Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Verstärkerplatine, Leistung zu gering Spannungsverstärkung defekt?


von Thomas (kosmos)


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Hallo, ich habe mir einen bestückte Verstärkerplatine gekauft, da waren 
vom Transport einige TO92 Transistoren stark verbogen welche ich wieder 
aufgerichtet habe ich vermute hier aber einen defekt. Würde mich freuen 
wenn Ihr mir etwas helfen würdet den Fehler zu finden uns zwar habe ich 
am Ausgang nur etwa 5V trotz voller Lautstärker am Zuspiler 
(BT-Empfänger oder einem alten MP3 Player) an den Endtransistoren habe 
ich korrekt +-48V anliegen, das Netzteil kann 5A liefern. Ich vermute 
das der Teil für die Spannungsverstärkung defekt ist.

Wegen dem Copyright habe ich jetzt kein Bild reingestellt oder kümmern 
sich die Chinesen eh nicht drum? Also hier der Link mit dem Bild der 
Vorder und Rückseite eine unbestückten Platine
https://ae-pic-a1.aliexpress-media.com/kf/Sa6b885fc455f43f7bdcb7d8d989eece3Q.jpg_960x960q75.jpg_.avif
und hier die bestückten Platine
https://imgaz1.staticbg.com/thumb/large/oaupload/banggood/images/46/B2/061cd2fc-8f15-4608-bbdb-7ee962829d3a.jpg.webp
https://imgaz.staticbg.com/images/oaupload/banggood/images/27/45/4f82ac7e-780a-4025-b4ee-4e9b6d8d268b.jpg.webp

Jemand eine Idee in welchem Bereich der Fehler leigen könnte, eher die 
Treibertransistoren für die Endtransistoren oder vor denen da sind 
einige TO-92 und 2 etwas höhere ansonsten identische Bauform.

von Nemopuk (nemopuk)


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Da die Platine kaputt geliefert wurde  solltest du sir besser 
umtauschen.

Ansonsten besorge den Schaltplan und mache viele gute Fotos von deiner 
Platine.

: Bearbeitet durch User
von Jan K. (keksstein)


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Ist der Ton verzerrt oder ähnliches?
Ich kann mir auch gut vorstellen das die Quelle einfach nicht genug 
Pegel bringt die Endstufe auszusteuern. Hast du einen 
Funktionsgenerator?

von Thomas (kosmos)


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Verzerren tut nichts, Funktionsgenerator ist vorhanden, wann sollte 
eigentlich alles voll da sein bei 0,7Vpp oder bei 2Vpp

von Thomas (kosmos)


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Mit dem Funktionsgenerator werde ich es heute Nachmittag mal probieren. 
Anbei mal ein Schaltplan welchen ich im Netz gefunden habe, leider ist 
die Auflösung nicht ganz so hoch.

Q16 und Q19 sollten doch die Spannungsverstärkerstufe sein oder 
geschieht das weiter vorne auch nochmal?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas schrieb:
> Spannungsverstärkerstufe

Andersherum ist es.

Vorne wird die Spannung verstearkt und Q16... sind 
Stromverstaerkungsstufen.

von Rainer W. (rawi)


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Thomas schrieb:
> Verzerren tut nichts, ...
Dann bist du noch nicht an der Aussteuergrenze und der Ruhestrom ist auf 
jeden Fall nicht zu niedrig eingestelle.

> ... Funktionsgenerator ist vorhanden ...,
Dann benutze ihn, am besten zusammen mit einem Oszilloskop, damit du dir 
die Signale der einzelnen Stufen ansehen kannst.

> wann sollte eigentlich alles voll da sein bei 0,7Vpp oder bei 2Vpp
Das sollte in den technischen Daten spezifiziert sein.

Thomas schrieb:
> Q16 und Q19 sollten doch die Spannungsverstärkerstufe sein

Q16 und Q19 sind die Treiber für die Endstufe. Als Emitterfolger 
verstärken sie nur den Strom (s. Transistorgrundschaltungen).

Unten rechts im Schaltplan ist eine OP-Stufe (unvollständig) 
dargestellt. Wie sieht die vollständig aus? Ist das nur ein 
Impedanzwandler mit Filter für eine DC-Spannung oder hat die etwas mit 
dem Signal zu tun (RC-Zeitkonstante?)?

Wenn du die Schaltung verstehen möchtest, baue sie in LTSpice ganz oder 
teilweise nach und guck dir an, wo das Signal wie verstärkt wird. Dann 
kannst du mit den Signalen auf dem Modul vergleichen.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Thomas schrieb:
> Anbei mal ein Schaltplan welchen ich im Netz gefunden habe

Der paßt nicht zu den wenigen Transistoren.
Außerdem ist der Schaltplan Quatsch. Da hat jemand ohne technisches 
Wissen einen rein optisch symmetrischen Aufbau versucht. Solche 
Schaltungen funktionieren nur in einem IC, wenn alle Transistoren 
weitgehend gleiche Parameter und die gleiche Temperatur haben. Ansonsten 
stellen sich die Arbeitspunkte rein zufällig ein.
In Profigeräten hat man daher immer einen unsymmetrischen Aufbau (eine 
Polarität macht die Spannungsverstärkung, die andere treibt mit 
Konstantstromquelle oder Bootstrap dagegen).

von Peter D. (peda)


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Thomas schrieb:
> da waren
> vom Transport einige TO92 Transistoren stark verbogen welche ich wieder
> aufgerichtet habe

Den Elektronen sind Knicke im Draht egal. Solange es keine Kurzschlüsse 
gibt, laß alles so. Die Beinchen können schnell brechen, wenn man sie zu 
oft biegt.

von Peter D. (peda)


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Thomas schrieb:
> Wegen dem Copyright habe ich jetzt kein Bild reingestellt

Man kopiert ja auch nicht die Bilder, sondern postet einfach den Link 
zum Angebot.
Chinaware mag ja billig sein, nur sind da kaum sinnvolle technische 
Angaben bei. Bestenfalls sind Gewicht, Abmessungen der Verpackung und 
ähnlicher Scheiß angegeben.

Viel Glück bei der Suche nach dem richtigen Schaltplan.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter D. schrieb:
> Den Elektronen sind Knicke im Draht egal.

Nur für Goldohren: Wenn die Kurve zu eng wird, knallen und verunfallen 
die Elektronen an die Bande. Das gibt dann auch gefährliche 
Bremsstrahlungen der Elektonen. Den Verstärker daher zum Betrieb in eine 
Bleikiste stellen, da scharfe Kurven technisch nicht ganz vermieden 
werden können.
Die Kurven erhöhen die Induktivität und die Klarheit der Höhen werden 
verschlechtert. In dem Falle bringen auch die sauerstofffreien 
speziellen dicken Kupferkabel, die Goldstecker und was es sonst noch so 
gibt zu den Boxen keinen positiven Klangbeitrag mehr.

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas schrieb:
> uns zwar habe ich am Ausgang nur etwa 5V trotz voller Lautstärker am
> Zuspiler (BT-Empfänger oder einem alten MP3 Player)

RF1 und RF2 bestimmen die Verstärkung, 5Vrms am Ausgang erfordern 0.165V 
am Eingang. Kann schon sein bei den heute üblichen BT/ MP3 Playern.
3.5mm Klinke hat standardmässig 0.5Vrms für 0dB.

Deine Verstärkerplatine ist natürlich der billigste Ramsch der geht. 
Kein Lautsprecherschutz-Relais das den Einschaltplopp verhindert, keine 
SOA Überwachung der Transistoren l, sie werden beim ersten Kurzschluss 
der Lautsprecherleitung hops gehen, keine Temperaturüberwachung des 
Kühlkörpers (apropos Kuhlkörper, nicht mitgeliefert, hast du einen 
ausreichenden dran ?) und kein clipping Indikator.
Halt alles teure weggespart.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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diese OP-Schaltung im Schaltplan unten rechts gibt es auf der Platine 
nicht.

Ja werde mal mit den Frequenzgenerator und dem Oszi rangehen.

Mit den verbogenen Tranistoren hätte ich eher befürchtungen das da 
innerhalb des Gehäuses evt. abgerissen sind. Klar macht ein verbogener 
Draht nichts aus.

Dieser markierter Teil in der Mitte scheint nicht vorhanden zu sein. Der 
Rest müsste schon ziemlich ähnlich sein.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)



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Zwar stimmt der Schaltplan nicht, aber ich habe mal eingezeichnet, an 
welchen Punkten mit einem Multimeter die Spannung gemessen werden 
sollte.
Als Last nimmt man einen 220 Ohm Widerstand am Ausgang.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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sorry Bild vergessen

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter D. schrieb:
> Man kopiert ja auch nicht die Bilder, sondern postet einfach den Link
> zum Angebot.


Die Bildersuche führt dahin:
https://www.amazon.de/-/en/Digital-Power-Amplifier-Board-Speaker/dp/B0BPSVJQKK

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Der Verstärker funktioniert auch mit 18V, bringt aber halt nur 
entsprechend weniger Leistung. Aber zum Testen und Messen reicht das und 
verhindert großen Schaden.

von Peter D. (peda)


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Dieter D. schrieb:
> Die Bildersuche führt dahin:
> https://www.amazon.de/-/en/Digital-Power-Amplifier-Board-Speaker/dp/B0BPSVJQKK

Das sieht so aus, als wenn nirgends der nötige riesige Kühlkörper mit 
den 4 Isolierscheiben erwähnt wird.
Ohne Kühlkörper macht es ganz schnell Puff und der magische Rauch 
entweicht. Daher wohl die negative Bewertung.

Und digital ist das auf keinen Fall, es fehlen dazu die dicken 
LC-Filter.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Was soll denn dieser Unsinn mit C12? Der verbindet mit 10µF die beiden 
gegenläufigen Signale zur Endstufe. Kein Wunder, das da Pegel fehlt. 
Wird wohl der letzte Strohhalm sein, um wildes Schwingen zu verhindern. 
Besser wäre ein kleiner C über RF1.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Matthias S. schrieb:
> Was soll denn dieser Unsinn mit C12? Der verbindet mit 10µF die
> beiden gegenläufigen Signale zur Endstufe. Kein Wunder, das da Pegel
> fehlt.

Da ist nichts gegenläufig, der stabilisiert die Ruhestromeinstellung.

von Rainer W. (rawi)


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Dieter D. schrieb:
> Nur für Goldohren: Wenn die Kurve zu eng wird, knallen und verunfallen
> die Elektronen an die Bande. Das gibt dann auch gefährliche
> Bremsstrahlungen der Elektonen.

Du bist auch so ein Goldohr und hast keine Ahnung, wie langsam sich 
Elektronen im Draht bewegen. Es handelt sich hier NICHT um einen Strahl 
beschleunigter Elektronen im Vakuum - das sollte jedem Goldohr klar 
sein.

von Gunnar F. (gufi36)


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Peter D. schrieb:
> Das sieht so aus, als wenn nirgends der nötige riesige Kühlkörper mit
> den 4 Isolierscheiben erwähnt wird.

Der ist doch digital, hast du nicht den Artikeltext gelesen? ;-)

von Klaus R. (klara)


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Gunnar F. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Das sieht so aus, als wenn nirgends der nötige riesige Kühlkörper mit
>> den 4 Isolierscheiben erwähnt wird.
>
> Der ist doch digital, hast du nicht den Artikeltext gelesen? ;-)

Das einzige was an dem Verstärker digital ist, es geht oder geht nicht.

Es gibt nur eine Bewertung und zwar mit nur 1 Punkt. Die hat ein 
Italiener abgeben. In Englisch übersetzt: Arrived broken and returned 
back.

Ja, das war es wohl. Kostet ja auch nur 20 €.
mfg Klaus

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Rainer W. schrieb:
> Du bist auch so ein Goldohr ...

Du solltest Deinen Golddetektor zur Kalibrierstelle bringen.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Klaus R. schrieb:
> Arrived broken and returned back.

... und wurde nun weitergesendet an den TO.

Der TO kann ja mal ein paar versteckte Punkte mit einem Edding drauf 
machen, zurückschicken, der nächste aus dem Forum bestellt einen solchen 
Verstärker und dann prüfen, ob es wieder der gleiche ist.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael B. schrieb:
> Da ist nichts gegenläufig, der stabilisiert die Ruhestromeinstellung.

Nö, der schliesst die beiden NF Leitungen zur Endstufe kurz. Da wird 
nichts stabilisiert, sondern Audio gekillt.
Alles in allem sollte man heute über solche Schrottdesigns hinaus sein. 
Viele Kritikpunkte wurden ja schon oben genannt, wie z.B. fehlende 
Überstromerkennung.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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mir war völlig bewusst das hier alles wegrationalisiert wurde. Dachte 
mir nur bevor ich da jetzt groß was zusammenlöte nehme ich was fertiges 
für meinen Versuch, Verzerrungsfreiheit war überhaupt kein Kriterium, da 
hier eh etwas Richtung Sägezahn übertragen werden soll. Ich habe soetwas 
sonst immer mit einem NE5532 erschlagen, dahinter VAS und dann die 
Treiber und Endtransistoren.

Habe heute noch nichts gemessen, bin gerade dabei einen vollständigen 
Schaltplan zu zeichnen.

Evtl. probiere mal die VErstärkung mittels RF1 und RF2 anzupassen, 
vielleicht ist das ja schon der Fehler zu finden.

Danke erstmal an alle, trotz der schlechten Bilder Schaltpläne usw. 
meinerseits.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas schrieb:
> Habe heute noch nichts gemessen,

Was auch noch einfach zu messen wäre, wäre im eingeschalteten Zustand an 
jedem Transistor die Basis-Emitter-Spannung. Dabei aber aufpassen, dass 
Dir nicht wie mir dabei die Messspitze auskommt. Die war mir so richtig 
unglücklich über die Platine gerutscht. Alle! Transistoren hinüber auf 
einen Streich.

von Peter D. (peda)


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Es gibt ja haufenweise Anbieter für genau diese Platine, aber bei keinem 
ist der unbedingt notwendige Kühlkörper zu sehen.

https://www.ebay.de/itm/274021684660
In der Stückliste ist ganz beiläufig ein "big heat sink, length 140mm" 
angegeben, aber keine Isolierscheiben.

@ Thomas
Ist denn der Kühlkörper im Lieferumfang enthalten?
Sonst wäre es schon seltsam, daß nicht 100% der Platinen verkokelt 
zurückgeschickt werden.

Einen Schaltplan konnte ich nicht finden. Aber die Stückliste und beide 
Platinenseiten werden gezeigt. Es könnte sich also jemand hinsetzen und 
den Schaltplan zeichnen.

von Axel R. (axlr)


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https://www.ebay.de/itm/205598677048
Kann man easy für 25Euro ordern. Wenn man bedenkt, was wir als Schüler 
so zusammengebastelt haben und dann dort 80Watt rauskamen, so scheinen 
die 25Euro gut anglegt. Geht man mal einen Abend nicht weg, sondern 
bleibt zu hause ;)
200Watt kommen dort nicht raus! also gut, bei +-90Volt(?!) schon. Üblich 
waren immer so +-40Volt und dann kamen in ähnlicher Konstellation 
maximal 100Watt raus, eher besagte 80.
Trotzdem ärgerlich, wenn das dann nicht funktionisiert, auch wenns nur 
20-25€ kostet.
Wenn man die Transistoren erstmal isoliert(!) auf n kleinen Blech 
schraubt, mit der Spannung nicht über +-18Volt geht und am Ausgang zwei 
handliche, "dicke" 33 Ohm Widerstände parallel schaltet geht da auch 
erstmal nichts kaputt. Muss man eben bissl ordentlich und mit minimum 
0.5qmm und nicht länger als 10cm verdrahten.. Man sieht schon oft die 
zusammengetüdelten 0.14²mm in wilden Farben als Verhau. Wenn dann was 
zusammenkommt, britzelt es einmal kurz.
Ich stolpere noch über die Eingangschaltung. Konstantstromquelle, 
Differenzverstärker, Spannungsverstärkerstufe, Stromtreiber, Endstufe; 
so kenn ich das aus den 80ern.
Was machen die denn hier für'n komplizierten Kram beim 
Differenzverstärker?
@Peda schrieb ja schon: "möglichst symmetrisches Design". So siehts auch 
aus. Bringt das tatsächlich was?
Wir hatte damals(tm) eher Probleme mit Schwingneigung auf der oberen 
Halbwelle.

[Mod: Markdown-Markierung -- entfernt, weil das auf Mobilgeräten schxxxe 
aussieht]

Hats schon wer abgemalt?



Gruß ans Forum
Axel

: Bearbeitet durch Moderator
von Peter D. (peda)


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Axel R. schrieb:
> "möglichst symmetrisches Design". So siehts auch
> aus. Bringt das tatsächlich was?

Nein, im Gegenteil.
Das sieht man gut an den Innenschaltungen von OPVs, die nur einfache 
Differenzstufen am Eingang haben.

Doppelte Differenzstufen haben nur die R2R-OPVs, damit sie eben von Rail 
zu Rail verarbeiten können. Da erfolgt dann etwa in der Mitte die 
Übernahme zwischen den Stufen. Da ist dann auch ein kleiner Knick in der 
Kennlinie zu sehen, d.h. das Doppelgemoppel verschlechtert sogar.

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