Hallo Zusammen, das eBike meines Nachbarn war zur Inspektion und ist mit totem Akku zurück gekommen. Nichts geht mehr. Der Akku hat 3000km runter und wurde durch zB Moped-Fahren nicht überlastet. Akku geöffnet: - Alle Zellen sind voll und sehr gleichmässig geladen und es scheint (nur?) an einer defekten Schottkydiode oder Sicherung zu liegen? Jedenfalls ist das SMD Bauteil über der Schraubendreherspitze (im Foto) ohne Durchgang in beide Richtungen. Leider enthält es keinerlei Kennzeichnung oder Teilenummer. Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt?
Ein Foto von oben wäre schon sinnvoll, um zu erkennen, ob es sich um eine Diode handelt, wegen dem Polaritätsstrich und allgemein, um die Platine und die restlichen Bauteile zu sehen.
Dann sollte wohl der Inspekteur für den Schaden aufkommen. Es ist keine gute Idee, mit einem Schraubenzieher an einer Platine herumzufummeln, welche womöglich unter Spannung steht. Übrigens, wie kann man mit einem Akku mopedfahren?
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Bearbeitet durch User
Mo_ped = Motor mit Pedalen, oder Akku-Rollator (Schummel-Bike) Es ist eine Diode Firmenlogo LF K23 51A .
Jan S. schrieb: > Dann sollte wohl der Inspekteur für den Schaden aufkommen. Das dachten schon viele und haben nicht alles gelesen. Inspektion an der Mechanik unter Ausschluss der Elektrik.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Akku geöffnet: > - Alle Zellen sind voll und sehr gleichmässig geladen und es scheint > (nur?) an einer defekten Schottkydiode oder Sicherung zu liegen? Bei diversen E-Bikeakkupacks, insb. auch bei Bosch, wird der Lastausgang erst dann mit Spannung/Strom versorgt, wenn der Pack im richtigen System eingesteckt und dieses eingeschaltet ist.
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