein wenig drauftippt, die Backen also noch nicht packen, der Wille aber schon signalisiert wird. - Bei Wiederanfahren an der Ampel (und auch beim Stehen an der Ampel) wird der Generator dann abgeschaltet, um die soeben geladene Energie wieder loszuwerden und den Akku nicht zu stark zu altern. Resultat: weniger Verbrauch im Stand und beim Beschleunigen. - Ganz fortschrittliche Entwickler nutzen den Startergenerator sogar noch als Mikrohybrid und schieben im unteren Drehzahlbereich noch ein bissel elektrisch mit an. Mehr Drehmalnmoment, weniger Abwürgegefahr. Zack, Rekuperation mit der Starterbatterie, quasi nur durch Software. Weniger Verbrauch im Prospekt, in der Flotte und in der Realität vielleicht auch.
Hängt alles vom Auto ab, ich fahre einen Mildhybrid, der hat eine 48V Batterie und eine 11kW Lichtmaschine. Diese dient auch als Anlasser, einen zweiten Anlasser für den Kaltstart gibt es glaube ich auch. Der rekuperiert auch beim ausrollen, war etwas ungewohnt da es schon deutlich bremst. Für das Bordnetz gibt es noch ein 12V Akku, dieser wird über ein Wandler vom 48V Netz geladen. Ohne zu googeln wüsste ich nicht wie ich dort ein Ladegerät anschließe oder Starthilfe geben kann. Das Start/Stop System wirkt etwas übertrieben, jede ms wird genutzt um den Motor auszuschalten. Gangwechsel beim einparken, Kurvenfahrt, leichtes Gefälle auf der Autobahn sofort ist der Motor aus.
Hans schrieb: > Was erzählst Du für einen gequirlten Scheiss. Auf jeden Fall scheint dein Fahrverhalten nicht zum Lademanagement des Fahrzeugs zu passen bzw hast Du die Energiesparende Fahrweise bis zum Exzess betrieben und die Batterie wurde hochzyklisch betrieben. In deinem Fall wäre es wahrscheinlich besser wenn Du eine Batterie mit Panzeplatten eingebaut hättest. Die vertragen die von dir im Thread beschriebenen zyklischen Belastungen besser als die sehr preissensitiv hergestellten Autobatterien. Ja, ich weis, dass AGM das ein wenig besser vertragen als deren nasse Kollegen. Jedoch erwarte auch von denen keine Wunderdinge. Deren Hauptaufgabe bleibt das Starten des Motors.
Beitrag #7917968 wurde vom Autor gelöscht.
Jens M. schrieb: > - Allgemein wird die Batterie nicht voll gemacht. Etwas Platz muss > bleiben, wenn sie 2 Starts schafft ist genug M.M. ist eher die: Die Hersteller wollen vermeiden, dass die Batterien vorzeitig schlapp machen. Aufgrund Herstellungstoleranzen von Batterie, Laderegler, Lichtmaschine soll die Ladegrenze der Bleiakkus nicht überschreiten wollen. Ein gesunder Abstand sorgt zumindest dafür, dass die Batterie bei Neuwagen nicht schon in den ersten 3 Jahren schlapp macht!
>> - Allgemein wird die Batterie nicht voll gemacht. Etwas Platz muss >> bleiben, wenn sie 2 Starts schafft ist genug > > Die Hersteller wollen vermeiden, dass die Batterien vorzeitig schlapp > machen. Aufgrund Herstellungstoleranzen von Batterie, Laderegler, > Lichtmaschine soll die Ladegrenze der Bleiakkus nicht überschreiten > wollen. Ein gesunder Abstand sorgt zumindest dafür, dass die Batterie > bei Neuwagen nicht schon in den ersten 3 Jahren schlapp macht! "schlapp" macht 'ne Batterie, wenn es ihr zu heiß (oder zu kalt) wird. Das hat mit ner Ladegrenze eher wenig zu tun, eher mit dem Ladestrom. Und eigentliche Todesursache ist "Tiefenentladung" also über längere Zeit zu wenig geladen. Dann droht "Sulfatierung"; also die chemische Veränderung der Batterie. https://msobatt.ch/i/sulfatierung-von-blei-saeure-batterien
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Thomas R. schrieb: > Oh mann, ich frage mich die ganze Zeit wie U-Boote vor 100 Jahren jemals > fahren konnten wenn die Bleiakkus von ihrer "Lima" immer falsch geladen > wurden? zur Weimarer Zeit hatten es die Ubootfahrer schwer. Flieger und Panzerfahrer auch. Offiziell zumindest.
>> Oh mann, ich frage mich die ganze Zeit wie U-Boote vor 100 Jahren jemals >> fahren konnten wenn die Bleiakkus von ihrer "Lima" immer falsch geladen >> wurden? > > zur Weimarer Zeit hatten es die Ubootfahrer schwer. > Flieger und Panzerfahrer auch. Offiziell zumindest. War zu Zeiten Weimar U-boot fahren nicht verboten (für Deutsche) ?? https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_von_Versailles#Milit%C3%A4rische_Bestimmungen OK, Flieger und Panzerleute durften geheim in Russland üben ( https://de.wikipedia.org/wiki/Geheime_Zusammenarbeit_zwischen_Roter_Armee_und_Reichswehr ) Ansosnsten gab es nicht nur für U-Boote (auch für Funker) spezielle Ausbildung für die Handhabung der Akkus und spezielle Räume (Lüftung) für diese. * https://bnn.de/nachrichten/pfalz/wie-techniker-das-u-boot-u17-leichter-machen-fuer-das-technik-museum-in-sinsheim-speyer
Das Laden mit 0,1C oder so dient dazu die Zellen wieder auf einen ähnlichen Ladsandt zu bringen OHNE die bereits vollen zusehr zu überladen.
Cha-woma M. schrieb: > M.M. ist eher die Meinungen nützen wenig. Fakt ist, ein Bleiakku leidet immer, wenn er nicht ganz voll ist, denn dann liegt an eine Platte Bleisulfat vor und die Kristalle werden immer grösser mit der Zeit, und lösen sich auch immer schwerer wieder auf, und verdecken die Platten. Daher war das nie ganz voll laden der Calcium-Akkus an konventionellen 14.4V Lichtmaschinen so schnell tödlich für sie. Fakt ist aber auch, dass VRLA Akkus etwas Überladung vertragen ohne Elektrolyt zu verlieren. Sie bauen Druck auf und ein Katalysator rekombiniert H2 und O2 wieder.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Oh mann, ich frage mich die ganze Zeit wie U-Boote vor 100 Jahren jemals >> fahren konnten wenn die Bleiakkus von ihrer "Lima" immer falsch geladen >> wurden? > > zur Weimarer Zeit hatten es die Ubootfahrer schwer. > Flieger und Panzerfahrer auch. Offiziell zumindest. Ich meinte eigentlich daß die Bleibatterien in den U-Booten NICHT durch Elektronikbaugruppen geladen wurden ;-) Das war allein durch die E-Maschine in Generatorschaltung möglich und dürfte ziemlich ungenau gewesen sein. Und das, obwohl die richtige Behandlung der Bleiakkus überlebenswichtig war. Was haben die besser gewußt als wir heute??
Thomas R. schrieb: > Was haben die besser gewußt als wir heute?? Gewusst haben die bestimmt mehr als der durchschnittliche Forennutzer hier, wie man an den abstrusen Kommentaren sieht. Es wurde damals die Säuredichte gemessen an hand derer man den Ladezustand abschätzen kann, und die Gasung sieht man (wobei Gasung (Knallgas) im U-Boot sicher ein Problem war, aber was weiss ich schon über die Konstruktion so alter U-Boote).
Thomas R. schrieb: > Ich meinte eigentlich daß die Bleibatterien in den U-Booten NICHT durch > Elektronikbaugruppen geladen wurden ;-) > > Das war allein durch die E-Maschine in Generatorschaltung möglich und > dürfte ziemlich ungenau gewesen sein. Und das, obwohl die richtige > Behandlung der Bleiakkus überlebenswichtig war. > > Was haben die besser gewußt als wir heute?? Schon klar. Nur: Wie lange war denn die Lebenserwartung eines Bootes?
Michael B. schrieb: > Es wurde damals die Säuredichte gemessen an hand derer man den > Ladezustand abschätzen kann Als ich Führerschein gemacht habe, hatte jede Werkstatt und jede Tankstelle einen Säureheber. Und viele Taxifahrer und Hobbybastler auch. https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/saeureheber-325170 Damals galt es fast als normal, alle zwei oder drei Jahre eine neue Batterie zu brauchen (einen neuen Auspuff übrigens auch). U-Boote spielen damals wie heute in einer völlig anderen Liga. Da ging/geht es nicht darum, die Batterie zu schonen. Da geht es in allererster Linie um die Betriebsbereitschaft des U-Bootes – und falls man für dieses Ziel alle x Monate neue Batterien braucht, dann kauft man die eben.
Da es ja nur ein Auto und eine Batterie gibt, frage ich mich worüber hier geredet wird. Wie wäre es mal konkret zu benennen um welches Fahrzeug es sich handelt?
Thomas R. schrieb: > Ich meinte eigentlich daß die Bleibatterien in den U-Booten NICHT durch > Elektronikbaugruppen geladen wurden ;-) > (...) > Was haben die besser gewußt als wir heute?? Da war ein Maschinist dabei, der den Ladevorgang beobachtet hat. Zellspannung, Säurestand und Gasung. Der kannte seine Batterie, wusste welche Zellen als erstes voll sind, und hat bei Bedarf den Ladestrom angepasst. Also ein Automatik-Lader, zweibeinig sprachgesteuert.
Thomas R. schrieb: > Ich meinte eigentlich daß die Bleibatterien in den U-Booten NICHT durch > Elektronikbaugruppen geladen wurden ;-) Es wurde einfach überladen und ggf Dest Wasser nachgefüllt. So wie 80 Jahre lang bei PKWs und LKWs auch. Michael B. schrieb: > Es wurde damals die Säuredichte gemessen an hand derer man den > Ladezustand abschätzen kann, und die Gasung sieht man (wobei Gasung > (Knallgas) im U-Boot sicher ein Problem war geladen wurde wenn die Diesel liefen. Um Frischluft ins Boot zu bekommen, haben die Diesel ihre Luft durch das Boot angesaugt, also konnte es da zu keiner gefährlichen Knallgaskonzentration kommen. Die waren ja nicht blöd, damals. (Außer dass sie Nazis gewählt haben) Soul E. schrieb: > Da war ein Maschinist dabei, der den Ladevorgang beobachtet hat. > Zellspannung, Säurestand und Gasung. Der kannte seine Batterie, wusste > welche Zellen als erstes voll sind, und hat bei Bedarf den Ladestrom > angepasst. Also ein Automatik-Lader, zweibeinig sprachgesteuert. 100% Zustimmung. Es gab soweit ich mich erinnere ein Mann extra für die Elektromaschinen pro Wache. Und dicke Drehregler mit denen man die Erregung und damit die Ladespannung einstellen konnte.
Michael O. schrieb: > Mein Victron ist Wasserdicht, lädt mit 17A hat Bluetooth kann jeden > Batterietype und kostet etwa 100€ da habe ich schon viele Ladegeräte für > einen Vielfach höheren Preis besseren die erheblich schlechter waren, > aber dafür z.B. 6V, 12V und 24V können oder 3 Ausgänge haben. > > MfG > Michael Ich haben danke ich hab mir das jetzt angeschaut, was ich möchte ist halt eine Anzeige wo ich gut was sehe oder dass ich es auch jemanden borgen kann dass ich nicht wieder mühsam mit dem Handy einloggen muss. Ich möchte nicht ständig Anwendungen haben wo ich mein Handy dazu brauche denn wenn es das Handy einmal nicht funktioniert funktioniert das andere auch nicht. Ich möchte halt in die große Anzeige haben und im Falle des Falles nicht so lange laden eine Zeit kostet Geld und Nerven. Die Batterie möchte ich aber auch nicht ruiniern
Alexander schrieb: > https://www.aliexpress.com/item/1005007519013658.html Klasse, das verdient Aufnahme in unsere quick&dirty-Galerie! Sogar mit Heißkleber bzw Epoxy-Verguss :-) Ich habe auch schon mit einem Server-Netzteil geladen, weil gerade nichts anderes da war. Wer sich aber Sorgen macht, ob Cetek oder Victron eventuell der Batterie schaden könnte, der sollte von sowas natürlich großen Abstand halten.
Otto F. schrieb: > Ich möchte nicht ständig Anwendungen haben wo ich mein Handy dazu > brauche denn wenn es das Handy einmal nicht funktioniert funktioniert > das andere auch nicht. Ich möchte halt in die große Anzeige haben und im > Falle des Falles nicht so lange laden eine Zeit kostet Geld und Nerven. Wie oft denkst du dass du einen Starterakku laden musst? Nur um deine Zeit und Nervenersparnis mal einordnen zu können.
Vielleicht wäre ein Booster die bessere Wahl? Laden kann das Auto von allein. www.amazon.de/dp/B0D4DFVYNZ
Armin X. schrieb: > Auf jeden Fall scheint dein Fahrverhalten nicht zum Lademanagement des > Fahrzeugs zu passen bzw hast Du die Energiesparende Fahrweise bis zum > Exzess betrieben und die Batterie wurde hochzyklisch betrieben. Du weist wie ich fahre? Ich lach mich kaputt. Im Übrigen, Fahrweise dem Lademanagement anpassen? - gehts noch. Ich will das Fahrzeug nutzen und nicht Knecht von selbigen sein, so wie vermutlich der übergroße Teil der Kraftfahrer weltweit. Armin X. schrieb: > Die vertragen die von dir im Thread > beschriebenen zyklischen Belastungen besser als die sehr preissensitiv > hergestellten Autobatterien. Wo habe ich was von zyklichen Belastungen geschrieben. Schon erstaunlich was Du aus den Posts heraus liest.
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Weil meine Mutter nicht mehr viel fährt, habe ich ihr einen Erhaltungslader für den Zigarettenanzünder gekauft. Im "Winterhalbjahr" (== wenn die Winterreifen montiert sind) kommt der Wagen immer von Mittwoch Mittag bis Samstag Morgen an den Lader. Im 20 Jahre alten Fabia mit Benziner hält die Batterie jetzt schon 10,5 Jahre. Der Wagen schaltet praktischerweise den Zigarettenanzünder noch nicht mit der Zündung ab.
Hans schrieb: >> Auf jeden Fall scheint dein Fahrverhalten nicht zum Lademanagement des >> Fahrzeugs zu passen bzw hast Du die Energiesparende Fahrweise bis zum >> Exzess betrieben und die Batterie wurde hochzyklisch betrieben. > [..] > Im Übrigen, Fahrweise dem Lademanagement anpassen? - gehts noch. Ich > will das Fahrzeug nutzen und nicht Knecht von selbigen sein, so wie > vermutlich der übergroße Teil der Kraftfahrer weltweit. Wenn man es selbst bezahlen muß, ist eine vorausschauend sparsame Fahrweise sinnvoll. Auf bekannter Strecke über die Dörfer rechtzeitig Gas weg und nicht vor jeder Kurve bremsen, bringt in der Fahrzeit nur wenige Sekunden Differenz. Bedeutet für die Batterie, dass der relativ häufige Schiebebetrieb gut Ladestrom liefert. Das muß keine Kritik am Fahrstil sein, aber dieser und das Streckenprofil dürften sich durchaus auswirken.
Der Hersteller YUASA bedruckt seine Bleiakkus seit Jahrzehnten mit dem Hinweis:"initial charge current 0.1C maximum". Die Betonung liegt hier auf "(engl.) initial" = "anfangs". Damit wird vor allem die zerstörende Umpolung einer einzelnen tiefentladenen Zelle in der Serienschaltung der Batterie vermieden. Die anderen Zellen werden dabei milde überladen, deren Gasung rekombiniert in den Labyrinthgängen des extra dafür vorhandenen Katalysators.
Heinrich K. schrieb: > initial" = "anfangs" Ich deute das eher als "initial charge" = "Erstladung", also das was nach Befüllung des trockenen Akku mit Batteriesäure geschehen soll. Edit: Die Aufschrift hätte sonst auch wenig Sinn. Die LiMas und Laderegelsysteme im Auto können nicht lesen. ;-)
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Ich habe hier so viel Unsinn gelesen, selbst von Leuten, denen ich in der Elektronik blind vertrauen würde. Auch wenn der Manfred P. schon mal merkwürdig ist, er ist der Einzig, der sich hier wohl auskennt. Von Autos, Batterien und Ladetechnik haben die meisten nur "hörensagen" Wissen. Ich will hier gar nicht so sehr auf die Technik eingehen. Was den Unterschied der Langlebigkeit ausmacht, das ist einzig der Preisdruck. Selbst gute Batterien gehen von Zeit zu Zeit viel zu früh kaputt. Dann probieren die wieder was Neues aus, z.B. bei der Formierungsladung, und schon fallen die Batterien aus, wie die Fliegen von der Wand. Das Beste war, dass die Batterien nicht mehr bis voll aufgeladen werden. Wie lange würde das wohl dauern, bis die Ladeunterschiede in den Zellen die Batterie nicht mehr den Wagen starten lassen würde? Eine Bleibatterie kann sogar mit 1C aufgeladen werden, das allerdings nicht lange. Da gibt der Hersteller Daten dazu. Wo sollten auch die 70A bei einer 55Ah Batterie hin? Beim Startvorgang, je nach Motortyp und Größe, zieht locker um die 300A. Klar, für 1-3 Sekunden. Aber das würde ich nicht als "fast nichts" bezeichnen. Dann die KFZitts generell als blöd bezeichnen (gut, die gibt es auch), das finde ich hart, denn die wissen das alles.
Michael B. schrieb: > also das was > nach Befüllung des trockenen Akku mit Batteriesäure geschehen soll. Da kippst du die Säure rein und kannst losfahren. Die sind vorgeladen. Allerdings lade ich die auch nochmal. Und zum Thema Laden: Ich lade meine Batterien immer vor dem Winter, sodass die auch noch eine ordentliche Ausgleichsladung bekommen. Dann noch einmal nach dem Winter. Die Batterie richtig im Steuergerät einlesen, das ist bei den Start-Stop-Systemen richtig und wichtig, da insbesondere hier die gesamte Ladung und Überwachung von dem BMS überwacht wird. Früher hat das der Laderegler übernommen.
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Das deckt sich mit meinen Erfahrungen (Volvo xc60 Diesel, start/stopp, 12 Jahre, Batt. jetzt 8J, wenig gefahren) Ein DIY Ladegerät (13,8V 300mA) wird bei längeren Standzeiten für einige Tage an die Steckdose im Laderaum angesteckt. (Auch im Sommer, weil da fahre ich meist mit dem Roller) Ohne diese Maßnahme gibt's ständig Batteriewarnungen (ab 4 J Batteriealter) und start-stopp wird abgeschaltet. -Aber Starten war immer -auch im Winter- völlig problemlos. Interessant finde ich, dass solche Ladungen dann für etliche Wochen nachwirken. (keine Warnung, start-stopp aktiviert sich wieder) Ladespannung 14,4V aber beim Beschleunigen keine Ladung!)
Im Auto bekommen die keine richtige Ausgleichsladung, da die immer ein bisschen gasen und so dicht bekommst du die Batterie nicht, dass es nicht im Auto riechen würde. Die sind ja mittlerweile immer mehr im Auto. Deshalb halten die Batterien länger, wenn man da ab und an eine Ausgleichsladung macht.
Michael B. schrieb: > Ich deute das eher als "initial charge" = "Erstladung", also das was > nach Befüllung des trockenen Akku mit Batteriesäure geschehen soll. Das find ich prima! Wahrscheinlich teleportierst Du die Säure in den wartungsfreien Akku, so ganz ohne Stopfen.
Heinrich K. schrieb: > Wahrscheinlich teleportierst Du die Säure in den > wartungsfreien Akku, so ganz ohne Stopfen. In der Industrie hast du noch viele, selbst Starterbatterien, befüllbare Batterien.
Hans schrieb: > Ein DIY Ladegerät (13,8V 300mA) wird bei längeren Standzeiten für einige > Tage an die Steckdose im Laderaum angesteckt. (Auch im Sommer, weil da > fahre ich meist mit dem Roller) Kannst du auch mal ein paar Wochen dran lassen, aber ab und an nach dem Wasser gucken. Am Ende nochmal Wasser auffüllen und noch einen Tag laden lassen. Du wirst sehen, die ist besser als so manche neue Batterie. Bei dem bisschen Strom kannst du das locker drei Wochen dran lassen.
Frank O. schrieb: > Was den Unterschied der Langlebigkeit ausmacht, das ist einzig der > Preisdruck. Uff. Deine Fachkenntnis beschränkt sich offensichtlich auf Geldzählen. Und Nein, es kostet nicht mehr oder weniger auf 14.4 oder 14.8V zu laden, macht aber erheblichen Unterschied bezüglich der Lebensdauer.
Frank O. schrieb: > Michael B. schrieb: >> also das was >> nach Befüllung des trockenen Akku mit Batteriesäure geschehen soll. > > Da kippst du die Säure rein und kannst losfahren. Die sind vorgeladen. > Allerdings lade ich die auch nochmal. > Prinzipiell richtig. Nur lässt man die nach dem befüllen erst mal einen Tag stehen, bevor man weiteres mit der Batterie anstellt.
Michael B. schrieb: > Deine Fachkenntnis beschränkt sich offensichtlich auf Geldzählen. Da hätte ich mehr Augenmerk drauf haben sollen, aber Geld war immer Mittel zum Zweck. Michael, du hast wirklich viele Fachkenntnisse und du bist einer meiner Favoriten hier. Ich halte sehr viel von dir, aber Bleibatterien mache ich seit 37 Jahren. Ich bin bei uns der Batterie-Guru. Michael B. schrieb: > Und Nein, es kostet nicht mehr oder weniger auf 14.4 oder 14.8V zu > laden, macht aber erheblichen Unterschied bezüglich der Lebensdauer. Wo habe ich etwas dazu geschrieben? Klar macht das was aus.
Hans schrieb: > Ohne diese Maßnahme gibt's ständig Batteriewarnungen (ab 4 J > Batteriealter) und start-stopp wird abgeschaltet. -Aber Starten war > immer -auch im Winter- völlig problemlos. Wenn Du OBD-Zugriff auf die Steuergeräte hast, frage nach dem Grund. Mein Ford mit ForScan auf dem Laptop zeigt außer Spannung / Ladezustand auch Temperaturen Motor / Getriebe als mögliche Gründe, SS zu sperren. > Interessant finde ich, dass solche Ladungen dann für etliche Wochen > nachwirken. (keine Warnung, start-stopp aktiviert sich wieder) > Ladespannung 14,4V aber beim Beschleunigen keine Ladung!) Wenn während der Fahrt die Spannung reduziert wird und im Schiebebetrieb steigt, ist das eigentlich ein gutes Zeichen, dass das Management lebt. Um sauber Spannung zu messen, habe ich mir ein OBD-Kabel angefertigt.
Frank O. schrieb: > In der Industrie hast du noch viele, selbst Starterbatterien, befüllbare > Batterien. Tut nichts zur Sache, die von Yuasa sehe ich regelmässig, sind hermetisch dicht, der englische Hinweis steht rot auf hellgrauem Gehäuse. Nix mit "selber Säure einfüllen".
Manfred P. schrieb: > Wenn Du OBD-Zugriff auf die Steuergeräte hast, frage nach dem Grund. Ich habe mir gerade noch ein neues Launch Pad gekauft. Launch X431 CRP919X BT Bidirectional Den kleinen CRP 129 EVO bleibt jetzt im Auto. Selbst die Diagnose mit dem großen Launch ist genauer. Aber ohne OBD2 hast du fast keine Chance mehr. Und mit macht viel mehr Spaß. Letztens noch bei einer Freundin ein Nox-Sensor defekt. Fehler auslesen. In den Datenströmen den Sensor raussuchen und gucken was der macht. Am längsten hatte die Suche nach der Schnittstelle gedauert. Keine schmutzigen Finger und nach 20 Minuten konnte sie die Bilder mitnehmen, für ihre Werkstatt. Da der mich kennt, brauchte er auch nur noch den Sensor bestellen. Feine Sache.
Heinrich K. schrieb: > Frank O. schrieb: >> In der Industrie hast du noch viele, selbst Starterbatterien, befüllbare >> Batterien. > > Tut nichts zur Sache, die von Yuasa sehe ich regelmässig, sind > hermetisch dicht, der englische Hinweis steht rot auf hellgrauem > Gehäuse. Nix mit "selber Säure einfüllen". Ziemlich schwierig hier Säure nachfüllen zu wollen ;-) Deutlicher Hinweis auf den maximalen Ladestrom bei einem 12Ah Akku.
Thomas R. schrieb: > Ziemlich schwierig hier Säure nachfüllen zu wollen ;-) > Deutlicher Hinweis auf den maximalen Ladestrom bei einem 12Ah Akku. Dummgeschwafel, diese Typen kommen im PKW nicht vor. Frank spricht von Batterien für Flurförderzeuge, wo Batteriesäure vermutlich noch zulässig ist. Im Bereich PKW bekommt man keine trockenen Batterien mehr, seit die übergriffige EU sich ein Verbot ausgedacht hat.
Manfred P. schrieb: > seit die übergriffige EU sich ein Verbot ausgedacht hat. Seit wann das? Kenne ich noch gar nicht.
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> Seit wann das? > Kenne ich noch gar nicht. Seit bestimmt schon 5Jahren oder so darf dir das nicht mehr verkauft werden. https://rp-giessen.hessen.de/presse/rp-informiert-ueber-gesetz-und-was-privatpersonen-jetzt-tun-sollten Seit 2022 ist selbst der Besitz von Schwefelsaeure ueber 15% verboten. Batteriesaeure hat so um 30%. Wenn du also noch so eine Flasche im Keller hast dann bist du ein Verbrecher! Wobei ich mich Frage was der Unterschied zwischen der Saeure in der Saeureflasche oder in der Batterie darstellt. Durch umfuellen legal/illegal? Vanye
Hallo Thomas R. Ziemlich einfach hier etwas nachzufüllen, der Deckel ist nur aufgeklebt und lässt sich mehr oder weniger leicht abheben. Danach hat man Zugriff auf die einzelnen Zellen indem man den Gummistöpsel lupft. Wenn nachfüllen, dann bitte keine Säure - einfaches destilliertes Wasser ist das Mittel der Wahl (Kein Leitungswasser, Säure, Weihwasser oder Schlangenöl). Wenn Du der Säure kein Geld gegeben hast, dass sie ausziehen kann ist sie nämlich noch da, in Form des gefürchteten Sulfates. Beim laden wird das Sulfat zur Säure und beim entladen die Säure zum Sulfat. Um das Sulfat wieder zur Säure zu machen musst Du den Akku einfach nur laden. Damit kann er wieder bis zu rund 50% seiner Kapazität erreichen. Mit der Zeit wird die Kapazität weiter steigen, aber mehr als rund 70% wird es nicht werden. Durch das austrocknen wurde die Formierung des Akku geschädigt und er muss neu formiert werden. Danach die Zellen symetrieren und er ist wieder fast wie neu. Damit sind rund 85% der ursprünglichen Kapazität erreichbar. Gruß. Tom
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Tom A. schrieb: > Hallo Thomas R. > > Ziemlich einfach hier etwas nachzufüllen, der Deckel ist nur aufgeklebt > und lässt sich mehr oder weniger leicht abheben. Danach hat man Zugriff > auf die einzelnen Zellen indem man den Gummistöpsel lupft. > ... Nein, ist es nicht. Du bekommst das Wasser nicht in das Vlies. Das bleibt oben auf den Gel getränkten Vliesen stehen und gast sofort wieder aus, wenn die Batterie benutzt oder geladen wird.
Hallo Roland E. Die Vliesakkus haben kein Gel, da ist flüssiger Elektrolyt drin. Bei Gelakkus habe ich es noch nicht probiert, die muss man vermutlich nur lange genug stehen lassen bis das Gel das Wasser aufgenommen hat. Ich habe es oft genug gemacht um zu wissen dass es funktioniert. Was Probleme machen kann ist der Füllstand des Elektrolyten. Beim laden entsteht neben Schwefelsäure auch Wasser. Hat man zuviel Wasser eingefüllt läuft es dann oben über, selbst wenn der Akku noch nicht gast. Tom
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Vanye R. schrieb: > Seit bestimmt schon 5Jahren oder so darf dir das nicht mehr verkauft > werden. Danke! Für die meisten Nutzer sowieso die bessere Wahl. Wer von den normalen Autofahrern würde den Säurestand in den Zellen überprüfen? Früher standen die Batterien bei einigen Autos so ungünstig, das ein-, zwei Zellen viel Wasser verloren und die Zellen dann leer waren. Heute stehen die oft im Kofferraum, unter einer Abdeckung oder im Innenraum. Auch wenn ich vom Gefühl immer noch gerne lieber alles selbst machen möchte, das ist schon der richtige Weg.
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Tom A. schrieb: > Hallo Roland E. > > Die Vliesakkus haben kein Gel, da ist flüssiger Elektrolyt drin. Bei > Gelakkus habe ich es noch nicht probiert, die muss man vermutlich nur > lange genug stehen lassen bis das Gel das Wasser aufgenommen hat. > > Ich habe es oft genug gemacht um zu wissen dass es funktioniert. Was > Probleme machen kann ist der Füllstand des Elektrolyten. Beim laden > entsteht neben Schwefelsäure auch Wasser. Hat man zuviel Wasser > eingefüllt läuft es dann oben über, selbst wenn der Akku noch nicht > gast. > > Tom Hallo Tom, da diese 12Ah sowieso nur rumlagen habe ich das gleich probiert und JA, es geht. Nach dem Öffnen des "Deckels" waren an einem Gummistöpsel reichlich Spuren von Flüssigkeit zu sehen. Alle Zellen mit Aqua Dest per Spritze aufgefüllt (da ging ganz ordentlich was rein!) und jetzt am Ladegerät. Mehr kann man wohl nicht machen denn an die Zellverbinder kommt man ja nicht ran? Thomas
Hallo Thomas. Wenn sich der Akku jetzt bei mäsigen Ladestrom (C/20 bis C/10) deutlich erwärmt (lange bevor er voll ist), ist das ein Zeichen, dass seine Formierung geschädigt ist. In dem Fall einfach weiterladen und sich nicht wundern, dass das laden so lange dauert. Für das formieren und die dazugehörige Erwärmung braucht es Energie. Das laden kann, je nach Zustand des Akku, erst mal die zwei- bis fünffache Zeit in Anspruch nehmen. Das legt sich, wenn die Formierung wieder passt. Viel Erfolg. Tom
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Hallo Tom, habe das heute mit einer weiteren "alten" 12Ah probiert. Da sind sage und schreibe 100ml Wasser drin verschwunden! Wie mischt sich das eigentlich mit der restlichen Säure?
Hallo Thomas Wie Frank O. schon schrieb durch das laden, vor allem wenn Gasbläschen aufsteigen wird auch noch umgerührt. Zudem, denke ich, wird auch der osmotische Druck zwischen Wasser und Säure das seine beitragen. Gruss Tom
Tom A. schrieb: > vor allem wenn Gasbläschen > aufsteigen wird auch noch umgerührt. Gasbläschen in einem Gel/Vlies-Akku = Zelle Tot. Oder nicht?
Jens M. schrieb: > Gasbläschen in einem Gel/Vlies-Akku = Zelle Tot. Oder nicht? Ein bisschen geht, denn Gel sind VRLA, also valve regulated. Das Gas produziert etwas Überdruck, bleibt aber in der Zelle und wird durch etwas Katalysator langsam wieder rekombiniert. Daher darf nicht zu lange und heftig überladen werden, denn wenn das Überdruckventil öffnet, ist der Elektrolyt weg. Wie es gelingen soll so einen Akku nachzufüllen ohne diese Uberdruckmechanik für immer zu beschädigen ist mir aber schleierhaft. Ok, jede Zelle anbohren, nachfüllen, Bohrung zuverlässig verschliessen. Aber: Thomas R. schrieb: > Nach dem Öffnen des "Deckels" waren an einem Gummistöpsel reichlich > Spuren von Flüssigkeit zu sehen. Alle Zellen mit Aqua Dest per Spritze > aufgefüllt (da ging ganz ordentlich was rein!) und jetzt am Ladegerät. er hat seine Akkus aus Dummheit und Unverständnis damit komplett ruiniert.
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Michael B. schrieb: > er hat seine Akkus aus Dummheit und Unverständnis damit komplett > ruiniert. Warum? Der Explosionsschutz ist ein Röhrchen auf dem ein Gummihut sitzt. Der ist fest, aber kann eben auch abfliegen. Wenn man den runterprökelt, Wasser reinkippt und das Mützchen wieder aufsteckt, ist der Explosionsschutz wieder gegeben. OK, ob man Wasser nachkippen muss.... Man kann die Dichte halt nicht messen, aber andersrum war sein Akku eh schon im Eimer. Da kann man nur gewinnen. Wenn es am Wasser lag das ausgeblubbert wurde, müsste das ja jetzt besser sein?
Jens M. schrieb: > Wenn man den runterprökelt, Wasser reinkippt und das Mützchen wieder > aufsteckt, ist der Explosionsschutz wieder gegeben. Das kann klappen, aber dafür sind die nicht vorgesehen. Einmalbenutzung.
> Auch wenn ich vom Gefühl immer noch gerne lieber alles selbst machen > möchte, das ist schon der richtige Weg. Nein, es ist leider der falsche Weg weil es bedeutet das die Haendler nur noch fertige Batterien rumstehen haben die dort altern bis du sie kaufst. Bei irgendeiner Durchschnittskarre wo es entsprechenden Durchsatz gibt vielleicht kein Problem, aber wohl wenn es etwas exotisch wird. Vanye
Vanye R. schrieb: >> Auch wenn ich vom Gefühl immer noch gerne lieber alles selbst machen >> möchte, das ist schon der richtige Weg. > > Nein, es ist leider der falsche Weg ... Du bist offenbar zu DÄMLICH, den Text so zu zitieren, dass man zum Bezugstext springen kann. So gehört das, mit "xxx schrieb im Beitrag #yy" am Anfang: Frank O. schrieb: > Auch wenn ich vom Gefühl immer noch gerne lieber alles selbst machen > möchte, das ist schon der richtige Weg.
Udo S. schrieb: > Wie oft denkst du dass du einen Starterakku laden musst? > Nur um deine Zeit und Nervenersparnis mal einordnen zu können. Aus leidvoller Erfahrung weiß ich dass wenn mit der Starterbatterie mal was ist, die Zeit eigentlich immer ungünstig ist, und man dann schnell wieder ein startfähiges Auto bekommen möchte, beziehungsweise auch der Sache auf den Grund gehen muss . Man muss also schon wieder mit sehr viel Zeitverlust rechnen einplanen wenn sowas passiert. Daher ist ein optimales Ladegerät das einem dabei hilft Zeit zu sparen hilfeich auch wenn es nicht oft ist. Die Häufigkeit ist heute für mich kein Kriterium. Und von Werkstätte beziehungsweise auch Autofahrer Club wurde mir schon gesagt dass bei den neuen Autos nach vier Wochen Standzeit, eine Aufladung zu empfehlen ist. Insbesondere wenn man davor viele Kurzstrecken gefahren ist
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Björn W. schrieb: > Otto F. schrieb: >> Die Batterie möchte ich aber auch nicht ruiniern > > Einfach nicht verleihen! Wann sollte ich meine Batterie verleihen? Tun Sie das?
Soul E. schrieb: > Otto F. schrieb: ) > > Ob Du jetzt mit deinem Uralt-Ladegerät lädst oder der ADAC da mit seinem > Schnellader ein paar Ah reinprügelt, das dürfte für die Batterie beides > gleichermaßen ungesund sein. Sowas macht man im Notfall und nicht zu > oft. Und mit ungeeigneter Ladetechnik lädt man die Batterie nicht > randvoll, sondern nur so weit, dass das Auto startet. > > Zum dranlassen, Dauerladen oder gar Überwintern gibt es Cetek & Co, mit > programmierbaren Ladeparametern. Ich nehme an, dass eine momentane Starthilfe zuerst mal den Motor startet und dann die Batterie über die Lichtmaschine geladen wird. Die paar Sekunden sollten der Batterie wurscht sein; sonst würde im Fall einer Starthilfe weder die Gewährleistung noch die Garantie für die Batterie mehr gelten. Die Szenarien die ich erlebt habe beinhalten: man möchte am Vortag bevor man zum Flughafen fährt noch einkaufen. Auto startet nicht. Pannendienst kommt sagt Batterie ist nicht genug geladen. Macht Starthilfe und sagt man soll jetzt 30 Minuten Autobahn fahren.. Auf das lasse ich mich aber nicht ein sondern lade das Gerät lieber über Nacht damit ich am Morgen zum Flughafen komme. Weil kein Mensch weiß, ob nicht am nächsten Tag in der Früh das selbe wieder passiert wenn ich nur mit der Lichtmaschine versucht habe zu laden. Und da lade ich voll und da möchte ich nicht irgendein Ladegerät nehmen, dass die Batterie schädigt.(Nein ich lasse das Fahrzeug nicht am Flughafen stehen weil ich nur Verwandte zum Flughafen bringen und wieder zurück fahre )
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Michael B. schrieb: > er hat seine Akkus aus Dummheit und Unverständnis damit komplett > ruiniert. Seltsam: Die beiden Akkus stammen aus einem Krankenfahrstuhl und hatten nachweislich weniger als 50% Kapazität (Laden/Entladen). Daher hatte ich die ersetzt und die defekten hier herumstehen. Nach der Wasserkur sind beide jetzt bei über 80%, von wegen „ruiniert“. Ich mache aber weiter um zu sehen wie weit man die damit wieder hergestellt bekommt.
Otto F. schrieb: > Auf das lasse ich mich aber > nicht ein sondern lade das Gerät lieber über Nacht damit ich am Morgen > zum Flughafen komme. Wenn die Batterie defekt ist hilft weder die Autobahnfahrt noch das Ladegerät, sondern nur der Kauf und Einbau einer neuen Batterie. Bis auf eine Ausnahme war das bei mir in den letzten 20 Jahren bei "Batterieproblemen" der Fall. Wenn die Batterie plötzlich streikte dann war sie defekt. Meistens Plattenabbruch in einer Zelle.
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Hallo Thomas R. Lass Dich von den vielen Dummschwätzern hier nicht verunsichern! Nachdem die Akkus wieder arbeiten, sollten sie jetzt mal Strom spüren, das verbessert den Innenwiderstand. Dabei die zulässigen Grenzen des Akku nicht oder nur kurz überschreiten. Es könnte schon reichen sie im Fahrstuhl zu benutzen (fahren/laden). Ich habe schon Akkus bis zu 92% restauriert. Dabei muss ich mich allerdings auf den aufgedruckten Wert stützen, welche tatsächliche Kapazität sie hatten weiß ich nicht. Nachdem die Akkus nun offen sind, reicht es gelegentlich nach dem Elektrolyten zu sehen, bevor der Akku wieder trocken fällt (auch den neuen Akku). Dann gibt es noch ein paar kleine Tricks, welche aber den Horizont der meisten Forenteilnehmer weit übersteigen, was nur zu überflüssigen Kommentaren führt. Was man noch machen kann ist: - Pflege und Stabilisierung des Elektrolyten ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. - Symetrieren der Zellen auf gleiche Ladung. Damit haben die Akkus zwar nicht das ewige Leben, aber ihre Nutzungsdauer verlängert sich erheblich. Gruss. Tom
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