Servus zusammen, da ich gerade auf der Suche nach einem MS Office nicht als Laufzeitabo bin, frage ich, wer von den guenstigen Anbietern solide waere. Bild.de empfiehlt zum Beispiel lizenzio.de. Idealo.de spuckt einige Anbieter aus. Vielleicht hat Jemand einen Tip.
Harry L. schrieb: > https://de.libreoffice.org/ Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ...
Ich habe mich vor einiger Zeit von MS Office verabschiedet und nutze nun Open Office. Das funktioniert auch auf dem MAC.
Dieter D. schrieb: > nach einem MS Office Welche Variante? Dieter D. schrieb: > von den guenstigen Anbietern solide waere. Von denen, die Geizhals für die Home-Version ausspuckt, würde ich zu Cyberport tendieren. Jörg R. schrieb: > nutze nun Open Office. Das ist ziemlich tot, der aktive Nachfolger ist LibreOffice.
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Dieter D. schrieb: > Harry L. schrieb: >> https://de.libreoffice.org/ > > Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ... Sorry, aber was soll man mit der Aussage anfangen?
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Hmmm schrieb: > Jörg R. schrieb: >> nutze nun Open Office. > > Das ist ziemlich tot, der aktive Nachfolger ist LibreOffice. Dann probiere es das auch mal aus. Es steht sowieso ein neuer Rechner zum Kauf an.
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+ Libre Office Ich selber hatte aber eine Bekannte, welche für ihre Ausbildung zwingend auf MS Office angewiesen war. Key hatte ich damals, wie auch meine anderen Keys bei myOEM.de gekauft. Bis jetzt noch nie Probleme gehabt mit irgendeinem von deren Keys.
Dieter D. schrieb: > Vielleicht hat Jemand einen Tip. Microsoft hält die Billiglizenzen für illegal. Warum also nicht gleich Nägel mit Köpfen machen. https://massgrave.dev/
René H. schrieb: > https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/p/office-home-2024/cfq7ttc0pqvj Wenn man auf der Arbeit auch damit arbeitet und ab und zu daheim auch noch was macht, passt alles. Und man kann ja wirklich viele Programme installieren, hat 1TB Onlinespeicher. Ich werde wohl, auch wenn ich jetzt aus der Arbeit raus bin, dabei bleiben.
Rene K. schrieb: > Bis jetzt noch nie Probleme gehabt mit irgendeinem von deren Keys. Das klingt positiv. Danke.
Jörg R. schrieb: > Sorry, aber... Dem Senior in der Verwandschaft hatte ich schon mal LibreOffice auf den Rechner installiert. Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen Menues.
Dieter D. schrieb: > Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen > Menues. Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft Office Version.
Udo S. schrieb: > Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft > Office Version. Das stimmt, aber da strengen diese sich an, weil sie nicht mit Absrand die Unfaehigsten unter den anderen alten Nachbarn sein wollen.
Udo S. schrieb: > Dann haben sie aber richtig große Probleme bei jeder neuen Microsoft > Office Version. Da die Kaufversionen sich nicht selber auf eine neue Version aktualisiert, ändert sich da von selber gar nichts. Oliver
Wegen des Hinweises auf die Änderungen jeder Version suchte ich ein Office 2021, weil das der Senior gewöhnt ist, fand eine gunstiges Quelle und wurde anschließend auf der Kiste installiert. "Der Hauptunterschied zwischen Word 2021 und Word 2024 liegt in der Benutzeroberfläche, den Funktionen und der Integration mit Cloud-Diensten." Bei dem Rechner war ein Office 365 zum Sonderpreis von 20 Euros dabei. Das lief aus und der Senior wußte nicht was los war. Mit einer Verlängerung wäre unvermeidlich die Version 2024 drauf gekommen und da hätte der Senior mindestens ein halbes Jahr viele Probleme mit der Bedieunung gehabt. Unvermeidlich deshalb, weil in den Verzeichnissen (C:...) die Offline-Version 2021 bereits weg war und im Hintergrund durch die 2024 ersetzt wurde.
Dieter D. schrieb: > Ältere Leute haben Probleme mit etwas anderen Menues. Diese Pest zieht sich durch diverse Software, anstatt nur Fehler zu bereinigen, wird ohne Not an der Oberfläche gepfuscht. > LibreOffice ist der Inbegriff der Langsamkeit, da ist wohl ein Java-Interpreter drunter. Bei mir läuft seit Jahren Softmaker: https://www.freeoffice.com/de/ Die Version 2008 habe ich ursprünglich mal unter Win_2000 installiert, sie wird offiziell auch als portable unterstützt. Etwas neuer ist SM_2012, was schon wieder anders aussieht. Beide Versionen laufen auch klaglos unter Win10-64. Während Libre noch mit dem Start kaspert, habe ich im SM-Planmaker meine zwei Werte schon längst eingegeben und das Programm beendet.
Aufgrund der zahlreichen Apple-Hasser hier sicherlich das falsche Forum für die folgende Empfehlung, ich tue es trotzdem. Meine Eltern haben im Alter von ca. 65..70 auf Apple umgesattelt, hatte sich aufgrund eines übrigen Systems so ergeben. Ist jetzt ca. 10 Jahre her. Vorher mit Windows: Bei JEDEM Besuch die Aussage, kannste mal schauen: Dieses oder jenes klemmt, hat sich verstellt, ich soll nen Key eingeben, Update funktioniert nicht, Programm startet nicht, „da kommt immer so eine Tafel…“, Virus, Scareware, System neu aufsetzen, usw. etc. pp. Seit Apple: Nach anfänglichen Fragen überhaupt kein familiärer Supportaufwand mehr, alles geht (und ja, es wird auch immer noch sehr aktiv genutzt, täglich). Alles was man (normalerweise) braucht ist enthalten in brauchbarer Form. Kann man Apple hassen wie man will aber gerade für Nicht-Nerds machen die vieles richtig. Indes wird es auch für Nerds interessant, es gibt jetzt nahezu alles auch für MAC. Mit der ganzen Win10 zu 11 aufkommenden sinnlosen Hardwarevernichtung wird es gerade jetzt greifbar.
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Harald A. schrieb: > Kann man Apple hassen wie man will aber gerade für Nicht-Nerds machen > die vieles richtig. Aber Office ist doch trotzdem von MS? Wir hatten damals an der Uni viel mit Word (auf Apples) gemacht - und natürlich die elenden Probleme damit bis zur Genüge kennengelernt. Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill. Zum Briefe-Schreiben kann man auch Wordpad oder AbiWord oder ähnliches einsetzen. Listen (z.B. CD oder Büchersammlungen) kann man auch einfach in Html erstellen. Finde ich auch viel Anwenderfreundlicher als z.B. Excel. Für Html braucht man zwar etwas Know How - kann man sich aber in einem kleinen Heft notieren. Das wurde früher (in einigen Institutionen) auch bei DOS so gehandhabt, und hatte eigentlich ganz gut funktioniert. Gute Diskussionen über Übertragungsformate hatten wir ja schon mal.
Rbx schrieb: > kann man auch einfach in Html > erstellen. Also ernsthaft... ICH möchte meiner Schwiegermutter NICHT erklären wie man HTML scripted! Wie man in Excel bzw. LibreCalc ne Liste erstellt hatte ich ihr in 5min erklärt... Ich möchte mir nicht ausmalen wenn ich erklären müsste was <td>, <tr> ist, oder den Unterschied zwischen px und pt und wie man via CSS den Text fett geschrieben bekommt... Um Gottes willen, wie kommt man bloß auf solche Ideen?! Harald A. schrieb: > Mit der ganzen Win10 zu 11 aufkommenden sinnlosen > Hardwarevernichtung wird es gerade jetzt greifbar. Hoho, das ich nicht lache! Ich nutze teilweise auch Macs, aber DAS Argument gibt es ja erst seit MacOS. Ich weiß noch als OSX Lion auf den Markt kam und damit 80% der Apple Hardware mit einem schlag "veraltet" waren. Das zwei Jahre alte Macs plötzlich aus dem Support fallen und nur noch Sicherheitsupdates erhalten, die alten Zertifikate ablaufen und man nicht mehr in den Apple Store kommt und MacOS ausschließlich mit OpenCore Legacy Patcher auf den aktuellen Stand gebracht werden kann. Nein nein, Apple ist da tausendmal schlimmer wenn es heißt: Geplante Obsoleszenz!
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Manfred P. schrieb: > Bei mir läuft seit Jahren Softmaker: https://www.freeoffice.com/de/ Danke für diese Anregung und werde ich mir merken. Nach meiner Recherche gibt es Leute, die haben freeoffice unter Box64 auf dem Raspberry Pi zum Laufen gebracht. Damit läuft bereits LTSpice auf dem Raspi.
Rbx schrieb: > Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die > MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill. Für Doktorarbeit nutzt man weder MSO noch LibreOffice. Da bietet sich eher LaTex an, oder ähnliche Programme. Rbx schrieb: > Zum Briefe-Schreiben kann man auch Wordpad oder AbiWord oder ähnliches > einsetzen. Wordpad gibt es nicht mehr. Das hat Microsoft abgeschafft.
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René H. schrieb: > Für Doktorarbeit nutzt man weder MSO noch LibreOffice. Da bietet sich > eher LaTex an, oder ähnliche Programme. Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die Doktorarbeit selbst. Ich bin doch kein Schriftsetzer, warum soll ich mich mit diesem Scheiss befassen? Nutzloses wissen, Zeitverschwendung. Man kloppft alles in Word, Libreoffice und gibts das dann nem Studentenschwachkopf der von LaTex ganz begeistert ist und lässt das den dann umsetzen. Als Dank gibt man ihm nen Amazongutschein oder was man gerade so rumliegen hat.
René H. schrieb: > Wordpad gibt es nicht mehr. Das hat Microsoft abgeschafft. Erst ab Win11, Version?? Aber selbst da kann man es reinstallieren: https://www.pctipp.ch/praxis/windows/ersatz-wordpad-2949003.html?page=6_wordpad-behalten
Rene K. schrieb: > Also ernsthaft... ICH möchte meiner Schwiegermutter NICHT erklären wie > man HTML scripted! Muss man ja gar nicht. Nur so grob, und außerdem kann man ja sowas wie Templates einsetzen. Macht man ja in LaTeX auch, für Bücher, Uniarbeiten, oder was immer. Frank D. schrieb: > Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die > Doktorarbeit selbst. Da ist was dran. Es fehlt einfach die Schnittstelle für "Dazwischen". BibTeX ist auch so ein Sonderfall, mit dem man viel Zeit verbringen kann. Sollte man auch prinzipiell vorher machen, bzw. abwickeln denn wenn man unter Zeitdruck ist kann man sich die Herumfummelei da nicht erlauben.
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Frank D. schrieb: > nem > Studentenschwachkopf Hast du jemals studiert? Warst du da auch ein "Studentenschwachkopf"? Geht dir einer ab wenn du so abfällig über andere herziehst?
Es ist egal, welchen Anbieter du nimmst; es ist nur wichtig, dass es Retail-Keys und keine OEM Keys sind. Ich hab meinen von Keyprofi und der ist bis heute valide. Sind allerdings auch weitaus teurer, als die billigst-OEM-Keys.
Rbx schrieb: > Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die > MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill. Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument, umso mehr Fehlfunktionen treten auf.
Noch ist o2021p ist bei idealo.de recht günstig zu finden. Kostenloses LibreOffice ist natürlich einen Versuch wert. https://www.heise.de/download/product/libreoffice-76509
Nemopuk schrieb: > Rbx schrieb: >> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die >> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill. > > Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument, > umso mehr Fehlfunktionen treten auf. Die primäre Fehlfunktion sitzt aber vorm Monitor. Musst mal an Dir arbeiten ...
Lu schrieb: > Kostenloses LibreOffice ist natürlich einen Versuch wert. Wenn ihm der Wechsel von MS Office 2021 zu 2024 zu kompliziert ist, dann kommt ein Wechsel auf LibreOffice wohl nicht in Frage.
Frank D. schrieb: > Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger Stimmt. Für Amateure und Rentner kaum brauchbar. Jens G. schrieb: > Die primäre Fehlfunktion sitzt aber vorm Monitor. Musst mal an Dir > arbeiten ... Für spezielle Sachen wie Formeln usw. war MSOffice weniger optimal. Wennn Du es natürlich besser kannst, freuen wir uns schon auf Deine Unterstützung. Das Softmaker-Office habe ich auch schon benutzt. Für einfache Sachen gut, aber leider nicht 100% kompatibel mit MS0.
Nemopuk schrieb: > Rbx schrieb: >> Wenn man nicht gerade eine Doktorarbeit schreiben muss, sind die >> MS-Office-Programme sowieso der ziemliche Overkill. > > Und für die Doktorarbeit nur bedingt geeignet. Je größer das Dokument, > umso mehr Fehlfunktionen treten auf. Es war ja schon immer bekannt, das die Zahl hinter "Word" die maximale Anzahl der erlaubten Wörter in einem Text angibt. ;)
Dieter D. schrieb: > Harry L. schrieb: >> https://de.libreoffice.org/ > > Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ... Dann soll der zahlen. Volle Kanne. Was kannst Du denn dafür dass Microsoft nur noch Subscriptions verticken will? Wenn er's eben braucht, on-site Support gleich obendrauf. Quäle dich doch nicht durch irgendwelche dubiosen Drittanbieter nur weil jemand anderes zwar gerne von niedrigen Preisen profitieren will, aber nicht gewillt ist ein Restrisiko oder Unannehmlichkeiten zu erdulden. Damit habe ich vor langer Zeit schon aufgehört.
Rene K. schrieb: > Hoho, das ich nicht lache! Gerne. > > Nein nein, Apple ist da tausendmal schlimmer wenn es heißt: Geplante > Obsoleszenz! Will ich nicht abstreiten, aber: Haben weder meine Eltern noch ich mitbekommen - vermutlich weil es einfach genutzt wurde und sich keiner sich einen Kopf über derartige Sachen gemacht hat. Der MAC hat einfach 10+ Jahre funktioniert. Einfach so.
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Gerald B. schrieb: > "Word" Du musst nur das "W" umdrehen, dann kommt die versteckte Bedeutung heraus. ;)
Dieter D. schrieb: > Harry L. schrieb: >> https://de.libreoffice.org/ > > Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ... Sei mal ehrlich: Der Senior bist Du doch selber. Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen zu posten, sondern suchst nach dem nächsten dummen Weg..
Nemopuk schrieb: > Wenn ihm der Wechsel von MS Office 2021 zu 2024 zu kompliziert ist, dann > kommt ein Wechsel auf LibreOffice wohl nicht in Frage. Es gibt keinen Ausweg, weil ausnahmslos alle Anbieter ständig an der Bedienoberfläche basteln. Lord Magnet schrieb: >> Daa verwende ich privat, aber der Senior in der Verwandschaft ... > Dann soll der zahlen. Volle Kanne. Blödsinn. Es gibt absolut keinen Grund, für ein bisschen Textbearbeitung und / oder Tabellenkalkulation regelmäßig zu bezahlen. Früher hat man Kaufversionen per Keygenerator in Betrieb genommen, heutzutage findet sich fast alles als Freeware. Zusätzlich schaue ich nach portierbaren Anwendungen, hier ist einige Software seit Win_2000 noch immer im Einsatz, einfach zum neuen PC kopiert. Zu Portierbar: Bei https://portableapps.com/ findet sich vieles, was der Anbieter nicht portierbar hat! Ralf X. schrieb: > Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen > zu posten, Im Gegensatz zu Dieter kannst Du das ohne KI.
Manfred P. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Dir reicht es nicht mehr, KI generierte dumme Antworten auf dumme Fragen >> zu posten, > > Im Gegensatz zu Dieter kannst Du das ohne KI. So ist das, wenn man den Eli-Papst aus dem Harz zu kritisieren wagt. Da schlägt der Papst um sich und hört nicht wieder auf. *grins
Harald A. schrieb: > und sich keiner sich einen Kopf über derartige Sachen gemacht hat. Der > MAC hat einfach 10+ Jahre funktioniert. Einfach so. Ja aber warum machst du dann das Verhalten, was erst durch Apple populär geworden ist, Microsoft zum Vorwurf und lobst Apple? Eine 20 Jahre altes System funktioniert unter Windows 10 genauso, einfach so. Ein zehn Jahre alter Ryzen funktioniert unter Windows 11 auch, einfach so. Ein 15 Jahre alter Intel läuft mit Linux auch, einfach so. Sonderbar... Zum Thema; Wer Word braucht, soll es sich kaufen - kostet in den Key Stores nur ein Apfel und ein Ei. LibreOffice ist halt frei, das merkt man hier und da, aber es macht seine Arbeit als Office Suite verdammt gut. Und unübersichtlich finde ich das nun nicht wirklich - halt Gewohnheitssache. LibreOffice ist mal ein gutes Beispiel wie Open-Source Software aussehen kann. Wenn ich dagegen FreeCAD sehe...
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen - ich habe seit langer Zeit Office 2010 im Einsatz (immer noch, funktioniert auch prima mit Windows 11). Die Lizenz kann man sehr günstig erwerben und diese Version kann alles, was ich so benötige (z.B. auch .XLSX Dateien erzeugen / bearbeiten).
Frank D. schrieb: > Bis man LaTex-Gerümpel bedienen kann ist aufwendiger als die > Doktorarbeit selbst. Ein Doktor in Sozialwissenschaften vielleicht. Mal ehrlich: Wer sich durch einen solchen Murks wie MS durchgearbeitet hat, schafft auch Latex. Bei mir wird alles was mehr als 5-10 Seiten sind, in Latex (TeXstudio) gemacht (sonst Libreoffice). Nur der Anfang ist etwas schwierig. Man definiert sich so einige Formatierungen und ruft die dann einfach wieder auf. Wer einen gewissenen Sinn für Ästhetik hat, nimmt Latex.
Ralf X. schrieb: > Sei mal ehrlich: > Der Senior bist Du doch selber. Wenn Dein Gedaechtnis besser waere, dann wuerdest Du nicht so haeufig in die Falle falscher Vermutungen tappen. Aber wer weiss schon was in ein paar Jahrzehnten ist. Noch am Leben, atomar weggebombt, unglaeubig geschaechtet, Opfer invasiver Arten oder Viren geworden, an Krebsen eingegangen, oder einfach nur saudumm toedlich vom Rad gefallen ...
Andreas B. schrieb: > Ein Doktor in Sozialwissenschaften vielleicht. > Mal ehrlich: Wer sich durch einen solchen Murks wie MS durchgearbeitet > hat, schafft auch Latex. Wieso, müssen diese das? Fuer diese Arbeiten haben diese Personen doch Ghostwriter. Glaube es ist nicht notwendig hierzu aktuelle Faelle zu nennen.
Rene K. schrieb: > LibreOffice ist mal ein gutes Beispiel wie Open-Source Software aussehen > kann. Und ist auf allen meinen Rechnern in Verwendung. Das reicht mir vollkommen zu Hause. In der Arbeit wuerde das auch vollkommen reichen.
Bei Stress mit der Lizensierung würde ich ... a) einen "offiziellen" Key kaufen (für Rechtssicherheit und Gewissen) b) einen "Crack" bzw. "Aktivator" verwenden, der funktioniert Damit ist das Problem gelöst.
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Frank E. schrieb: > Damit ist das Problem gelöst. Problem ist nur teilweise gelöst, wenn es sich z.B. um M$o365 handelt. Ohne funktionierendes Netzwerk bist Du schnell Deiner mühsam eingetippten Daten beraubt und zahlst noch regelmäßig Abo-Geld dafür.
Lu schrieb: > Frank E. schrieb: >> Damit ist das Problem gelöst. > > Problem ist nur teilweise gelöst, wenn es sich z.B. um M$o365 handelt. > Ohne funktionierendes Netzwerk bist Du schnell Deiner mühsam > eingetippten Daten beraubt und zahlst noch regelmäßig Abo-Geld dafür. Nach meiner Auffassung sprach der TO nicht von einem Mietmodell. MS will zwar alles andere abschaffen, aber noch ist es nicht soweit bzw. sind genügend "klassische" Versionen im Umlauf. Aktuelle herkömmliche Versionen dürften die Nutzungsdauer des erwähnten Seniors übertreffen ...
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Richtig. Persistente Version, also keine Abomodelle.
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