Forum: PC Hard- und Software MS Office Mist fraegt laufend nach Key und Abo.


von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Servus zusammen,

da ich gerade auf der Suche nach einem MS Office nicht als Laufzeitabo 
bin, frage ich, wer von den guenstigen Anbietern solide waere.

Bild.de empfiehlt zum Beispiel lizenzio.de.
Idealo.de spuckt einige Anbieter aus.

Vielleicht hat Jemand einen Tip.

von Harry L. (mysth)


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von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Harry L. schrieb:
> https://de.libreoffice.org/

Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...

von Jörg R. (solar77)


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Ich habe mich vor einiger Zeit von MS Office verabschiedet und nutze nun 
Open Office. Das funktioniert auch auf dem MAC.

von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> nach einem MS Office

Welche Variante?

Dieter D. schrieb:
> von den guenstigen Anbietern solide waere.

Von denen, die Geizhals für die Home-Version ausspuckt, würde ich zu 
Cyberport tendieren.

Jörg R. schrieb:
> nutze nun Open Office.

Das ist ziemlich tot, der aktive Nachfolger ist LibreOffice.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Harry L. schrieb:
>> https://de.libreoffice.org/
>
> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...

Sorry, aber was soll man mit der Aussage anfangen?

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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von Jörg R. (solar77)


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Hmmm schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> nutze nun Open Office.
>
> Das ist ziemlich tot, der aktive Nachfolger ist LibreOffice.

Dann probiere es das auch mal aus. Es steht sowieso ein neuer Rechner 
zum Kauf an.

: Bearbeitet durch User
von Rene K. (xdraconix)


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+ Libre Office


Ich selber hatte aber eine Bekannte, welche für ihre Ausbildung zwingend 
auf MS Office angewiesen war. Key hatte ich damals, wie auch meine 
anderen Keys bei myOEM.de gekauft. Bis jetzt noch nie Probleme gehabt 
mit irgendeinem von deren Keys.

von Mario M. (thelonging)


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Dieter D. schrieb:
> Vielleicht hat Jemand einen Tip.

Microsoft hält die Billiglizenzen für illegal. Warum also nicht gleich 
Nägel mit Köpfen machen. https://massgrave.dev/

von Frank O. (frank_o)


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René H. schrieb:
> https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/p/office-home-2024/cfq7ttc0pqvj

Wenn man auf der Arbeit auch damit arbeitet und ab und zu daheim auch 
noch was macht, passt alles.
Und man kann ja wirklich viele Programme installieren, hat 1TB 
Onlinespeicher. Ich werde wohl, auch wenn ich jetzt aus der Arbeit raus 
bin, dabei bleiben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Rene K. schrieb:
> Bis jetzt noch nie Probleme gehabt mit irgendeinem von deren Keys.

Das klingt positiv. Danke.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Sorry, aber...

Dem Senior in der Verwandschaft hatte ich schon mal LibreOffice auf den 
Rechner installiert. Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen 
Menues.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen
> Menues.

Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft 
Office Version.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Udo S. schrieb:
> Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft
> Office Version.

Das stimmt, aber da strengen diese sich an, weil sie nicht mit Absrand 
die Unfaehigsten unter den anderen alten Nachbarn sein wollen.

von Oliver S. (oliverso)


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Udo S. schrieb:
> Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft
> Office Version.

Da die Kaufversionen sich nicht selber auf eine neue Version 
aktualisiert, ändert sich da von selber gar nichts.

Oliver

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wegen des Hinweises auf die Änderungen jeder Version suchte ich ein 
Office 2021, weil das der Senior gewöhnt ist, fand eine gunstiges Quelle 
und wurde anschließend auf der Kiste installiert.

"Der Hauptunterschied zwischen Word 2021 und Word 2024 liegt in der 
Benutzeroberfläche, den Funktionen und der Integration mit 
Cloud-Diensten."

Bei dem Rechner war ein Office 365 zum Sonderpreis von 20 Euros dabei. 
Das lief aus und der Senior wußte nicht was los war. Mit einer 
Verlängerung wäre unvermeidlich die Version 2024 drauf gekommen und da 
hätte der Senior mindestens ein halbes Jahr viele Probleme mit der 
Bedieunung gehabt.

Unvermeidlich deshalb, weil in den Verzeichnissen (C:...) die 
Offline-Version 2021 bereits weg war und im Hintergrund durch die 2024 
ersetzt wurde.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Dieter D. schrieb:
> Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen Menues.

Diese Pest zieht sich durch diverse Software, anstatt nur Fehler zu 
bereinigen, wird ohne Not an der Oberfläche gepfuscht.

> LibreOffice

ist der Inbegriff der Langsamkeit, da ist wohl ein Java-Interpreter 
drunter.

Bei mir läuft seit Jahren Softmaker: https://www.freeoffice.com/de/
Die Version 2008 habe ich ursprünglich mal unter Win_2000 installiert, 
sie wird offiziell auch als portable unterstützt. Etwas neuer ist 
SM_2012, was schon wieder anders aussieht.

Beide Versionen laufen auch klaglos unter Win10-64. Während Libre noch 
mit dem Start kaspert, habe ich im SM-Planmaker meine zwei Werte schon 
längst eingegeben und das Programm beendet.

von Harald A. (embedded)


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Aufgrund der zahlreichen Apple-Hasser hier sicherlich das falsche Forum 
für die folgende Empfehlung, ich tue es trotzdem.

Meine Eltern haben im Alter von ca. 65..70 auf Apple umgesattelt, hatte 
sich aufgrund eines übrigen Systems so ergeben. Ist jetzt ca. 10 Jahre 
her.

Vorher mit Windows: Bei JEDEM Besuch die Aussage, kannste mal schauen: 
Dieses oder jenes klemmt, hat sich verstellt, ich soll nen Key eingeben, 
Update funktioniert nicht, Programm startet nicht, „da kommt immer so 
eine Tafel…“, Virus, Scareware, System neu aufsetzen, usw. etc. pp.

Seit Apple:
Nach anfänglichen Fragen überhaupt kein familiärer Supportaufwand mehr, 
alles geht (und ja, es wird auch immer noch sehr aktiv genutzt, 
täglich). Alles was man (normalerweise) braucht ist enthalten in 
brauchbarer Form.

Kann man Apple hassen wie man will aber gerade für Nicht-Nerds machen 
die vieles richtig.

Indes wird es auch für Nerds interessant, es gibt jetzt nahezu alles 
auch für MAC. Mit der ganzen Win10 zu 11 aufkommenden sinnlosen 
Hardwarevernichtung wird es gerade jetzt greifbar.

: Bearbeitet durch User
von Rbx (rcx)


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Harald A. schrieb:
> Kann man Apple hassen wie man will aber gerade für Nicht-Nerds machen
> die vieles richtig.

Aber Office ist doch trotzdem von MS?
Wir hatten damals an der Uni viel mit Word (auf Apples) gemacht - und 
natürlich die elenden Probleme damit bis zur Genüge kennengelernt.

Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die 
MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill.

Zum Briefe-Schreiben kann man auch Wordpad oder AbiWord oder ähnliches 
einsetzen.

Listen (z.B. CD oder Büchersammlungen) kann man auch einfach in Html 
erstellen. Finde ich auch viel Anwenderfreundlicher als z.B. Excel.
Für Html braucht man zwar etwas Know How - kann man sich aber in einem 
kleinen Heft notieren. Das wurde früher (in einigen Institutionen) auch 
bei DOS so gehandhabt, und hatte eigentlich ganz gut funktioniert.

Gute Diskussionen über Übertragungsformate hatten wir ja schon mal.

von Rene K. (xdraconix)


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Rbx schrieb:
> kann man auch einfach in Html
> erstellen.

Also ernsthaft... ICH möchte meiner Schwiegermutter NICHT erklären wie 
man HTML scripted!

Wie man in Excel bzw. LibreCalc ne Liste erstellt hatte ich ihr in 5min 
erklärt... Ich möchte mir nicht ausmalen wenn ich erklären müsste was 
<td>, <tr> ist, oder den Unterschied zwischen px und pt und wie man via 
CSS den Text fett geschrieben bekommt... Um Gottes willen, wie kommt man 
bloß auf solche Ideen?!


Harald A. schrieb:
> Mit der ganzen Win10 zu 11 aufkommenden sinnlosen
> Hardwarevernichtung wird es gerade jetzt greifbar.

Hoho, das ich nicht lache!

Ich nutze teilweise auch Macs, aber DAS Argument gibt es ja erst seit 
MacOS. Ich weiß noch als OSX Lion auf den Markt kam und damit 80% der 
Apple Hardware  mit einem schlag "veraltet" waren. Das zwei Jahre alte 
Macs plötzlich aus dem Support fallen und nur noch Sicherheitsupdates 
erhalten, die alten Zertifikate ablaufen und man nicht mehr in den Apple 
Store kommt und MacOS ausschließlich mit OpenCore Legacy Patcher auf den 
aktuellen Stand gebracht werden kann.

Nein nein, Apple ist da tausendmal schlimmer wenn es heißt: Geplante 
Obsoleszenz!

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Manfred P. schrieb:
> Bei mir läuft seit Jahren Softmaker: https://www.freeoffice.com/de/

Danke für diese Anregung und werde ich mir merken.

Nach meiner Recherche gibt es Leute, die haben freeoffice unter Box64 
auf dem Raspberry Pi zum Laufen gebracht. Damit läuft bereits LTSpice 
auf dem Raspi.

von René H. (mumpel)


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Rbx schrieb:
> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die
> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill.

Für Doktorarbeit nutzt man weder MSO noch LibreOffice. Da bietet sich 
eher LaTex an, oder ähnliche Programme.

Rbx schrieb:
> Zum Briefe-Schreiben kann man auch Wordpad oder AbiWord oder ähnliches
> einsetzen.

Wordpad gibt es nicht mehr. Das hat Microsoft abgeschafft.

: Bearbeitet durch User
von Frank D. (Firma: LAPD) (frank_s634)


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René H. schrieb:
> Für Doktorarbeit nutzt man weder MSO noch LibreOffice. Da bietet sich
> eher LaTex an, oder ähnliche Programme.

Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die 
Doktorarbeit selbst. Ich bin doch kein Schriftsetzer, warum soll ich 
mich mit diesem Scheiss befassen? Nutzloses wissen, Zeitverschwendung.
Man kloppft alles in Word, Libreoffice und gibts das dann nem 
Studentenschwachkopf der von LaTex ganz begeistert ist und lässt das den 
dann umsetzen. Als Dank gibt man ihm nen Amazongutschein oder was man 
gerade so rumliegen hat.

von Ralf X. (ralf0815)


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René H. schrieb:
> Wordpad gibt es nicht mehr. Das hat Microsoft abgeschafft.

Erst ab Win11, Version??
Aber selbst da kann man es reinstallieren:

https://www.pctipp.ch/praxis/windows/ersatz-wordpad-2949003.html?page=6_wordpad-behalten

von Rbx (rcx)


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Rene K. schrieb:
> Also ernsthaft... ICH möchte meiner Schwiegermutter NICHT erklären wie
> man HTML scripted!

Muss man ja gar nicht. Nur so grob, und außerdem kann man ja sowas wie 
Templates einsetzen. Macht man ja in LaTeX auch, für Bücher, 
Uniarbeiten, oder was immer.

Frank D. schrieb:
> Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die
> Doktorarbeit selbst.

Da ist was dran. Es fehlt einfach die Schnittstelle für "Dazwischen". 
BibTeX ist auch so ein Sonderfall, mit dem man viel Zeit verbringen 
kann. Sollte man auch prinzipiell vorher machen, bzw. abwickeln denn 
wenn man unter Zeitdruck ist kann man sich die Herumfummelei da nicht 
erlauben.

: Bearbeitet durch User
von René H. (mumpel)


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Oder man lässt ChatGPT die Arbeit schreiben. :D

von Udo S. (urschmitt)


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Frank D. schrieb:
> nem
> Studentenschwachkopf

Hast du jemals studiert? Warst du da auch ein "Studentenschwachkopf"?
Geht dir einer ab wenn du so abfällig über andere herziehst?

von Martin S. (sirnails)


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Es ist egal, welchen Anbieter du nimmst; es ist nur wichtig, dass es 
Retail-Keys und keine OEM Keys sind.

Ich hab meinen von Keyprofi und der ist bis heute valide. Sind 
allerdings auch weitaus teurer, als die billigst-OEM-Keys.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Dieter D. schrieb:
> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...

Sein Pech!

von Nemopuk (nemopuk)


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Rbx schrieb:
> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die
> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill.

Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument, 
umso mehr Fehlfunktionen treten auf.

von Lu (oszi45)


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Noch ist o2021p ist bei idealo.de recht günstig zu finden. Kostenloses 
LibreOffice ist natürlich einen Versuch wert. 
https://www.heise.de/download/product/libreoffice-76509

von Jens G. (jensig)


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Nemopuk schrieb:
> Rbx schrieb:
>> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die
>> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill.
>
> Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument,
> umso mehr Fehlfunktionen treten auf.

Die primäre Fehlfunktion sitzt aber vorm Monitor. Musst mal an Dir 
arbeiten ...

von Nemopuk (nemopuk)


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Lu schrieb:
> Kostenloses LibreOffice ist natürlich einen Versuch wert.

Wenn ihm der Wechsel von MS Office 2021 zu 2024 zu kompliziert ist, dann 
kommt ein Wechsel auf LibreOffice wohl nicht in Frage.

von Nemopuk (nemopuk)


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Jens G. schrieb:
> Musst mal an Dir arbeiten ...

Lieber nicht, ich habe eine heiße Frau.

von Lu (oszi45)


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Frank D. schrieb:
> Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger
Stimmt. Für Amateure und Rentner kaum brauchbar.

Jens G. schrieb:
> Die primäre Fehlfunktion sitzt aber vorm Monitor. Musst mal an Dir
> arbeiten ...

Für spezielle Sachen wie Formeln usw. war MSOffice weniger optimal. 
Wennn Du es natürlich besser kannst, freuen wir uns schon auf Deine 
Unterstützung.
Das Softmaker-Office habe ich auch schon benutzt. Für einfache Sachen 
gut, aber leider nicht 100% kompatibel mit MS0.

von Gerald B. (geraldb)


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Nemopuk schrieb:
> Rbx schrieb:
>> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die
>> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill.
>
> Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument,
> umso mehr Fehlfunktionen treten auf.

Es war ja schon immer bekannt, das die Zahl hinter "Word" die maximale 
Anzahl der erlaubten Wörter in einem Text angibt. ;)

von Lord Magnet (lord_magnet)


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Dieter D. schrieb:
> Harry L. schrieb:
>> https://de.libreoffice.org/
>
> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...

Dann soll der zahlen. Volle Kanne.

Was kannst Du denn dafür dass Microsoft nur noch Subscriptions verticken 
will? Wenn er's eben braucht, on-site Support gleich obendrauf.

Quäle dich doch nicht durch irgendwelche dubiosen Drittanbieter nur weil 
jemand anderes zwar gerne von niedrigen Preisen profitieren will, aber 
nicht gewillt ist ein Restrisiko oder Unannehmlichkeiten zu erdulden. 
Damit habe ich vor langer Zeit schon aufgehört.

von Harald A. (embedded)


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Rene K. schrieb:

> Hoho, das ich nicht lache!

Gerne.
>
> Nein nein, Apple ist da tausendmal schlimmer wenn es heißt: Geplante
> Obsoleszenz!

Will ich nicht abstreiten, aber:
Haben weder meine Eltern noch ich mitbekommen - vermutlich weil es 
einfach genutzt wurde und sich keiner sich einen Kopf über derartige 
Sachen gemacht hat. Der MAC hat einfach 10+ Jahre funktioniert. Einfach 
so.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Gerald B. schrieb:
> "Word"

Du musst nur das "W" umdrehen, dann kommt die versteckte Bedeutung 
heraus. ;)

von Ralf X. (ralf0815)


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Dieter D. schrieb:
> Harry L. schrieb:
>> https://de.libreoffice.org/
>
> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...

Sei mal ehrlich: Der Senior bist Du doch selber.
Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen 
zu posten, sondern suchst nach dem nächsten dummen Weg..

von Manfred P. (pruckelfred)


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Nemopuk schrieb:
> Wenn ihm der Wechsel von MS Office 2021 zu 2024 zu kompliziert ist, dann
> kommt ein Wechsel auf LibreOffice wohl nicht in Frage.

Es gibt keinen Ausweg, weil ausnahmslos alle Anbieter ständig an der 
Bedienoberfläche basteln.

Lord Magnet schrieb:
>> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...
> Dann soll der zahlen. Volle Kanne.

Blödsinn. Es gibt absolut keinen Grund, für ein bisschen Textbearbeitung 
und / oder Tabellenkalkulation regelmäßig zu bezahlen. Früher hat man 
Kaufversionen per Keygenerator in Betrieb genommen, heutzutage findet 
sich fast alles als Freeware.

Zusätzlich schaue ich nach portierbaren Anwendungen, hier ist einige 
Software seit Win_2000 noch immer im Einsatz, einfach zum neuen PC 
kopiert.

Zu Portierbar: Bei https://portableapps.com/ findet sich vieles, was der 
Anbieter nicht portierbar hat!

Ralf X. schrieb:
> Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen
> zu posten,

Im Gegensatz zu Dieter kannst Du das ohne KI.

von Ralf X. (ralf0815)


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Manfred P. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen
>> zu posten,
>
> Im Gegensatz zu Dieter kannst Du das ohne KI.

So ist das, wenn man den Eli-Papst aus dem Harz zu kritisieren wagt.
Da schlägt der Papst um sich und hört nicht wieder auf. *grins

von Rene K. (xdraconix)


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Harald A. schrieb:
> und sich keiner sich einen Kopf über derartige Sachen gemacht hat. Der
> MAC hat einfach 10+ Jahre funktioniert. Einfach so.

Ja aber warum machst du dann das Verhalten, was erst durch Apple populär 
geworden ist, Microsoft zum Vorwurf und lobst Apple?

Eine 20 Jahre altes System funktioniert unter Windows 10 genauso, 
einfach so. Ein zehn Jahre alter Ryzen funktioniert unter Windows 11 
auch, einfach so.
Ein 15 Jahre alter Intel läuft mit Linux auch, einfach so.

Sonderbar...

Zum Thema; Wer Word braucht, soll es sich kaufen - kostet in den Key 
Stores nur ein Apfel und ein Ei.

LibreOffice ist halt frei, das merkt man hier und da, aber es macht 
seine Arbeit als Office Suite verdammt gut. Und unübersichtlich finde 
ich das nun nicht wirklich - halt Gewohnheitssache.

LibreOffice ist mal ein gutes Beispiel wie Open-Source Software aussehen 
kann. Wenn ich dagegen FreeCAD sehe...

von Hugo H. (hugo_hu)


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Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - ich habe seit langer Zeit 
Office 2010 im Einsatz (immer noch, funktioniert auch prima mit Windows 
11). Die Lizenz kann man sehr günstig erwerben und diese Version kann 
alles, was ich so benötige (z.B. auch .XLSX Dateien erzeugen / 
bearbeiten).

von Andreas B. (bitverdreher)


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Frank D. schrieb:
> Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die
> Doktorarbeit selbst.

Ein Doktor in Sozialwissenschaften vielleicht.
Mal ehrlich: Wer sich durch einen solchen Murks wie MS durchgearbeitet 
hat, schafft auch Latex.
Bei mir wird alles was mehr als 5-10 Seiten sind, in Latex (TeXstudio) 
gemacht (sonst Libreoffice). Nur der Anfang ist etwas schwierig. Man 
definiert sich so einige Formatierungen und ruft die dann einfach wieder 
auf.
Wer einen gewissenen Sinn für Ästhetik hat, nimmt Latex.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ralf X. schrieb:
> Sei mal ehrlich:
> Der Senior bist Du doch selber.

Wenn Dein Gedaechtnis besser waere, dann wuerdest Du nicht so haeufig in 
die Falle falscher Vermutungen tappen.

Aber wer weiss schon was in ein paar Jahrzehnten ist. Noch am Leben, 
atomar weggebombt, unglaeubig geschaechtet, Opfer invasiver Arten oder 
Viren geworden, an Krebsen eingegangen, oder einfach nur saudumm 
toedlich vom Rad gefallen ...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Andreas B. schrieb:
> Ein Doktor in Sozialwissenschaften vielleicht.
> Mal ehrlich: Wer sich durch einen solchen Murks wie MS durchgearbeitet
> hat, schafft auch Latex.

Wieso, müssen diese das?

Fuer diese Arbeiten haben diese Personen doch Ghostwriter. Glaube es ist 
nicht notwendig hierzu aktuelle Faelle zu nennen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Rene K. schrieb:
> LibreOffice ist mal ein gutes Beispiel wie Open-Source Software aussehen
> kann.

Und ist auf allen meinen Rechnern in Verwendung. Das reicht mir 
vollkommen zu Hause. In der Arbeit wuerde das auch vollkommen reichen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Bei Stress mit der Lizensierung würde ich ...

a) einen "offiziellen" Key kaufen (für Rechtssicherheit und Gewissen)
b) einen "Crack" bzw. "Aktivator" verwenden, der funktioniert

Damit ist das Problem gelöst.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Frank E. schrieb:
> Damit ist das Problem gelöst.

Problem ist nur teilweise gelöst, wenn es sich z.B. um M$o365 handelt. 
Ohne funktionierendes Netzwerk bist Du schnell Deiner mühsam 
eingetippten Daten beraubt und zahlst noch regelmäßig Abo-Geld dafür.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Lu schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Damit ist das Problem gelöst.
>
> Problem ist nur teilweise gelöst, wenn es sich z.B. um M$o365 handelt.
> Ohne funktionierendes Netzwerk bist Du schnell Deiner mühsam
> eingetippten Daten beraubt und zahlst noch regelmäßig Abo-Geld dafür.

Nach meiner Auffassung sprach der TO nicht von einem Mietmodell. MS will 
zwar alles andere abschaffen, aber noch ist es nicht soweit bzw. sind 
genügend "klassische" Versionen im Umlauf. Aktuelle herkömmliche 
Versionen dürften die Nutzungsdauer des erwähnten Seniors übertreffen 
...

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Richtig. Persistente Version, also keine Abomodelle.

von René H. (mumpel)


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Das nennt man Box-Version. ;)

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